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Bozner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 11.06.1904
Physical description: 12
. Zu seinen Zwecken mißbrauchte er hmlptsächlich die Rechnungen über das Brenn- holz für die Gefangenhausküche. Vor dem Jahre 1300 läßt sich dieser Vorgang im einzelnen nicht verfolge»«, da für jene Zeit die Rechnungen bereits amtlich vernichtet wurden. Man hat jedoch auch für diese Periode einen Anhältspunkt in dem Brsinholzauswoise für das 1. und 2. Vierteljahr 1901. in welchem als vom 1. Vierteljahr 1960 übrig geblieben eine Menge von 38.9 weichen Brennholzes aufgeführt wird, welches tarsächlich

Zahlungen an den Holzhändler Franz für Holz von 146. 26 und 260 15 in Ausgabe, welche Beträge er niemals ..Gefalle ich Dir so?' ..Du bist sehr schön. Grete Die Tänzerin lachte. ..Ach Kind.' sagte sie dann mit einem leichten Anfing von Melancholie, »ich würde doch was drum geben, wenn ich Dein prachtvolles Haar unÄ Deine Figur hätte. Freilich. Deine Wangen sind etwas zu blaß, aber dem können' wir leicht abhel fen ^ warte einmal —' Sie lief zu ihrer Toilette, nahm ein kleines Schminknäpfchen mit roter

aus —' schnarrte sie, den Ton und die Stimme eines Stutzers tiiach- ahmend. : . - . Von glllhyrder Schamröte übergössen stand Anna. da. Ein leises Gefühl der Eitelkeit, regte ausgezahlt hatte, da kein Holz geliefert worden war. Zur Rechnung legte er drei entsprechende Empfangsbestätigungen! vom 31. Januar. 28. Februar und 31. März 1901, auf welchen er die Unterschriften des Lieferanten Franz Zippel. des Gefangenhausreferenten und des k. k. Kerker meisters sälschte, welche beide letztereit die Quittun gen

wieder die Unterschriften der Amrsorgane auf den Quittungen nach. Selbst- verständlich wurden die Zahlungeil im Kassajour- nale in Atisgabe gestellt. Im 2. Halbjahre 1902 verzeichnete er im Kassajournale unter den Aus gaben folgende Beträge: Post 7. 31. Juli, dem Peter Unterthienec für Brennholz 200 lv. Post 15. 31. August, Trucksorteiv 30 Iv, Post 3l. 31. Oktober, dem Pever Ohler für Holz Kl) Tie Post 15 quittierte er selbst, obschon er die fragli- chen Kanzleidrucksorten und Materialien nicht be schafft

. — So. mein Kind — uivd nun nimmst Du diesen Hut von mir und diesvs 18 k. Im Kassajournal des zweiten Halbjahres 1963 war der Abgang durch fingierte und fälsch lich erhöhte Zahlungen in der Rubrik der Ausgaben verschleiert. So erscheint unter Post 8 dem Peter Unterthi«ier Holz mit 211 15, Post 16 mit 130 L. Post 34 mit 100 15 76k. Post 42 mit 100 15 42 k bezahlt, welches Holz nie geliefert wurde. In. Post 33 wurde der Benag um 306 15, in Post 53 um 100 15 über die wirkliche Auszahlung erhöht, zu- sammen» 942

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Dolomiten
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Page 6 of 20
Date: 18.02.1933
Physical description: 20
worden ist. Dies bezüglich fei richtiggestellt, daß die Wohnung versperrt war und Mair die Wohnung nicht unversperrt verlassen hat. e Eia neuer «gaunenrick: Lin Fuder Holz —nur 5 Lire. Am Donnerstag trieb sich in Bressanone ein betrügerisches Individuum herum, das es auf gewisse Häuser abgesehen hatte. Große Freude empfand da ein Herr, als ihm der Halunke meldete, daß er ein Fuder Holz gratis bekomme. Auch die Frage nach dem Spender beantwortete er flott: Herr Widmann. Wirt in Cleran

, bei dem er bedienstet sei, habe es anbefohlen. Das Holz lagere bereits bei der Gstreinsäge in Millan uns harre des Abtransportes. Zum Aus laden jedoch benötige er einen Gehilfen, der leicht an Ort und Stelle gegen ein kleines Entgelt auszutreiben wäre. So 5 Lire, meinte er, müßte man dem Gehilfen schon geben. Mit einem Blick aus den halbkalten Ofen reichte der glückliche Holzempfänger dem Gauner die 5 Lire, welcher sich alsbald ent fernte. Etwas absonderlich freilich kam es dem Herrn vor, doch warum

sollte nicht ein guter Freund < inmal eine gute Stunde haben? Dilleicht lagert das Holz feit Herbst und ist nicht an den Mann zu bringen? Als um 1 Uhr nachmittags noch kein Holz zur Stolle war. hielt der Herr am bezeichneten Or:e Nachschau. Und wirklich, keine kurz vor her aufgestiegenen Zweifel bestätigten sich, denn es war weder Roß. noch Fuhrwerk, noch Holz am Platze zu sehen. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, sprach der Gau ner noch in einem anderen Hause vor, wo er seine Geschäfte mit dem gleichen Erfolge

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Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 24.02.1927
Physical description: 16
, um das nötige Holz für den Dachstuhl zu fällen und siehe, es er schienen an die. zwanzig Männer und Bur schen und in einem halben Tage lag das Holz zum Transporte bereit. Eine erneute Bitte und das Holz würde von Fuhrwerks- befltzern an den Ort der Verarbeitung ge schafft. Cs gebührt somit Ehre dem wackeren Manne, sowie allen, die sich an dieser Arbeit beteiligten. Die Söller haben dadurch ein schönes Beispiel edler Nächstenliebe gegeben. Gott wird es lohnen! Corkaccla, 16. Februar. (Allerhand

nahmen. — Der Meraner Militärkommandant General Roggero, der hier allgemeine Achtung genoß, ist als Bizekommandant der Finanzwache nach Rom versetzt worden. — Letzten Sams tag ist der Obermaiser Dorfmeister im Naif- berg mit knapper Not dem Tode entronnen. Er befand sich mit seinen Leuten bei der Holz arbeit, während über ihnen gedrahtelt wurde. Plötzlich löste sich vom Drahtbündel ein Prü gel los und fiel gerade auf den Bauer herab. Zum Glück sah es ein Knecht, der einen War- nungsschrel ausstieß

, und der Bauer konnte gerade noch ein« Bewegung seitwärt» machen, so daß ihn der Prügel nur am Fuße traf, wo durch er allerdings eine schwere Quetschung «rkltt. Lagundo (Algund), 20. Februar. (Be erdigung.) Heute wurde hier der 75' Jahre alte Bauernknecht Peter Pircher, vulgo „Oehler Peter', zu Grabe getragen. Der Genannte stand 35 Jahre lang beim Ochlerhof in Dienst und galt als Muster eines braven und treuen Knechtes. Marlengo» 21. Februar. (Beim Holz sammeln verunglückt.) Am Sams tag» 19. d., begab

.) Nun hat das Heivatsfiaber nachgelassen. In der ab- gelausenen Periode kamen hier sieben Paare aus die Kanzel: Rafft Karl. Besitzer in Plata, mit Zwischenbrugger Notburg, Stricker-Bauerntochter; Witwer Trettel Jo hann, Zimmermann» mit Wttwe Pichler AM«, geb. Pliatter; Klotz Anbrä, Holz- Ein Heilmittel das Mt Vergnügen gern genommen wird. Biele Personen unterlassen es, gegen ihre' Verstopfung etwas zu tun, da. sie nicht die üblichen Abführmittel nehmen törm«n. Ihre BorurteUe werden verschwinden; wenn sie Tison« Eisbey

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 22.08.1942
Physical description: 4
von Vipiteno. Die Kolonie ist am Rande einer frischen Wiesenfläche in einem geräumigen und starken Holz haus untergebracht und weist den lebhaf testen Betrieb auf. Auch gestern, trotz des unsicheren Wetters, tollten über sech zig Kinder voller Lebhaftigkeit und Ge sundheit unter der sorgsamen Aussicht der Lehrerinnen über den Rasen. Die Amtswalter besichtigten das Haus der Kolonie und interessierten sich für alle Fragen des Lebens derselben und für die Küchendienste. Auf dem großen Platz vor der Kolonie

Aesstzd?kret ist vorge stern in Kraft getreten und verbietet jed weden Baumschnitt ohne Bewilligung der Ptovinzialkommandos der Forstmiliz. Die bewaldeten Gründe, nicht aber ein zeln oder gruppenweise wachsende Bäu» me, können jederzeit von den Provinzial- kommandos der Forstmlliz requiriert werden, mit dem ausdrücklichen Recht der Erzeugung von Brennholz und Holz» kohle. Allenfalls kann die Requisitionsent« schädigung nicht geringer als eine Lira für jeden Zentner Brennholz, und von 4 Lire

für jeden Zentner erzeugter Holz kohle sein. Jeder Verkauf von Brennholz oder Holzkohle von feiten jedes wenn auch ge legentlichen Produzenten, ist ohne Be willigung des Provinzialkommandos der Forstmiliz verboten. Der Verkauf darf nur durch die von den Kommandos selbst amtlichen bestimmten Stellen und Preise erfolgen. zum Die Versorgung der Wehrmacht, der Zivilbevölkerung und für> industriell« Zwecke, mit Brennholz und Holzkohle wird dnrch die Zentralkommandos der Forstmiliz geregelt. Alle für die Brenn» holz

, und Holzkohleoerteilung errichteten Stellen beenden ihre Tätigkeit am LI, Oktober M?»XXI. Jeder Holztransport über fünf Zentner und von Holzkohl« über «inen Zentneic muß vom Forstmlliz- kommando bewilligt sein. Die Mobilisierung der für die Verwer tung und den Transport notwendigen Arbeitskräfte für die Unternehmungen wird von den Präfekten mit unbeding tem Vorrecht durchgeführt. Jeder Unternehmer, Firma, Gesellschaft oder Stelle, welche Holzkohle oder Holz 'ür Jndàiezwecke verwendet, als auch ür die Vasgeneratoren

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 04.05.1936
Physical description: 8
eines düsteren Kellcrraumcs den Somnicr vertrauem lassen. DaS wäre ein unver dientes Schicksal für die Gefährten bergfroher Stun den. Man befreit die Laufflächen mit cineni Stück GlaS von den alten Klisterresten, damit das Holz auf- iiahmcfahig für KouserviermigSmittel ist. Jinmer gut und bewahrt ist heißgcmachtes Leinöl, das man gleichmäßig mit einem Lappen oder Binsel auf die Lauffläche aufträgt. Diese Prozedur wiederholt mau nun einige Male, nachdem jeiuells eine' Lage tage lang ut der Sonne

oder an der Luft eingetrocknet ist. De» Herbst über läßt man die Skier eingespalint stehen. Bei dieser Leinölbchandlung muß das Oel monatelang Zeit haben, sich niit dem Holz zu ver binden, dannr dann dasselbe hart, schnell und nicht mehr aufnahmefähig für Nässe ist. Man kann auch .richtciiholzrohtecr, den man in Fläschchen fertig kaufen kann, mäßig heiß eiiibreime». Ferner gibt es diverse slüsstge Ärundwachse, die unter verschiedenen Flrmeiiniarkeii alle die gleich guten Cigenfchasten ver bergen

. Bei diesen Grundwachscu genügt es, sie ein- iach mit einem Pinsel aufzutragen. da sie von selbst ms Holz cindringeii. Aufblegung und Spannung der Skier muß - man durch entsprechendes Einspannen während des Sommers erhalten. Wem, die Span nung unter der Bindung zu stark ist. so daß mau sie nicht mehr leicht mit dem .Handballen zusammen- driicken kann, so empfiehlt sich eine gegenteilige Ein- svaiinung. Skier darf man nie an einer feuchten Stcinwaild stehe» lassen, da sie sich sonst totstcher ver ziehen. Ein trockener

, 0o» Holzwänden umgebener Raum ist dqs Richtige. Ein guter Markeufli verzieht sich weniger leicht, aber richtige Behandlung kann auch einer billigeren Qualität zu einer längeren Lebensdauer verhelfen. Abzuraten ist von der Ver wendung von Lötlampen, da damit fast immer Holz verbrennungen Vorkommen. Luis 3 a n g c n m a i'e r. Kurzo Sport^Melüungen Ter gestrige Geläudelauf des Topolavaro für die Provinzmeisterschaft von Bolzano, auf der Strecke DrusuSplatz—Wclponerhof und zurück wieder zum TrusiiSplatz

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 02.06.1901
Physical description: 16
keine Noth, aber sür daS Bieh der armen Thälerir ist bis heut» noch schlecht» Aussicht, daß GraS wächst. Herunten in der Thalsohl« war am 27. Mai. 6 Uhr Früh, nur 8° v Wärm», in der Nähe gabS EIS. sH o l z einkauf.s DaS k. u.!. BerpflegSmagazw in Trient kaust zur Deckung des Bedarfes an Brenn holz für die Station Trient pro 1901/02 2S00 Kubikmeter Holz harter Gattung und S20 Kubikmeter Weichholz an. DI» bezüglichen schriftlichen, mit einer 1-T-Stempel- marke versehenen Offerte werden bis zum 17. Juni

' S. IS. beim k. »u k. Mililär-BerpflegSmagazin Trient entgegenommen. Di» Abstellung d»s benölhigten Holz» quanlumS hat looo ärarisch»n Holzplatz in Triint in sieben verschiedenen Raten zu erfolgen. In gleicher Weis» kauft das k. u. k. Miliiäc-VerpflegSmagazin in Franzenifeste 420 Kubikm»t»r weiches, ungeschwemmtet Brennholz (Zpreißlholz). Die schriftlichen Verkaufs- a^räg», welche ebenfalls mit einer I-X-Stempelmarke versehen sein müssen, find bis zum 2V. Juni ds. I». beim k. u. k. Mtlitär»ÄerpflegSmagazin

in Franzens- feste einzureichen. Die Abstellung des Hol-:S hat in v!er verschiedenen, bestimmten Riten aus dem Holz- Platze des Militär-VerpflegSmagozil Z FranzenSseste zu erfolgen. Die näheren Bedingungen sowie daS bezüg liche Usancenhtft über die genannten Holzankäufe lieg« zur Einsichtnahme der eventuellen Antragsteller in der Kanzlei der Handels- und Gewerbekammer Bozen aus. INovitätenverzetchniß derS. Pötzel« berger'schen Buchhandlung inMeran.s Achleitner. Angelo T 1.2V, Fogl. Mein Herz den Frauen

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Tiroler Volksbote
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Page 7 of 20
Date: 29.03.1912
Physical description: 20
der Tages ordnung unerledigt gelassen. — Mit dem heurigen Winter sind unsere Bauern verteufelt schlecht zufrie den. Hatten aber auch fast gar keinen ordentlichen Weg für das Fuhrwerk und doch rein an allen Ecken und Enden Holz in Hülle und Fülle zur Lieferung bereit gestanden. Vom Berge muß jetzt schon seit längerer Zeit das Holz heruntergeschleppt werden. Wie aber dabei Schlitten und Pferde zugrunde gerichtet wer den, läßt sich wohl leicht denken, gar nicht zu reden von den Wegen, die fast schuhtief

ständig mit Schmutz und Morast bedeckt sind; nur glücklich, wer diese nicht zu passieren braucht. Liegen lassen kann man das Holz auch nicht, da es aus den Fluren ausgerichtet ist; also heißt es fort damit, ob es nun gut oder schlecht geht. — Mit dem Wachsen geht auch nicht viel vor wärts. Obwohl schon monatelang kein Schnee mehr auf den Feldern liegt, ist es nur ein wenig grün. Man merkt es um und um, daß der Boden und die Nawr noch einfach nicht ausgeruht haben. — Für unser Hafsionsspiel zeigt

Sterbesälle, die wir seit Jänner 1912 zu verzeichnen haben, zeigen von einem mehr als ge wöhnlich guten Gesundheitszustande in der Ge meinde. Dazu bekommen wir mit 1. April wieder einen ständigen Doktor — gebe Gott, auf recht viele Jahre! — Die Marillenbämne treiben bald in die Blüten und die jungen Leute treibt es wieder in die Fremde, hauptsächlich in die Schweiz. Ein kleinerer Teil derselben ging andere Jahre muh nach Bayern „ins Holz'. Doch finden diese für Heuer keine Arbeit dort und müssen

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 14.09.1915
Physical description: 10
gehen; ebenso bei Leuten, dw einen schweren Beruf ausüben, bei Schmieden, bei Lastträgern, Bauarbeitern usw. Ferner muß das Material, das aus Stahl, Holz und Leder besteht, von guter Qualität sein. Der Stahl olt hart, aber doch zähe, das Holz gleichfalls jart, dabei leicht an Gewicht, das Leder be- onders fest sein. Andersseits muß der Patient kets darauf bedacht sein,, sein künstliches Bein wie sein gesundes zu Pflegen und zu erhalten. Stellt sich, was in der ersten Zeit kaum zu vermeiden

sein wird, beim Tragen des Kunstt- gliedes ein Wundwerden des Stumpfes ein, so kann diesem Uebelstand dadurch begegnet werden, daß man mehrere weichwollene Strümpfe über den Stumpf zieht und diese öfters wechselt. Dadurch, daß der Schweiß von der Wolle ausgesogen wird, wird ein Wund werden und gleichzeitig verhindert, daß die Absonderung in das Leder des künstlichen Fußes eindringt und dieses hart und brüchig macht. An der Drehbank wird zunächst die Form des Beines, das aus Holz angefertigt wird, gedrechselt

. Dann wird es mit Leder bezogen und die Lederriemen werden ange bracht. Der künstliche Arm wird aus Leder und Metallscharnieren Hergestellt, die Hand ist aus Holz gearbeitet. Daß iünsMche Augen aus Deutschland wisse sehr wohl, daß wirklich ent scheidende, zum siegreichen Frieden führende Erfolge an der Westfront geholt werden müßten.. Die französische Front müsse sich also für eine nahe Zukunft auf einen verzweifelten Vorstoß gefaßt machen . Biel. Zeit habe Deutsch land nämlich nicht mehr. Ein neuer Winter

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 02.08.1852
Physical description: 6
, und mit dein llebernehmer dieser Liescrung einen förmlichen Vertrag mit nachstehenden Bedingun gen ab,«schließen: Von diesem Holze wurden 444 Kubik-Klafter Im abgewichenen Frühjalire auf d'e S trasser-Lend ge bracht , und werden dortselbst gegenwärtig gelloben und aufgestockt; l5Sü Kubik-Klafter werden i»> koinmenden Herbst von dcrHaselbacher-Lend iin gcllcbenenZustande dahin getriftet und aufgesteckt, und 2l>0 Kubik-Klaster werden auf der Mehrer-Lend bei Arirlegg auf« gestockt werden.. 1. Das Holz wird anf

bis zu de»en Uebernahme in Hall ergehenden, wie immer geartete» Kosten, dann die be treffenden QuittungSstämpel hat llebernehmer aus Eige nem zu bestreiken. 4. Nach vollendeter Aufstocknng in Hall wird das Holz in Gegenwart deS Lieferanten vcn einer k. k. Berg- und Salinen-DirektionS-Kommission abgemesseil und vom Aerar mittelst des hierüber zu errichtenden, allsei tig zu fertigenden Abmaß-Aktes förmlich übernommen. Sollte Kontrahent theilweise Abmaße wünschen, so wird diesem Verl.ngeil entsprochen; jedoch muß

von Maße» die Rede geht, zu ver stehen ist, der übereingekommene Lieserlohn von für das Hol; von der Straßer-Lend und von . für daS Hol; von der Mehrer-Lend in k. k. Österreich. Banknoten cdcr unverzinslichen ReichSschatz-Scheinen gegen vorschriftsmäßig gestämpelle Quittung ausbe zahlt. In diesem Betrage ist die Vergütung für dieUeber- höhe und für die Unterfcheiter (Z. 2.), welche Holz- massen unter dem Maße von 216 nicht begriffen sind, schon enlhalten. 6. Wird festgesetzt

, daß dein zur Ueberlieferung übergebenen Holze weder ein fremdes Holz beigemengt, noch ein AuStanfch desselben mit fremdem Hclze/ noch eine Veränderung an dessen Form vorgenommen, noch endlich auch nur das Geringste hievon zu Zwecken des Kontrahenten oder Dritten verwendet werden darf. Für jeden Holzabgang, welcher sich nicht aus dem Schwinden des Holzes vom Zeitpunkte der Uebernahme auf der Strasser-Lend bis zur Uebergabe auf derHaller- 2. August 1852. Lend erklären läßt, In welcher Beziehung Lieferant auf den AuSsprucl

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 4
Date: 17.07.1922
Physical description: 4
gestern waren noch Leute damit beschäftigt, dlis erbeutete Holz wegzufahren. Ein einträgliches Geschäft. Die Untermaiser Sicherheitswache griff einen Bettler auf, dessen Standplatz sich meist in öer Nähe der Reichs brücke befand. In seinem Besitze wurde Scheidemünze im Betrage von 63 Lire -und iaußerdem 40 Lire Papiergeld vgrgefunden. Einbruclh. .In der Villa Bamngarten der Barbara Pranter, Grabmayrstraße, wutde in der zergangenen Nacht eingebrqchen. Die Diebe, die sich offenbar /ines

. Der Holzhandel die« tet d«om Bauern «heute nicht mehr die Enverbs- Mäglichkeit, wie knapp «nach dem Kriege. In- olge «des plötzlichen Sinkens der «Preise kann her Dan er «sein Holz nicht mehr zu einem ren tablen «Preise absetzen. Die Holzarbeft in den ,öheren Gebirgslagen «kommt ihm höher zu tehen, «als «der erzielte Erl«ös beim Verkauf des Holzes. Wenn noch dia Auslagen «für den oft weiden «und schr beschwerlichen Transport hinzu- «gerechnet werden, «so bleibt vom Erlös nichts nrehr «übrig«. Viele Bauem

sind «aber gezwun gen, das Holz in den Hochwäldern «aus hissen Gründen stehen zu lassen. Arich d«ie Viehzucht wirft wenig Erträgnis ab. «Das «Pufteckaler Dich , war ein gesuchtes Nutz «vieh. In der Vorkriegszeit 'bestand «ein blühen der Handel «nach den übrigen Älpenländern, der «schönes Geld einbrachte«. Nachdem der Viehstand fon Kriege ungemein «gelitten hatte, war es ge- llungen, 'denselben ddch n'ach und «nach «wieder «Mf die Höhe «zu bringen. Nim aber «fehll die Alisfuhrmöglichkell. «Unsere Rasse taugt

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 09.10.1937
Physical description: 6
ist es, der der Pflanze Wunden schlägt. Auch ohne sein Zutun ist sie in der Natur immer und immer wieder Verletzungen der verschiedensten Art ausgesetzt, die zur Bildung offener Wuyden führen. Wind und Schneedruck brechen Wipfel und Aeste, weidende Tiere reißen Blätter und Stengel ab, Hirsche fegen ihr Geweih an den Baumrinden, die auch von Wild aller Art geschält werden, Frost erzeugt Risse und Spalten in Rinde und Holz. Blitzschläge und Hagel rufen Verletzungen mancherlei Art hervor. Alle diese mechanischen

ist wie der die Kiefer, dann folgen, in absteigender Reihung, Lärche, Fichte, Tanne. Die Tanne hat Harzgänge nur in der Rinde. Fichte und Kiefer auch im Holz. Im Stoffwechsel der Pflanze findet das Harz keine Verwendung. Es wird vielmehr ausgeschieden, und zwar eben gelegentlich von Verletzungen. Ausgiebiger Harzfluß ist imstande, eine nicht gar zu tief reichende Wunde ohnewei- ters zu verschließen. Unter dem Schutz dieser an der Luft bald erhäo tenden Masse vollzieht sich dann der Heilungspro zeß. Es scheint

und gegen die Mitte hin zusammenrücken. Auf diese Weise setzt sich zum Beispiel gerade die Buche ge gen den nicht auszurottenden Unfug, Buchstaben und Zeichen in ihre Rinde einzuschneiden, Wun den, die oft bis ans Splintholz reichen, nach Kräf ten zur Wehr. Solche Wunden werden im Wege der Ueberwallung mit „Wundholz' ausgefüllt, das , sich dicht an die Wundränder anpreßt, ohne aber mit dem schon abgestorbenen Holz zu ver wachsen. So kommt es, daß, wie Migula bemert, dann beim Fällen und Zerkleinern

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