765 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1907/29_06_1907/MEZ_1907_06_29_4_object_666022.png
Page 4 of 8
Date: 29.06.1907
Physical description: 8
' würde die Erwerbung des Mayr'fchen Grund stückes durch die Kurvorstehung begehrenswerter machen. Dr. Binder würde den Kauf freudig be grüßen, jedoch nur dann, wenn die Engl. Frän- ^ lein die Erlaubnis erteilen, daß die Wandelhalle, vor ihrem Besitz weiter fortgesetzt werden dürfe; sonst habe der Grundankaüf nur wenig oder gar keinen Wert für die Knrvorstehung. Ihm schwebe als Zukunfsbild eine Kvllonade lwr Augen, welche eventuell von der Wandelhalle bis zum Kiirhause sich sortzöge. Und diese einst zustande

an - dieser engen Stelle sehr drückend wirken müßten^ so sei an eine Ablösung und an die Schaffung einer Passage überhaupt nie mehr zu denken. Die Engl. Fräulein brächte» große Opfer und wäre er dafür, daß auch die Knrvorstehuug zur Er werbung des Platzes ihr Möglichstes beitrage. Er erkläre sich für den Antrag Dr. Binder. Nenbert sieht keine besonders dringende Notwendigkeit, den Platz mit solch großen Opfern zu erwerben; er fände das Opfer, das das Bau komitee Mit 100 ^ pro Quadratmeter vorgeschla gen

hat, schon hoch genug. Er möchte oiuch zu bedenken geben, daß die Wandelhalle immei: einen Abschluß gegen Westen haben müsse, da sie sonst der Zugluft zu sehr ausgesetzt sei. Und wimn an deren rückwärtiger Wand Läden kämen,! würde man viel Platz zu Sitzgelegenheiten verlieren. Die Englischen Fräulein könnten leichter größere Opfer bringen, da sie eine Verzinsung ihrer Aus lagen dabei fänden. Den Engl. Fräulein ^gegen über würde Frl. Mayr auch gewiß rungen gemäßigter stellen, als sie es stehung gegenüber

tat. Dr. H u b e r wendet ein, daß es sich um keine Verkürzung der Rückwand der heutigen Wandel halle handeln würde, sondern die von den Engl. Fräulein beabsichtigten Läden erst unter dem der zeitigen westlichen Abschluß der Wandelhalle ent stehen würden. Dr. Binder bemerkt, auch ein kleiner west licher Abschlnß könne znr Vermeidung von Zug luft bei jedem neu anzufügenden Stücke der Wan delhalle errichtet werden. Das Hauptaugenmerk müsse, wie er schon betont habe, darauf gelenkt

werden, daß mit der Zeit eine geeckte Verbindung mit dem Kurhaus geschaffen werde. Diese In vestition werde gewiß auch ihre Verzinsung brin gen, sei es durch Läden, sei es durch die allge meine Hebung des Fremdenverkehrs. ^ Walser spricht sich gegen die Fortsetzung der Wandelhalle aus. Die Engl. Fräulein würden u zwar eher für den Gedanken sein, ihren Läden die Ergänzung der Wandelhalle vorzusetzen,, doch' würden Läden mit ihrem Betriebe in dieser bei Musik und für den Gäste-Verkehr nnr störend wirken. j Dr. Binder

1
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1908/03_12_1908/TIR_1908_12_03_5_object_146957.png
Page 5 of 8
Date: 03.12.1908
Physical description: 8
mit einem Burschen zu beschäftigen, der in besonderer Weise zu den sogenannten „feinen Früchteln' gehört. Ter Angeklagte, der Franz Engl heißt, 27 Jahre all und aus Lienz is-, hat sich des Verbrechens des Betruges und des Belrugsverfuches schuldig gemacht. Tie Verhandlung leitete Landesgericktürat Ferrari, die Beisitzer waren die LandeSgcrichtSräle Christanell und Riccabona, der Ankläger Staatsanwalt Weber, Berteidiger Dr. Kiefer und Schriftführer Doktor Watschinger. Franz Engl enlstammt einer geachteten

ft^kt so Halle er kein Bedenken, seinem Wuus.ve zu nullf.chn-n, Ter B.schuld>gie beh,nip!^l er kal'e 'üer.iuf bis Mitte Vliiuiil! I9>)!^ ü. Zunäi .,'iiibettel, bis e^ :u den Manövern em-ucken mnßle, Natt! tuifelben habe er beschlossen, üaäi 'li.ipalo zu salben, :vv >.! 'U r tieiitt zu b^'inineu I?l ffle. Zur Fahr uach ^>^>valo verschaffte er sich die Mittel abcnnaiS aui deliü.^ei isäie Weise, Er be.iab sich zu reü ^lei^jhauelii Anton Enl und Flonau Makorn iu Spir..l, »eiche mit der Aie^sje^ei Engl in ^.'ienz

und Gr>-isenbuig Häuser besitze; Dimai konnte also an der Zahlungsfähigkeit feines Fahrgastes nicht zweifeln. Am 2. November d. I. eisuchte Eugl den Fleisch hauer Josef Jenewein in Toblack unter der Vor spiegelung, er habe in Eonina ein Pferd gekauft und habe nicht hinreichendes Geld bei sich, ihni einen Betrag von l50 I< zu leihen und Jenewein, dem die Firma Engl in Lienz als sekr kreditfähig bekannt war, kälte ihm die verlangte Summe sicher gegeben, wäre er nicht kurz vorher durch die Gendarmerie vom Treiben

Engls benachrichtigt worden. Da Engl kein Vermögen besitzt und weder vom Bruder, noch von der Mutter, welche ihm so.iar daö Haus verbot, eine Unterstützung zu erwarten hat und Weilers, da er siä> um die Forderungen seiner Gläu biger nich! im mmdesen mehr kümmerte, kann man auf seine SckadigiingSabsicht schließen. Ter Angesagte wurde schuldig gesprochen und zu 1 Jahre schweren Kerker verurteilt. 18, 19. U>, 1!' 1!»' I!), 2». >. 2l), 2!, 2!!, 2«I, Ann'^5 ^ Werner,Führersubstilul, u d M-Pl^rMcher

2
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1909/14_01_1909/TIR_1909_01_14_5_object_145358.png
Page 5 of 8
Date: 14.01.1909
Physical description: 8
sehr lobend hervorhob und ersuchte, auch fernerhin Einigkeit zu bewahren; seine kurzen aber warmen Worte wurden sehr freudig ausgenommen. Zum Schluß spielte noch der bekannte Schütze seine Rolle, dessen Inhalt so dann versteigert und für die Feuerwehr ver wendet wird. Hierauf schloß der Kommandant die glänzend verlausen« Versammlung unter DankeSworten und kräftigem .Gut Heil!' Sterling, am 11. Jänner. (Abschied.) LandeSgerichtsrat Franz Engl geht in Pension und wird seine Ruhezeit serne von hier ver

durchbrausten den Saal. In bewegten, herzlichen Worten nahm der Herr LandeSgerichtsrat Abschied von Sterzing. Man fühlte es aus diesen Worten, aus seinem ganzen Wesen heraus, wie ungern er von Sterzing scheidet. Ter Wunsch der Sterzinger, Ver Städter wie der Landler ist, wie ihn Herr Frick aus gesprochen hat, der: möchten wir nur wieder so einen guten Richter bekommen, wie Engl es war. Mögen dem Scheidenden noch viele Tage der verdienten Tage beschieden sein. St. Uikolans, Ulten. (Volksbewegung. — Witterung

in Terenten die Sterbebücher geführt werden. Dafür brachte uns das neue Jahr gleich einen bitteren Verlust. Am 7. d. starb nämlich der in weiten Kreisen bekannte Alois Engl, Woller, Zahlmeister der Raisfeisenkasse und unser bester Kirchensänger. Er war über zwei Jahre leidend und verlor während der Krankheit am 14. Dezember 1903 auch seine Gattin durch einen plötzlichen Schlagfluß. In schönem Begräbnis wurde die Leiche dieses schwer geprüften edlen ManneS neben der seiner Frau gebettet, k. I. ?. Uuteriun

an Einnahmen den Betrag von 192 I< 0!) !>, an Ausgaben von 25 l( 8.> !>, somit ein Rein vermögen von 166 K '-59 !> aufweist. Lei der Vorstehungswahl wurden folgende Herren in den Ausschuß gewählt: Herr Engl, k. k. 'No tariats-Beamter als Obmann, Herr Rieder Albert als Obmann-Stellvertreter, Herr Rupert Sieß, ferner die Herren Franz Schmied jun., Peter Hell, Johann Schenk und Anton Holzer. Nachdem nun die Tagesordnung erfchöpt war, sagte der gewesene Odmann dem neuen Ausschüsse die kräftigste Unterstützung

4
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1901/16_07_1901/SVB_1901_07_16_3_object_1939310.png
Page 3 of 6
Date: 16.07.1901
Physical description: 6
wird, von einem Manne, der in obiger Versammlung die katholisch Kirche als eine seile Meze hinstellte. Zu der artigen Ausdrücken ist weder ein Jude, noch ein echter Protestant fähig, sondern eben nur ein Mann, der den Namen einer Bestie trägt. - Herr Beneficia Engl, nach dem „Tiroler Tagblatt' Engl „dieser stets muthige Vertheidiger der katholischen Grundsätze' — dies die Worte des „Vorarlberger Volksblattes' — widerlegte Wolf Satz um Satz in der nobelsten Weise zur Freude aller seiner an wesenden

Gesinnungsgenossen. Von einem Abrathen seitens einiger Christlichsocialen an Engl, die Ver sammlung nicht zu besuchen, ist hier nichts bekannt. Kein vernünftiger Mensch wird einen Grund für ein solches Abrathen finden. Jenen Herren, die immer so gerne den Priestern abrathen, die Religion auch in der Oeffentlichkeit zu vertheidigen, dürsten die Worte ans der Predigt, welche vor kurzer Zeit ein amerikanischer Bischof in Rom hielt, bekannt sein: Hinaus Ihr Bischöse aus Euren Residenzen! Hinaus Ihr Psarrer

ihr wohlbekommen ! Herr Engl - wird noch oft für solche Dankabfälle sorgen. Mendelpass, 15. Juli. Als die ersten Fahr räder ins Land kamen, galt es als ein Bravour- tücklein, ans die Mendel in möglichst kurzer Zeit zu gelangen. Baron Walther v. Sternbach wurde in allen Zeitungen belobt, da er in den achtziger Jahren von Bozen ohne abzusteigen in 2^/2 Stunden die Pass höhe erreichte. Heute ist der Radfahrsport wohl weiter entwickelt. Manchmal kommt mir im Aerger über die sportmäßigen Radler der Spruch

5
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/25_09_1902/BRC_1902_09_25_4_object_145931.png
Page 4 of 8
Date: 25.09.1902
Physical description: 8
- Gegen Mitternacht hörte der Hirtenbube, welcher Mit dem ermordeten Pächter der Alpe, Peter Engl, in der Heuschupfe schlief, die Rufs eines Mannes, der Peter möge ausmachen. Der Bube weckte seinen Dienstgeber, der sofort hinausging, nach dem späten Gast zu sehen. Unter der Tür stehend, sah er einen Mann, offenbar einen ihm gut Bekannten, weil er ihn gleich fragte: „Wo kommst denn du noch heute her?' Der andere sagte: «Von Läsen', worauf wgleich ein Schuß fiel, der jedoch fehl ging und nur in die Holzwand

, welche die Leiche Peters, vor der Hütte liegend, fände». In Bruneck wurde sofort die Anzeige erstattet und noch im Lauf des Vormittags begab sich eine Kommission mit Landesgerichtsrat v. Schulthaus und zwei Ärzten auf die Alpe, um den Tatbestand aufzunehmen. Abends wurde die Leiche des Ermordeten hinunter nach Getzenberg in den Hof seines Bruders ge tragen und am Mittwoch früh unter sehr großer Beteiligung der Bevölkerung und in Begleitung von acht Priestern in Kiens beerdigt. Pem Engl war ein sehr solider

, arbeitsamer Junggeselle von 50 Jahren, dessen einzige Sorge in der Wartung seines ziemlich zahlreichen Viehstandes bestand. Getade vor drei Wochen hatte er noch eine Schwester zu Grabe geleitet. Der Täter konnte bisher leider noch nicht eruiert werden. Es sind zwar mehrere als der Tat verdächtig verhaftet worden, allein sichere Spuren fehlen noch. Über die Ursache des Mordes ist man auch noch nicht im klaren. Man glaubt, daß es eventuell ein Raubmord sein könnte, da Engl einigen Vieh- Handel betrieb

und daher immerhin eins Summe Bargeldes bei. sich haben konnte. Man fand bei ihm nur 25 Gulden vor. Eine andere Annahme, die jedenfalls viel Berechtigung hat, geht dahin, daß irgend ein Schuldner, deren er einige zu baden scheint, ihn aus dem Weg räumte, um die Schuld zu löschen. Engl hatte eben leider auch die Gewohnheit vieler unserer Bauern, nichts aufzuschreiben, weshalb niemand eine Ahnung von seinen Schuldnern hat. — Der Ermordete erhielt zwei SHüsse, einen durch den rechten Oberarm

6
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1908/15_03_1908/BZN_1908_03_15_5_object_2487584.png
Page 5 of 32
Date: 15.03.1908
Physical description: 32
: Landesgerichtsrath Bezirksge richtsvorsteher Frz. Engl, Bürgermeister Josef Domattig, die orsteher oller nach Sterzing eingepfarrten Landgemeinden, eine Vertretung der P. P. Kapuziner etc. Herr Dekan Dr. Schmidt und Herr Reichsraths- und Landtagsabgeordneter Joh. Frick Ha6n ihr Nichterscheinen entschuldigt. Pfarrer Dr. v. Alpenheim eröffnete und berußte Lne Versammlung und erläuterte, nachdem über steinen Vorschlag- Herr L.-G.- N. Engl zum Vorsitzenden und die Herren Kooperatoren Gunter und Nagler

zu Schriftführern gewählt worden wa ren, den Zweck des zu gründenden ereins in längerer mit Beifall aufgenommener Rede und theilte- zugleich mit, daß der bochwürbigste Fürstbischof von Brixen die Uebernahme des Protektorates zugesagt habe. Mch Verlesung der Sta tuten erklärten über Befragen alle Anwesenden den Beitritt zum Vereine.. Die Wahl der Vorstehung erfolgte per Akkla mation und. ergab das Resultat: Obmann Dr. Ty. v .M- penhemi, Stadtpfarrer, Stellvertreter L.^G.-R. Engl, Kassier Koop. Nagler

, Schriftführer Kfm. Frd. Wiedner, Beisitzer Reichsrath- «-und?ÄMagsckbgeordnetev I. Fiäck,. Biirgerm. Domanig, Vorsteher Rainer von Tuins, Zlpoth. Osw^ Kös ter, Färbermeister I. Rampold. Der neue Verein war somit ordnungsniäKg konstituiert. , L.-G^R. Engl nahm nun .das Wort, um die großen Ziele und Aufgaben des Kirchen- bauvereins von.Sterzing zu beleuchten nnd flocht einen in- .teressanten historischen Rückblick über die Pfarrkirche ein. l-Das aus. dem Achteck geschlossene Chor ist der ältere Merl

7
Newspapers & Magazines
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1904/23_04_1904/MW_1904_04_23_3_object_2543525.png
Page 3 of 16
Date: 23.04.1904
Physical description: 16
, welche eine chrerinstelle in Süll, Bezirk Kufstein, an- ahm, ivieder das Engl. Frl. Gabriela Fäckl »gestellt und init Dekret des- k. k...Bezirks- hnlrates vom 6. Oktober 1897, Zl. 501, als covisorische Lehrerin angestellt wurde. > Die Schule besnchte.ii in diesem-Jahre 272 nabcn und 289 Mädchen, zusammen 51 Kinder. - . ' - . : ■ . .* 1898/99. Ebenso ergab sich im Schuljahre^ 1898'/99 i ine andere Aenderung als die,' daß-für die' finitive Lehrerin Maria Tränkwalder, ivelche t folge- ihrer. angegriffenen Gesundheit

dienst'- ' t . unfähig geworden war, das Engl. Fräulein Canisia O b e r r ä n ch angestellt und mit Dekret des k. k. Bezirksschulrates vom 28.. Oktober 1898, Zl. 597, als provisorische Lehrerin er nannt wurde. Am 14.'Dezember 1898 starb Maria Tränk- walders- nachdem sie durch 14' Jahre als eifrige Lehrerin, an der Blaiser Mädchen schule gedient hatte. Die Schuljugend und der gesamte Lehrkörper gaben ihr das letzte Geleite. Die Zahl der Schulkinder, 295 Knaben und 322 Mädchen, »ahm gegen das Vorjahr

um 5(5 zu. ' : 1899/1900. Das ; Schuljahr 1899/1900 hat ivieder .mancherlei teils freudige, teils traurige Vor kommnisse anfznweisen. Zunächst muß erwähnt werden, daß für Frl. Canisia O.berrauch, welche als. Lehrerin- a» der Aiädchenschnle der 'Engl.- -.Fräulciii in Aleran verwendet wurde, Ivieder die iveltliche ' Lehrerin ^ Frl. Maria Speckbacher- von. Söll hierher kam und' nut Dekret des' k. k. Bezirksschulrates vom 8, Oktober 1899, Zl. .521, nnt der Rechts- wirksainkeit vom 1. September 1899 an auf die Dauer

9