und der vieliumstrittsne Mann Wer aufgehoben werden. Erholungsreisen nach Norwegen und Spitzber gen. Norwegen und Spitzbergen beginnen wie der, wie in Vorkriegszeiten, sin beliebtes Ziel der deutschen SeetouriM zu werden. Die alte Angiehungskraft des Landes, der Fjorde und der MtternaGsftmne erneuert Wre Wirksamkeit, und es ist nun auch Mieder Gelegenheit geboten, auf deutschen! Schliffen das Nordlwnd zu besuchen. Die Deutsche AMa^iLinie in Hamburg veran- stMet nämlich im kommenden Sommer w der Zeit von Ende Juni his
Mitte September vier NvrMindfahirteth die beifonders deshalb lebhaft begrüßt werden Mrsen, weil sie von den neuen Bestimmungen über Auslandsreisen nicht betrof fen werden. Die Fahrten werden durch das neueste -und schönste Schiffe der Deutschen Ost- afrllikw-Linle, Uuirch den TuMwendampfer Usam- bara >ausHeMhrit, der, mit allieni modernen Be- lMmlichkAten und SichecheiiseinMMlingen aus- gestattet, eine angenehme Seereise verbürgt. Die erste, zweite und vierte d>er Nordlanidfahrten Schien
U.-G. und! der Deutschen OstalftM-iLInie, das Reisebüro >der Hamburg- MmeriLa-Linie tin''Harnburg sowie «Äe Vertreter dieser Gesollschalsten. Kurort Meran und Vurggrafenamk. Mr unsere Beamten legt der gestrige .Picooko posw' eine Qanze ein, well sie sich als „Häuflein Getreuer in unserem Gebiete iMr die Gefolgschaft gesunden, die uns ihre Freundfchaft durch ihre Stimmen abgabe bekundet haben....' Mar denn nicht „Geheime Wahl'?) „... Diesen deutschen Be- «mtenstand müssen wir uns zu erhalten trach ten.... Im restlich
verbliebenen deutschen Vv- amtenstande finden sich unsere Mitkämpfer um unsere stolze Sache, die Elemente, die in ihrem eigenen Interesse in naher Zukunft auch die scheuen Schäflein, 'die heute noch abseits stehen, unseren stolzen Reihen angliedern werden. Daher meinen mir: Behandeln wir diesen rest lichen deutschen Beamtenstand human, halten wir ihn fest, er ist unser Freund geworden und wird uns durch seine Intelligenz und sewe einflußreichen Worte auch die heute noch abseits stehenden Zweifler
Kampf, wir lieben ihn nicht, unser Sinn ist nicht auf die leidige Politik ein gestellt, >i>n der uns aber wvhl Notwehr im Kampfe gegen die scharfen Entnationalislerung,- bestrebungen andauernd und aAeriwärts aulfge» drängt wird, sondern lediglich auf Wirtschaft, liche Entwicklung, kulturellen und sozialen Fort- schritt^ auf Aufblühen de- Lande, und de» Reiche». HKM suchen wir aufrichtige Mt- arbetter, suchen wir treue Freunde, die nicht jede HkndllMg, jede «Waats- und yebenisnot- wendMeit