. Ein pommerischer Rittergutsbesitzer äußert sich wie folgt: „Das natürliche Franz Josef-Bitterwasser hat meine Schwester» die furchtbar an Hämorrhoidalzuständen litt, vollständig kuriert. So oft ich Leute wegen ähnlicher Leiden klagen höre, werde ich das Franz Josef-Bitterwasser stets als vorzügliches Abführmittel empfehlen.' — Erhält lich in Apotheken, Drogerien und Mineralwasserhandlungen. Die Versendungsdirektion der Franz Josef-Heilquellen in Budapest. Die Wechsel der Prinzessin Knise. Die Geldgeschäfte
verschreiben, die Many be> diesem Geschäft herausschlagen Würde. Durch Verhand lung des Herrn Many mit dem Generalbevollmächtigte» Dörffler ist dann ein e i g e na r t iges Gesch ä f t zu stande gekommen, durch das der Prinzessin Geld zugeführt werden sollte'. Nach einigen Vorverhandlungen kam mau Zu dem Aushilfsmittel, daß der Prinzessin von einer Berliner Buchhandlung für 200.000 Mark Bücher gegen Wechsel ge liefert werden sollten. Die Prinzessin gab einen dreinml aus je' drei Monate zu prolougierenden
Wechsel übtt 200.000 Mark und - kaufte dafür etwa 25.000 Bücher ,U» Ladenpreise von insgesamt 200.000 Mark, darunter Stück Reuters „Hanne Nüte', 10.000 Stück des Werkes „Werte der Fran', 50 Stück „Panorama der Weltgeschichte usw. Der Prinzessin würde dabei versprochen, daß nu> destens 90 000 Mark ans dem Verkauf der Bücher erzu' und spätestens am nächstell Tage 10.000 Mark bar geM werden würden. Das Geschäft, bei dem Herrn Many eM recht große Provision zugeflossen ist, während sich die AiA klagte
um ihre Provision für betrogen hielt, Ist schlief nicht nach den getroffenen Abmachungen abgewickelt wow ' die Prinzessin hat sich später mit der Buchhandlung ^ glichen. Auch bei den übrigen znr Anklage stehenden fällen, in denen es sich um das Verkaufen von zum tigen Weiterverkauf bestimmten Waren gegen Wechsel, o- , um verschleierten Wucher handelt, soll sich die ÄugcklG voll den leichtsinnigen Kavalieren oder den Geldgev^ wucherische Vermittlungsprovision ausbedungen haben. ^ Angeklagte bestreitet