> hat in denkbar gluck- >>cher Weise die psychologische» 'Roranssesgingen !ar eine neue starke Zusamlnenfassuiig deo deut- iciien Volkes geschaffen. Mit Hindenburg ist der M>nn an die Spit,e de« Neichen getreten, der >„, Wahikampf der Kandidat aller jener mar, die bischer mehr oder welliger in Opposition zum neuen Staat »nd jeiner Politik gestanden stich. Nicht als ob Hin- denilmrg mir von dieser Gruppe deo deutschen Volkes gemähir ivarden wäre — beileibe n!>!>t , lcher diese VIniune hat si.I» geschlossen siir
, '!> i. n.V.t'i ».?». Ausland L Pi'i«- tu D> un^i ^chw>'i^ Lire st.—. Fnrtlmisvndr Amiiii>n,t> de? r>erpflicht>'t nir^aiillinat>erBe,»gsai'buhr !l Mittwoch den 20. Mai 1925 57. Jahrgang Die große politische Aussprache im Deutschen Reichstag. sprochen. Denn auch sie alle kennen keinen grösze ren Wunsch, als daf, Hindenburg» Reichsprösi kentschaft dem Reiche zum Segen gereicht, und es gibt keinen ehrlichen Volksfreund, der nicht aufrichtig bestrebt wäre, dem groszen Deutschen die Amtstätigkeit nach Kräften
forderte im Hann yrilchen Volkspartei eine einheitliche ig ver Auszenpolitik de» Reiches. Die kiom Verlin. l!). Rkai. slcii'l'h >.'> Die gestrigen Russllhrungen vr. 5>tres,nmnin» hal»en vorläusig Im Auslände noch kein E,1w gesunden, da sie erll nacht» in Paris und Los do» angekommen sein können. Rei der vnr sich!, die der Alchenminisler walten lies,, dtirste uuch die No»»ne„Iier»ng nicht» besondere» er g>ben. Slreseman» hal vollktimmei, rechl. da mrn» sich nullen in der EnlwiiNung aller gra sl'» Finge
»>i die Reichswehr. Man Hai ln Deutschland sei nerzeit durnuf vertraut, dasz die Eulente selbst den deutschen Illilitäret»» genehmigt Hot. ''ln geblich fordert sie, das; Deutschland nie wieder zu einem Generalslab zurückkehrt. Deutschlands Stellung hierzu ist klar. Das Volk will aber der ReKerung nicht vorgreifen und es ihr Über- lassen da» zu tun. ivas sie für gut hält. leinen Ei! . _ 's sl >2. Mai die offizi >Mgung «limegeben, dost dieser Plann seine ver- !'ssungsmäbtgen Pflichten ohne jedes Schwan ken
natürlichen Anspruchs auf Gleichberechtigung, wie sie in den kkuggewcchlten Worten gegen die Kriegsschuld- lüge zum Ausdruck kam, aber auch in dem Sinne. daß ein von der deutschen Regierung gegebenes Wort ein ungleich stärkeres Gewicht yat als bis her. Wir zweifeln nicht, daß man da» alsbald diesseits und jenseil!.» 5ei <!>ren,,i'n ecke»»«'» und würdigen wird. Der Reichc.Ic>n»pnisidcl hal in seiner An> sprach« an Hindenburg sehr iklitig bemerk!, das, wie ve! jedem Wechsel In leitenden Aenuern