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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 31.01.1874
Physical description: 12
weiden, — mit dem Jahre des ersteren nicht übereinstimmt, sondern mit dem Winter beginnt und mit dem Herbst endigt, also von Dezember bis Inklusive nächsten November gezählt wird. ES dürfte daher auch nicht befremden, wenn eine »meteo rologische Uebersicht des JahreS 1872' noch ich Laufe deö genannten JahreS erschiene, da der Dezember zu enifallen hat und bei der Berechnung die Daten des Dezembers V. IS- benützt werden; daß dieS viel natürlicher ist, als die bisher beobachtete Methode liegt

709.37 Um. 709.12 Am 706 72 706,52 710.23 71031 709.73 709.75 709.10 70.892 7 Uhr 2 Uhr Winter 707 03 »Im. 709.21 «Im Frühling 706.44 706 39 Sommer 710.42 710.92 Herbst 709.60 709.53 Jahr 708.3S 709.02 worau» sich ergibt, daß im Durchschnitt der Luftdruck am Morgen am kleinsten ist, und um Mittag nur wenig größer als am Abende, und daß im abgelaufenen Jahre derselbe im Sommer am stärksten, und im Frühlinge am 7 Uhr Winter. . . 724.67 und 687.26 Um. Frühling . . 716.18 und 696.11 Sommer . . 716.34

und 699.60 Herbst . . . 717.79 und 697.11 Jahr . . . 724.67 und 687.26 schwächsten war, während Winter und Herbst sich nahtju gleich verhalten. Von den MonatSmitteln entfällt dat größte «uf den Jänner mit 712.18 Um. (und September mit 711.81 Um); da« kleinste auf den Mär, mit 70S.42 Um. (und April mit 705.75 Um); die Jahre«undulation be trägt also «.76 Um. Das Jahresmittel steht um I S Um. höher al» da« 90jährige DurchschnittSmittel. Nach den Extremen zeigen sich bedeutende Schwan kungen: 2 Uhr 724.67

Um. am II. Dezember. Die Variazion zwischen beiden Extremen beträgt somit 39-89 Um. DaS Maximum und Minimum de« Barometerstandes entfiel im Winter . . mit 724 67 Um. auf 18. Februar und mit 684.78 Um. auf 20. Februar, Variazion: 39.89 im Frühling . mit 716.49 Um. auf 11. Mai und mit 693.07 Um. auf 12. März, » 23.92 im Sommer . mit 716.34 Um. auf 22. Juli und mit 697.54 Uni. auf 12. Juni, „ 18,80 im Herbst . . mit 719.23 Um. auf 2V. Sept. und mit 697,11 Um. auf 25. September, „ 22.12 Die Temperatur nach Ablesungen

im Schatten und in Graden Oolsius^ ausgedrückt, zeigt nach den ein zelnen JabreSzeiien und BeobachtungSstunde« folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter -0.74« 4.12» 0.51° 1.30° Frühling 7.01 1S.43 9.13 9.20 Sommer 15.96 22 97 17.72 17.78 Herbst 7.71 12 97 9.11 9 97 Jahr 7.51 13.37 9.12 9.56. Wie man auS dieser Tabelle ersieht, waren im Allge meinen die Abende um wenig wärmer als der Morgen, und der Frübling um wenig kälter als der Herbst. Die übrigen Zablen deuten aus einen sehr regelmäßigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1911
Physical description: 8
, 14 I<: I Josef Gruben, Billanders und Aloil ttreidl, Brixen, >e X; Johann Tanta, Pelersberq, Alois Tamian, TierS und Alois i Äußerer, Sppan, je w'li: Joses Peer. Üurtatsch, Joses > Herbst, sen, Deut'chnosen, Karl Tibiasi, ilarneid, Johann > Schwarzer, Eppan und Johann Tcenkwalder, Tabland, je ! ' l<, ^ranz Permhaler, Bozen, Alois Äallmeyer, Teu'sch- ^ nosen, Josef Pattis, «Äeorci See5au'er, Welscbnofen, Alois i Pfeifer. W, und Josef Züschs, iun.. Teuisinofen. je Ii: Auw» Wecker, Johann Voser, M . Josef

Herbst, N.. Joliann ! Pfeifer, Josef GiilMnberl?, Josef Herbst, T., Teulschiiofen und Kurl Mauracker, Evpan-Äirlau, Kreiszahl je l K. Nachleser: Franz Teulsckinofen.UreiSzahl 35. Zerien- j beste zu 3<1 Sc'nis!: Eduard PattiS. Kardaun, -il> I<: > Alois jtreidl, Brix n, 30 K: Josef Winkler TisenS, 25 li; ^ Josef Pattis, Wellchnofeu, 20 K, Peter Herbst, Teutsch- ^ nofen, l8 l<: Haus Äußerer, Eppan, l>> l<: Alois Äußerer, ! Eppan und Joses Ladurner, Alqund, je l4 l<: Alois ! Damian, Tiers, und Alois

Gallmey»r, Teutschiiosen, je ! l2 lv: Karl Tibnm uarneid, Josef Herbst sen., Teutsch- nosen und Josef Uastlunzer, Alqund, je lv K: Josef Peer, Kurialsch, Johann Santa, Petersber,?, Joses ^UMnberc,. Teuischnofen, Johann Schwarzer, Eppan und Josef Gruber, Villanders, je 8 Iv: Johann Trenkwalder Tabland. Georg Seehnuser, Welschno'en, Alois Pfeifer, W,, Teuischnoken, Peter Lchsenreiter, Ejiqental, Franz Permhaler, Bozen, Jo hann Hofer, M, Joses Herbst, R.. Johann Zel«er, St , Deulschnofen, Johann Prinster

. Risfian, Joses Zöschq j. n, Teulschnofen, Anlon Flerker. Teuischnofen und Peier Stocke', Aldein, KreiSzahl it!I?, je 5 K. Nachleser: Georg Zöschg, Teutfchnofen, ^reiszahl lW. Zchuyenköniqprsiie: Eduard Pcitli?, Ztardaun, Kreiszahl 7t>8. 50 !(, Alois Kreidl, Brix n, Kreiszabl W!i, l0 l<, Joses Wiuiler, TisenS. Krei^z-ibl I!K3, Zn !<, Peter Herbst, Teulschnofen, 'treiSzatil 2t>X, Josef Herbst >en., Teulschnosen, MeiZzahl Kl2, 20 K. Sestgewinner des Fest- und Freischießens am k. k. Gemeindeschießstande

Tentschnofen vom 13 bis einschließlich 24 August 191 l- iSchlußi Schleckerscheib e: Peter Herbst, Teulschnofen.mit ISTeilern, 40 lv: AleiS Kreidl, Vrixeu, 3>1 X, Josef Gruber, Villan ders, 2 > lv: ^c>.>ril Zöschg, Deutschnofcn, 20 l<, Eduard Patii-, Kardauii, 18 lv; Hans Auserer, Epva», U! lv; Johann Pfcifer und Johann Zclger, St, Teutfchnofen, je >4 lv. Josef Herbst sen , DeutslLnofcn und Josef Morandell, Katlern, je 12 I<; Josef jtastlunger, Algung und Joses Winkler. TisenS, je >0 lv: Johann Schwarzer

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 21.09.1944
Physical description: 4
, der Regel heraus, dass das Helzen im Haydn und Richard Strauß; 19—19.15 Winter nicht spurlos am Feuerraum. Wir raten mit Musik; 20.15—21 Der an den „Zügen“, den Türeft oder dem Herbst in Liedern von Schubert, Sohu- Rauchrohr vorüber gegangen ist. Das mann, Orieg, Rieh. Strauß u. a„ vorge- Reinigen aber gibt die beste Gelegen- tragen von namhaften Gesangssolisten; heit, solche Schäden festzustellen und 21—22 Die Berliner Philharmoniker gleich für Abhilfe zu sorgen. Im Som- spielen unter Leitung

von Robert He mer bekommt man das dazu nötige Ma- ger Schuberts 1. Sinfonie ln B-Dur und terial. wie z. B. Schamottesteine für das „Die Ideale' von Franz Liszt. den Scha- mottemörtel für die Abdlchung undicht gewordener Fugen zwischen den Ka cheln, oder Oienkitt für das Dicht schmieren der Fugen an eisernen Oefen stets leichter als im Herbst oder Win den heute ln erster Linie von der Rü stungserzeugung gebraucht. Es Ist da her damit zu rechnen, dass auch die „ ..... . . Zufuhr der Hausbrandkohle davon

- um anlässlich des ersten Opfersonntages frau stets im Sommer oder Herbst ma- lhre Büchsen mit Spenden für das Volks- chen, weil sie dann die Gewähr hat, hilfswerk füllen zu lassen. Mühlbach. Todesfall. Am 29. Au gust starb in einem Altersheim in Katz- unter allen Umständen gut in Ordnung sein, sonst fressen sie nutzlos viel Kohle. Zum Ofenreinigen und Nachse hen Ist daher jetzt die allerhöchste Zeit nimmt' d>^'Achtzigjährige'än 'unserem beschäftigter Arbeiter einem Feuer zu geleitet, worauf Kamerad Hans

ist es gewiss nicht ernst gewesen, wenn er in einem sei ner Gedichte einmal sagt: »Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ach — es ist nichts viel dahinter«. Wie viel dahinter isC kommt nicht zuletzt in den Werken der deutschen Maler aller Epochen zum Ausdruck. Lucas Cranachs Waldbilder haben eine Frische, die seine Kunst mit den Bestrebungen der Gegenwart verbindet. Er lebte viel auf deut schen Burgen, begleitete die Burg herren bei den herbstlichen Jagden und nahm daher die Motive für viele seiner Bilder

der tiefen blauen Wälder, die Schönheit der »Rosenzeit«, er hat die deutsche Natur im Wechsel der Jahreszeiten neu gesehen und ge staltet, er entdeckte das Sonnenlicht in der Landschaft. Ludwig Richters »Brautzug im Frühling« begeistert die Beschauer ebenso wie die klare Herbstlnft in seiner »Ueberfahrt am Schreckenstein«, abschiednehmend blickt sein Wanderer in das herbst liche Tal. Das fruchtschwere Land in der Höhe des Sommers zeigt das Gemälde »Mittagsruhe in der Ernte« von Theodor Schütz; Karl

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 9 of 16
Date: 05.09.1920
Physical description: 16
r ; DsnnS q». L StgtanS« 1980. „eBMftotct S«md^zrttvnsi7. Am den Herbst betrogen sollen wir sLeints werden und gerade der Meraner Herbst unter „ewig blauem' Himmel hatte früher Weltruf erlangt. Immer mehr Dinge werden Luxus. Die Auswahl dessen, was der Mensch braucht und haben muß, ist sicherlich schon auf's knappeste bemessen, ober hie und da stößt man noch immer auf eine Sache, die entbehrt werden kann, weil sie entbahrt werden muß. Soll dazu nun auch der Meraner Herbst gehören

„wo nichts ist, hat auch der Herbst sein Recht verloren',alle lene nur zu eingedenk geworden, die nicht aus einer glorreichen Vergangenheit die Reste eines einmal modern gewesenen „Ueberrockes' herübergerettet haben, heute möchten des Wetters unbezähmie Launen einen solchen sogar noch untertags; fast für jedermann unentbehrlich machen. Warum sollte man auch nicht Ja den Winterro'ck schon heroorhoien? Bei den Kleider- pre.jer« auf die subtilen Unterscheidungen des Kalenders zu achten, erscheint umsoweniger nötig

, daß man im Winter Kleider trägt, im Sommer die Haut. Und das Lied vom Mai wird, wenigstens für den gewesenen Mittelstand, halt eine entspre chende kleine Abänderung erfahren müssen: „Der Mai ist ge- kommen, die Menschen zieh'n sich aus.' Der Herbst aber wird überhaupt aus dem Kalender gelöscht» solange wir — noch einen Winterrock haben. Die Jllngcrhittke der hiesigen Naturfreunde-Ortsgn«ppe bleibt sowohl für die Herbst- wie über die Wintermonate ge öffnet, um den Freunden des Bergsportes in den klaren

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 23.09.1944
Physical description: 8
Aus der Provinz Bozen Herbst an der Etsch Klarheit liegt über dem ganzen Land, in vom «Guten Kameraden dem das Jahr des Frühlings Stürme und. Kränze niedergelegt. War es nicht erst vor kaum zwei des Sommers Glut überwunden hat und Wochen, daß die Sonnenwärme Mm- sich rüstet, seine Krone zu empfangen, mernd über dem Etschtal lag und wir Klarheit ist auch in dem Blick, der sich über Hitze klagten? Und nun ist die zurückwendet auf ein oft schweres. Luft klar und durchsichtig geworden

, und an Rand der traubenschweren Weinberge leuch ten die Berberitzen. Ihr Korallenrot und der gelbe Schein, mit dem die Roß kastanien der Alleen und hie und da auch schon die Pappeln angeflanimt sind, leiten die Farbensymphonie des Herbstes ein. Der Herbst ist da — der Kalender weiß es bestimmt, wenn auch noch tagsüber die Sonne uns sommer lich warm in den Rücken scheint und die Mädchen beim Pofeleinbringen, die die uns der Herbst unserer Heimat be schert, und all des reichen Segens, den ihr Boden uns Jahr

, und unsere unverminderte und un- tag. Sie war durch 33 Jahre Köchin bei der Familie des Kaufmannes Alois Gut weniger, bei der sie nunmehr den Le- auf £*°^* h nen nnd hin- Drittel aller Emtebrandsch’äden durch bensabe’nd verbringt. ter den Fuhren mit den letzten Edel roten, Kalterer-Böhmer und Rosmarin tüchtig schwitzen. Der Herbst ist da — mit einem weh mütigen und fast erschrockenen Blick Fahrlässigkeit entstehen, so daß neben der Beachtung der Brandschutz vorschriften vor allem die Sorgfalt

. Viehmarkt. Am 19 September fand in Algund der Herbst markt statt. Aufgetrieben wurden ins gesamt 205 Stück Kleinvieh und 102 Stück Großvieh. BZ. Tisens. Versammlung. Vor einigen Tagen fand in Tisens eine Volksversammlung statt, bei der Kame rad Lauggas über die Lage sprach. BZ. Gargazon. Heldentod T 150 L ; Thomas Lampfrecher. St. Jakob. 20 L.; Sebastian Huber aus Prags 30 L. ah. Mühlwald. Heldentod. Hier traf die Nachricht ein. daß der Soldat stellt* darin, dass wir uns ohne Vorbe halte

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.08.1930
Physical description: 6
, Zim- merin. Ravanelli Luigi Chemiker mit Veren- zoni Angela, Private. Die Kinder in der Strandkolonie am Lido Die Direktion des Hospizes „Regina Marghe- rta' am Lido von Venezia hat dem hiesigen Ko mitee des Roten Kreuzes folgendes Telegramm iiber den Gesundheitszustand der dort unterge brachten Kinder übermittelt: „Die Kinder von Merano erfreuen sich der besten Gesundheit und sie sind zufrieden. Ausführlicher Bericht folgt.' u Das Meraner Herbst-Werbehest findet allseits, wohin es die Versendung

Herbst woche im Oktober, zu der S0prozentige Bahn- ermäßigungen »ach Merano gemährt werden, erwähnt. »Die typographische Ausstattung dieser Werbeschrift macht der bekannten graphischen Kunstanstalt S. Poetzelberger-Merano wieder alle Ehre', schließt die Besprechung. Aehnlich schreibt das „Werdauer Tageblatt'. Tin Arzt, welcher in Madonna di Campiglio weilt, schreibt an den Verlag: „Ich danke Ihnen herzlichst für die Uebersendung des Werbeheftes „Meraner Herbst'. Ich zeige es persönlich allen denen

kann ich dieser Einladung Heuer nicht Folge leisten, doch ist es nicht ausgeschlossen, daß ich in einigen Jahren wieder ins schöne Etschland komme ' Neben Dankes- und Anerkennungsworten aus Leipzig heißt es auf einer Karte aus Nord- iirol: »... Hoch die herrliche Meraner Herbst- teklaine! Wir haben das Heft in unserem Lesezimmer aufgelegt, wo es von Hand zu Hand wandert...' Es ist erreicht! Wir sind — wir glauben dies nun wahr haftig, ohne uns in einer halben Stunde schon wieder läckierlich zu machen, sagen zu dürfen

weiter, die ihr jetzt die wunderschönen Sommertage mit ange nehmer Temperatur und wieder vollkommener Windstille bei uns herunten verbringt! Und bei solchem Wetter erst der Meraner Herbst! Später mögen Obst und Traub' vielleicht Heuer reifen, der süße Duft frischgebratener Kastanien über unsere Plätze ziehen, aber nun noch an dauernd schönes Wetter, nun noch verdient leb haften Fremdenbesuch — und alles vermag sich noch im Spruche befriedigt wiederzufinden:' „Ende gut, alles gut!' ae. Die Identifizierung der bei Tiralo aufgefundenen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 22.09.1933
Physical description: 8
„A lpènze » k u n g'' Sette S Herbstanfang No dsr Schwelle dee kaltea Jahres zeit - Wie werden Herbst «. unter! Am 23. September, um 1 Uhr nachmittags, überschreitet die Sonne in ihrem nach Süden gerichteten scheinbaren Laus mit ihrem Mittel punkt wieder den Aeguator, womit kalendarisch der Herbst beginnt. Obwohl der September in diesem Jahr nicht so warm gewesen ist wie im vorigen Jahr, in dem der erste der drei meteo rologischen Herbstmonate, dem sehr warmen Charakter des vorigen Sommers

im wesentlichen sonnig und schön, ohne daß, eine Folge der schon stark abge schwächten Sonnenstrahlung, höhere Tempera turen erreicht wurden. Frühling Und Sommer 1933 glichen in ihrem Gesamtbild aussällig dem gleichzeitigen Witterungsverlaus im Jahre 1923. Auch vor sünf Jahren war einem sehr.kühlen und regen reichen Frühling und Vorsommer ein warmer Juli gesolgt.Man wird sich erinneren, daß die sem Sommer ein milder u. regenreicher Herbst, und dann aber der grimmige Winter 1923-29 mit seinem kalten Februar

gefolgt ist. Aber es bestehen keinerlei zuverlässige Anhaltspunkte dafür, daß sich diese Erscheinung nun ebenfalls wiederholt. Es fehlt freilich auch an irgendwel chen Vorzeichen für einen besonders milden Winter. Eher spricht eine gewisse Wahrschein lichkeit dafür, daß der Herbst, der in seinem Ecsamtverlauf seit mehreren Jahren stets zu mild gewesen ist, diesmal schon verhältnismä ßig zeitig strengere Saiten auszuziehen wird. Namentlich der November zeichnet sich schon seit Jahren

und Permanent« Ausstellungen in der Zeit von 3. bis 12. No« vembcr. Die Erfolge, welche die letztjährige Ausfiel» lung von auserlesenem Herbst- und Winterobsö erzielte, lassen auch Heuer wieder gutes Gelin gen erwarten, umsomehr als die Ausstellung an einem der bedeutendsten Zentren des Frem denverkehres stattfindet und so die Produktion! von italienischen Edelobst im internationalen Handel immer mehr bekannt wird. Produzenten die sich an der Ausstellung be« teiligen wollen, können die Anmeldung

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 30.03.1912
Physical description: 12
, 29. März 1912. Die Redaktion des „Tiroler Volksblatt'. Schießstaudsnachruhten. Kestgeminnerliste vom Gesellschaftsschießen am 24. und 25. März 1912. Hauptbeste: Jos. Chiochetti, Jos. Herbst, Georg Schwaiger. Alois Pircher, Alois v. Grabmayr. Ludwig Faller. Lud wig Meßner, Heinrich Mahlknecht, Karl Plank, Jos. Matha, David Häusler, Anton Wieser, Alois Lageder, Rud. Straudi, Adolf Springer, Oskar Schaller, Georg Hauck, Fritz Pittertschatscher. — Jungschützen: Anton Trebo. Jos. Schäfer, Simon Lafoglec

, Karl Spetzger, Jos. Pircher, Jos. Mayr, Eisenkeller, Franz Weber. — Schlecker: Jos. Chiochetti, Karl Plank, Simon Lasogler, Jos. Herbst, Ludwig Pircher, Adolf Springer, Josef Chiochetti, Alois Pircher, Franz Weber, Anton Riegler. Melchior Felderer, Georg Hauck, Heinrich Mahlknecht, Heinrich Mahlknecht. Anton Riegler, Johann Schmuck, Alois Oberrauch. Simon Lasogler, Anton Gasser, Verwalter, Jos. Schäfer, Ludwig Meßner, Thomas Gastl, Georg Schwaiger, Karl Plank, Jos. Herbst. Johann Schmuck, Peter

Peter meier, Melchior Felderer, Heinrich Zischg, Alois Lageder, Georg Hauck, Anton Pelf, Ludwig Meßner, Karl Spetzger. — Matsch: Franz Schaller, Hein rich Zischg, Ludwig Faller, Jos. Chiochetti, Alois Lageder, Franz Saltuari, Joh. Schmuck, A. Wieser. — Armee sigurenscheibe: Jos. Chiochetti, Heinrich Zischg, Alois Lageder. Joh. Schmuck, Franz Schaller, Jos. Chiochetti, Jos. Herbst, Jos. Herbst, Heinrich Zischg, Alois Lageder, Franz Saltuari, Franz Saltuari, Alois Wieser, Joses Pircher, Adolf Springer

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 16.11.1912
Physical description: 10
. Haupt beste: Wieser Alois, Herbst Josef, Obkircher Jngenuin, Eisen meier Emanuel, Gasser Anton, Pattis Eduard, Hauck G., Gamper Josef, Figl Anton, Kreidl Alois, Schaller Fr. sen., Weitscheck Rudolf, Chiochetti Josef, Pittertschalscher Fritz, Plattner Franz, Unterlechner Karl, Steinkeller Julius, La- fogler Simon, Zischg Heinrich, Lageder Alois, Schaller Franz jun. — Schleckerbeste: Heusler David, Oberrauch Alois, Pattis Eduard, Chiochetti Josef, Chiochetti Josef, Saltuari Franz, Ortner Sebastian

, Lafogler Simon, Kreidl Alois, Plattner Franz, Wieser Alois, Faller Ludwig, Sterbenz Andre, Pattis Eduard, Wieser Alois, Mumelter Josef, Felderer Melchior, Schaller Franz jun., Zangerle Hans, Zischg Heinrich, Faller Ludwig, Meßner Ludwig, Flgl A., Zischg Heinrich, Kreidl Alois, Steinkeller Julius, Pernthaler Franz, Lafogler Simon, Figl Anton, Schäfer Josef, Höller Alois, Schmuck Johann, Wieser Anton, Pircher Josef, Herbst Josef, Großrubalscher Raimund, Hauck Georg, Felderer M>, Obklrcher Jngenuin

Ludwig, Schaller Franz jun., Plattner Franz, Schäfer Josef, Meßner Ludw., Gamper Josef, Pfeifer Alois, Pircher Josef, Schimek W., Matha Josef. — Tagesserien zu fünf Schuß für Alt schützen am 11. November: Kreidl Alois, Faller Ludwig, Pattis Eduard, Herbst Josef, Steinkeller Julius, Schaller Franz sen., Sanin Romedius, Obkircher Jngenuin, Wieser Alois, Steinkeller Theodor, Unterlechner Karl, Ober rauch Alois, Figl Anton. Rigger Ludwig, k. k. Hauptmann, Pernthaler Franz, v. Grabmay«r Alois, Felderer

Melchior, Zöschg Joses, Heusler David. Für Jung schützen:Meßner Ludwig, Mattevi Wilhelm, Mumelter Joses, Pfeifer Alois, Thurner Josef, Stolz Rudolf, Pircher Ludwig, Beikircher Hans, Bramböck Peter, Meier Josef. — Me ister karten zu 40 Schuß für Altschützen: Pattis Eduard, Kreidl Alois, Faller Ludwig, Zischg Heinrich, Chiochetti Josef, Herbst Josef, SteinkellerTheodor, Steinkeller Julius, Schaller Franz, Zangerle Hans, Lageder Alois, Felderer Melchior, Höller Alois, Weitsche! Rudolf, Hauck Georg. Wieser

, 4. Kreidl Alois, 5. Steinkeller Julius. Vorletzter: Herbst Josef: Letzter: Pernthaler Franz. Insgesamt beteiligten sich an diesen Schießen 84 Schützen und wurden 5080 Schüsse abgegeben. Gänse wurden 96, Poularde 40 herausgeschossen, außerdem ge langten 156 Beste und Prämien mit dem. Barbetrage von 400 Kr. zur Verteilung. B-i der Kellerei-AnMW St. Wael-Wn kommt mit 1. April 1913 die Stelle des ersten zur Besetzung. Es wird nur aus erstklassige Kraft «flektiert, die mit der Buchhaltung und Korrespondenz

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 03.08.1940
Physical description: 12
und verschwiegen wie Geisterschiffe die Wolken berge unter uns dahinziehen und ganz un ten in verdämmernder Tiefe das Tal liegt, aus dem wir heraufsteigen. Das sind Augenblicke, in denen wir uns der Natur näher verwandt fühlen als bisher und un sere Seele fühlt sich noch lange gehoben! Sillian! Die Dahlien blühen! Im Spätsommer und Herbst treten zwei hoch wachsende, buschige, sehr dekorativ wirkende Blumenarten in Konkurrenz: die Dahlie und die Chrysantheine oder Winteraster. Beide entwickeln herrliche große

(15.) Sonnenschein, bringt viel und guten Wein. — Wie Bar- tholomäitag (24.) sich hält, so ist der ganze Herbst bestellt. — Hitze am St. Dominikus (4.), ein strenger Winter kommen muß. — Im August Wind aus Nord jagt Unbestän digkeit fort. — Wenn großblumig wir viele Disteln erblicken, will Gott gar guten Herbst uns schicken. — Wenn der Kuckuck lange nach Zohanni schreit, so rufet er die teure Zeit. — Sind Laurentius (10.) und Bar tholomäus schön, ist guter Herbst voraus zu seh'n. — Augustansang heiß, Winter lang

und weiß. Untertilliach. Die ersten Vögel ver lassen uns, wenn wir auch noch nicht viel davon merken. Denn die Hauptzugmonate sind September und Oktober. Doch auch die sichtlich kürzer werdende Spanne des hellen Tages zeigt uns an, daß die schönen Somme«age langsam ihrem Ende entgegen gehen. Genießen wir noch die paar Wochen, die uns gestatten, ins Freie zu wandern, be vor der lange Herbst und Winter den Ein zug hält.

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 31.08.1921
Physical description: 12
. Auf den Feldern stehen die Pofel- höcker, schon patschen die Aepfel zur Erde und die Trauben kriegen versoffene Gesichtlein. Zur Eben nacht (23. September) kommt in aller Form der Herbst, die Schwalben und die Studenten ziehen wieder fort und um Michaeli klingt der Almheim zug durch die Dörfer. — Mondwechsel: Neumond den 2., Erstes Viertel am 9., Vollmond am 1?.. Letztes Viertel am 24. — Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 4V Minuten. Die Sonne tritt in das Zei chen der Wage am 23. — Witterung

Bezeich nung für St. Egydius) ist großer Lostag für den kommenden Herbst. Absraßtag, St. Magnus (6.), wird gegen das Ungeziefer und den Abfraß ange rufen. Kleiner Frauentag (Maria Geburt) zum Unterschied vom großen Frauentag (Maria Him melfahrt. auch Unser Frau im Haberschnitt oder Unser Frauentag in der Saat genannt, oder Frau entag der Reichen (wegen der Ernte). Kreuzerhö hung (l4.) ist Sc!)afscheidetag: Die von den Alpen heimgekehrten Schafe werden den Besitzern zuge wiesen. Engelweiheiag

, weil früher am Michaelis tag das Fest aller heiligen Engel begangen wurde. — Wettersichten und Bauernregeln: Ein Herbst, der warm uird klar, ist gut fürs kommende Jahr. Nach Septem'oerg'wiltern wird man im Hönning (Februar) vor Schnee und Külte zittern. Wird das Obst sehr langsam reif, gibts im Winter statt Eis nur Reif. Wenn der September noch donnern kann, setzen die Bäume viel Blüten an. Späte Rosen im Garten, schiüier Herbst und der Winter läßt war ten. Viel Eicheln im September, viel Schnee

im Dezember. Egydi schön, dann dritter oder neunter Tag Schriee, aber ein schöner Herbst. Wenn St. Egydius bläst ins Horn, so heißt es: Bauer, säe dein Korn. Wenn Matthäus weint statt lacht, aus dem Wein er Essig macht. Schließung der Apotheken um? Uhr abends. Das Gremium der Apvcheker Deutsch-Südtirols teilt uns mit: Laut Verordnung des Generalkommissariates in Trient werden ab 1. September 1921 alle össent- liHen Apotheken um 7 Uhr abends geschlossen. Ab 7 Uhr abends kann nur die Nachtdienst haltende

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Volksblatt
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Page 10 of 12
Date: 22.10.1910
Physical description: 12
und dessen Frau Gemahlin am 16. uud 17. Oktober am k. k. Hauptschießsiande „Erzherzog Eugen' Bozen. Festscheibe: 1. Meraner Jakob. 2. Kreidl Alois. 3. Heidenreich Andrea?. 4. Alois von Grabmayr. 5. Saltuari Franz. 6. Strand! Rudolf. 7. Flunger Hermann. 8. Pern- thaler Franz. 9. Herbst 1.10. Hans v. Grabmair. 11. Gasser Ant., Verwalter. 12. Wieser Alois. 13. Zöschg I. 14. Vinatzer Hans. 15. Trebo Anton. 16. Singer Ludwig. 17«Lageder Al 18. Steinkeller Theodor. 19. Mehner Ludwig. 20. Oberrauch. Alois

. 3. Steinkeller Theodor. 4. Kreidl Alois. 5. Steinkeller Theodor. 6. Petermair Peter. 7. Pattis Eduard. 8. Straudi Rudolf. 9. Plattner Ant. 10. Zöschg Josef. 11. Kreidl Alois. 12. Schmuck Johann. 13. Gasser Anton, Verwalter. 14. Wieser Heinrich. 15. Pircher Ludwig. 16. Pattis Eduard. 17. Lageder Alois. 18. Chiochetti Josef. 19. Gasser Ant., Probstwenser. 20. Pircher Alois jun. 21. Singer Ludwig. 22. Herbst Josef. 23. Felderer M. 24. Monauni Peter. 25. Herbst Josef. 26. Pircher Josef. 27. Hank G. 23. Pircher

Josef. 29. Felderer M. 30. Hauck Georg. 31. Wieser Anton. 32. Pattis Peter. 33. Plattner Anton. 34. Steinkeller Julius. 35. Zöschg Josef. 36. Pern- thaler Franz. 37. Gasser Ant., Verwalter. 33. PillonJohann. 39. Heidenrcich Andreas. 40. Pircher Ludwig. Serienbeste am 16. für Altschützen: 1. Pattis Eduard. 2. Zöschg Josef. 3. Chiochetti Josef. 4. Gaffer Ant.. Verwalter. 5. Plattner Ant. 6. Herbst Josef. 7. Pattis Peter. 3. Petermaier Peter. 9. Oberrauch Alois. 10. Lageder Alois. 11. Plank Karl

A. 10. Pernthaler Hr. 11. Pircher Alois. 12. Hochw. Fulterer Ant. 13. Meraner Jakob. Für Jungschützen: 1. Meßner Ludwig. 2. Sinaer Ludwig. 3. Baader Aug. 4. Pircher Josef. 5. Pircher Ludw. 6. Wieser Heinrich. 7. Mair Josef. 8. Heidenreich Andreas. Die drei besten 10er Serienauf Gewehrsch eibe: 1. Kreidl Alois. 2. Pattis Eduard. 3. Steinkeller Theodor. 4. Steinkeller Julius. 5. Plattner Anton. 6. Zöschg Josef. 7. Chiochetti Josef. 8. Pattis Peter. 9. Saltuari Franz. 10. Herbst Josef. 11. Pillon Joh. 12. Lageder

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Brixener Chronik
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Page 2 of 4
Date: 23.08.1922
Physical description: 4
Trostburg gesehen worden, das sie jedoch, wohl wegen der scharfen Wachhunds, mit ihrem Besuch verschonten. Bei dieser Gelegenheit ergeht an die Landbevölkerung wieder die Mahnung, Haus und Hof gut zu bewachen. Es naht der Herbst und mit ihm stellen sich die gewissen Indi viduen ein, die es mit fremdem Hab und Gut und auch Leben nicht ernst nehmen. Man denke nur an die schrecklichen Raubmorde im vorigjährigen Herbst und Winter in Moos in Passeier, am Ritten und in Jenesien. Auf jeden Fall mache

nicht gar gekocht.' Das Augustwetter bietet auch zur Wettervorhersage Anlaß: „Wie der August Heuer war, ist der nächste Februar.' Wichtigere Anzeichen für die künftige Witterung bieten einzelne Tage. So heißt es vom 4. August: „Hitze an Sankt Dominikus, ein harter Winter folgen muß.' Vom Lorenz- und Barthle- August wird gesagt: „Sind Lorenz und Barthle » (Bartholomäus) schön, ist ein guter Herbst voraus zusehen.' Bartholomäustag, der 24. August, ist ein sehr wichtiger Tag, das zeigen Sprüche

wie die folgenden: „Wie Bartholomäus sich verhält, so ist der ganze Herbst bestellt.- Bartholomäs hat's Wetter parat für den Herbst bis zur Saat. Ge witter an Bartholomä bringen Hagel und frühen Schnee. Bleiben die Störche nach Bartholomä, gibt's einen Winter, der tut nicht weh.' Vom 15. August wird gesagt: „Schön Wetter an Mariä- Himmelfahrt, verkündet Wein von bester Art. Mariä-Himmelfahrt Sonnenschein, bringt viel Obst und guten Wein.' Der 28. August erhält den Wetterspruch: „Um Augustin ziehen die Wetter

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 30
Date: 09.09.1911
Physical description: 30
10 Min. aus, während sie am i. September 6 Uhr 57 M., am 36. September aber schon 5 Uhr 52 Min. von uns scheidet. Die Lampe kommt wieder zu Ehren; der Herbst nimmt seinen Anfang. Am 24. September morgens 5 Uhr tritt die Sonne in das Zeichen der Wage; an diesem Tage sind, sich Tag ün^Nachk in'Wer Längö'gleich. Boll-/ monb haben Äir am 8. September.' ' ' — (Wetterprognose für den Herbst.) Viele Leute schließen aus dem trockenen und hei ßen Sommer auf einen segensreichen Herbst. Der ' 166jährige

Kalender dagegen, der sich mit seinen Vorhersagungen in Bezug auf Witterung Heuer so vorzüglich bewährte, kündet einen warmen, son nigen Spätsommer und Herbst an. Er berichtet auch, daß im Jahre 1811 in Deutschland die Herbstblumen volle sechs Wochen länger blühten und der Himmel bis Ende November, ja sogar bis in den Dezember hinein in reiner Bläue strahlte^ Kirsch- und Aepselbäume brachten damals schöne» neue Blüten. Dies soll auch Heuer wieder nach 166 Jahren der Fall sein, so daß wir also ange

nehme Aussichten für den Herbst hätten. — (T o d fä l l.) In Leisäch verschied am 5. September abends Josef Göll er, der ange sehene Gutsbesitzer zu Stöffler und Krämer, ein gebürtiger Amlacher, der vor 34 Jahren hieher gezogen war. Er stand im 76. Lebensjahre, hin terläßt eine trauernde Witwe mit einem vierjäh rigen Kind. — (Rekruten - Abschieds-Kränz- ch e n.) Die Zeit naht, wo unsere jungen Krieger, welche in diesem Frühjahre als tauglich assentiert ' wurden, zur aktiven Dienstleistung einrücken

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 16
Date: 06.08.1921
Physical description: 16
. Hauptsächlich sind es die Gemeinden Neumarkt. Tramin und Auer, aber auch Kurtatsch, Margreid, Leifers und Bran- zoll erzeugen bedeutende Mengen. Neumartk. Die Durchschnittssrnte des Gemeindegebietes Neumarkt beträgt zirka 22.000 bis 23.000 Hekto- liter Maische. Das Erträgnis für' das Starland wurde auf 7 bis 8 Hektoliter Maische geschätzt. Wie in den übrigen Orten haben auch hier die Wein preise seit dem Herbst des vergangenen Jahres einen bedeutenden Rückgang erlitten. Während man im Nooeinber des Jahres

1920 für gewöhn liche Ware noch 210 bis 230 I. per Hektoliter, für Spezialweine 240 bis 280 I. und für Sortenweine Z20 l. zahlte, wurden im Juli d. I. gewöhnliche Weine um 7S bis 80 Spezialweine um 1A) bis 130 1. verkauft. Die Sortenwein« sind sich im Preise gleich geblieben und werden auch heute noch, soweit man überhaupt von Vorräten reden kann, mit 320 I. bezahlt. Die Genossenschaft konnte ihre Bestände noch zu guten Preisen abstoßen. Einzelne Bauern behielten im Herbst d. I. die Ware zurück

l. für Spe zialweine. Die Weinprvduzenien der hiesigen Ge gend gaben sich im Herbst des letzten Jahres der festen Hossnung hin, daß die Weinpreise anstatt eine Senkung eher einer Steigerung erfahren wer den und hielten daher im Verkaufe zurück. Durch schnittlich haben nur die kleineren Bauern ihre Maisch« im Herbst des letzten Jahres verkauft. M« größeren Besitzer dagegen den Wein behalten. Da sich aber auch diese gezwungen sahen, die Ernte . abzustoßen, mußte der Wein im heurigen Frühjahr

- und Exportschwierigkeiten und besonders wegen der hohen Zölle und Frachtenunkosten nicht mehr so wie früher als Käufer auftreten, und da an ihre Stelle niemand tritt, kam es zur Stockung. Die Wirte beziehen heute nur mehr geringe Quantitä- en und suchen euch die bereits abgeschlossenen Ge schäfte einer Reduzierung zu unterziehen, da sie ver langen. daß bei den im Herbst abgeschlosselien Ver trägen eine neue Preissetzung abgeschlossen werde. Die Weinproduzenten und Genossenschaften sind den Forderungen entgegengekommen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.05.1935
Physical description: 6
H (1943) eine Mil lion Lire gewonnen, welcher Gewinn der Spar kasse Merano als Inhaberin des bezüglichen Pa piere» Anstel. Zur Ikàaennung von Strichen und Mähen im Kurorte Lich d« Verlag S. Poetzelberger zur rascher«^ und leichteren Orientierung die nunmehr neu erschei nenden Namen in alphabetischer Aufführung als Liste erscheinen ,die in genanntem Ee,schä^e , um Preis Vvn 5V Cent, erhältlich, ist. ae, Der auf die nächste Herbst- und Frühjahrssaison verschobene Wettbewerb für blumengeschmückte Ballone

' nach der gleichnamigen Operette von Gega Herczeg mit der großen 'Starbesetzung Al Jonsvn, Kay Francis, Richard Cortez mid Dick Powell. 4. Im Herbst und im Frühjahr wird den Velver- bern die Zeit, in der die Jury die Beurteilung vor nimmt, bekanntgegeben. Die Jury kann in dieser Zeit jeden Augenblick, ohne angemeldet worden zu sein, auch öfter, erscheinen. 5. Das Endurteil wird nach den Ergebnissen des Herbst- und Frühjahrsbewerbes gesällt. Das Urteil der Jury ist unansechtbar. 6. Ein erster absoluter Preis

sind, andererseits tveil die zeitraubenden Vorbereitungen bis dahin nicht erledigt werden können. Somit muß der Kongreß auf den kommen den Herbst oder aber aus das Frühjahr des näch sten Jahres ^ verlegt« werden. Eine herbstliche Ta gung müßte sich im allgemeinen aus verschiedenen Gründen-,aus die Aerzteschast unserer Region be schränken, während^ im nächsten Frühling der alle zwei Jahre stattfindende nationale Aerztekongreß in unserer Stadt abgehalten iverden könnte. Dà an letzterem erfahrungsgemäß über 1666

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 10.09.1940
Physical description: 4
erlassen. Der Führer der Eisernen Garde, Horia Sima der inzwi- schen nach Bukarest zurückgekehrt ist, hat bis -ur Bekanntgabe neuer Weisungen alle Kundgebungen der Legionäre verboten, um Provokateuren die Möglichkeit zur Heroorrusung von Unrufen zu nehmen. Eine eigene Polizei der Legionäre wird über die Durchführung dieses Befehls wachen Aus Merano und Umgebung j .Der Junker Herbst im Iagdgewand den blanken Eichenspeer zur Hand zieht bald durch Wald und Felder. Und wo ins Tal sein Auge schaut, ergläzen

, den sie alsbald anrichten werden. Die Berge und Jycker setzen allmählich ihre roten und kupferbraunen Hütchen auf und die Blu men perstecken sich immer mehr. Dann haben wir den 11. September: Wenn's an Protcn nicht näßt, Ein dürrer Herbst sich erwarten läßt. Am 21. September, dem Feste des hl. Mathäus mag es sein, daß manchmal bereits her Winter seine Mathäusnebel tief in die Berge vorschiebt.. Der 24. September endlich bringt uns den Herbst beginn, die „Ebennacht . In dieser Nacht steht das Jahr wiederum

mit dem Pflücken von Nüssen beschäftigt und siel vom Bau me. Er erlitt einen Bruch des linken Handgelenkes. Dr. Sartori vom Urlaub zurück. Ordiniert von 3—4. Corso Drnso, 12. Der 4. Tag der Herbst - Galopprennen Mosaico Sieger im Preis der Pferde- lotterìe von Merano — Ranco« überra- schend Zweiter im Preis von Torino — 30 startende Pferde Während bisher alle Renntage von einem wahrhaft prachtvollem Rennwetter begünstigt gewesen waren, halte es am letzten Sonntag den Anschein, als ob die zahlreichen Besucher

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 09.10.1944
Physical description: 4
Aus der Protrinz Bozen Herbstzeitlose Wieder schimmert es auf der Berg wiese wie in den holdesten Frühlings tagen^. Uber den Wandel von Blühen und Fruchten im Rhythmus der Jahres zeiten hinausgehoben, treibt die Herbst zeitlose jetzt noch, da die Natur schon müde geworden ist. aus unterirdischer Knollenzwiebel ihre lilafarbenen, sten- jreHosen Kelche empor, die gleich jenen des Frühlingssafran sich nur ent wickeln können, wenn das Gras auf den Wiesen- und Almböden niedrig ist, so daß sie beide

, Krokus und Herbst- ze : !lnsc. für eine Zeitlang Alleinbliiher auf den Matten sind, als Einleitung und als Ausklang aller sommerlichen Bunt heit. Sic werden beide „Zeitlose' ge nannt und ihre Röhrenblüten haben große _ Aeluilichkeit miteinander; auch sind die Pilanzenfamilien. denen sie an gehören, Schwertlilien- und Lilienge wächse. ziemlich nahe verwandt; wäh rend aber der Frühlingssafran eine harmlose, im gärtnerischen Anbau zur Safrangewinnung recht nützliche Pflan ze ist, wird die Herbstzeitlose

. Eine Gestalt von furchtbarer Tragik Ist also mit dem Namen unserer Herbst zeitlose verknüpft — und lassen die einsamen, ln Form und Farbe fremd artig und wie Gebilde aus Sagen und Märchen anmutenden Blumenkelche nicht auch düstere Vorstellungen wach werden? Wir betrachten das Erschei nen der Herbstzeitlosen mit zwiespäl tigen Gefühlen, als wehmütigen Nach klang vergangener Sommerfreuden, als Boten des nahen Sterbens in der Na tur. Hat aber das gereifte Gemüt sich damit abgefunden, daß des Frühlings

und Sommers Pracht endgültig vorbe: und der Herbst in das Land gezogen ist. dann vermögen der klarere Blick und das stiller gewordene Herz sich auch an der Schönheit dieser letzten Blumengabe zu freuen. Um so mehr, wenn wir wissen, daß so ganz nichts nutzig diese Pflanze nicht ist. Aus den Samen, die sie im Frühling in runden braunen Kapseln ausreift, wird das Kolchizin gewonnen, ein wertvolles Arzneimittel zur Bekämpfung der Gicht In der jüngsten Zeit aber ist deut schen Forschern eine bedeutsame Ent

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