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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 24.02.1912
Physical description: 8
Dizebürgermeister Gematzmer sagt, man solle betreffs jeden Meraner Projektes mit dem Herrn Prälaten ver handeln, doch darf das Untermailer Projekt für uns nicht ln Betracht kommen. Der beste Platz, dle Spitalwiesr, der von Herrn Prader angedeutete sei nicht so günstig, Wir sind bereit, dem Stifte entgegen zu kommen und di- Spitalwiesr gratis herzugebev, wenn der Herr Prälat anerkennt, datz da» gegenwärtige Gym- naiialgebäude Eigentum der Stadt ist. Der Herr Piälat will jedoch, daß die Stadt

. Einen ganz idealen Platz zu bieten, ist nicht möglich. Redner unterstützt den Antrag Jenewein. Vlzebürgermeister Gematzmer stellt die Frage, ob die Opfer, die gebracht werden sollen, durch da» Verbleiben de» Gymnasium» in der Stadt ausge wogen werden. GA. Walser betont, wenn die Verlegung de» Gymnasium» nach Mai» bewilligt ist. dann werden die Maiser mit weiteren Bereinigungsbedingungen kommen, wie Ausmündung der Passeierstratze u. a. GA. Huber sagt, datz auf die Frage nach dem Käufer de» jetzigen

Gymnastalterritortum« geant wortet wurde, e» werde sich schon jemand finden. Da» ist nicht gletchgtltig, den e» könnte ein Waren haus oder Bazar entstehen und die Geschäftsleute ruiniert werden. Hiezu bemerkt der Vorsitzende, e» liegt vom Herrn Prälaten die schriftliche Erklärung vor, datz kein Warenhaus oder ähnliche, erstellt werde. I. Prader verweist, datz der von ihm oorge- schlagene Platz nicht zu teuer ist. Da» Stift soll die Benediktinerwiese um den gleichen Prei» erwer ben, um dem e» sie s. Z. verkauft

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