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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 27.08.1925
Physical description: 16
bei einer solchen Zusammensetzung in jeder Abstimmung mit Glanz. Diese berühmte Holz stelle arbeitet nur für die Geldbeutel der Sägebesitzer. Freilich, gesagt wird das nicht. Behauptet wird: man schütze das heimische Gewerbe, natürlich vor allem die Sägeindustrie, dann das Zimmerer- und Tischlergewerbe und als Schlager gibt man noch den Senf dazu: man gebe den Arbeitslosen Beschäftigung und Verdienst. Die Säge besitzer sind halt noch immer gewohnt mit hohen Ver- diensten zu rechnen. Beweis hiefür: Keinem geht es schlecht

sie vergrößern und bauen, daß es uns Bauern darüber angst und banae wird um das viele Geld, das all' die Bauten kosten. Und noch dazu wachsen aus dem' Boden immer neue Sägen heraus. So z. B. entstanden in der unteren Schranne seit diesen Jahren der „Holz- blüte" vier neue Sägen. Und nun, weil diese Sägen da sind, sollen sie von den Waldbefitzern mit möglichst bil liger Kost gefüttert werden. Früher wurde von der un teren Schranne ein großer Teil Holz per Flößen am Inn oder über Wildbichl per Wagen

andere Verhältnisse als tm Innern des Landes. Die Entfernung von der Bahnstrecke, die schlechten Wegverhältnisse, wenig Schnee usw. erhöhen die Fuhrlöhne derart, daß es oft besser ist, man läßt die Bäume dort stehen, wo sie sind, weil man eben nicht ein mal für die Arbeit bezahlt ist, geschweige denn für das Holz. Ja, wir haben hier Wälder, deren Holz direkt nach Bayern abfällt und daher für das Inland ganz wertlos ist. Ist es daher nicht klüger, für solches Holz freie Aus fuhr zu bestimmen

und für das andere den näheren und bequemeren Weg zum Inn, wenn auch mit kleinem Zoll satz zu wählen? Durch die Holzausfuhr nach Bayern er zielen die Bauern ja ganz andere Preise. Bei den Berger- bauern handelt es sich sicher um 10 8 per Festmeter. Die Sägebesitzer brauchen nicht zu fürchten, daß sie keine Ar beit bekommen, sie müssen halt 1 . das eingekaufte Bloch holz selbst verarbeiten und dasselbe nicht ausführen, 2 . annähernde Preise bezahlen und mit weniger Gewinn als 100 Prozent zufrieden sein und 3. möglichst

pünktlich ihre Zahlungen leisten und die Waldbesitzer, die meistens nur aus dringender Geldnot Holz schlagen, zufrieden erhalten. Der Holzzentrale in Innsbruck geben wir den Rat, ge recht zu sein nicht nur gegen sich selbst, sondern auch gegen die Waldbesitzer oder'als altes, morsches Haus, als Zentrale, von der Schaubühne des Lebens abzutreten. Ich glaube, die Außerferner usw. stimmen mit dem Gesagten auch überein. Reit bei Kitzbühel. (Kinder haben einen guten Schutzengel.) Vergangene Woche spielten

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Lienzer Nachrichten
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Page 13 of 14
Date: 25.09.1936
Physical description: 14
Heimatblätter. Herausgegeben vom Verein für Heimatschutz in Tirol. 14. Jahrgang, Heft 9, 1936. Vereinsbuch handlung A. G. Innsbruck, Maria Baronin von Buol zum 50. Geburtstag (21. August 1936). Von Prof. h. c. Margarete Dirardi. Beiträge zur Baugeschichte der Mühlauer Pfarrkirche. Von Rudolf Sinwel. Zeichen und Wunder über Schwaz. Von Dr. Hugo Neugebauer. Ueber das Vor kommen von Hirschen in Südtirol. Von Dr. Karl Toldt-Innsbruck. Die Umgestaltung des Krumm holz- und Baumwaldgürtels am Karwendel-Südhang

sind. „Der Bergsteiger" kann durch die Verlagsanstalt Adolf Holz- hausenS Nachfolger, Wien, VII., Kanölgasse 19—21 sowie durch jede Buchhandlung be zogen werden. Möglichst viel Handarbeit ist die Devise aller jener Frauen, die ihre Garderobe selbst Herstellen. Das jüngst erschienene Heft 8 von Star Hand arbeiten „Neue Modelle aus Wolle" bringt eine Fülle modischer Anregnngen für die Herbst- und Wintersaison. Pullover und Westen für Herren und Damen, Kleider und Blusen in neuartigen Techniken

-Einrichtungen liefert bestens und feit Jahrzehnte der öbel-Haas Schlafzimmer, Vollbau in allen Holz-Gattungen » 8 500.— Wohnzimmer, kauk. Nuß. letztmodern ä S 550.— Speisezimmer, jede Stilart mit Sekretär .... s 8 650.— Küchen am. Facon praktisch u. komplett . ...» 8 170.— sowie Schlaf-, Speise-, Wohn- u. Herrnzimmer von der ein fachsten bis zur feinsten Ausführung u. jeden Preis. Prospekte mit Abbildungen; verlangen Sie zum unverbindlichen Besuch unseren Reisebeamten. Ö-116 Angehörige aller Berufsstände

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.02.1935
Physical description: 8
ihrer Erziehungsmethoden in den Worten zusammen: „Das junge Mädchen von heute muß lieblich, dars aber nicht dumm sein.' Die neue Brücke bei Zinggen Wintersport. Hol«! » Tanazsi Tel. Nr. 6 Neubau — Zentralheizung — laufendes kalt- u, Warmwasser — Terrassen und Ballone. Niedrigste preise. Im Lause des Monates Jänner wurde ganz ohne jedes Aufsehen 6ie neu hergestellte Holz brücke dem Verkehre übergeben, welche die Stadt gemeinde als Ersatz der vom Hochwasser im Sep tember 1923 fortgeschwemmten alten Jochbrücke

über den Eisack nächst dem Auenhause in Ztnggen hatte erbauen lassen. Das neue Werk wurde von der Firma Ing. Lo catelli und Ing. Abfalter in Bolzano nach dem Systeme Abfalter konstruiert. Es ist damit eine neuartige Verwendung von Bauholz für Brücken- bauten als Ergebnis genauester, wissenschaftlicher Studien uyd praktischer Experimente - in glück licher Weise in Praxis ausgeführt und in augen fälliger Weise erwiesen worden, daß Holz nicht nur anderen Baumaterialien gleichwertig ist. viel mehr

, wenn zweckmäßig bearbeitet lund verwen det, diesen überlegen sein kann. Es dürfte von all gemeinem Interesse fein, über die Details des ge lungenen Objektes einiges zu erfahren. Vor allem ist mit dieser Holzbrücke der Beweis erbracht, daß in unserem holzreichem Gebiete im allgemeinen keine Notwendigkeit besteht, für sol che Zwecke anderes Material zu verwenden, daß somit alle dahin gehenden Voreingenommenhei ten und Argumente unbegründet sifld und Brük- ken über unsere Gewässer daher grundsätzlich in Holz

herzustellen sind, wie dies traditionellen und ästhetischen Anforderungen der Landschaft ent spricht. Holz besitzt im Verhältnisse zu seinem Gewichte eine außerordentliche Widerstandsfähigkeit, relativ weit größer als jene des Stahles. Daher haben Holzkonstruktionen den gewaltigen Borteil, außer ihrem vorteilhaften und leicht wirkenden Ausse hen, ein bedeutend geringeres Eigengewicht zu besitzen, als solche aus anderen Materialien. Be denkt man, daß ein Kubikmeter Stahl 7800 kg. ein Kubikmeter Eisenzement

24lZ<Z kg wiegt, während die gleiche Naummenge Lärchenholz nur 775 kg auslastet, so leuchtet der eminente Vorteil der Ver wendung von Holz für solche Zwecke ohne weiteres ein. Zunächst gestattet das viel geringere Briicken- gewicht bedeutende Ersparnisse beim Baue der Un- erlagen, ein für die Baukosten sehr ausschlagge bender Faktor. Dazu kommt die viel leichtere Be arbeitungsmöglichkeit des Holzmaterlales, dessen Widerstandsfähigkeit gegen die Zerstörung durch atmosphärische Erscheinungen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 19.09.1946
Physical description: 6
, 7 bis 9 mm lang, Larve braun, behaart, bis 13 mm lang. Ein Schutz gegen diese Vorratsschädlinge ist das Anbringen von Gaze fenstern zur Abwehr des Zufluges von außen; regel mäßige Durchsicht von Dauerfleischwaren, Abbürsten über einem Eimer mit heißem Wasser, eventuell bei Massenbe- foll Vergasen des Raumes durch eine anerkannte Firma. Der Speckkäfer frißt nicht nur an Fleisch- und Wurstwaren, sondern die erwachsene Larve bohrt auch andere Gegen stände, wie Filz, Torf, Holz, sogar auch Bleirohre

in der landw. Landeslehranstalt. Rot holz, Post Jenbach, aufge nommen. Persönliche Vor stellung bei der Anstaltslei tung. 839-12 Stellengesuche Beschäftigung am Lande sucht Pensionist, Fünfziger, Handelsakademiker, alle Büroarbeiten. Als Entloh nung: Kost und Quartier. Zu schriften unter „7745" an Ann.-Exped. „Novitas", Inns bruck, Anichstraße 8. N-13 Landwirt mit 20jähr. Präxis, in allen Zweigen der Land wirtschaft bestens bewan dert, sucht Posten als Ver walter od. Schaffer in einem landw. Betrieb

, Zillertal, Tel. Nr. 3. 728-19 Kinderbetten aus Holz, soli de Ausführung. Engl, Inns bruck, Leopolastr. 39. 754-19 6 Stück 10 Wochen alte Scnweine zu verkaufen. Rud. Penz, Natters 45, Post Mut ters. 860-19 1 leichter Brückenwagen, -1 Brückenschlitten für Pferde, 1 Ziehbock, 1 Pferdegeschirr, englisch, 1 Laufgeschirr, eini ge Halftern und verschiede nes Riemenzeug (1200 S) zu erfahren Vomp 22. 855-19 Kaufgesuche Suche Getreidestrohhalme in größeren Mengen zu kaufen Gute Bezahlung. Zuschriften unter „807

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1878
¬Die¬ Sammlungen im Landes-Museum (Ferdinandeum) zu Innsbruck
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Page 35 of 97
Author: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 92 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ; s.Sammlung
Location mark: 2.838
Intern ID: 189663
454. Clementi o Valletti, gest. zu Roveredö 1795. Sein eigenes Portrait. Holz. 455. Unbekannter Meister. Portrait des Kaisers Josef H, Leinwand. 456. Sebastian Schei. Hofmaler zu Innsbruck 1519—1553. Starb 1554. Altarbild auf Holz gemalt, trägt die Jahres zahl 1517 und die Inschrift „Mit Gottes Hilf gemacht Seb. Schei, Maler zu Innsbruck. “ Es stellt . die hl. Familie und deren Verwandschaft vor, mit zehn Männern und Frauen und sieben Kindern. Im Hintergründe erblickt man eine Land-* schaft

mit einer Stadt, zu welcher der Meister die Stadt Innsbruck als Vorbild benützte, und zwar die gegen den Inn gelegene Seite. Dieser Altar stammt aus der Kapelle des Schlosses Annaberg im Viütschgau. 457. Unbekannter Meister (altdeutsch). Die hl. Mariä und die hl. Anna, zwischen sich das Jesukind haltend. Darüber Gott Vater und der hr Geist. Gemalt 1513. Holz. 458. Unbekannter Meister (altdeutsch). Der hl Emsmus. Holz, 459. Unbekannter Meister (altdeutsch.) Der hl Bischof Martin von Tours. Holz. 460 461

. Unbekannter Meister (altdeutsch). Der englische Gruss. (Doppelbild.) Holz. 462. Unbekannter Meister altdeutsch. Doppelbild. Die Vorder seite zeigt Maria mit dem Kinde im byzantinischen Styl; die Rückseite Christus am Kreuze. Blech. 468. Unbekannter Meister (altdeutsch) Portrait mit der Un terschrift : Ferdinandus Romanorüm Ungane et Poheinle Res, Holz. 464. Unbekannter Meister, (altdeutsch). Portrait der Gemahlin des Obigen mit der Unterschrift: Anna Ungaria regnorum Regina. Holz. 465, Ignatius Jakobus

Mader von Hall Der englische Grass. Holz. „ 466. Ignatius Jakobus Mader von Hall. Die hl Dreifaltigkeit. Auf Goldgrand. Holz. 467, Schule von Giotto in Florenz (Anfang des XIV, Jahrh.) Altarchen mit zwei Flügeln. In der Mitte : Christus am Kreuäb, Maria, Johannes und noch einige Figuren, darüber schwebende Engel; rechts oben der hl Philippus, unten die hl. Katharinas

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 217 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
und gepraucht, ^(gesagt, Es solle demnach die nächsten drei Jahre jedes Jahr dem Franz Vecelio für das von ihm geschlagene und j - h /' Ausfuhr gebrachte Holz der Zoll im Beirage von 100 Gulden rheinisch er lassen werden. Geschäft von llof 1548, f. 0735 154S Juni ig, Innsbruck.. König Ferdinand 1. befiehlt dem Zöllner z u Rove- redo, dem Tiziano Vecelio, da es demselben, obwohl er es ihm bereits bewilligt habe, nicht gestattet werden könne, im Rohrwalde Holz z u schlagen, weil dieser Wald jederzeit gehait

die arbait ausserhalb des holz, leimb und anders, darzue gehörig, ist dem tischiwerch des ganzen podens durch und durch angeschlagen auf 617 H. Und ist der werchleut guetbedunken, dise arbait zu verbringen, wie hernach volgt: Erstlich, nachdem die höche des salpodens hoch ist und die noitun't erfordert, ain gewaltigen ticlen paden zu machen, das der in der hoch ein scheinlich gewaltig ansehen hab, so ist fürgenommen,' die tiefe des gemainen podens von der füllung ain zehen zol und die fries umb

die wappen ain halben schuech, darnach die gesimbs, so an die friesen stechen, jedes ain halben schuech, macht die praitc der fries und gesimbs ändert» halben werchschuech, ynd in die plindramen nutzlich einzufassen, aufdas. sich nichte reissen muge. Und soll sollicher poden allain von guetem, dürren zirmen- holz, welches in das alter viel beständiger dann ander holz ist, gemacht werden. Aber zu mererm bericht sache die werchleut für gue; an, ain stuck von ver- gebnem, schlechtem holz

guetn geschickten maistern von hie oder fromden gesellen, die zu solcher arbait mit schneiden und andern - » ge schickt seien, ungefarlich in ainem jar erlich und nütz lich zu verrichten. Pildhauer. Anschlag der pildhauerarbeit ausserhalb des holz sambt ainem underricht, wie dise arbait verbracht \verden solle: Erstlich soll die rundeil oder Scheiben, darein das kaiserlich wappen geschnitten vverden soll, sambt dein kränz zwölf werchschuech weit sein vermög der visie rung C auch aussen am kränz

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 26
Date: 13.05.1830
Physical description: 26
, in denselben ihreOualifikàtion und ihre em pfehlenden Zeugnisse aufzuführen, nebenbei aber unter ei nem eigenen versiegelten Kouverte ihr Erklären beizulegen, um welchen Preis sie die Verpflegung eines Zöglings für den Tag zu übernehmen bereit sein. Der Portier, der zu gleich die Sorge für das Haus auf sich zu nehmen hat, erhält freie Wohnung, Holz, Licht und eine jährliche Be soldung von 200 fl. C. M. W. W. Die Bedienten, von denen einer die eigene Wohnung im Institute erhält, die übrigen aber dennoch auch im Hause

schlafen müssen, erhalten Livree, und 150 st. C. M. ÄZ. W. Besoldung. , Der Hausknecht, dem die Säuberung aller Lokalitä, ten, das Holz tragen und Einheitzen zusteht, erhält Livree, freie Wohnung, Holz, Licht und 125 fl. C. M. W. ,LL. Lohn. AusPension oder Provision kann diese» Dienern keine bestimmte Aussicht gegeben werden, doch werden lange und gute Diensie billig berücksichtiget werden. Die näheren Dienstes - Verhältnisse werden durch «ine eigene Instruktion bestimmt

in Kurzem erfolgen dürfte, so wird für nachsiehende bei der gedachten àstalt noch zu besehende Dienststellen der Konkurs auSqelckrleben. ' ^ ''it welcher.ein Gehalt von-o°fl. W.W.C.M. nebst freier Wohnung und Holz- und L,cht-Deputat verbunden.ist. des Hausknechtes, der zugleich dieGe» schäste des Kirchendieners und Amt«-Diener« versieht. mit dem Gehalte von 160 fl. SS. ÄZ. C. M.'nebst freier Wohnnnglund Holz, und Licht-Deputat z. Dt« Stelle de« Oberirrenwärier« mit monatlichen 14 fi. W. W. C. M. nebst

Wohnung und Holz, und Licht» Deputat. ' ' , 4. Die Stelle derOberirrenwàrterimi» welche zugleich Wäschbesorgerin ist, mit monatlichen 14 fi. W. W. E. M. nebst Wohnung und Holz- und Lichr-Deputat; Endlich z. Die Stellen von is Wärtersleuten, theil« männ, lichen theil« weiblichen Geschlecht«, jede« Individuum mit monatlichen 12 fi. W. W. C. M. Mehrere WärierSleut« beiderlei Geschlecht« müssen beide Landessprachen gut ver» stehen, und sprechen können; daher die mit der Kenniniß der beiden Landessprachen

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1878
¬Die¬ Sammlungen im Landes-Museum (Ferdinandeum) zu Innsbruck
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Page 58 of 97
Author: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 92 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ; s.Sammlung
Location mark: 2.838
Intern ID: 189663
-796, Josef Hell. Des Künstlers letzte Arbeit. Bruchstücke zu seinem projektirtcn Werke; Einzug der Jungfrau von Orleans zu Rheims. Die Ausführung des Werkes unterblieb wegen des zu früh eingetretenen Todes dieses ausgezeichneten Holz- sohnitzlers 1882. 797. Josef Hell, Apollo. Kleine Statuette in Holz. 798. Josef Hell. Merkur. Kleine Statuette in Holz. 799. Georg Niederkofler, geh. 1822 zu St. Peter (Täufers) im Pusterthal, lebt zu Innsbruck 1878. Grablegung Christi nach Pietro Perugino

. Relief in Birnbaumholz (1857) 800. Johann Xirehmayr, geh. zu Oberperfuss in Tirol, starb daselbst 1846. Der Fahnenschwur der Tiroler im Jahre 1809. Copie nach dem Relief am Hofer-Denkmal in der Hofkirche zu Innsbruck. Relief in Birnbaumholz. 801. Franz Xaver Mssl, geb, 1731 zu Fügen im Zillerthal, gest. 1303. Des Künstlers eigenes Portrait 1796. Relief in Gyps und bemalt, 802. Josef Gasser, geb, 1818 zu Prägratten in Tirol, Professor in Wien 1878, Ein Krucifix. In Holz. 803. Johann Dominik De Metz

, geb. in Groden, lebte zu Inns bruck 1833. Ein Krucifix. In Holz. 804. Wolgang Moser aus Gsiess im Pusterthal (1637). Ein in Holz geschnitztes Kreuz mit sehr vielen Figuren und Ver zierungen. War früher im Tiefenthaler-Wirthsliause zn Ke maten. — Auf der Vorderseite mit der Inschrift: S. ROCHO ’ EIN ERFARER DER PEST. MDCXXXV1I. 805. Sebastian Steiner, geb. 1837 zu Sterzing, lebt in Meran 1878. Belief-Porfrait des Gnb.-Rathes Dr, Johann Jakob Staffier, Verfasser des topografischen Werkes; Tirol

und Vorarlberg. In Holz geschnitzt, 806. Unbekannt. Ein Löffel aus Buxbaumholz, mit vorzüglich feinen Relief-Verzierungen. Unten am Stiele das Wappen der Freiherrn v. Völs. (Beachtenswerth'. t 807. Unbekannt. Albrecht H. Erzherzog von Oesterreich 1378 ■ Sun Kinig AlbrechtsSpielbrettstein' in Medaillonform, worin obiges Portrait sehr fein en relief eingeschnitten. In Holz. * i 808. Unbekannt. Sehr ■ fein geschnittenes' ■ Portrait einer tür kischen Sultanin. Relief. Spielbrettstein in Medaillonfcnn, Holz,

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.01.1945
Physical description: 8
. Aufnahme: Dr- Rudolph freude des Volkes konnte sich nun der Ausstattung dieses Huuplwohn- raunies zuwenden. Wände und Decke der Stube waren — so wie ursprüng lich das ganze Haus — in Holz er richtet. und diese Erinnerung an den allen nordisch-germanischen Holzbau leid bis in unsere Zeit weiter. Noch heule fühlt sich der Tiroler erst rich tig wohl in einem mit Holz verklei deten VVohnraum, und darin kommt die seil Urzeiten bestehende innige Verbundenheit des nordischen Men schen mit seinen Bäumen

und seinem Wald zum Ausdruck. Das sind frei lich Gefühle, welche südlichen Völ kern. die jede Beziehung zum Wald verloren haben und nur noch kahle geputzte Zimmer kennen, fremd sind. Der Siidtiroler hal es verstunden, die überlieferten Gedanken des Holz- bauen in den Stuben auch dann noch weilcrzuführen, als inan vereinzelt im frühen Mittelalter und dann in grösserem Umfang vom 10. Jahrhun dert ab die Häuser in Slein erbaute, I)ie ältesten Stuben in diesen genuin-' erteil Häusern kann man noch kei neswegs

als »Vertäfelungen« bezeich nen. denn sie stellen ausgesproche ne Zimmermannswerke dar, die aus Dalken und. Bohlen genial,so errichtet wurden wie die allen Holzhäuser. Auf diese Weise en’slund ein ln sieh ge schlossener Holzkaslen als fest ge fügte Zelle, uin welche die Mauern heriimgehaul wurden. Man könnte die Mauern wegreissen und der Holz bau der Slube würde unversehrt ste hen lileihen. Kine besonders eigenartige Gestal tung zeigen die ältesten Holzbau-Stu ben ln der Anlage der Decke. Diese ist niehl flach

V Tzierung der Decken wurde die Bnhlenslube eingebaut, ein liehen Gebäude überhaupt schon eine - Gehäuse urtümlichster Prägung. Alle Sehenswürdigkeit. Als einen beson Formen dieses Baumes sind auf das ders wertvollen Schatz birgt er Motiv von Rundbogen und Wölbung Feuerhaus die alle gewölbte Holz- slro fo t Rine derartig reich geschnitz- abgeslnnml: die Tür mH dem schön slube. Diese muss nach Vergrösse- | e gewölbte Decke' befindet sich im gearbeiteten rund bog, gen Rahmen, rang des Hauses seil mehreren

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 11.08.1870
Physical description: 6
S4« 1 G 5 t k t. Nr. 9017 In der Erek.itioiiSsache des Josef Sauerwcin in Hötting und des A. Sch.rarz. durch Dr. Schuster, wider Andra Triendl Väremrirlh in Hötting, wegc» 300 fl. und 112 fl. fau»»t Anhang »vcrden die dein Schuldner ge- büriaeii Realitäten in nachstehenden Parlhien, alS: 1. Cat.-Nr. 842/316 der Gemeinde Hötting: Ein Wohnhaus sammt radizirtcr Wirthsgcrcchtfamc, Stadl, Stalliing, Holz- und Wagenschupfe, Hofraui», dem duzu gebauten Stöckl von 2 Stockwerken, Brunnen mit Früh

1870 müssen 100Klftr. Buchenholz und 15 Klftr. Fichtenholz, und bis Ende April 1871 der Rest von 90 Klftr. Buchenholz und 15 Klftr. Fichtenholz abgeliefert werden. Eine Abweichung von diesen LiefernngSterintnen darf nui im Einverständnisse mit der LandeS-JrrcnanstaltS- Dircktion stattfinden. <1. DaS Holz ist kostenfrei in die LandeS-Jrrenanstalt in die zur Aufnahme dcöfclbcn bestimmt werdenden Re- inifen oder freien Plätze einzuliefern. Die Kosten für Aus- uud 'Abladen und Abmessen hat dcr

Lieferant allein zu bestreiken. Die Uebcrgabe deS HolzeS an die Anstalt hat ent weder durch den Licfcrantcn selbst oder durch einen Be vollmächtigten desselben zu erfolgen. Für ein bereits geliefertes aber nicht gehörig uber- gcbencS und übernommenes Holzquantum haftet die An- stalts-Dircktion nicht. «z. Nicht bedingungsmäßig gelieserteS Holz »vird auS- gestoßen und ohne weitere Haftung von Seite der An- stalts-Direktion dem Lieferanten zur Verfügung gestellt, welcher dasselbe sodann auch in kürzester

Frist aus dcr Anstalt zu entfernen hat. f. Im Falle der Offcrent die LieferiingStermine nicht einhalte», oder nicht bcdingungSuiäßigeS Holz einliefern sollte, ist die La»deS-Jrre»anstaltS-Direktion berechtiget, daS abgängige Quantum Holz, bei wem immer und um jeden Prcis auf Gcfahr und Kosten deS Lieferanten, welcher hicfür mit dem erlegten Vadium einzustehen hat, beizufchaffen. Der Lieferant haftet gleichfalls mit dem Vadium für jeden Schaden, welcher auö Anlaß dieser Holzlieferung

jedes Lieferungöterinines crhält der Lieferant die Bezahlung für das bedingungsmäßig ge lieferte Holz gegen klassenmäßig gestcmpcltc Quittung aus dcr AnstaltSkassc. DaS Vadium »vird ihm aber erst »ach anstandslos vollendeter Lieferung deS ganzen Holzquantums zurückgestellt. Hall am 3. August 1370. Von dcr Direktion der LandeS-Jrrenanstalt. Dr. Stolz, Direktor. Kohlgrnber, fubst. Verwalter. 1 Edikt. Nr. 1801 In der Erekution der Maria Stemberger, durch Sebastian Stemberger von St. Veit, gegcn BlafluS Pctcrcr

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 12.08.1870
Physical description: 8
«A« Licitationen. 2 Edikt. Nr. S017 In derErekutionösache des Josef Sauerwein in Höttlng und deS A. Schwarz, durch Dr. Schuster, wider Andra Triendl, Bärenwlrth in Höttlng, weg«n 300 fl. und jl2 ff. samint Anhang werden die dem Schuldner ge hörigen Realitäten in nachstehenden Parthien, alS: 1. Cat.-Nr. 342/Ä1V der Gemeinde Höttlng: Em Wohnhaus sammt radlzirter WirthSgerechlfame, Stadl, Stallung, Holz- und Wagenfchupfe, Hofraum, dem dazu gebauten Stöckl von 2 Stockwerken, Brnnnen mit Früh

. Fichtenholz, und bis Ende April 1871 der Rest Von 90 Klftr. Buchenholz und 15 Klftr. Fichtenholz abgeliefert werden. Eine Abweichung von diesen Lieserungsterminen darf nur im Einverständnisse mit der LandeS-JrrenanstaltS. Direktion stattfinden. 6. DaS Holz ist kostenfrei in die LandeS-Jrrenanstalt in die zur Aufnahme desselben bestimmt werdenden Re- misen oder freien Plätze einzuliefern. Die Kosten für Auf- und Abladen und Abmessen hat der Lieferant allein zu bestreiken. Die Ueberg-be des HolzeS

an die Anstalt hat ent weder durch den Lieferanten selbst oder durch einen Be vollmächtigten desselben zu erfolgen. Für ein bereits geliefertes aber nicht gehörig über- gebencS und übernommenes Holzquantum haftet die An stalts-Direktion nicht. s. Nicht bedingungSmäßlg geliefertes Holz wird auS- gestoßen und ohne weitere Haftung von Seite der An stalts-Direktion dem. Lieferanten zur Verfügung gestellt, welcher dasselbe sodann auch in kürzester Frist aus der Anstalt zu entfernen hat. k. Im Falle der Offerent

die LieferungStermine nicht einhalten, oder nicht bedingungSmäßigeS Holz einliefern follle, ist die Landes-JrrenanstaltS-Dircktion berechtiget, daS abgängige Quantum Holz, bei wem imuier und um jeden Preis auf Gefahr und Kosten deS Lieferanten, welcher hiefür mit dem erlegten Vadium einzustehen hat, beizufchaffen. Der Lieferant haftet gleichfalls mit dem Vadium für jeden Schaden, welcher ans Anlaß dieser Holzlieserung durch sein« oder seiner Leute Schuld an Objekten der Anstalt verursacht werden sollte. g. Ueber

haben, sogleich zurückgestellt. i. Wird ausdrücklich bedungen, daß der Offerent, wenn von seine« Offerte nicht das ganze in demselben angebotene Holzquantuni, sondern mit Rücksicht auf an dere vorhandene billigere oder gleiche Offerte nur mehr ein Theilquantum zur Lieferung angenommen und rati- sizirt werden sollt«, zur Lieferung auch diefeS Theil- quantuinS vollkommen verpflichtet sein soll. li. Stach Ablauf jedeS Lieferungstermines erhält der Lieferant die Bezahlung für das bedingungSmäßlg ge liefert« Holz

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 05.05.1866
Physical description: 8
der gesammten Gesellschaft und aller Interessen zu besorgen.' — Da scheinen die französischen Juden weit richtigere Ansichten zu haben, als so manche Nameus-Katholiken. , Gemeinnütziges. (Holz so hart wie Stein und Eisen zu machen.)^ Hierzu nimmt man 1 Theil feinen Kieselsand und 2 Theile mildes ' Kali, schmelzt dieses in einem Schmelztiegel zusammen und löst 5vas Ganze heiß in Wasser auf. Mit dieser Composition wird das verW-, nernte Holz so oft angestrichen, bis nichts mehr eindringt

, oder sind es keine größern Quantitäten, so können sie auch gleich in obige Auf lösung hineingelegt werden., Nimmt das Holz keine Flüssigkeit mehr an, so wird es noch mit einer Auflösung von Eisenvitriol getränkt , und nachdem es gehörig getrocknet ins Wasser gelegt und darauf gut getrocknet. Es bekommt dies so zubereitete Holz nach und nach eine Härte, wie Eisen und Stein nnd läßt sich selbst poliren. Am geeignetsten ist jedoch Eichenholz, obgleich auch andere Holzarten eine verhältniß mäßig gleiche Härte erhalten

. (Holz unverbrennbar zu machen und es vordem verderblichen Einflüsse des Wassers zu schützeu) Die landwirtschaftliche Zeitung für Sachsen von 1848 bringt folgendes Mittel und will es namentlich auf Schindeldächer angewandt wissen: Man reibe eine Maß feinen Sand, zwei Maß gesiebte Holzasche und drei Maß gelöschten Kalk mit Leinöl zu einem Teige und bestreiche damit das Dach oder andere Holzgegenstände zwei bis drei Mal, das erste Mal nur dünn, das zweite und dritte Mal aber stark, wodurch das Holz

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