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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.04.1938
Physical description: 6
. Bei der Holzarbeit tödlich verunglückt. Der 66 Jahre alte Zimmermann Stephan Haflinger aus Kossen betätigte sich am 25. d. M. im Brandwalde bei S ch w e n d t mit Holz arbeiten. Während er einen Lärchenstamm zu Tal schaffen wollte, fiel eine schon früher gefällte Buche, die jedoch zwischen anderen Bäumen hängen geblieben war, zu Boden. Sie traf Höflinger am Kopfe und an der Brustgegend, wodurch er außer anderen schweren inneren Verletzungen einen Schädelbasis- Jn Stuttgart: Großdeutschlcmd — Aston Billa

126.50. $etfdjt$effanfh Diebstahl für die kranke Mutter. Innsbruck, 27. 2strril. Franz M. aus Wattens hatte sich vor dem Einzelrichter OLGR. Dr. Hohenleitner wegen des Ver brechens des Diebstahls zu verantwotten. Er hatte nämlich am 3. Fe bruar d. I. einigen Bauern im Tulferberg Holz im Werte von 31 S gestohlen, das er mit einem Schlitten vom Berge herunterführte und einem Sägebesitzer verkaufte. Vorsitzender: Ja. warum haben Sie diesen Unsinn gemacht? Angeklagter: Meine Mutter ist schon fett vier

Jahren gelähmt und herzschwach. Mein Vater verdient nichts und ich habe auch keine Arbeit gehabt. Der Arzt hat meiner Mutter zur Herzstärkung Kognak verschrieben. Da wir aber keinen Groschen im Hause hatten, habe ich dos Holz gestohlen und den Erlös zum Teil für die Mutter verwendet. Die Mutter ist Ende Februar gestorben. Der Vorsitzende stellte fest, daß der Angeklagte den Bauern den Schaden voll ersetzt hat. Der Angeklagte wurde wegen des Verbrechens des Diebstahls zu 14 Tagen strengen Arrests

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 23.05.1940
Physical description: 4
, wenn man berücksichtigt, daß die An liegerstaaten der Ostsee etwa KV'/» der gesainten Weltausfuhr von Holz liefern. Nennenswerte Exportüberschüsse stehen daneben nur in den Vereinigten Staaten und in Kanada zur Verfügung. Die Holz versorgung aus diesen Ländern stößt aber für England insofern auf Schwie rigkeiten, als die Hälfte des amerikani schen und mehr als die Hälfte des kana dischen Holzes aus den Gebieten an der Westküste des Amerikanischen Kontinen tes kommt und die Verkehrswege nach den dort gelegenen

Ausfuhrhafen bei weitem nicht in dem Maße entwickelt sind, wie es an der Ostküste der Fall ist. Wenn England seine Holzversorgüng aiich nur annähernd in dem bisherigen Umfanq sicherstellen will, so muß es also einen àhisssraum einsetzen, der die schon jetzt vorhandene Tonnageknappheit zwangsläufig zur Krise treiben würde. Zwar wird man versuchen, den Holz oerbrauch auf das »notwendigste Maß zu beschränken, doch sind in dieser Beziehung gewisse Grenzen gesetzt. Es sei nur daran erinnert

, daß für den Luftschutz, den Schiffbau und die militärische Rüstung erhebliche Mengen Holz gebraucht wer den. Ferner steht und fällt die Kohlen erzeugung und im weiteren Sinne die Brennstoffgrundlage der englischen Schwerindustrie mit der Bereitstellung von genügenden Mengen Grubenholz. Im Weltkriege hat die Beschränkung der Grubencholzlieserungen einen Rückgang der Kohlenproduktion um etwa ein Fünftel verursacht. Aller Voraussicht nach wird der Mangel an Grubenholz für England jetzt noch fühlbarer

werden, so daß die Kohlenförderung ebenfalls zu rückgehen dürfte. Nicht weniger wichtig als das Holz sind die daraus gewonnenen Rogoffs, insbesondere Zellstof Erzeugung von Zell wlose, die auf chemi und Holzschliff. Die toff, h. H.L.on .Al che»? Wege aus dem Hol; erschlossen wird, hat sich unter dem Einfluß der Kunstsaserindüstrie in 'den letzten 2<Z Jahren in einem 'schnellen Tempo entwickelt. Dabei haben sich ge rade die skandinavischen Länder einen führenden Platz in der Weltproduktion und -ausfuhr von Zellstoff zu sichern

ches wurden von dort bezogen. Durch die jetzt erfolgte Absperrung von dieser Zu fuhr entstehen also entscheidende Aus fälle, die sich besonders für die Kriegs industrie fühlbar auswirken werden. In der Weltmàrktbelieferung mit Holz schliff, dem nur mechanisch aufgeschloj- senen Horloff, geht der skandinavische Einfluß zwar nicht so weit, immerhin ent fällt auf Skandinavien etwa ein Viertel der Weltproduktion und fast drei Viertel der Weltausfuhr. Ebenso wie mit Zell stoff war England

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 19.10.1927
Physical description: 8
! abgeschlossenen Ver trag verweist, der durch die Bestätigung des damaligen Gubernators Herzog Karl von Lodhrietgsn anno 16881 volle Kraft erlangt habe und wonach laut Paragraph 8 das aus der» Pafseirertal getriftete Holz nur auf der städnscl-eii Holzleude ausgelendet und zu diesem Zwecke an keinem anderen Orte im Fortgrechen ausgestellt 'erden dürfe, widri genfalls der Zuwiderhandelnde des aus- gelendetein Holzes verlustig gehen solle. Nach Paragraph 4 dieses Berlrages dürfen in den Waldungen von Passeier

jähr lich nicht mehr als 7CO Paffeirer Klafter (qstrch 1050 Mrraner Klafter) zur Triftung auf die Meraner Holzlend geschlagen wer den. um diese Stadt r. it dem nötigen Brenn holz zu versehen. Nun sei aber besonders seit vier Jahren, seitdem einige auswärtige Holzhändlcr und neben diesen auch ider Lammwirt Josef Huber einen Merkantilholzbandcl in Passcier er öffnet haben, der Holzschlag in dieser Ge meind.' ganz maßlos ausgeübt worden, so daß binnen Kurzem ein drückender Holz- manael für die Stadt

y, diese Brennholzlristimgen cindränge. der. wiewohl oerschiedentlicher Ucbervorteilungen bezich tigt. bei seinen Vorträgen an höbere Vor gesetzte das sanftmütige Unschuldssymbol seines Wirtshausschtldes zu heucheln ver stehe. Falls dein Huber die Ausstndung in Maia alta (Obermais) bewilligt werde, so erleide die Stadt am Holzaufschlag einen Ausfall von 600 bis 800 Gulden. Ueberdies würde Huber das Holz in Maia alta (Obermais) rasch absetzen und die Stadt könne dann ihre Bewoher nicht mehr mit dem nötigen Brennholz

von der Holzlende aus versehen, müsse vielmehr das dort aufgeklaftene Holz verderben lassen. Die Stadt könne kleinere Triftungen als 1500 bis 1800 Klafter zu ihrer Reifstätte nicht durchführen, weil sonst der in die Kvinmunalkasse fallende sollende Aufschlag durch die Kosten des großen Holz fangrechens großenteils verschlungen werde. Wenn aber Spekulanten wie Franz Huber dazwischen fahren, können größere Triftnn- gen nicht mehr gemacht worden. In ähnlichem Sinne äußert sich der Magi strat am 4. März

zum Triftgesuche des Blasius Gögeie. Bauer in der Lahn in Pas- leier, indem er noch erwähnt, daß die von Gögele gestellte Bedingung, es dürfe der Holzfanigrechen bei großer Wassergefahr nicht aufgehackt werden, unannehmbar sei und daß ja nur beabsichtigt sei. das Holz in Maia alta (Obermais) auszuladen, um da durch der Zehentabgabe an das fürstlich Taris'sche Rentamt zu entgehen. Zum Unterstützungsgesuch der Maria Eichner, geb. Hofer, spricht sich der Magistrat in der Sitzung vom 15. März sehr verdrüßig

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 19.10.1868
Physical description: 6
sind die HosenschÜHev, welche die Hose bei schlechtem Wetter vor dem Beschmutzen schützen. I Paar 20 kr. Englische Scheeren aus bestem Stahl, 1 Stück Zu- schneidescheere, feinst 25, 25 bis 45 kr. 1 Stück Schlingscheere, feinst 20 bis 30 kr. 1 Scheerkette 10 kr. Einen großen Vortheil gewähren die neuen WtaschiN- Bleistifte; man erspart das lästige Spitzen und ist gegen das Brechen der Spitze gesichert. Ein Stück in Holz gefaßt 10 kr., 1 St. in Bein 15 kr., I Stück mit Federhalter und Messer SO kr., 1 Kapsel-Füllung

» mit welchem man jede« Metall, Gold, Silber, Bronce, Packfong, Stahl und Kupfer zc. rein putzen und Policen kann. Eine Schachtel 20 kr. WW?- Pariser Universal-Kitt, um nicht nur Glas, Porzellan, Stein, Meerschaum, Holz zc. schnellstens derart zu ver binden, so daß es unzertrennlich wird, sondern um Verschiedenes zu vereinigen: z. B. Holz mit Metall, GlaS mit Porzellan Zc. zc., so daß es wie Ein Körper wird. Ein Packet von diesem in jedem Hause unentbehrlichen Mittel nur 10 kr. Derselbe Kilt in flüs sigem Zustande

mit 2 Missern, 20, 30, 40 kr.; mit 3 Messern 5V. KV kr.; feinste Sorte mit 3 Messern LO, 70, SO kr., fl. 1, mit 4 Messern »0 kr., fl. 1. 1.20. Zanl»er-W?alerei. Mit größter Leichtigkeit kann man in einer Minute die verschiedtnartigsten Malereien, sowie Grnppen, Guirlanden, BouquetS, Thierstücke zc. auf jeden Gegen stand ohne Ausnahme, z. B. Holz, Bein, GlaS, Blech, Porzellan, Lcder, Stein, Papier übertragen. Diese dienen zur Verzierung verschiedener häuslicher Gegenstände u. sind besonders Industriellen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 09.10.1937
Physical description: 6
ist es, der der Pflanze Wunden schlägt. Auch ohne sein Zutun ist sie in der Natur immer und immer wieder Verletzungen der verschiedensten Art ausgesetzt, die zur Bildung offener Wuyden führen. Wind und Schneedruck brechen Wipfel und Aeste, weidende Tiere reißen Blätter und Stengel ab, Hirsche fegen ihr Geweih an den Baumrinden, die auch von Wild aller Art geschält werden, Frost erzeugt Risse und Spalten in Rinde und Holz. Blitzschläge und Hagel rufen Verletzungen mancherlei Art hervor. Alle diese mechanischen

ist wie der die Kiefer, dann folgen, in absteigender Reihung, Lärche, Fichte, Tanne. Die Tanne hat Harzgänge nur in der Rinde. Fichte und Kiefer auch im Holz. Im Stoffwechsel der Pflanze findet das Harz keine Verwendung. Es wird vielmehr ausgeschieden, und zwar eben gelegentlich von Verletzungen. Ausgiebiger Harzfluß ist imstande, eine nicht gar zu tief reichende Wunde ohnewei- ters zu verschließen. Unter dem Schutz dieser an der Luft bald erhäo tenden Masse vollzieht sich dann der Heilungspro zeß. Es scheint

und gegen die Mitte hin zusammenrücken. Auf diese Weise setzt sich zum Beispiel gerade die Buche ge gen den nicht auszurottenden Unfug, Buchstaben und Zeichen in ihre Rinde einzuschneiden, Wun den, die oft bis ans Splintholz reichen, nach Kräf ten zur Wehr. Solche Wunden werden im Wege der Ueberwallung mit „Wundholz' ausgefüllt, das , sich dicht an die Wundränder anpreßt, ohne aber mit dem schon abgestorbenen Holz zu ver wachsen. So kommt es, daß, wie Migula bemert, dann beim Fällen und Zerkleinern

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