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Der Burggräfler
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Page 4 of 12
Date: 29.06.1898
Physical description: 12
Gegenstände (Mantille, Damenuhr) übergeben hatte, da sie gerade einen Packträger aussuchte. Heute fand beim „Adambräu' der Delegirtentag des Feuerwehrverbandes des Be zirkes Innsbruck statt. Auch wurde die neue Fahne der Wiltener Feuerwehr geweiht. Die Fahne ist von Frau Josefa Sturm angefertigt. Ui. Innsbruck, 27. Juni. (SchwurgerichtsVerhandlung.) Am Don nerstag um 9 Uhr vormittags begann hier die Hauptoerhandlung wegen des im Jänner ds. JS. in MartinSbruck am k. k. Finanzwacheoberausseher Simon Platzer

verübten Meuchelmordes Den Vorsitz führte Vizepräsident v. Moor, Herr Staatsanwalt Prati übernahm die Anklage und Dr. Hermann Pesendorfer die Vertheidigung. Bon Sachverständigen waren Dr. Jpsen, Sanitätskonzipist Sander, Johann Peterlongo, Gewehrfabrilant und Andere anwesend. Angeklagt ist der gewesene k. k. Finanzwacheober ausseher Karl Fink aus Wenns bei Jmst, 32 Jahre alt. Die Anklage lautet: Fink habe am 28. Jän ner 1898 in der Aue nächst Martinsbruck gegen Simon Platzer, in der Absicht

, ihn zu tödten, tückischer Weise so gehandelt, daß daraus dessen Tod erfolgt ist. Fink ist also des Meuchelmordes im Sinne der ß 8 134 und 135 angeklagt. Johann Platzer war am 28. Jänner nach 12 Uhr mittags in voller Ausrüstung in seinen Dienst ausgerückt, und zwar hatte er sich die alte Straße von Marlinsbruck, die bis zu halber Sattelhöhe emporsteigt und dann in die Poststraße mündet, bis zur Norbertshöhe und noch eine Strecke (bis zum Kalkosen) zu bewachen vorgenommen. Platzer kam nicht rechtzeitig (7 Uhr

abends) heim. Auch die Nacht hindurch blieb er aus. Die bei der Finanzwache als Köchin ange stellte Brigitta Sprenger drang in den Oberausseher Fink, doch suchen zu lassen. Dieser aber that gar nicht sehr eilig. „Der wird bei seiner Braut in Nauders sein.' Erst um 12 Uhr deS nächsten Ta ges zeigte Fink den Abgang Platzers beim k. !. Fi- nanzwachekommiffär Alois Haag in Nauders an. Nun wurde nachgesucht und bald fand man den Platzer in der Aue bei Martinsbruck, wie er in voller Rüstung

haben konnten, kam nur Fink in Betracht, da alle andern das Alibi nachweisen konnten. Außerdem kommen noch andere Verdachtsgründe hinzu: Fink verwickelte sich bei der Verhandlung (z. B. bezüglich deS Gewehrputzens) in mehrsache Widersprüche. Dann spielt folgende Liebes geschichte herein: Fink war in die Köchin Brigitta Sprenger verliebt, fand aber keine Gegenliebe. Platzer mißbilligte das Verhältnis. Fink sollte ver« setzt werden und schob die Schuld daran dem Platzer zu, der ihm nichts gönne

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 24.06.1898
Physical description: 8
und beim Posten in MartinSbruck. Nur der einzige Oberausseher Karl Fink befand sich zur kritischen Zeit in der Nähe deö ThatorteS in Dienst und konnte vermöge der ihm vor geschriebenen Ronte mit Platzer zusammentreffen und zwar dort, wo die alte in die neue Straße einmündet. Fink, über die Ausführung feines Dienstes befragt, verwickelte sich in verschiedene Widersprüche; anfangs behauptete er, am fog. „oberen Schrofen', wohin ihn der Dienstbesehl führen sollte, gewesen zu sein, und dass die Spuren

bei der obern Schanze zusaminengekommcn war, eine große Eile an den Tag legte, welche er wiederholt damit begründete, dass Oberausseher Platzer über die Grenze kommen und ihn inspirieren könnte, weshalb er trachten müsse, auf den ihm vorgeschriebenen Punkt zu gelangen. Der Umstand nun, dass Fink weder zum oberen noch zum Losschrofen gekommen ist, sondern sich unterhalb der selben ausgehalten hat, lässt die Annahme rechtfertigen, dass Fink einen bestimmten Zweck verfolgt habe, nämlich mit Platzer

zu werden. Bald nach ihren» Eintritte als Köchin am 19. N?n. v. I- schon war Fink in sie verliebt, ohne Gegenliebe zu finden; allein 5>ie Hoffnung gab er nicht auf, wie mehrere Briefe beweisen, die er an die Mutter der Köchiu schrieb. Platzer miSbilligtc dieses Verhältnis und hat dies auch unumwunden geäußert. Ani 25. Jäuuer erhielt Fink eine Reisekarte, nach welcher er zur Finanzwachabtheilung nach NauderS versetzt wurde. Diese Versetzung machte ihn unwillig, weil er dadurch von Brigitta Sprenger entfernt

wurde, und er äußerte sich ganz unverholen dahin, dass Platzer diese Versetzung veranlasst habe, weil er sie ihm nicht vergönnte. Diese Versetzung und der Um stand, dass Platzer anfangs Februar zu heiraten be absichtigte, kamen ihm sehr ungelegen, denn durch erstere 'wurde er von seiuer Liebe getrennt und durch letztere wurde die Köchin überflüssig, da dann die Fran Platzer die Bewirtschaftung ausführen würde und die Sprenger wäre dann gezwungen gewesen, sich anderswo einen Dienst zn suchen

, wo sie noch mehr den Liebeswer bungen des Fink serne gewesen wäre. Platzer sollte also durch die bevorstehende Heirat glücklich werden uud Fmk dagegen infolge dieser Heirat nnd infolge der MifSgnnst Platzers feiner Liebe ganz entrückt werden. Einerseits Rache für seine Versetzung nach NauderS, anderseits die Hoffnung, dass, wenn Platzer nicht mehr wäre, seine Versetzung rückgängig gemacht und er mit der Leitung der Abtheilung MartinSbruck betraut werden könnte, mögen daher daS Motiv ge bildet h.-lben

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 28.12.1891
Physical description: 4
in ziemlicher Nähe unserer Stadt verübt. Am genannten Abend verließ der Vorarbeiter im hiesigen Zrachtenmagnzin Johann Platzer gegen 7 Vg Uhr seinen Dienstplatz, um sich in seine in St. Jakob gelegene Wohnung zu begeben, als er nmveit des Bozner Hofes einen Menschen an einen Baum angelehnt bemerkte, der ihm zuerst langsam dann immer schneller nachfolgte, ihm beim s. g. steinernen Bogen vorging, dann wieder stehen blieb und ihn erwartete, was dem Platzer verdächtig vorkam. Beim 11. Pappelbaum

der gegen den Weit schießstand sich hinabziehenden Allee angelangt, erhielt Platzer plötzlich von dem ihm wieder rasch nach gehenden Individuum mit einem wuchtigen Prügel einen starken Schlag auf das Hinterhaupt, so daß er augenblicklich zu Boden fiel. Nun begann zwischen den am Boden liegenden und sich mit aller Krast wehrenden Platzer und seinem Angreifer, der sich anschickte weitere Hiebe gegen sein Opser zu führen, ein heftiges Ringen, in dessen Verlause es dem Platzer gelang seinen Gegner kiese Bißwunden

in den Ballen der linken Hand zu versetzen, so daß das Blut herabrann und dadurch jedenfalls auch die Klei der des Räubers besonders am Aermel beschmutzt worden, sein mußten. Aus die Aufforderung sein Geld herauszugeben, erwiderte Platzer daß er kein solches besitze und erst nachdem sich der Angreiser dnrch genaue Durchsuchung der Säcke überzeugt hatte, daß Platzer wirklich nicht einen Ärenzer bei sich habe, ließ er von ihm ab, und lies eilends gegen die Stadt zurück. Platzer schleppte sich mit großer Mühe

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Dolomiten
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Page 8 of 16
Date: 19.10.1929
Physical description: 16
, bis ihn der Tod vom Leiden erlöste. Aus -en Nachbarlänöem Dev AalsmannProzeß Falsche Zeugenaussage. Vor dem Jnnsbnicker Geschworenen-Ge- richte wurde am 17. Oktober der Prozeß gegen den des Datermovdes angeklagten Studenten Philipp Halsmann aus Riga wieder fortgesetzt. Am 18. Oktober machte der Staatsanwalt eine große, Aufsehen erregende Mitteilung. Diese besagt, daß gegen einen gewissen Franz Platzer wegen falscher Zeu- gen-Aussagen im Sinne der Ent lastung Halsmanns ein gerichtllches Ver fahren eingeleitet

morden ist. Dieser Platzer, stammend aus dem oberen Ctfchgebiet, war im Jahre 1923 wegen Betrügereien in Inns bruck abgestrast und aus Tirol ausgewiesen worden. Nun hat dieser anfangs Oktober ds. Js. an den Gendarmerieposten in Mayr hofen einen Brief gerichtet» in dem er mit teilt, er habe am 11. September v. I., also am Tage nach der Ermordung des Zahnarztes Halsnvann, im Tuxertal in der Nähe von Lanersbach, «inen unbekannten Wilderer getroffen, der ein blutiges Hemd trug. Dieser Mann habe erzählt

, er werde verfolgt und habe Platzer.gebeten, ihm einige Kleidungsstücke zu leihen, da er gang nasse Schuhe trug und das Hemd wech seln wollte; dies habe Platzer getan und über Ersuchen des Fremden diesen auch über die Grenge auf italienisches Gebiet gebracht, wo führ ihm eine B e l o h n u n g von einigen hundert Schilling versprochen wor den sei. Da nun Platzer bis zum Zeitpunkt der 1< fendung des Briefes weder feine Kleider (ein Paar Socken, ein Hemd und einen Mantel) zurückerhalten habe, noch in den Besitz

der ihm versprochenen Belohnung gelangt sei, bitte er die Gendarmerie, Ihm dabei behilf lich zu fein. Der Brief war von Platzer in Wien, wo er damals in Hast war, geschrieben worden. Die Staatsanwaltschaft ließ Platzer dem Inns brucker Landcsgsricht überstellen und leitete eine Untersuchung über seine Angaben ein. Cs wurde nachgewiessn, daß die ganzen Angaben vom Anfang bis zum Ende er logen find. Platzer gestand im Verhör, daß er den Wan zu diesen fälschen Angaben nicht selbst gefaßt habe, sondern dazu verleitet

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 25.06.1898
Physical description: 10
klären, dass Fink, nachdem Platzer tödtlich ge- s troffen hingestürzt wai, Hessen Kopf hl die Höhe gehoben hat, um sich zu überzeugen, oh die per- rätherische Kugel Wohl ans Ar entgegetlgesetztc« Seite der Einschussstelle herausgekommen sei und vielleicht auch um an einen Selbstmord glauben zu machen; dass er sich dabei an den Fingern mit Blut beschmutzte und dieselben im inneren Mantelfutter abgewischt habe. Dafür, dass der Plqtzcr auf die Seite und in die Höhe gehoben worden war, spricht

wurde. Dass Fink einen -Selbstmord bei Platzer glauben machen wollte, geht daraus .hervor, dass er sich zu einem Zeugen, darunter auch dem Aufseher Röck gegenüber in dieser Weise geäußert hat. Fink hat am 28. Jänner Rohrstiefel getragen und seine Rohrstiefel sind zu groß, um die vom Mörder.auf Hem Wege vom Thatorte zurStraße im Schnee zurückgelassenen Spuren hervorzubrin gen, wohl aber die dem Aufseher Hermann Röck gehörigen Stiefel waren geeignet, solche Eindrücke zu hinterlassen. Hiebei kommt

einer Vergiftung des Maier jetzt nicht mehr möglich ist, allein ein Bild aus dem Vorleben des Angeklagten sind diese Vorkommnisse immerhin. Der Angeklagte Fink hält dieser schweren Anklage die Behauptung seiner Unschuld entgegen; er sagt, er habe gar keine Ursache gehabt den Platzer zu tödten und alle diesbezüglich von der AMaqe ,sns,Feld gefsthxten Momente stellt er qlD Vermuthungen hin, namentlich wendet er,sich , gegep .die Nchcyiptpng, dass er durch die.Bqsesti, ^ gynq Platzes erwixkt HM?, dass sciiie

, er habe mit demFinanzwache-KarabinerSchießverfuche an einem Ochsenkopf vorgenommen und gefunden, dass die Kugeln sogar einen 4om dicken Knochen des Ochsen kopfes vollständig durchgeschlagen haben. Dieser Zeuge wird auf den nächsten Tag telegraphisch vorgeladen. Der Zollamtsverwalter Heinrich Stolz deponiert, dass Fink ganz ruhig war, als er ihm den Abgang Platzers meldete. Dieser Zeuge schilderte den Platzer als einen verschlosseneu Manu, der sich niemanden mittheilte und vielleicht noch am Leben

nicht gilt auf Platzer zu sprechen sei, dass Platzer, wenn er im Dienste war, sehr schwer von feinem vorgeschriebenen Dienstgange abzulenken gewesen sei, weshalb es ihm ein Räthsel ist, wie Platzer in die Au hinunterkam. Aasige Nogglcr bestätigt, dass er dabei war, ,alS Fink von Nöck tue Mittheilung gemacht wurde, dass Platzcr au der si>ehrge,iaunten Ä-tMe.gefunden wor den sei. Er behauptet, dgsS dgmalö Fink sofort gesagt habe: „So hat er sich selbst erschossen.' Fink fteftt dses,in Abrede. (Fortsetzung

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 05.01.1886
Physical description: 14
aus ihn los, daß dieser einen Beinbruch erlitt Der rohe Patron wurde Tags darauf verhaftet und an das Gericht nach Meran eingeliefert. - - (Todtschlag.) Am Neujahrstage gegen Abend hatte in Vilpian beim Winklerwirth eine Anzahl Gäste eifrig dem Weinglase zngesprochen und war nach und nach tüchtig ins Disputiren und Streiten hineingekommen. Um dem Skan dal ein Ende zu machen und Handgreiflichkeiten hintanzuhalten, nahm der Wlrth einen der Haupt schreier . den Schneider Josef Platzer aus den Berghütten

bei Gargazon, beim Kragen nnd warf ihn zur Thüre hinaus. Ob nun dem Platzer bei diesem Hinauswurf etwas Pafsirte, oder ob er sonst eine Krankheit bereits in sich trug, ist noch nicht festgestellt; constatirt ist je doch, daß er um zu seinem Häuschen, das nur eine kurze Strecke von Vilpian entfernt ist, zu gelangen, drei Stunden brauchte und am anderen Morgen starb. Gegenwärtig werden von Seite der Behörde Erhebungen über diesen Fall ge pflogen und ist bereits von Bozen aus eine ge richtliche Commission

in der Sache thätig ge wesen. — Bon anderer Seite wird uns das Vorgehen des Wirthes Julius Schwarz in Vi^ pian etwas weniger harmlos dargestellt. Mit dem „HinauSwurf' sollen andere Thätlichkeiten verbunden gewesen sein, die dem Schneider Platzer die tödtliche Verletzung zufügten. Platzer schleppte sich mühsam in seine Wohnung und die ersten Worte, vie er dort an seine Frau richtete, ließen erkennen, daß er selbst sich keinem Zweifel über die Folgen dieses WirthLhanSbe- suches hingebe. Heute habe er genug

, meinte er und setzte hinzu: „Mit mir ist es auS.' Doch weigerte er sich, den Namen Desjenigen zu nennen, der ihm so übel mitgespielt, da seine Frau erklärte, die Anzeige machen zu wolle». Als ein nicht uninteressantes Detail aus den Ereignissen dieses LeidenSabends im Platzer'- schen Hause ist noch Folgendes zu erwähnen: Gegen II Uhr wurde zu den Eltern Platzer'S nach Gargazon geschickt, da ihr Sohn im Ster ben liege. Gleichzeitig wurden diese ersucht den Geistlichen mitzubringen, damit Platzer

nicht ohne die letzten Tröstungen der Religion aus dem Leben scheide. Die Mutter Platzer'S er suchte nuil den Curaten von Gargazon, dem Schwerverwundeten die letzte Wegzehrung zu geben. Der Curat aber — so berichtet unser Gewährsmann — habe unter Ausflüchten, daß eS ja wohl noch nickt so schlimm um den Kran ken stehen werde. daS Mitkommen abgelehnt. So waren die Eltern Platzers gezwungen, die Hilfe des Seelsorgers in Vilpian in Anspruch zu nehmen, die ihnen denn auch gewährt wurde. Doch konnte Platzer

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 08.06.1904
Physical description: 8
. Es wurde ein Steckbrief gegen ihn er lassen. Bozen, 7. Juni 1904. Gestern verhandelte das Bozner Schwurgericht unter dem Vorsitze des Kreisgerichtspräsidsnten Baron Biegeleben gegen Lorenz Pitzinger aus Pfalzen, Bezirk Brnneck, Banernfohn, wegen des Verbrechens des Totschlages, Übertretuug des Dieb stahls und Übertretung der Diebstahlsteilnahme nnd gleichzeitig gegen Franz Amort aus Pfalzen, Knecht dortselbst, wegen des Verbrechens der Mitschuld am Totschlage. Die beiden Genannten uud Johann Platzer

, der erstochen wnrde, waren der Schrecken der Gemeinde, da sie als Nachtschwärmer nnd streit süchtige, rohe Menschen galten nnd bereits mehrfach vorbestraft sind. Am Karsamstag l. I. trafen sie abends zusammen, nm ihre gewöhnlichen Ausschrei tungen uud Ruhestörungen zu verüben. Beim Starkl- wirte wurde halbliterweise Schuaps getrunkeu, mitt lerweile gesellten sich zn den dreien der Unecht Jo hann Costa und als letzterer Matthias Wolfsgruber. Pitzinger uud Platzer gingen nach Greinwalden, während sich Amort

, Costa nnd Wolssgrnber in Pfalzen herumtrieben. Um Mitteruacht trafen alle fünf wieder in Pfalzen in der Nähe des Anwesens des Schöpferbanern zusammen, wo sie ihr Fensterl'n fortsetzten, ohue Gehör zu finden. Pitzinger for derte nun seine Kameraden zum Rangeln auf und dabei blieb er auch Sieger über zwei (Amort be teiligte fich wegen seines wunden Armes nicht); aber Platzer, der dem Pitzinger an Kraft und Größe weit überlegen war, brachte den Anstifter bald in ernste Erregung, nnd als deshalb Platzer

vorschlug, die Sache zu lassen, lehnte Pitzinger ans Ärger ab und drohte gleichzeitig, vom Messer Gebranch >u machen. Es mischte sich nun auch Amort i-> die Sache eiu und forderte den Pitzinger auf zu stechen; nach kurzem Wortwechsel, wobei er dem Gegner das Messer auf die Brust setzte, folgte gleich ein Stoß mit dem Messer gegen den Arm nnd Platzer wurde stark verwundet. Ans das hin holte der Getroffene eine Zannlatte, nm gegen Pitzinger loszugehen. In Diesem Momente versetzte der Angeklagte, infolge

wiederholter Aneifernng des Amort gleichgültig ge worden, dem Platzer zwei Stiche in die Brustgegend. Der tötlich Getroffene schleppte sich zirka 80 Schritte weit fort, brach dann zusammen und verschied als bald. Der Augeklagte war geständig, gegen Platzer mit dem Messör gestoßen zu habeu und seine eige nen Aussagen lauteten vielfach erschwerend. Die Anklage gegen Franz Amort wegen Mitschuld am Totschlage erscheint durch die Zeugenaussagen nnd Erkläruugeu vollkommen gerechtfertigt und der leug nende Amort

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 14.07.1941
Physical description: 6
zur Aus strömungs-Heilkunde'. Dr. De Bosio war schon medizinischer Berater des Thermenkonsortiums und wird nun die Stelle eines Dizedirektors einzunehincn berufen werden. m Trauungen. Am 10. ds. wurde in der Pfarr kirche Maia Herr Sebastian Mitterhofer, Beamter, mit Frl. Maria Platzer. Private, getraut. — Am 12. Juli wurde in der Stadt pfarrkirche der Wanderhändler Alois Beccarl mit Frl. Maria Keim. Hausangestellte, getraut. m Eine Fülle von Wolken und doch kein Regen. Ende der abaelaufenen Woche glaubte

Tag: Sybille Schmitz, Al» brecht Schönhals und Maria von Tasnady in dem Film „La donna bei misten»' — „Die geheimnis volle Frau' (Für jedermann geeignet. D. Sch.). — Beginn: 5. 6.30, 9. 9.30 Uhr. Malles traft Umgebung o Gedächtnisgottesdienft. — Zwei Pferde ver unglückt. Prato, 10. Juli. Heute wurde für den seit Herbst 1940 im hohen Norden vermißten Gabriel Platzer der Eedächtnisgottesdienst ge halten. Der Hauptmann und Datterieführer des Platzer machte der Mutter, Witwe Platzer

, in einem eigenhändig geschriebenen Brief Mit teilung. daß mit seinem Tode gerechnet werden muß und sprach ihr in seinem und im Namen seiner Kameraden die wärmste Anteilnahme ans. Anfangs Oktober schrieb Gabriel Platzer zum letztenmal« seiner Mutter einen Brief. Der „Eaber', wie er allseits genannt wurde, galt als fleißig und arbeitsam und war die Stütze seiner Mutter. Um den guten Gabriel trauern die Mutter und zwei Brüder, denen sich all gemeine Teilnahme .zuwendet. — Am Montag. 7. Juli, in den späten

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Volksbote
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Page 7 of 16
Date: 28.04.1927
Physical description: 16
. Die Versammlungen des erneuerten Jungfrauenbundes werden in der Folge viermal im Jahre abgehalten werden. Eine ähnliche Umstellung erfuhr auch der Jugend hort. — Unser verehrter Mitbürger Hochw. Adolf Veit, der in Augsburg höhere kirch liche Musik studiert, hat vom Bischof in Augsburg eine ehrende Anstellung in Augs burg erhalten. Lafa, 24. April. (Unglück im Walde und Todesfall.) Am 12. April ereignete sich in Lafa ein schweres Unglück, das in der Folge einen tödlichen Ausgang nahm. Josef Platzer

, ein Kleinhäusler, und Anton Der- nord gingen zusammen in dm Waid, um mit einem Pferd Holz herauszuführen. Während der Heimfahrt kamen sie auch an eine gefährliche Wcgstelle, wo Platzer die Ketten einlegte. Da ritz sich das Pferd plötz lich los und brachte di« Fuhr« unerwartet in Bewegung, wobei Platzer an der rechten Hand so schlimme Verletzungen erlitt, daß er die Arbeit verlassen mußt«. Im Laaser Ge- nreindespitale erhielt er einen Notvevbanb angelegt. Die Verletzung wurde aber von Tag zu Tag schlimmer

, wenn sie auch nicht besonders groß war, und die Schmerzen wurden immer stärker, so daß der Kranke über Anordnung des Gemeindearztes Dr. Horrer ins Meraner Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurde zwar sogleich eine Ope ration vovgenommen, allein es war zu spät. Dreiviertel Stunden hernach verschied Platzer, der mit allen hl. Sterbesakramenten versehen war. Platzer war 52 Jahre alt, gesund und rüstig, .war ein fleißiger Arbeiter und bei der Bevölkerung geachtet Md beliebt. Er hinterläßt eine tieftrauernde Mtwe und fünf Kinder

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Bolzano
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Page 23 of 42
Date: 09.05.1942
Physical description: 42
Luigi fu Giacomo e.di Ce cilia Knapp, Monteponente, benestante. Plaikner Rosa in Steinmann fu Pie tro e fu Sullmann o Schumann Mar gherita, Albes, possidente. Plank Anna di Giorgio e. di Anna Seehauser, Nova Levante, casalinga. ■ Plank Antonio di Antonio e di Ma ria Pircher, 'Bolzano, strada Sarentino,. fabbro. . . . ' Plank Giorgio di Giorgio e dii An na Seehauser, Nova Levante, carpen tiere. min. Platzer Lodovico di Geltrude, Prato allo Stelvio, possidente. iPlatter Ermanno Tu Giovanni

e di Stricker Anna, Merano, via Venosta ii. 3, falegname. •Platter Francesco fu Giuseppe e fu Pichler Maria, S. Leonardo in Passi- ria, possidente.- 'Platter Rosa ved. Gamper fu Giaco- ino e fu Pircher Maria, Marlengo, ca salinga. Plattner Anna fu Giuseppe e fu Te resa Gasser, Bolzano, Gries n. 13, ca salinga. Plattrier Giuseppe Tu Luigi e di Ma ria PTantner, Nova Ponente, Ritz n. 200, agricoltore. Platzer Albino fu Lodovico e -di Gel trude Schöpf, Prato allo Stelvio n. 115, possidente. Platzer- Carlo

fu Lodovico e di Gel trude Schöpf, Prato allo Stelvio n. 115, possidente. Platzer Floriano fu Luigi e fu La- dinser Anna, Longostagno, operaio agricolo. _ .Platzer Ida in Stecher fu Lodovico e di Schöpf Geltrude, Prato allo Stel vio, possidente. Platzer Luigi- [u Francesco e di Te resa Rauch, Rifiano, operaio agricolo. Platzer Massimiliano fu Lodovico e di Schöpf Geltrude, Innsbruck, possi dente. Plieger Cristina in Brugger fu An tonio e fu Schenk Anna, Laion, possi dente. Popodi Lodovico di Maria, Tarvi

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 01.08.1900
Physical description: 10
über den neuerlichen Absturz im Ortlergebiet. jenen vom 27. dS. aus tec »Sllckle Pleisse'. Fühier Platzer hatte nur noch wenige Stufe zu schlagen, als sein Ge'ährte NikolaaS vanDoorn, stud. theol. auS G-oningen, »in 20jähriger Mann, auSglitt und den Füher mit sich in die Tiefe riß. AuS geringer Entfernung sah dessen Onkel Dr. G. S. van Dobben de Bruyn aus Haag, der mit seinem Führer »in wenig höher stand und die chwierigste Parti» hinter sich hatt», den fürchterllch-n Absturz Nach mehrstündigem beschwerlichen

: .Von FronzenShöhe welter überOrtler- und Payerhütte nach Trafoi.' Bald werden sie nun auch diese zweite Leiche hieher bringen. In gedrückter Stimmung steht ganz Trasoi, Einheimische und Fremde unter dem traurigen Eindruck der Katastrophe. — Die Leiche von Doorn trofgestern in Meran »in und wurde hier einbalsamiert» um noch der Heimalh überführt zu werden. — Von anderer Seite wird uns eiwaS ab weichend zu obigem Bericht zu dem Unglück gemeldet: Bergführer Paul Platzer. sowie ein Bergführer-Aspirant wurden

auSzuhauen, während di» zw»ite Parthit, der Be^glührer-Äspirant und d»r and»r» Herr, zirka zehn Schritt» »ntlernt gi»ng»n. ES war b»r»itS di» g»fährlichst« Still» pasfi»rt und nur noch tlnig» Stusin tva>e>l auszuhacken, als der an Bergführer Platzer angeseilte Tourist auSglitt und Platzer, zum Entsetzen der rächstbefindlichen zweiten Parthl», in die schauerliche Tiefe mitriß. Der Berg führer-Afpirant unltrnahm sofort mit seinem Touristen den Aufstieg zur Payerhütte, um von dort schleunige Hi.fe

zu requirieren. Dortselbst angekommen, fand man vier Bergführer, die sich sofort aus di» Suche nach den Verunglückten mochten. Nach dreistündigem Suchen sand man den Bergführer Platzer in schrecklich ver stiimmeltem Zustande auf. Di» Schädeldicke war zer« tiümmert. Bon d»r Taschenuhr sand man nur m»hr zw»i Rädrr. Unt»r großer Anst »ngung g»lang »s, den Leichnam in di» Berglhütte zu schaffen und von dort über heil, drei Brunnen nach Trafoi. Bon te Aufsuchung des zweilen Abgestürzten, den man mil Sicherheit

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 13.09.1934
Physical description: 6
Widerhall, dann Totenstille. Ein strahlender, kalter Morgen, sah eine kleine Skigesellschaft, die vom Jocher aus nach der Bärenalp ausgebrochen war. Paul Fischer, etwas seitwärts der junge Medi ziner Erwin Platzer aus Merano und einige Ski den langen hinter ihnen Fraulei,, Emmy, blaß, Kops etwas geneigt in müder Haltung. Mit unruhig klopfendem Herzen gedachte sie der Geschehnisse dieser wenigen Tage- Paul's heißem Liebeswerben, der daranssolgendeii Ver lobung. die leider noch geheim gehalten

weggeworsen? Doktor Platzer verhielt sich einwenig, sah nach Emmy zurück, die nur langsam solgte. Sein sor- schender Blick glitt über sie hin. Aussallende Blässe zeigten ihre Wangen. „Ihre Braut, Herr Fischer, besindet sich nicht ganz wohl,' sagte er etwas vorwurfsvoll ..Emmy'chen, kommst nicht mehr weiter?, srug Paul nur leichthin zurück, soll ich Dich Hucke pack nehmen?' „LH nein, ich bin nur etwas müde vom gestri gen schweren Rückweg nach dem Joch-, ich werd's schon meistern', entgegnete sie mit leisem

Zittern in der Stimme, wie von verhaltenem Weinen. Schweigsam zog nunmehr die kleine Gesellschaft weiter. Sie kam nun durch schüttere Lärchenbesiände in die Nahe des Weißgräbens, so genannt, weil oftmals in demselben Lawinen niedergehen, deren Schneemassen sich darin bis in den Frühsommer hinein halten. „Holla!' ries da unvermittelt Doktor Platzer, da hat's was geben. D'rum hat's gestern mittags gedonnert, wozu wir lachten. Eine frische Lahn ist niever'gangen. „Ein Skistock', zeigte Paul mitten

aus die Lahn hin. Sie banden nun die Stier ab und schritten vor sichtig üb«r die geballten Schnneemassen der Stelle zu. Wirklich ein Skistock. „Da muß es einen Verschütteten geben', meinte Doktor Platzer. suchen wir die Umgebung sorg fältig ab. Emmy, die weiter unten war, sank plötzlich mit einem Ausschrei in die Knie. „Eine Skispitze', ries sie. Die beiden anderen stiegen nun zu dieser Stelle ab. „Da müssen wir Hilse holen', machte sich Paul wichtig, stapfte eilig zu den abgelegten Skiern, band sie fest

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 04.06.1934
Physical description: 8
aüfweichte. Nachmittags gab es ebenfalls einen starken Regen, der über eine Stunde wahtte und zahlreiche Pfützen ins Feld setzte. Der Zuschauerstrom setzte schon zur Mittags stunde ein; trotz reichlicher Durchnässung hielt aber alles aus. Das Spiel wurde vom schwedischen Schieds richter Eklind in einwandfreier Weise geleitet. Der Kampf entschied sich in der 17. Minute der ersten Spielhälfte durch ein wahres Glücks- und Zufallstor. Platzer fing einen ganz leichten Schuß Schiavios auf. Er ließ das nasse

Leder aus seine» Händen gleiten, stürzte sich zwar sofort wieder darauf hin, aber im selben Augen blick kam Meazza und Guaita angestürmt. Es entstand ein großer Wirbel und auf einmal lagen Platzer und der Ball jenseits der fatalen Linie. Es ließ sich nicht feststellen, wer der Tor schütze war. angenommen wird, daß es Guaita war. Platzer und Meazza blieben am Boden liegen, wahrend man den Ball zur Mittel auflage stieß. Es war freilich kein überzeugen des Goal, aber weder

die eine noch die andere Mannschaft war in der Folge imstande, «in besseres, schöneres hinzu zu geben. Beide Tor männer — Combi und Platzer — wurden einige Make zu großartigen Parqhen gezwungen: an- H ien gab es wenig reelle Torchancen. In der en Viertelstunde stellte sich Italien ganz in die Detteidiguna. begann zu wassern, um Zeit zu gewinnen. Nach dem Schlußpfiff waren die Azurris aber doch noch imstande, vor Freude einige Salti mortali auf dem Felde zu produ zieren. Auch den Gästen wurde für ihr korrektes Spiel herzlicher

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Alpenzeitung
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Date: 05.04.1927
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als Zenterhalf brachte der Mannschaft wieder Vertrauen. Nie- derstätter als linker Half sehr gut, ebenso der linke Flügel Market. Am meisten fiel Platzer ab, was vielleicht einigermaßen auf den neuen Posten, wohin er gestellt wurde, zurückzuführen ist. Gerstgasser leitete den, Sturm tadellos. Nitsche war durch das zurückgefallene Spiel von Matzer etwas in die Mitleidenschaft gezogen worden, aber er war trotzdem sehr gut und durch seine Länse eine ständige Gefahr für das Hansa-Tor. .Dusini fand den Lohn

hat stark nachgelassen.. Es war einmal eine Zeit, und das ist noch gar nicht so lange her, wo er 16 bis 18 Meter vom Tore entfernt, dem Torhüter das Leder zwischen die Pfosten knallte, daß dem nur mehr das Nachsehen blieb. Und heute? Ost machte er, den Ball vor den Füßen, einen ziemlich hilflosen Eindruck. Sehr gut war auch Gilli. Spielverlauf: Nach Anstoß greift , Rapid gleich an, wobei Platzer eine glatte Torschanze, auf eine herrliche Flanke von Nitsche, verpaßt. Hansas Verteidigung wehrt dann sicher

ab. Bei einem Vorstoß Hansas verschuldet Habel einen »Elfer'. Gilli, der den Strafstoß aus führt, verschießt. Eine schöne Vorläge Nitsches wird von Cerftgaffer knapp verschossen. In der 20. Minute bekommt Loaker den Ball, gibt zìi Platzer, der an Canins weiterschießt. Schliß — Tor. 1:0 für Rapid. Nach Anstoß zieht Hansa an. Einen Pracht schuß Pans hält Mangili ebenso gut. Wieder ist Pan vor den« Bozner Tor, wartet mit dem Schießen aber immer, bis ein Rapidverteidiger eingreifen kann. Habel und Ebner oft zu nahe

bei ihrem Tor. So fällt anch der Ausgleich. Jurch Pan und die eigene Verteidigung wird Mangili die Aussicht verdeckt. Kettenmair schießt aus dem Hinterhalt, ohue daß Bolzano-, TorMann noch recht eingreifen kann. Ausglich 3V. Minute. Platzer verschießt knapp vor dein Tore. 40 Minute, 1. Korner für Rapid, tadel los .abgewehrt. In der 46. Minute bringt Ca nins mit prächtigem Kopfstoß den Rapidlern wieder die Führung. — Halbzeit. — , Nach Wiederaujififf drückt Rapid weiter uiid ein scharfer Schuß Canins

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