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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.01.1938
Physical description: 6
Preiswatten in Maia bassa Spielstarke Watter aus Maia bassa forderten am letzten Sonntag Rivalen aus S Martino und S. Leonardo in Passiria zu einem Wettkampf der von 6-1 Teilnehmer im Ristorante Roma ausge tragen wurde. Sieger blieben die Gäste und die Spieler von Maia konnten sich nur die beiden letzten Preise sichern. Der Revanchekampf findet am Sonntag, den 16. Jänner in S. Martino in Pajfiria statt. hotel Duomo: Allabendlich Konzert. Vatzenhäusl: Täglich abends Stimmung? konzert. Cafe Promenade

reren anderen Verletzungen erlitt Prizzi einen so starken Blutoerlust, daß man an seiner Wiedergenesung zweifelt. Aolgen einer Rauferei Mit starken Rißwunden und Prellun gen am Gesicht und am Oberkörper wur de der 33jährige Arbeiter Dom- Attilio aus Pieve di Bovo (Trento) ins Kran kenhaus eingeliefert. Bomö hatte in spä ter Nachtstunde in einem Gasthaus in Maia bassa eine schwere Auseinanderset zung mit Kollegen, die bald in eine arge stauferei ausartete. Der Arbeiter wurde dabei so arg zugerichtet

die Hof-Apotheke in der Via Portici Nr. 28 und in Maia al ta die St. Georgapotheke in der Via Dante Nr. 57. Svezialist Hühneraugenoperateur Zenifch. Friseursalon Kurmittelhaus, lef. 21-79. Schmerzlose Entfernung gewachsener Nägel und Warzen. A. Te ein Rechliches Gottesdienstordnung in der Pfarrkirche von àia alta 6. Jänner (Fest der hl. drei Könige) hl. Messen um 6 und 7 Uhr, um U9 Uhr Hochamt um 10 Uhr letzte hl. Messe nach mittags um 4 Uhr Rosenkranz Litanei, Lied und Segen. An Wochentagen

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 21.11.1940
Physical description: 8
. So sammelten sich nur die Eeel- sorgskinder von Merano und Maia bassa in der ‘ in Maia St.Nikolaus-Stadtpfarkirche, während alta ein eigener Schlußgottesdienft gehauen wurde. Die Abschlußfeier in der Staotpfarr- kirche wurde zu einer erhebenden Glaubens- kundgebung. Das große Gotteshaus war fast bis auf das letzte Plätzchen voll, als der hochw. “ Missionsleiter die Kanzel zur Kreuzes- und erz-Jesu-l wurl orm, «ge, und wirksamer und klarer hätte man die Lehren der Kirche an den Beispielen des Er lösers

und dem Segen mit dem Allerheiligsten schloß die Nachmittags andacht. Der Montag wurde noch dem Gedenken an die lieben Verstorbenen geweiht. Noch ein mal versammelten sich die Seelsorgskinder zur Allerseelenpredigt und zum Geddchtnisgottes- dienst mit Libera. Den hochw. Stadtseelsorgern und PP. Missionären gebührt unser innigster Dank. Merano, 17.November. (Dr. Hans Inner« üofer f.) Im 71. Lebensjahre verschied am 15. November in seiner Villa in Maia alta Dr. Hans Jnnerhofer. Derselbe erblickte auf Schloß

Doyen das Licht der Welt und kam als Achtjähriger mit sein, Bären' übernommen er mit seinen Eltern, die den „Grauen vernommen hatten, nach Innsbruck. Dort begann er auch seine Studien, welche er später in Wien in langen Klinikjahren, vorab an den bekannten Kliniken Schauta und Kal- ban, abschloß und ergänzte. Bereits als junger Mediziner kam er dann als Gemeindearzt nach Maia alta, das zu ^iner bleibenden Wohnstätte wurde und wo er. sich im Schillerhof ein schönes rl gegen . Hillueiis*, Nerven

schmerzen, &heiutio, Hexenschuss beröltigtl reich J Schmerzen | |, ts* e. T mnixoni.» «•‘xwnsoV.vt»:». vt». e i . «iteMUwipwpmL und trauliches Heim schuf. Dr. Jnnerhofer war als Arzt und besonders als Geburtshelfer sehr gesucht und er rieb sich in der Hingabe an seine Aufgabe förmlich auf. Glücklicherweise hesaß er eine kräftige Natur, die ihm das Bergauf- und Bergablaufen gestaltete. Vielen Armen ließ er kostenlose Äehandluna angedeihen. In der ehe- maligen Gemeinde Maia alta bekleidete er seit 1999

Das war für ihn zu viel. Eine tückische Lungen entzündung kam noch dazu und brachte den bei seinen Bekannten sehr beliebten Mann auf die Totenbahre. Gerade seine Beerdigung am heu tigen Tage auf dem Friedhof von Maia zeigte, welch großen Verlust Merano erlitten. Ange lte Kranze zählte Kranze und Blumengebinde wurden als letzte Grüße im Leichenzuge getragen. Die Aka demiker von Merano waren wohl vollzählig vertreten und auch von auswärts waren Be rufskollegen zum letzten Geleite gekommen. Die Jagdfreunde. Eemeinderäte und Beamte

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