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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 12 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
nach Schwaben kamen, dürfte Lukas Prediger, der Stammvater der schwäbischen Preziger zu zählen sein, welcher zur Zeit der Reformation seines evangelischen Glaubens wegen mit seiner Gattin Bregenz verlassen und zuerst nach, Augsburg und dann nach Tübingen gezogen sein soll. Die Pregitzer — vielleichi identisch mit den in Oberschwaben nicht selten vorkommenden „Bregenzer' — waren schon um das 15. Jahrhundert zunftmaßig in Bregenz, wo selbst auf dem Rathhanse 1683 ihr' Wappen noch zu. sehen war. In die Wende

,' 'welcher unter Franz^ Ant. Kraus auch in Einsiedeln gemalt hat. Mart. Knoller.s ,(aus Stein ach 1725-^1804)- tüchtige. Fresken -im der Nereshèimer Klostertirchè ',stnb..Vànt,- wie dessen Gehilfen J os. Schöpf aus'.T elf s .(1745—1822) und Phil: Haller aus Innsbruck (1698—1772). (àoller,, Broschüre v. Menghin b.àJàà'in Meran). Anna Maria Moser ans Schwaz malte 1789 eine schöne Kopie 'der'Lucas. Madonna'' für die- Kirche, in Däugendörf. Mich. Aut. Fnet scher aus/Ludèsch,. .1774^—1837 wirkte als angesehener Maler

sogà zu Frankfurt a. M. —^Zum. Schlüsse' dieses höchst-iliteressanten, künstlerischen Wechselverkehres- zwischen SuddàtMand und Tirol-Vorarlberg, der sich einigermaßen bis zur Stunde noch fort setzt, sei chMalich,. der übrigen Kunstzweige des Erzgießers Haus Prein aus L à do ü.à: M. .gedacht (vergl. Kniistg. Tirols S. 344. In der Chronik des Stiftes Georgenberg (mm Fiecht) (Jnnsb. b. Wagner, S.'126) lesen wir, daß Ulrich Feist (Vaist) von Landsberg am Lech einen Altar für die Kirche U. L. FraU

1
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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 268 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
mit feiner alten Kathedrale, deren eigenartiger Zauber uns unvergeßlich bleiben wird. tiunfl an cler psffer. vàZg äes vr. fran? Innerhoser, gehàn sm A. November IZvtz im Müseumsvereme ?u Mersn. (Fortsetzung.) Auf dem Wege nach Saltaus sehen wir links oben die Kirche von Schweinsteg; die selbe wurde bereits 1532 von den Grasen Fuchs auf Jausenburg in gotifchem Stile erbaut, brannte aber am 7. August 1895 infolge Blitzschlag sast vollständig ab und wurde nach den Plänen des Herrn Ober ingenieurs Baron

Bürgermeister von Meran war und daselbst am 26. März 1871 starb. Er sah mit geistigem Seherblicke die Zu kunft Merans als Kurort voraus, dem Meran auch sein Emporblühen verdankt; er erbaute das erste moderne Fremdenheim in Obermais, nämlich Kugelweg, jetzt Pen sion Aders. Wenn auch selbst kein Künstler, war er doch ein großer Kunstmäcen und legte eine Gemäldesammlung an, auf die ich noch später zu sprechen kommen werde. Wir gelangen nun auf unserer Wande rung nach Riffian; der dortigen Kirche im gotifchen

Stile wird schon 1368 Erwähnung getan; die gegenwärtige Kirche in Kreuz form wurde um 1670 im Renaissancestil ausgebaut, mit Stukkatur versehen, aber erst im Jahre 1777 durch Maler Stricker ans Innsbruck ausgemalt; von der alten gotischen Kirche sieht man noch einige Strebepfeiler und ein gotisches Portal. Im Jahre 1898 wurde die Kirche neu ausgemalt und vom akad. Maler Hans Raben st einer aus Klausen, welcher auch an den beiden Seitenwänden zwei selb ständige Kompositionen, die Geburt Ma riens

verstorbenen Bischoses Beatus a Parta von Chur. Uralt ist die daneben stehende Kapelle, in welcher in letzter Zeit wertvolle Fresken aus dem 15. Jahrhundert entdeckt wurden, welche an Schönheit die von St. Georgen in Schenna weit übertreffen, Es wurden bereits Schritte eingeleitet, um dieselben bloslegen zu können. Die Kirche in Kuens ist sehr alt, von gotischer, jedoch nicht einheitlicher Bau art; an Kunstschätzen birgt selbe ein Altar bild, der hl. Mauritius, von Mathias

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 303 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
. lieferte der sehr begabte Bildhauer Joses Bachlechner von Hall in Tirol. Die Hauptgruppe stellt Maria als Königin des Rosenkranzes dar, umgeben von vielen Engeln. Die Figuren zeigen fesselnde Anmut wie in den Minnebildern des Mittelallars. In der Taufkapelle dieser Kirche finden wir zwei weitere neue Kunstwerke: auf dem Altare eine recht wür dige Pietà und beim Armenkasten eine wunderliebe St. Autoniusstatue; fast ist der Heilige allzu jugend lich dargestellt. Ein weiterer künstlerischer Schmuck

dieser Kirche ist das 1-20 m lange Relief an der Predella des gotischen St. Andreas-Altares: „Be gräbnis des heiligen Apostels Andreas' vom tirolischen Bildhauer Johannes Piger. Weiterer kost barer Schmuck ist dieser Kirche nunmehr auch ge worden in der äußerst prachtvollen Marmorkanzel mit Mosaikeinlagen, ein Geschenk der Salzburger Sparkasse. Auch die herrliche Orgel, aus Meister Hans Maurachers Werkstätte in Parsch bei Salz burg, ein Geschenk des Landes Salzburg, kam jetzt in die Kirche

und ist mit ihrem herrlichen Gehäuse eine große Zierde des schönen Gotteshauses. — Am St. Nndreas-Kirche in Salzburg. lt. Oktober konnte Kardinal Katschthaler die am Begräbnis des heiligen Apostels Nndreas. Relies für die Predella de- Andreas-Altars in der 5t. Andrä-^tadtpfarrkirchc in Salzburg von ^iger. 9. Juni 1901 grundgelegte St. Antonius-Kirche im Vorort Itzling einweihen. Selbe ist im romanischen Stil, dre,schiffig, einfach aber schön gebant von Baumeister Lecconi in Salz-

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 260 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
zur Verfügung stehen. Auch neue Arbeiten werden zugelassen. Von Tirol stellen solche aus: die Tiroler Glas-Malerei, die Stickanstalt Uffenheimer, die Bildhauer Pendl und v. Gasser, sowie fast sämmtliche Holzschnitzer aus St. Ulrich in Gröben. Unser Land wäre somit gerade durch die tüchtigsten Bildhauer nicht vertreten. Von Malerei ist im genann ten Berichte keine Rede; steht aber der Pinsel nicht ebenso im Dienste der Kirche wie der Meisel? — Rom» Dem uns durch Monsignor Dr. de Waal

die Bereicherung des angelegten Museums Hand in Hand. Im letzten Jahre erwarb es einen Grabstein aus den Katakomben und einen Abguß vom Grabe des hl. Paulinus nebst vielen kleineren werthvollen Stücken. Aus der vom römischen Mmücipium verurtheilten ebenfalls deutschen Kirche zur hl. Elisabeth, wurden die Grabsteine nach lÄmpo sàn übertragen und die Marmorstatuen der vier großen Kirchenväter auf dem Friedhof aufgestellt. Wie man daselbst neue Grüfte anlegte, da kam eine Anzahl von Antiquitäten älterer

, von der den Deutschen feindlichen Partei in Rom ermordet wurde, dürfte bei der Dürftigkeit und Unzuverlässigkeit der Quellen aus jener sturmbewegten Zeit wohl ein ungelöstes Räthsel bleiben. Ein anderes Denkmal setzte sich Herr v. Prum mern, indem er dem Friedhose in Mitten den längst gewünschten Schmuck einer Lampe gab. Leuchter und Laterne von vortrefflicher Schmiedearbeit find ein Werk des bekannten Meisters Koch in Köln, nach Zeichnung des Kaplans Göbbels. Der Chor der Kirche erhielt durch die Polychromaten

, in Prozession auf den an die Kirche stoßenden Gottesacker, der mit zahlreichen Lichtern auf den Gräbern und ringsum auf der Mauer beleuchtet war. Der Gesang des I>ibkr» von Haller durch die Làolg, (Frsgorigna unter Posaunen - Begleitung vorgetragen, machte in der Stille der Nacht, unter dem Schatten der Cypressen und Trauerweiden in Mitte all der Lichter einen ungemein ergreifenden Eindruck. Der sacramentale Segen schloß die erhebende Feier. Inhalt verschiedener Kunstzcitschrifte»» vom Jahre 1887. Kirchen

- schmuck, aus Graz. Nr. 2. Kunstbetrachtungen aus einer Reise nach Spanien mit Abb. (Fortsetzung). — Friedrich-Overbeck (Fortsetzung). — Die neue Orgel in der Franziskaner Kirche zu Graz. — Geschenke für den christl. Kunstverein. St. Leopoldblatt. Wien. Nr. 2. Die Formen der kirchlichen Baukunst. — Reliquiar für den Lilienfelder Kreuzpartikel mit Abb. — Jahres--Repertoir der Kirchen musik im Benediktiner - Stifte Seitenstetten. Beitrag zur Hymnologie. Miscellen. Chronik. Literarischer Anzeiger

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 133 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
Bozen, Kirchen 4, 17. — Mal. ! 26, 57; Plastik 47, 5«1, 63. Lranzoll, alte Kirche 25. Bregenz, Grabfund 40, 67. Brenner And.. Patir 67. Breore, Magdalenak, 3. Brixen, Miilerei 16, 52, 56. Buchancr, Decornteur 28. Burger, Decorateur 3, 4. Burgstall, Anbetungsb. 59. Campiglio Kirche 23. Capua, Heiliggrabk. 84. Caoareuo, Magdalenas 4. Cogolo, Katarinak. 68; Mal. 79- Commezzadura, Altar 23. Corvara, Altarb. 69. Cussiano, Magdalenak, 4. Denkmalpflege 47, Ztschr. 32. Dialer Thom,, Maler

. 5. Katlchiènnis d. Knnstgesch. 80. Kelch 24. Kirchthüren 14. i Kircheiidecvrà1iàu7 Vorlag, 'hièì?- ' für 72. Kluibenschedl, Aialcr 42. Knoderer, Glasmaler 66. Knöpfle, Maler 67. Korbinian St., im Pnstcrthal 13. Kruzifix 7; rom. 23. Krien, Malcr 66. Kufstein, Magdalenak. 23. Kühlen, Kunstverlag 22, 48,71., Kunst der Gegenwart 1> 48; a. d. Bremierstraße 24. Kunstgewerbe 31. Kunstgeschichte von Kuhn mid von Schultz« 8, 64^; Handb. d. Kunstg. 64. Knnstthätigkeit Tirols 17, 25, 33. Kurtinig, Kirche 21, 79. Längle

' 16. Nanders 28. Neufahrn, Magdalenak. 28. Neumann, Architekt 20. Ncustift, Grabmal 78, Nicdcrolang, Malcrci 54. Niedlings Vorlagen zn Holz- arbciten n. Kirchenbemalg. 72. Niiltgcns, Malcr 16. Oberhäuser, Malerin 8. ^ Obcrmontani, Malerei 54. Obcrvicrschach, Magdalenak. 6. Opfertisch 63. Osscnma, Altar 23. Pacher Friedr., Akaler 55. Pallau (PaM), Magdalenak. 4. Pattercr, Bildh. 29. Pellicano, Malcrci 40. Pergwanaer, Maler 37. Pfattcn, Magdalenak. 4. Mach, alte Kirche 43. Piazza C., Malcr 61. Piccolein

5
Books
Category:
Linguistics
Year:
1938
¬Die¬ Ortsnamen des alten Gerichtes Salern : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen
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Page 32 of 116
Author: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [501] - 613
Language: Deutsch
Notations: Aus: Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck ;18
Subject heading: g.Salern <Vahrn, Gerichtsbezirk> ; s.Ortsname
Location mark: II A-5.170
Intern ID: 87618
verlassen hatte, am 7. März 1848 im 97. Lebensjahre (Grabstein an der Kirch mauer, s. Staffier IV, 177). Den Hof hatte er bereits 1833 an Bischof Bernhard Galura als Sommersitz für die Bischöfe von Br. verkauft; derselbe ist heute noch im Besitze der fb. Mensa. 65, Ohne Namen, im J.St.K, Jäger oder Schuester Haus auf Raifers Grund, Grdh. St. Georgen-Kirche, Inhaber Fr. Haller. Später beim Rader Jörgele. 70 66, Gärber, gleich dem Lodenwalcher oder Deimbl-Haus des J.St.K. Grdh. Ignaz v. Prey

hergeben. 1785 (Urk. Gall) Revers für Johann Thomas von Lidi um die Paurecht der kleineren vorhero zu der groß Proyschen gehörig gewesenen Behausung. 73. Dorfschmied, Grdh. St. Georgs-Kirche. 78 J.St.K. Waffenschmiedbehausung. u. Kesselschmitten, Grdh. St. Georgs-Kirche. Vermutlich gleich obigem. 79 1418 (Pf.A.V. u. A.B. II, 3343) Hainreich Zimmermann ab Pvodenegk schafft dei Jörgenkirche Gilte aus der Schmidten an dem Vornagken stoßt neben daran der Pachhof. 1456 (N. Beg.) hat das Closter Neustift

neben anderen ain Kösselschmiten zu Varn erkauft. 1479 (Pf.A.V.) Stephan Teich zu Baiern in Waldegker Herrschaft gesessen verkauft dem Georgen Volgk Bürger z, Br, Haus und Hofstat zenagst dem Mülangcr auf dem Vomagkenpach die man verzinst der St. Georgen-Kirche Aufschrift: Kessel Smidt). 1484 (ebd.) Lucas hrobst zu der Kewenstift verkauft der St. Georgen K. 30 krewzer gelts u. gruntrechte aus ainer kesselschmitten z V., stoßt oben ain tail deB Vernagken wasserrunst, hinten ain wisen so Kräzler

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 499 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
Ortskirche. , Christian Reffel, Maurer aus dem Lechtal, erscheint 1493 als Zeuge bel dem Baukontrakt der Pfarrkirche zum hl. Georg in Ngums mit dem Beisätze, der „unser Werk meister zum Chor Zu St. Jörgen' ist. Diese kleine Kirche ist aufzeu wie iunen gefällig und solid im Stile der Gotik ausgeführt^) Ein Bruder oder Verwandter des Meisters Hans Räffel erscheint auf dem Haller Steinmetzentage. Mit dem Maurermeister Hanns fchlosseu die Burgeiser 1489 einen Vertrag über verschiedene Arbeiten

an der dortigen Pfarrkirche zu Mariä Empfängnis; es könnte fich auch um die Einsetzung des gotischeil Rippengewolbes im Schiffe gehandelt haben, weil die Kirche dann 1492 eingeweiht wurdet) kpulwMIGilMHW Fig. 531. Begräbnisstätte des Werkmeisters Utzo. Die Baugeschichte der Pfarrkirche von Klaufeu führt auch mehrere Baumeister vor. Im Jahre 1459—62 baute Maister Jörg das Sakramentshaus; dam kam 1482—83 der „Newe sagrer' an die Reihe. Vor anderem ist es Meister Benedikt Weibhaufcr, der oft genannt wurde

; er hat bereits 1482 im Schiff der Kirche über starken Wandpfellern das Rippengewölbe (alles aus gebrannten Ziegeln) eingesetzt; im Jahre darauf wurde der neue Chor begonnen, zu dem er wahrscheinlich auch die Vifieruug gemacht hat; erst 1490 hat man dann den alten Chor abgebrochen und mit ihm das L-akramentshaus, dieses aber bei Vollendung des Baues um Martini des Jahres 1494 durch Meister Tho man, Steinmetz aus Sterzing wieder aufgerichtet, nachdem die Kirche am 22. Juni desselben Jahres schon geweiht worden

7
Books
Category:
History
Year:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Page 235 of 376
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/10(1913)
Intern ID: 484875
Die Umgestaltung der Salvatoriskirche zu Hall im 18. Jahrh. 201 Papst Bonifatius IX. bestätigte die Stiftung durch eine Bulle vom 12. Oktober 1403, am 12. Juli 1406 fügte Bischof Ulrich von Brixen •die Erlaubnis zum Messelesen hinzu und am 5. September 1406 weihte ■der Brixner Weihbischof Johannes die Kirche ein. Sie blieb in der Ver waltung der Krippschen Familie. Nur im 16. Jahrhundert erlitt dies ■eine Unterbrechung: als im Jahre 1526 die Frauen des Nonnen klosters St. Martin im Gnadenwald

(1715—1805) nahm daher in den Jahren 1777 bis 1783 eine völlige Umgestaltung des Gotteshauses im Rokokostil vor. Dabei ■erfuhr es auch eine Erneuerung seiner Altäre und Altargemälde und erhielt einen umfangreichen Freskenschmuck durch die Hand des namhaften Haller Rokokomalers Josef Anton Zoller. Leider ist uns •die Kirche aber auch in dieser zweiten Form nicht erhalten geblieben. Am 20. Oktober 1871 zerstörte ein Brand Dach und Gewölbe und ■den größten Teil der Innenausstattung. Die Kirche wurde

in den zwei nächsten Jahren nun der Zeitrichtung entsprechend wieder in gotischen Formen aufgerichtet, denen allerdings der frühere Bau als Kern zugrunde lag. Auch die innere Einrichtung wurde bis auf wenige, dem Brande entrissene Reste aus der alten Kirche, völlig im neugotischen Stile erneuert. Über jene Umgestaltung der Salvatoriskirche im 18. Jahrhundert aber hat sich im Archiv derselben, welches eine Abteilung des Kripp schen Familienarchives im Ansitz Krippach zu Absam bei Hall bildet

8
Books
Category:
History
Year:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Page 236 of 376
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/10(1913)
Intern ID: 484875
202 H. Hammer. Sektionsrates Siegmund von Kripp, wurde mir die Benützung und Ver- wertung dieser Archivalien gestattet, wofür hier. der verbindlichste Dank ausgesprochen sei, Sie bieten nicht nur einen selten vollstän digen Einblick in eine solche Kirchenumgestaltung des 18. Jahrhun derts und eine Fülle von Namen dabei beteiligter künstlerischer Kräfte, sondern auch Aufschlüsse über die Ausmalung der früheren, gotischen Kirche und vor allem das ausführliche Programm der unter gegangenen

. des Kaiserhauses, 30. ßd. 1. Heft, Wien 1911. 2 ) Die im folgenden zitierten Archivalien befinden sich durchwegs im Archiv der Salvatoriskirche im Krippachen Ansitz Krippach zu Absam bei Hall,. A. Ältere Bausachen. Fasz. V, und in den Raitungen der Kirche ebenda. 3 in Eine Inschrift der alten gotischen Kirche lautete : Als man zalt 1592: Jar, dises Gottsliaus renovirt, war der Zeit Commissari us Hans Sauter (Fasz. V Nr. 6). 4 ) Adam Franz von. Kripp, Sohn Hans Jakobs von Kripp, war am 23. Dez.. 1824 geboren

und starb am 26. Mai 1701. S. v. Kripp, Die Kripp von Prunberg a. a. 0. S. 79. 5 ) Inschrift in der ehemaligen Kirche, Fas2. V Nr. 6. Vgl. S. v. Kripp,, a. a, 0. S. 87.

9
Books
Category:
History
Year:
1816
Denkwürdigkeiten von Innsbruck und seinen Umgebungen
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Page 171 of 331
Author: Primisser, Gottfried / [Gottfried Primisser]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IV, 165 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Primisser, Gottfried: Denkmähler der Kunst und des Alterthums in der Kirche zum heiligen Kreuz zu Innsbruck / [Gottfried Primisser]. - 1813 - In: Denkwürdigkeiten von Innsbruck und seinen Umgebungen ; XII, 108 S. - Sign.: I 92.720 <br />Abbildungen der achtundzwanzig großen Statuen von Bronze, welche das Grabmahl K. Maximilians I. in der Kirche zum heil. Kreuz zu Innsbruck umgeben. - 1811 - In: Denkwürdigkeiten von Innsbruck und seinen Umgebungen ; 28 Bl. gestochene Porträts. - Sign.: I 92.720
Subject heading: g.Innsbruck ; z.Geschichte
Location mark: I 92.720
Intern ID: 238483
lèi Anmerkungen. 0 Die Erzherzoginn hatte, wie ihr Biograph sagt, den Antrag, bey dieser Kirche zum h. Grabe sieben Ein- sicdler mit dem nöthigen Unterhalt anzustellen; dieses ist aber, so viel ich weiß, nie zur Ausführung gekom- inen, und die Kirche wurde von den Kapuzinern bis zur Aufhebung ihres Klosters besorget. Ans eiuem Büchchen „Gnaden und Ablaß - - taglich Zu erlangen „bey den 8 Capellen in dem Stadtsaggen zu Ynsprugg' (gedruckt b. Mich. Aut. Wagner i3°.), sieht man, daß diese Kirche

. ^ Jede war von der andern so weit Entfernet, daß man im Gehen zehen Ave Maria, in der ganzen Strecke also drey Rosen kränze bethen konnte. Der Erzherzog und die ErzHers Zoginn machten diese Wallfahrt öfter zu Fuße. — Die- se und einige andere Notizen dieses Aussatzes sind ge zogen aus her Biographie der Erzherzoginn, unter dem- Titel: „Srtz - Hertzogliche Tugend - Zierde des Dnrchlauchtigisten Ertz-Hauß von Oesterreich ic.' Wien Hey Johann Georg Schlegel 1711. 4°. Die Loretto-Kirche wurde im I. 1590 erbauet, ganz in der Form

10
Books
Category:
History
Year:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Page 234 of 376
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/10(1913)
Intern ID: 484875
Die Umgestaltung der Salvatoriskirche zu Hall L T. im 18. Jahrhundert. Von Heinrich Hammer. Die Kirche zu Unserm Herrn oder Salvatoriskirche in Hall wurde gegen das Ende des 14. Jahrh. infolge eines besonderen Vorfalles er richtet In eines der alten Häuser in der damaligen Markt-, jetzigen Salvatorgasse, brachte der Priester, von Andächtigen begleitet, das Sterbsakrament. Als er es vor dem Kranken auf einem Tische auf gestellt hatte, brach der Boden der Stube ein, Tisch und Kelch sanken

in die Tiefe und man vermochte die Hostien in den Trüm mern nicht mehr vollständig zu finden. Um nun diese Stätte vor jeder künftigen Entweihung zu bewahren^ kaufte der reiche Haller Bürger Hans Kripp dieses und die anstoßenden Häuser an und er baute an ihrer Stelle zu Ehren des Altarssakramentes eine Kirche, über welche ihm und seinen Erben das Patronats- und Präsentations recht und das Recht des Familienbegräbnisses zustehen sollte x ). Der Beginn des Baues fallt noch in die letzte Zeit

des 14. Jahrhunderts 2 ). 1) Den Hergang erzählt die päpstliche Bestätigungsbulle vom 12. Oktober 1403. Vgl. Tinkhauser, Beschreibung der Diözese Brisen, 2. Bd. S. 392 ff. — Erinnerung an die 500-Jahrfeier der Kirche zu Unserm Herrn, Hall 1906. — Über die Familie der Kripp Tgl. Siegmund von Kripp, Die Kripp von Freudeneck und ihre Familienchronik, Jahrb. der herald. Gesellschaft Adler, N. F. 20. Bd. (1910), und ders., Die h~npp von Pruoberg, ebenda F. Bd. (1912). 1 ^ or Stifter der Kirche ist Haus L, der dritte

11
Books
Category:
History
Year:
1902
¬Das¬ Thal Passeier und seine Bewohner
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Page 387 of 466
Author: Weber, Beda ; Schatz, Adelgott [Bearb.] / von Beda Weber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 460, XII S. : Ill.. - 2. Aufl. / von Adelgott Schatz
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Passeier
Location mark: I A-3.908
Intern ID: 502016
, diesen gegenwärtigen Johann Haller zu Eurem rechten Manne zu nehMen?', gab die Braut bestimmt und mit Nachdruck zur Antwort: „Nein!', verließ sogleich die Kirche, eilte nach Hause, zog ihr Brautgewand ab und gieng an ihre Arbeit, wie wenn nichts vorgefallen wäre. Ein solches Benehmen ist um so merkwürdiger, da es mit der Weichheit des Passeirer-Charakters im Widerspruch zu stehen scheint. Seelisch lässt es sich ganz leicht erklären. Das tiefe Gemüth der Passeirer fördert auch deren kirchlich-religiöse Gesinnung

. Sie fassen alles mit dem Herzen aus und müssen daher mit besonderer Vorsicht behandelt werden, wenn es nicht in Aengstlichkeit und Ueber- treibung umschlagen soll. Die Bergbewohner, die zwei bis drei Stunden von der Kirche entfernt sind, erscheinen ge wöhnlich als die ersten in der Kirche, im Sommer uni 3 Uhr, im Winter an Concursbeichttagen auch'- schon um 4 Uhr. Keine Morgenstunde ist ihnen zu früh. Oft brechen sie schon bald nach Mitternacht mit Fackeln oder biegsamen Papierlaternen von ihren einsamen

Höfen auf, um in die àrche zu eilen. Diese andächtigen Nachtfahrten haben für den Beobachter viel Rührendes. Die Leute kennen keinen größeren Schmerz, als wenn sie an Sonntagen nicht mehr m die Kirche gelangen können. Sie strengen sich bei Kränk-

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 49 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
in der Haller Pfarrkirche und malt um 1760 ein Fresko in der Kirche zu Rum. 1730—1752 ist er in der St. Jaiobs-Pfarrtirche zu I. als Faßmaler beschäftigt, so 1733 beim Anstrich des kunstvollen Eisengitters der Kanzelstiege, 1749 an? neuen Ciborium-Kästchen, 1750 an den Altar-Brustbildern Sankt Josefs und Joachims, auch den Postamenten für Seitenaltäre. 1751 bemalt er den Schrein für den Leib des hl. Vital, den hl- Kreuz- und 1754 den Philipp- Reri-Altar; dahin liefert er auch für die Maria-Himmelfahrts

-Bruderschaft 1735 die geschnitzten und bemalten „Geheimnuß-Ta'feln', vergoldet 1736 den Prozessions- Baldachin und 1750 die Bruderschaftsstangen. Für àie Spitalkirche macht er 1736/37 Altarpyramiden, Blumenkrüge, Kruzifixe, 1738 die Statuen des hl. Sebastian, Moriz, Georgius und Florian, 1746 restauriert er am Hochaltar; dem nahen Brud e r- Haus liefert er 1741 ein bemaltes Altärchen; 1750 besorgt er Faßmalereien in der Kirche zu Mariahilf und 1753—1768 allerlei Mal- und Faßarbeiten in dem abge brochenen

aber 1753 das Bg.-Necht in I. und übt bis 1783 das Zinngießergewerbe selbständig im Ortnerhause aus. 1766 lieferte er für die Allerheiligen-Kirche eine Ampel. Gr kam 1764 in den Rat und war mit Johanna Denifle verheiratet. — Josef (II.) ist ein Sohn Gall Davids und kam 1713 als Lehrjunge zum Goldschmied Fr. Mayr.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 402 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
Residenz mit einer Kapelle in Innsbruck und beteiligte sich am Baue der Kirche von Seefeld, an welcher unter ihm der Glockenturm und vielleicht auch der Chor, 1452 vollendet wurde. Verschiedenen Künstlern erteilte er Aufträge, als Malern und Goldschmieden und bestellte sich einen eigenen Harnischmeister und Büchsenmacher, welche Handwerke damals einen viel größern Wirkungskreis hatten, als der Name andeutet. Genannter Landesherr erließ 140? einen Gnadenbrief zu Gunsten des Klosterbaues der Franziskaner

zu Pfunds die Weisung 10 Mark zum Bauen auszuzahlen, und 1479 dem Pfleger zu Landeck zu dem „pau zum Kaltenprunn' Stain und Holtz mit seinen Leuteu zu liefern. Das Kloster kam nicht zur Ausführung; der Herzog ließ, wie es heißt, nur die Kirche erweitern und verschönern. Wesentlichen Anteil nahm Herzog Sigmund au der Ausführung der dreischiffigen Pfarrkirche in Land eck mit fchönen Portalen- Bereits 1471 erteilte er „der Frauenkirche zu Angedair' den ihr „fchon gewährten Weglohn von Landeck,' nachdem

dieselbe Kirche ') Kunstfreund 18W, 25, 33, 47. 2) Spornberger, Psarrk, v- B- 47.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 152 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
Freistaates anlangte und die Römer znr Bewunderung und Nachahmung reizte, und bald auch in den Dienst der christlichen Religion ge nommen wurde. In der Gegenwart war es besonders Rom und Venedig, von denen die Werke der Mosaikmalerei ausgiengen. Und siehe! was nun zu Jnnsbrnck an der Fassade der Kirche znr ewigen Anbetung, an der Kirche zu Dreiheiligen, im städtischen Friedhof, was zu Linz aus den kolossalen Blendfenstern des Mariendomes mit der unvergänglichen Glut und Kraft der Mosaikmalerei vornehm

k. k. Ober gymnasium 1895 (über kirchliche Kunst in Tirol S. 29), das anderswo vom Staate oder im Austrage regierender Fürsten oder doch mit staatlicher Unterstützung gewagt wurde, gieng in Innsbruck von einem einfachen Privatmann ans. Es ist eben ein Tiroler, den es drängte, in unserer verflachten Zeit, Gott in seinen Tempeln auch noch in der uralten Weise der sreigewordenen Kirche zu verherrlichen'. Die Mosaikanstalt war im eigentlichen Sinne ein Herzenskind des Verewigten. Als er seine Kräfte

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 102 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
, 43. Flatz, Maler, s. Leben, 2g ff. Flaurling, Altarbau, 31. Fließ, alte Pfarrkirche, 40. Frau gart, Altar, 7. Freienfeld, alte Malerei, 1^ Fügen, Crucisix, 24. Gasser, v. G,, Bildhauer, 72. Georgen, St. G., Oelberg, 11. Gericht, jüngstes, 77. Gfrill, Kreuzigung, 23. Glasmalerei, 47. Glurns, Oelberg, 13. Gvtzis, Crucifix, 23. Gotzes, Paramentenstoffe, 62. Grabdenkmal, 45. Gries, Auferstehungsbild, 36. Gusidauu, Kirche, Kreuzigung, 7, 15, 23. Kafling, Kat. Kirche, 89, S3. Hall, Restaurierung, 48. Haller

Jos., Maler, 56. Heiß, Architekt, 50. Hirner, Decoratiousm., 49. Hocheppan, Kreuzigung, 21. Hohenems Altarbau, 31. Holbein, d. Jung., Maler, 76, Holzschnitzereien, 25. Hundertpfund, Maler, 3t). Huter And., Bildh., 50. Jehle, Maler, 25, 46. ^nnichen, Crucisix, 22, 23. Ausbruch Mosaik, 2; Kunstv. 7, 16, 58; Vesperb. 28; Ma lerei 31, 32, 33: Restaurg. 45, 47. Karle Johann, Maler, 6. Kalteru, Malerei (nicht befrie digend) , 6: Oelberg, 14; Crucifix, 22, 25. Knrres, Kirche, 54 sf. Kanus, Ilmbau

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Books
Category:
Economy
Year:
1930
100 Jahre Tabakfabrik Schwaz
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Page 33 of 50
Author: Tabakfabrik <Schwaz> ; Österreichische Tabakregie <Wien> ; Tirol / Landesverkehrsamt / hrsg. von der Generaldirektion der Österreichischen Tabakregie in Wien unter Mitwirk. des Landesverkehrsamtes für Tirol in Innsbruck
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 48 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Schwaz <Tirol>;s.Tabakindustrie;z.Geschichte 1830-1930
Location mark: III 59.766
Intern ID: 224236
die endgültige Bekrönung erhalten zu haben. Wie die meisten gotischen Kirchen des Landes war auch die Schwazer Pfarrkirche in späterer Zeit durchgreifenden Veränderun gen und Umgestaltungen unterworfen. Das 1728/29 barockisicrte Gotteshaus wurde 19V9 bis 1912 wieder regotisiert. Auch die zweite große Hallenkirche von Schwaz, die Kirche des Franziskanerklosters, ist ein Werk Christoph Reicha»tingerà. Sic offenbart am besten in den Bauformen und Details das künstlerische Wesen ihres Schöpsers, 1597 erfolgte

die Grund steinlegung, 1515 die Weihe. Das Innere der drcifcluffigcn Kirche ist von bewun dernswerter Leichtig keit, fast möchte man sagen barocker Anmut. Schlanke Ruudsäulen tragen das 1735 seine? gotischen Nippen be raubte und barocki sicrte Gewölbe. Der Chor ist, seinem Zwecke als Mönchschor ent sprechend, verhältnis mäßig lang. Ursprüng lich war er durch einen Lettner vom Haupt- schisf getrennt. Baugefchichtlich in teressanter ist ein drit ter Bau Reichartin- gers, die Doppelkapelle St. Veit

Erscheinung ihren go tischen Charakter be- wabrt, nnr der Turm besitzt eine» modernen Helm. Jenseits des Lahnbaches liegt die ehemalige Angnsrine- rinnenabtei St. Mar tin, deren Kirche auch in ihrem Kern noch gotisch ist, 1764 aber barockisiert wurde, wo bei der ursprüngliche Baucharakter starke Ver änderungen erlitt. Die Barockzeit hat keine nen nenswerten Bauten ge schaffen, die in archi- tektonifcherHinsicht Be deutung hätten. DaS Kreuzkirchl an der RcichSstraße und die Klosterkirche von Fiecht wirken

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 170 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
S6 lerischen Wert besitzen sollen; wem man sie etwa zuschreiben könnte, scheint nicht bekaiint geworden zu sein. Von den Wanddiensten sind nur jene im geräumigen Presbyterinm noch erhalten, im Schiffe aber mit Stuccomasse überkleidet. Dieser Barbarismus stimmt den durch's Aeußere begeisterten Besucher des Baues freilich gänzlich herab. Durch einen plumpen Sakristeibau hat man jedoch diese hübsche Kirche nicht entstellt, sandern man begnügte sich bisher dafür noch immer mit dem untersten

Geschosse des schönen Thurmes, in welchem die größte Glocke die Inschrift trägt: „Mich goß Hans Reiter 151.9. In neuester Zeit (1843) ließ man den Hochaltar und die Kanzel von dem, als Bildhauer anerkannten Franz Renn im Stile der Kirche herstellen, aber was man damals von einer solchen Aufgabe für einen Begriff hatte, beweisen alle damaligen ähnlichen Versuche im Lande. Er wähnung verdient auch das große Christoph orusbild an der Außenseite unserer interessanten Kirche, vou der wir ungern Abschied

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Books
Category:
History
Year:
1932
Ynnsprugg : Bürger, Bauten, Brauchtum ; gesammelte heimatkundliche Schilderungen
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Page 42 of 255
Author: Hörtnagl, Hans / von Hans Hörtnagl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 206 S. : Ill.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Heimatkunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.597 ; II 64.240 ; II A-19.142
Intern ID: 75816
vom Jahre 1601, als man die Kirche neu ausmalte; da heißt es im Rechenbüchlein: „Erstlich im Chor ge weißt, auch das Gewölb im kleinen Gang daneben .geweißt.' Damit ist in der Höhe des Hauptchores ein schmäleres Nebenchor angedeutet, es war die Verlängerung des rechten Seitenschiffes, das im Chor mündete. Beide Chöre, das breite und schmale, waren durch die er wähnten drei Pfeiler getrennt. Letztere standen daher nicht in der Mitte, sondern in der Linie der Pfeilerreihe des rechten Seitenschiffes

und trugen die ungleichen Gewölbe. Damit entfiele auch die Annahme einer einstigen Mittelpfeilerstellung im Langhaus. Die drei Pfeiler im Chor blieben Wrigens bis zum Abbruch der Kirche bestehen. Für das Umfassen eines Seitenschiffes durch das Chor bietet die Haller Pfarrkirche ein Beispiel. Mit ihr war das Innsbrucker Gottes haus zeitlich und baulich verwandt. Beide Kirchen gehen auf gleiche Vor bilder zurück, beider Grundriffe ähneln einander, und will man wissen, wie die Vorderfront der alten

Innsbrucker Pfarrkirche ausgesehen, so braucht man nur die Front der Haller Kirche zu betrachten und sich dabei die Fiegerkapelle wegzudenken. Ähnlich wie zu Hall, strebten an der Front

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