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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.09.1934
Physical description: 8
zu drehen. Als der Wochenschau-Operateur erschien, um sie aufzunehmen, murmelte Peter: „Siehst du, ich habe es dir doch gesagt!' Aber ain dreizehnten Morgen dachte er weder an Geld, noch an Sieg mehr. Sieben Paare waren im Endspurt verblieben und er wünschte nur eines: daß alles zu Ende wäre und der furchtbare Schwindel aufhören möge, unter dem er seit 48 Stunden litt. Er hatte den Eindruck, als fände bes Holz, sticht hinein, bricht das Holz auseinan der und schält die Baumrinde ab, wo die Maden sitzen

ausholt, um sie dem Wasser wieder zu schenken... Von diesem Wasser lebt Hard. Cr trinkt es; er wäscht sich darin. Und wennn es sehr heiß ist oder abends schwül, badet er. Die Wiese vor dem „schwarzen Brot' wird immer dunkler in ihrer grünen Farbe. Hard hebt die Angel, schallt nach dem Rechten, der silberne Hàkeil hat in Schlamm gefaßt. In der Mulde, dort wo das Gras abgesengt ist, wo Feuer gebrannt hat und ein paar verkohlte Stücke Holz in der grau-weißen, weichen, toten Asche liegen, hält Hard

darauf, ein zittriges Geländer. Holz aus dem Walde herholen, mal für mal. Ein Beil kann er schon dafür borgen, Wozu den Steg? denkt er ein anderes Mal. Der versperrt mir die Aussicht ins Wasser! Aber ein Hochsitz voit Aesten, ein rechtes Gewirr mit trok- kenem Schilf und gerauftem Gras dazwischen, das hat er sich kürzlich geschaffen, um beim Morgen tau trocken zu sitzen, wenn'er angelt. Zuweilen ist das Wasserbild so sonderbar. Es kommt vor, daß Friedrich Hard glauben muß, auf der blanken Oberfläche

Brust und roten Füßen. Der Teufel lebt dort unten. Er schnarcht ge waltig und sprudelt. Flocken wie Schnee springen auf, wenn er kommt. Perlen rasen in die Höhe, wenn er unter Wasser tappt. Er saugt und zerrt hinter sich her sein wüstes Gefolge, raspelnde Aeste mit Schlammfahnen, in allen Knicken. Er schleist eine Eisenkette hinter sich her, die wühlt allen Grund aus. An der Kette hakt zu Boden gesun kenes schwarzes Holz lind rostige Nägel und viel leicht ein verlorener, gestohlener Ring aus Gold

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 10
Date: 17.05.1902
Physical description: 10
in kurzen Aus zügen darzulegen, aus welchen die ?. 'IV Leser selbst ihr Urtheil schöpfen mögen: Im Sinne des Actes vom 30. August 1760, betreffend die Auf- und Zutheilung des Holz- und Streubezugsrechtes aus den Spronserbergen, genehmigt von der damaligen Landesregierung, datiert Inns bruck, den 22. Jänner 1762, Punkt 10, 11 und 12 wird das zum Haus- und Nutzbedarf nöthige Holz und die Streu aus den Spronserbergen wöchentlich an den zwei ersten Werktagen geriest, und zwar hauptsächlich in der Zeit voü

Ende April bis Mitte November, da die betreffenden Berge in den Winter monaten größtelttheils unzugänglich sind, daher die Bringung von Holz und Streu unmöglich ist. In den übrigen Waldtheilen, in welchen der Zugang auch in den ^ Wintermonaten möglich wäre, kann aus dem Grunde nicht geriest werden, weil bei gefrorenem Boden das Holz meistentheils aus den Riesen ausshriNgen und auf den durchwegs sehr steilen und felsigen Abhängen den Wald links und rechts zugrunderichtend, unaufhaltsam

und der Streu geschieht daher ausschließlich aus Riesen mit felsigem Untergrunde. Für den größerett Theil der Bewohner der Gemeinde Tirol ist das Recht, das Holz und die Streu an den bezeichneten Tggen liefern zu dürfen, geradezu eine Lebens- und Existenzfrage und kann die Gemeinde und Jnteressentenschaft in keinem Falle von dem ihr zugetheilten Rechte abgehen, trotz des sich immer mehrenden ToüristenverkehreS. - Zwei Tage in der Woche, und zwar die ersten zwei Werktage, sind schon damals als Minimum

zur nothwendigen Holz- uttd Streubring^Ng allseitig an erkannt worden, während die übrigen Wochentage zum Nachhauseführen des gebrachten Holzes, Futter und der Streu, sowie zum Auftrieb des Weideviehes bestimmt würden. , . DäS ist auch der Eigentliche Gründ, warum die Alpeti- und Berginterejsettten im Vereine mit der Gemeinde Tirol von jeher sich geweigert haben, in diesen Alpen- und Bergrevieren Gründ? zu veräußern, wöil d antl natürlich auch ver' üngefährdete Zügättg gtträtttiM wetden müsste. Mch

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 15.06.1867
Physical description: 10
, und die Ach klain gangen. Den Nunst Hat'S auögesogen. Im Jahr 1776 ist noch besonders zu wissen; im Herbst den 26- und 27. Septbr. ist ain so starkher Westwind mit vilen Regen, Dander (Donner) und Wetterlaichten ankhommen, das eS vil Holz in den Weldern hat niedergerisen; den 23 Septbr. ist das Wasser so starkh angelossen, das mehr Wasser gc bösen als die gemeine summer große, hat auch viel Holz hergebracht, und den Leithen Schröcken gebracht; wann dieses Weter und Geböser den Summer were gebösen

auf die Mauren. Es hat vil Holz und Eis gebracht, hat zu Platten den Nunst hoch gefillt, die Bruggen zu Platten fortgeonmben ain hinter Rain auf der Hueben, ain neben der Platten zerrissen, die Archen uiiter der mittern Bruggen beschödiget, und an der andern Saiten ein Drumb ganz zerrissen Ander mittern Bruggen hat's enether die Bintlatten wökh genumden, ain klaineS Holz sammt den Umsturz und ein Knoll Eis ist darauf ligen bliben, an der Unterhueber Brug gen hat's das getribne Joch sammt der halben Brug gen

wökhgenomben, zu Sölden die so söst gemachte Kaiser Bruggen völlig abwöckgerissen. Durchbruch eynt gebösen, einer beim Löckbach, einer ein wenig drunter, ainer ober GottSgueter Bruggen, ale 3 in'S Gewörde. Das Wasser ist fast in die Lehner Güeter gerunnen, in Getraid und Holz vil Schaden mit einlötten. Im Jahr 1773 ist das Wasser, und im Jahr 1772 das Wasser ohne Ferner fast gleich groß geböst. — Es ist auch ein Kommission von Jnsprugg zum Ferner hinein gebösen, ob Mittel zu erfinden ein Klausen zu bauen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 24.09.1873
Physical description: 8
bis zu diesem Tage in Mödling anwesend zu sein, da bei einem verspäteten Eintreffen dortselbst die Zulassung zum Besuche des LehrkurseS in Frage ! gestellt würde. ^ Kunstverein. Bei der am Montage vorgenommenen Gewinnstvcrlosung deS Kunstvereines entfielen auf nach benannte Herren Mitglieder folgende Treffer: Josef Klingler, k. k. Bczirkshauptmann in Mcran, eine Statue in Holz; Aloiö Schercr, Goldarbciter hier, Ningkampf, Gemälde nach Defregger; Franz Numer, k. k. Finanz- rechnungSoffizial, Landschaft, Gemälde

von Wopfner; Georg Mader, Historienmaler, Grablegung Christi, Kupfer stich nach Raphacl; Andrä Krapf, Gutsbesitzer in Niederhart, Philipine Weiser, Gemälde auf Holz von IM.; Bernard Sevignani, k. k. Bezirkörichter in Kältern, Winterland- schast, Gemälde von Wopfner; Georg Pezolt, akademischer Maler und Professor in Salzburg, Speckbacher, Gemälde nach Defregger; Fürstbischof Binz:nz Gaffer, Paribie am Chiemsee, Gemälde von Wintermayr; August Lorenz, k. k. Major in Pension , Sonnen - Untergang , Gemälde

von Raffalt; Franz Forcher-Mayr, k. k. Postmeister in Sillian, Tanz auf der Alm, Gemälde nach Defregger; Dr. Carl Dänischer, k. k. Professor, Scholastika, Gemälde von Un- terberger; Johann Bapt. Straffer, Maler in Niederhart, Parthie aus einem holländischen Dorfe, Gemälde von Meyer; Felizian Rauch, Buchdrucker, Madonna, auf Holz gemalt nach Cranach; Se. kaiferl. Hoheit Erzherzog Franz Carl, Madonna 6i Listo, Kupferstich; Dr. Josef Pircher in Mcran, Schafe, Gemälde vonEberle; Richard Würzer, Stadtkämmerer

, JesuS nnd die Samariterin, Ge mälde von Wörndle; Franz Neuhauser, HandelSmann in Bruneck, Chiemsee, Gemälde von Schoyrer; Eduard von Eyrl, Gutsbesitzer in Bozen, Sölden, Gemälde von Un- terbcrger; Anton Rellich, HandelSmann in Tramin, Land schaft. Gemälde von Gerold; Carl Walde, Seifenfabri kant hier,'eine Statue in Holz. Der Kalligraph Herr Hofer, welcher dahier wäh rend feines kurzen Aufenthaltes schon Außerordentliches in der Schönschreibekunst leistete, von dessen glänzenden Er folgen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 09.10.1937
Physical description: 6
ist es, der der Pflanze Wunden schlägt. Auch ohne sein Zutun ist sie in der Natur immer und immer wieder Verletzungen der verschiedensten Art ausgesetzt, die zur Bildung offener Wuyden führen. Wind und Schneedruck brechen Wipfel und Aeste, weidende Tiere reißen Blätter und Stengel ab, Hirsche fegen ihr Geweih an den Baumrinden, die auch von Wild aller Art geschält werden, Frost erzeugt Risse und Spalten in Rinde und Holz. Blitzschläge und Hagel rufen Verletzungen mancherlei Art hervor. Alle diese mechanischen

ist wie der die Kiefer, dann folgen, in absteigender Reihung, Lärche, Fichte, Tanne. Die Tanne hat Harzgänge nur in der Rinde. Fichte und Kiefer auch im Holz. Im Stoffwechsel der Pflanze findet das Harz keine Verwendung. Es wird vielmehr ausgeschieden, und zwar eben gelegentlich von Verletzungen. Ausgiebiger Harzfluß ist imstande, eine nicht gar zu tief reichende Wunde ohnewei- ters zu verschließen. Unter dem Schutz dieser an der Luft bald erhäo tenden Masse vollzieht sich dann der Heilungspro zeß. Es scheint

und gegen die Mitte hin zusammenrücken. Auf diese Weise setzt sich zum Beispiel gerade die Buche ge gen den nicht auszurottenden Unfug, Buchstaben und Zeichen in ihre Rinde einzuschneiden, Wun den, die oft bis ans Splintholz reichen, nach Kräf ten zur Wehr. Solche Wunden werden im Wege der Ueberwallung mit „Wundholz' ausgefüllt, das , sich dicht an die Wundränder anpreßt, ohne aber mit dem schon abgestorbenen Holz zu ver wachsen. So kommt es, daß, wie Migula bemert, dann beim Fällen und Zerkleinern

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 20.12.1929
Physical description: 8
Felder und .Wälder herrschen.' Mit diesen Worten setzte die Göttin den ersten Keiler auf den Thron, und solange das japani sche Volk noch an Amaterasu glaubt, wird die Regierung des Mikados unerschütterlich sein. Die ursprüngliche Hütte, der Tempel des Hei ligen Spiegels, ist längst vermordert. Doch alle zwanzig Jahre ersteht sie von neuem in alter Gestalt, weil kein. Sterblicher es wagen dürfte, ihr Strohdach zu betreten, ihre Wände aus ro hem Holz zu berühren, um Schäden an ihr aus- z.ibcssern

. Wie ein primitives Eingeborenen haus auf einer Südseeinsel steht sie auf ihren niedrigen Pfählen, und doch ist sie für zwanzig Jahre das Herz des Landes. Das Kaiserhaus, di? Minister und Würdenträger beugen sich vor ihr. die in Europa dem geringsten Arbeiter als Wohnung zu ärmlich wäre. Kein Gebäude auf Erden wird mit der glei chen peinlichen Sorgfalt errichtet wie diese ein fache Tempelhütte. Nicht jedes Holz ist für ihren Bau geeignet. Es darf nur in den Wäldern von Kisv geschlagen werden und muß ohne Fehler

, ohne jeden Ast fein. Die Priester prüfen jeden Balken und reinigen in wiederholten Zeremo nien jeden, der im weißen Ritualkleid das Holz herbei trägt und die Stämme zurecht haut. Lauern, aus denen nicht der gerinMe Makel la stet, müssen es sein, die in weißen, gelben, und roten Gewändern den Reis säen, der jetzt der Göttin geopfert wird. , Einen Monat nimmt die Errichtung.der neuep Tempelhütte in Anspruch. Ist der Bau beendet, so beginnt die Zeremonie ihrer Ausschmückung S'e ist in allen Einzelheiten

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 08.01.1877
Physical description: 6
; Mumelter Alois in Bozen. Weine. Branntweine; Tiroler Glasmalerei und Kathedral- glaSerzeugung in Innsbruck; Tschurtschenthaler AloiS in Bozen. konservirte und getrocknete Früchte; Unterberger Franz in Innsbruck. Reliefs in Hol;; Vogl Adolf in Innsbruck. Plastik in Holz. Im Ganzen wurden 290 österr.. ungar. Aussteller prä> miirt. » — Morgen Dienstag den 9. Jänner d. IS. AbenrS 6 Uhr im m il i tär - w i s s en scha st l i chen Verein Vortrag des Herr» k. k. Generalmajor a. D. Carl Sonklar Edler

Schlittweg sich gebilret hat, fängt es an, anf der Landstraße lebhaft zu weiden; werden doch nicht weniger, als 30.000 Stück Mnfel, und darunter Niefenhölzer von Toblach nach Ainpezzo geliefert, welche Arbeit am leickusten bei einer guten Schlitt bahn von Statten geht. Es werden Pferds und Menschen aufgeboten, um diese Lieferungen zu be schleunigen. nmsomihr. da bis spätestens im Mai all dieses Holz zur Messung und Uebergabe aufgestappelt sein muß und bis dahin sich vielleicht daS Wetter zu wiederholten

Malen verschlimmern könnte, wi? es in den Bergen schon Brauch und Sitte ist. Alle die Unmassen von Holz kommen, da im Pnstertbale keines oder nur das nothioe^digste iür den eigenen Sägen- bedarf mehr zu haben ist, ans Kärnthen und geht mittelst Eisenbahn bis Toblach. Jahr für Jahr sind die Holzhändler bemüßigt, immer weiter und weiter nach Kärnthen hinunter zu wandern und in den Wildnissen einzudringen, um ihren Bedarf decken zu können. Doch wie schon die holzreichsten Thäler des Pusterthals

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 24.06.1891
Physical description: 8
, Schwarzer Adler, Huber und Anderen. Is,. in sollen ü, 25 kileter kl. z.6o, per Neter l6 Icr., empkeklt 's PapierliMltlMg. Pfarrptatz. Im Schlvarz 'schen Hause am Pfarrplatz ist im 2. Stock, West- und Südseite, eine bestehend aus 6 Zimmern, Küche, Kanimer, Keller, Holz lage, Wasserleitung im Hause und Gartenbenützung von Ge org! an zu vergeben. 1135 Nähere Auskunft beim Ver walter F. W. Ellmenreich Zwei comfortable, 1431 MtsivchliWN mit Garten, nach Süden gelegen, 4—5 Zimmer, Balcons, V-randen, Küche

. Keller, Wasserleitung, Tele graph, sind sofort oder aus 1. Aug. zu vermiethen. Näheres Villa Hoch, Meinhardtstr. 15. Nachm. 2—4 Uhr. »»»»»»«»»»»»«»» Line Smlemin- >»ii> me er! ist sofort oder auf Jacobi unmöblirt zu vermiethen. 1402 Habsburgerstraße Nr. S—39. «»OOVGGVO»»«»»» Diver (5' werden billig ausverkauft bei 1132 » Spriyenhalle S. In Lana ist währenddem Kasten, welches ungefähr 14 Tage dauert, Holz zu billigsten Preisen zu verkaufen. Einzelne Klafter oder Partienweise bis zu l00 Klafter. 143L

Nähere Auskunft in Lana Hans Nr. 59 neben der Lende. Die Holz-Compagnie Lana. Ein im besten Betriebe befindliches in einer der frequentesten Straßen von Sozeon, auch zu einem besonders geeignet, kommt auf mehrere Jahre zu verpachten 1405 Adresse in der Administation d. Blattes zu erfragen. In Bad Jlster» bei St. Sigmnnd im Pusterthal ist im I. Stock eine möblirte Volinung aus 5 Zimmern uud Küche auf einer Anhöhe im Fichtenwald 5 Minuten vom Bahnhofe ge legen, billig zu vermiethen. Nähere Auskunft

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