bestehen die Predigte» gegen die Gesetze der Republik lediglich in der Aufforderung an die Eltern, ihre Kinder nicht in die religtouslosen Staatrschuleu zu schicken. Gegen die Ordensschwestern in den Privatklinikeu- Der DerdLnd^rarzö)ijcher, Aerzte hatte e» unlängst energisch aoge.^u!/ gereien seiten« de» Ministerium» nachzugebru und die in den Privatkliniken seiner Mitglieder verwen deten Ordensschwestern durch weltliche Pflegerinnen zu ersetzen. Die Aerzte erklärten, die Schwestern flößten
den Patienten viel mehr Vertrauen ein, und verschiedene Vorkommnisse mit weltlichen Pflegerinnen, von denen in einigen Städten sogar der Streik proklamiert worden war, um Lohnerhöhungen zu erzielen, bewirkten mit, daß sich die Aerzte ablehnend verhielten. El» sanattscher Antiklerikaler, der Depu tierte Laurent, will nun die Aerzte doch zwingen, die Ordensschwestern fortzuschicken. Er hat au den Minister eine Interpellation gerichtet, warum er nicht da» Kougregatiousgesetz gegen die Ordens schwestern anwrnde
, denn vier oder sechs Schwestern in einer Klinik lebten zusammen und tung meine» Mannes eine Karte, die nicht un» ge hörte.' „Das kann schon Vorkommen. Die Karte wurde dann aber sicher an die richtige Adresse befördert.' „Gut. dann werde ich also eine Karte schreiben. Könnten Sie mir dieselbe vielleicht schreiben?' „Bedaure, Madam, ich habe dringende Arbeiten.' „Wirklich? Sie sind aber ungalaut gegen da» schöne Geschlecht.' Ich versichere Sie, Madam, tch bin zu sehr be schäftigt
