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Meraner Zeitung
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Page 13 of 16
Date: 02.08.1899
Physical description: 16
des Waldes. Tcr Walv hat einen doppelten Werth. Erstens nützt er, indem er den umliegenden Grund mit Feuchtig keit versorgt, Bäche und Quellen nährt, kurz, indem er, man könnte sagen, allen Menschen heimliche, jedoch un schätzbare Dienste erweist. Man denke nur an die holz armen Gegenden! Andauerndes Regemuetter nimmt die Erde von ganzen Abhängen mit, und die heißen Sommer- winde tragen den von der Sonne durchglühten Erdstaub aus der Ebene in verst.ckte Schluchten und enge Thäler oder Thalkcssel

zu er halten. Von dieser allgemeinen Bedeutung des Forstes wollen wir aber nicht weiter reden; sie ist ja so ziemlich jedem bekannt. Wir wollen jetzt vielmehr den Werth des Waldes betrachten, den er in den Augen des jeweiligen Besitzers hat oder haben soll. . Vielleicht noch vor 160 Jahren war dieser Werth fast gleich Null, Der Preis des Brenn- und Bauholzes überstieg nur wenig die Regieauslagen, d. h. wenn die Herrschaft ihren Holzkncchten von nner Klafter Holz, sagen wir drei „Sechser' zahlte, so betrug

der Verkaufs preis an Lrt und Stelle kaum vier „Sechser'. Mit den Jahren gelangten die bäuerlichen Landwirthe in den eigen mächtigen Besitz von Grund und Boden, mit Bewilligung der Regierung wurden viele Herrschaftsgründe zerstückelt und den Bauern, Gemeinden, Kirchen uad Pfarrhöfen übergeben. Da damals von einer Wertschätzung des Waldes keine Rede war, nahmen sich nur wenige Bauern um den Waldbesitz an; ee wußte nämlich niemand, daß das Holz einmal theurer weiden wird. Daher kommt es, daß die großen

Wälder bei geistlichen und weltlichen Herr schaften verblieben sind und noch heutzutage deren kost bares Eigenthum bilden. Jetzt wo eS zu spät ist, gehen den Leuten hie und da die Augen auf, und man hört alte Bauern noch reden: „Dieser große Wald könnte unserer Gemeinde gehören; er wurde ihr seinerzeit zuge wiesen, weil aber das Holz sehr billig war und jeder die großen Steuern fürchtete, nahm sich niemand um ihn an, und die Herrschaft zog ihn wieder ein.' Warum ist nun das Holz so theuer geworden

? Heut zutage wird kaum mehr Holz gebrannt, als sriiher; denn früher brannte man keine Steinkohle». Auch zum Bauen wurde in alter Zeit mehr Holz verwendet als jetzt; eS gab ganze hölzerne Häuser, Kirchen, Brücke», Wasserleitungen u. s. w. Wo wird also so viel Holz verbraucht, daß sein Preis seit 50 Jahren in stetem Steigen begriffen ist ? Antwort: Bei den Eisenbahnen. Diese verführen das Holz aus den billigen Gegenden in die theuren. Auf den ersten Blick hätten wir darin den Giund der Ver teuerung

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 20.05.1895
Physical description: 6
neten Ortschaften aufgeführten Lehrerstellen mit dem durch daS Landesgesetz vom 3». April 18S2 L.-G.-BI. Nr. 8 festgesetzten Bezügen der UI. GehaltSklasse zur definitiven Besetzung: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in AferS (der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug). 2. An der gemischt einllassigen Volksschule in St. Andrä (dem Lehrer ist Freiwohnung und Holz bezug zugesichert). 3. An der gemischt einllassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt «Massigen Volksschule in Jausenthal

. 5. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lasen ») die Stelle eines Lehrers mit dem Organisten- und Mesznerdienst verbunden. Dem Lehrer sind nebst Freiwohnung und Holz au» - dem Kirchendienste die Bezüge von circa 140 fl. zugesichert, d) die Stelle einer Lehrerin (Frtiwohnnng und Holz zugesichert). K. An der einklassigen Knäbenvolksschule in Mahl bach. Dem Lehrer ist Freiwohnung und der sassionS- mäßige Ertrag von 1IV st. aus dem Kirchendienste zugesichert. 7. An der gemischt einllassigen Volksschule

in Anßer- pfitsch (Freiquartier und! Holz zugesichert). 8. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- pfitsch (Freiquartier und Holz zugesichert). v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Pflerfch. 10. An der gemischt zweiklaffigen Volksschule in Pfunders (der Lehrer hctt Freiwohnung). 11. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Ridnaun a) die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbünden. Detnftlben sind Frei wohnung und Freiholz nebst circa

so fl. aus dem Kirchendienste zugesichert). d) die Stelle einer Lehrerin (Freiwohnung und Holz zugesichert). 12. eur der gemischt zweiklassigen Volksschule in Rodeneck die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbunden. Demselben sind nebst Freiwohnung und Holz aus den Kirchendiensten ein Einkommen von circa 184 st. zugesichert. 13. An der gemischt einklassigen Schule in Spinges die Lehrerstelle mit dem Organisten- und Meßner dienste verbunden. Dem Lehrer ist nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen

von ca. ins st. aus den K-rchendiensten zugesichert. 14. An der gemischt einklassigen Schule in Tils die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste verbunden. Den« Lehrer ist nebst Freiwohnung und freien Holz bezug ein Einkommen von ca. 40 fl. auS dem Kirchen- diensle zugesichert. 15. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tschötsch die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste ver bunden, wofür ihm nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen von ca. SV fl. aus dem Kirchendienste zu gesichert ist. IS. An der gemischt einklassigen Schule

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 06.05.1943
Physical description: 4
den Provinzialrat der Korporationen in Kenntnis. Das Holz ist sofort zu Wä gern und die Forstbehörde wird die Zeit und den Ort der Lieferung bestimmen. Auch in den Geineindenwäldern erfolgt eine Schlägerung nach einem von der Forstmiliz und den zuständigen Behörden aufgestellten Plan. Wenn die Waldeigentümer die Auffor derung zur Schlägerung von der Forst miliz erhalten haben, so müssen sie der selben innerhalb von 13 Tagen schriftlich bekanntgeben, ob sie selbst das Holz Wä gern und liefern

wollen oder nicht. Im elfteren Falle ist auch der Ort anzugeben, wo der Besitzer das Holz der zuständigen Behörde übergeben will. Wenn dem Waldbesitzer innerhalb von 60 Tagen die zu beliefernde Firma nicht bekanntgegeben wird, so darf er das Holz frei (doch unter Einhaltung der Höchst preise) verkaufen. Sollte der Waldeigentümer das Holz nicht selbst Wägern und liefern können, io wird eine eigene Kommission eine Jn- oustriefirma zur Nutzung des Waldes beauftragen. Das gleiche geschieht, wenn der Waldbesitzer

zwar versprochen hat, das Holz innerhalb einer bestimmten Zeit zu liefern, seinem Versprechen aber nicht nachgekommen ist. In diesem Falle wird das Holz beschlagnahmt und von der Konnnission einer Firma übergeben. Die se Kommission wird beim Provinzialrat der Korporationen eingesetzt und fetzt sich aus dem Kommandanten der. Forstmiliz, dem Direktor der Jnduftriellenunion und dem Direktor der Landwirteunion zu sammen. Den Vorsitz führt der Vizeprä sident des Provinzialrates. Das An locken des Holzes geht

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 13.03.1945
Physical description: 4
®s* : |l®h in d e Gemeinschaft der Lebens, den europäischen Raum fast ganz ausein. andergerissen hat. Deutschland wird Versu- S ?»i»h chen, durch einen verstärkten Holzeinschlag v^i^Fang w^t d.m Lande wird und eine verbesserte Holzabfuhr nach Müg- dL s_s Vorhaben zweifellos gellner.n. lichkeit sich selbst zu versorgen. Es Ist nun Im Zusammenhang mit der Evakide- einmal so daß Holz Infolge der Verknappung run ‘S wurde darum eine umfg.^nde Be- Scheitcrns der tungen Ehe und das uber- STKr Werkstoffe immer^ mehr herange

- Standsaufnahme d*r zur Verfügung ste- mächtige Drama der Rettung aus dem zogen werden muß. Wenn bislang der Wald Waet^tumsfläeh°n vorgen^n. brennenden Hause! A’les das deutet bereits in der Hauptsache den Bedarf gedeckt hat. „?!&*** die Fö,,e von Handlungen an. an denen die se muß letzt in stärkerem Umfang das rmimwMrpitpn ser Fi,m s0 reicl ist ' Holz an Straßen, an Gewässern und in ^heRsserven^sber unen wickelten Trotz aI1 dieser wirksam-dramatischen. Parks.herangezogen werden, wenn auch als Erwj£rona5«5ie

Uebcrblick über das Gcs^he- Stamnt, der auch nur den geringsten Wert und ^ Kanto -^.v. 010 000 ha kultiviert licn auf der Leinwand bewahren - dies für die Kriegswirtschaft hat, zur-Verhrbci- werden können. In d'esen drei Prxvin- sei als besonderer Vorzug dieses Willy- tung herangezogen werden. zsn besteht a*so eine Landreserve von Forst-Filmes verzeichnet. Vor allem geiin- Ein anderes Mittel zur vermehrten Holz- söo 000 lia. Wie gr-sss die MöT , tc''ke!t»n Ren Hilde Krahl als junger Frau intensive

d ist man zu einer umfassenderen Lenkung ^ k ^n n eM 5O 00N ha für d n M »>° Schaffung des- Haupirinfres Holz dt“«» »»Mt«“ •*»*>. Mp Roggenbrot — leichter verdaulich tnj. Klausen; Todesfall. Hier starb die Gattin des M-Rottenfr. Hans Ra- b enstein er, Frau Klara, geborene Beghella, Bärenwirtstochter. Die starke Beteiligung an der Beerdigung zejgte die große Anteilnahme der Bevölke rung. BZ. Vnh’rn. Beitrag für das V o k s h i 1 f s w e r k. Anläßlich des letzten Opfersonntages wurde in unse rer Ortsgruppe ein Gliickstopf

^ stelle Forst und Holz und der Haüptring der grossen kriegerischen Anfird o runr o n Holz. Im Geschäft mit deutschen Laubschnitt- fniTner noch dn d°r ^a^e 1s*» hölzern besteht dauernd eine gute Nachfrage, bPitsvnrhaben zur speteenmg’ der lün*- Drote entfernt. Auch der .Geschmack des die nur langsam befriedigt werden kann. wirtschafülch a n F-?eu'ur>g in An'rr'ff Brotes gewinnt durch das Rösten sehr. Noch In erster Linie sind Rotbuchen für die ver- 2U nehmen. Die S*et.tgke'* und Kor^e- warm gegessen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 26.07.1937
Physical description: 8
an den Holz rahmen eines Re»klame»schildes an, das nicht genug »hoch an gebracht war. Der Pensionist erlitt eine Quetschung am Kopse und mußte sich sogleich in ärztliche Behandlung bege ben. Gegen den Kaufmann wurde die »Anzeige erstattet. Hütteneinbruch. In die ärarifchje Jagdhütte Laiwaster, Gemeinde Weerberg. wurde eingebrochen-. Gestohlen- wurden mehrere Krückelü. Stratzenvermurung. Wundesstraße und »Bahnkörper im Ausmaß von ungefähr 500-Metern, ist zwischen Kltzibühel und St. Johann überschwemmt

mit je 50 Schub und das nach dem Wettkampf von zirka 20 Gästen dnrchgeführto Spiel mit je 10 »Schub pro Mann, so evhält imandie respektable Zahl von 3350 mal Aussetzen. Rim siel a»ber inicht auif jeden Schub nur ein Kegel, sondern — laut Ergebnis — dnrchschnitlich 5 Kegel, sehr hänsig sogar 8 und 9 Stück „Holz". Dies ergibt rund gerechmt eine Kegelanzahl von 20.000. Richtig »be- srcchnet, mußten au diesem »Tage jeder der beiden Kegelaufsetzer sich 10.000rnnl »bücken. »Gewiß auch eine Krastleistnng. Sie wurde

von den Wettspielern aber nicht nur siuauziell gebührend anerkannt, sondern nach anerkennenden Worten des »Spiell»eiters Major »Btschoss auch mit einem dreifachen „Gut »Holz" bedacht. Ez. Ereignisreiche Sitzung des Oe. F. B. Wien, 24. Juli. Die Vorstandssitzung des Oesterreich!schen Fußballbundes hatte ein sehr reichhaltiges Ar»beitsprograMm. Zu nächst wurden- die Termine -für die Länderkämpfe der Herbstsaison fsstgelegt: In Wien komnien- -folgende »Spiele zur Durchführung: 19. September: Oesterreich—-Schweiz

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.05.1922
Physical description: 8
von unverarbeiteten: Holz verboten hat, um so 'die inländische Industrie zu fördern. Es schaffen da her auch überall Sägewerk« wie Pilze aus dem Boden und all« jitfb mit Arbeit mehr als gut versorgt, fei es nun für die Aus fuhr oder für den 'Bel Der Holzhandel darf im Inlande, t in Oesterreich zwar nicht frei und die ist i Regierung wird auch m absehbarer Heit nicht auf den ihr heute zustehenden Einfluß darauf verzichten; obschon der Ruf hiernach überall stark erschallt, da die staatliche Kontrolle über die Holz

- wtrtschaft eine gute Nährquelle für die immer leeren Staats kassen bildet. Nichtsdestoweniger ist Oesterreich in der Lage, be sonders nach Italien das Holz 'konkurrenzlos 'abzusetzen und dies nicht ohne 'schweren Nachteil für SüMrol, wo der Holzhandel ganz danriederliegt. da die Produzenten uNd Händler unter den derzeitigen hohen Arbeitslöhnen und Steuern nicht mehr kon kurrenzfähig find. Don den anderen Nachfolgestaaten Oesterreich-Ungarns be sitzt der neue fiidstawische Staat einen großen Waild

- und Holz reichtum und ist 'sofort nach Oesterreich der größte Holzlieferant für Italien. Das Gebiet Bosniens ist mit mehr-äls 50. v. H. mit Wold bedeckt und werden zirka sechs Millionen Raummeter Holz jährlich aus Bosnien Msgeführt, davon der 'größere Teil nach dem Orient ,unÖ dann nach Italien. In Kroatien und Sla wonien ist besonders die Hartholz'mdustriv (Buche und Eiche) sehr In Blüte und hat einen lebhaften Export nach 'der ganzen Welt. Trotzdem kann Jugoslawien heute Oesterreich aus geo

Ausfuhrzentren des Nordens: Schwe den, Finnland, Rußland, Norwegen und Polen, kommt für Italien wegen der Entfernung kaum mehr eines ernstlich in Be tracht. Deutschland muß ebenfalls Holz einführen, schon um den Reparativnrforderrmgen der Endende zu genügen. An die- sen Reparationsleistungen Deutschlands hat Italien im laufen- den Jahre mit 400.000 Raummeter Schnittholz in den Kinder den Jahre mit 400.000 Raummeter Schnttdholz und 10.000 Raummeter Rundholz Anteil. In Südrußlanü ist der Holzex port

noch in den Kinderschuhen und kommt daher für Italien auch nicht in Frage. Es bliebe nur noch Rumänien, das Oester- reich und Südstvwien arrf dem italienischen Hohzmarkte eine Konkurrenz bieten könnte. Rumänien ist nämlich durch den Ausgang des Krieoes und die Zertrümmerurrg Ungarns unter die Holzausfuhrlänoer gekommen. Rumänien hat in Sieben bürgen einen gewaltigen Holzveichtmn erlangt. Das sieben- bürgijche Holz ist außerdem von bester Qualität. Einem ernst lichen und verheißungsvollen Absatz des rumänischen Holzes

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 08.03.1919
Physical description: 4
, Gp. 2748/14, Auacker Gp. 99-', >5.25, Klftr.); Cin.'Zl. 499/ll Oeh, materieller Anteil 2 als Nealrecht zu Ei»l.-Zl. 33/11 Och gehörig: Wirt- schastsget'äude ohne Zubehör, jedoch mit den dazugehörigen Holz- und Streubezugsrechte» Ap. 83. Schätzwert 750l) 15. Geringstes Ge« bot 375V. II. Partie: Einl.-Zl. 33/N Och Arandacker (2K« Klstr.) Gp. 747, Braudacler (315 Klstr.) Gp. 7LS, mit dm dazu > ehörigen Holz- und streubezugs rechte». Schätzwert 1750 15. Geringstes Ge bot 11tt7. III. Partie: Eiul

.-Zl. 33/11 Och Awischcnwassecwiese(42L Klstr.) Gp. 1227, mit den dani gehörigen Holz- und Strenbezugsrechten. Schätzwert 125,0 15. Ge ringstes Gebot 834 15. IV. Partie: 33/11 Och Grießacker (244 Klstr.) Gp. 125,8, Grießacker (7VL Klstr.) Gd. 1295, mit deu dazu gehörigen Holz- nnd Slreudeziigsrechteii. Schätzwert 2250 15. Geringstes Gebot 15ul) k. V. Partie: (5inl.-Zl. 527III Oetz Burgstallacker (777 Klftr.) Gp. 8(11, Burgstallwiese (13<^ Klstr.) Gp. 8l)2. Bargstallivicse (429 5Ustr.) Gp. 803, mit den dazn

gehörigen Holz- nnd ^treilbeziigsrechten. Schätzwert 300015. Geringstes Gelwt 200015. VI. Partie: Eml.-Al. 33/11 Lärchenuiest (330 Klstr.) Gp. 924. Lärchenwiese (25, Klstr.) Gp- 925, mit deu dazu gehörige» Holz- und Strenbezugsrechten. Schätzwert 130015. Geringstes Gebot 1200 15. VII. Partie: Einl.-Al. 33/11 Oetz Kirchsteigacker (790 Klstr.'» Gp. 1<>5->, Kirchsteigwiese(159 Klstr.) Gp. 105li, mit den dazu gehörigen Holz- und Strenbezngs- rechten. Schätzwert 700 15. Geringstes Gebot 4ti7 15. VIII. Partie

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 04.10.1924
Physical description: 10
20.— 25.- Ziicker pro Zentner IQ.— R.- Honig IS.— M- Schokolade pro Zentner 30.— Ä.- Eacao pro Zentner M.— N- Kaffee pro Zentner SV.— ?<Z.- Kaffee-Ersatz pro Zentner 10.— N- Pflan.>eii- u. Tieröle pro Hek toliter 10.— 1t - Steinkohlen und Koks pro Zentner 1.— 4- Holz pro Zemnor — IÄ Wie aus diesen Beispielen hervorgeht, s: der Tarifunterschied bei verschiedenen Warer. f^st bei jedem Gegenstand um ein Driw! höher, manchmal sogar das zweifache! Leichi beg reislich, daß die Leute über dm unerwartet hohen

zeug Nachlnldungen von Menschen und Tie ren, und je einsaä>er und unempfindlich.'!- gegen schlechte Behandlung solch Spielzeug ist desto mehr „Spaß nahe! es'. Welch? Fülle altägyi'lischen Spielzeugs ist aus den Gräbern l>ervorgehalt worden, doch meist einfackier An wie Puppen, robe Nach bildungen von Tieren und Gerät, aber auch 'olch.'s mit ..Mechanismus'. Bereits mis der Zeit der 11. Dnnastie <um ZOM v. Ehr.) baben mir zierliche Püppck>en aus Holz oder Elfen bein mit bc-wealichen Armen .und Beinen

. dam, wieder aus Holz geschlitzte „Sleckkissen- linder' und richtige Modepuppen mir den kunstvollen Frisuren ihrer Zeit. Auch Puppen aus Stoifresten gefertigt kommen vor. Die ! kleinen Tierfiguren sind meistens aus Holz, ! Ton oder Fayence. Besonders deliebt scheine bei den kleinen Aegypten! das Krokodil ge wesen zu lein, das sie ja zu Hunderten täg lich im Nil sahen. Solche hölzerne Kiolod'ile Kotten vor allein große bewegliche Kiefern. Wie wenden die Kleinen gejauchzt oder sich auch gi 'iirchte

spielten mit Pup pen, deren Kleider sie selbst nähten, die Jun gen hatten ihren Hampelmann aus Holz oder Ton. oder sie zogen einen zweirädrigen Wa gen. der w einer Gäbet lies-, auch ritten sie „Steckenpferd', spielten Reifen oder trieben den Kreisel an, fa ließen sogar den Drachen '''gen. — Auf dem Markte im alten Athen konnte man das schönste Spielzeug dausen. Es gab nämlich einen besonderem Handwerker stand der Pllppensabrikanten, die sogenannten „Koroplasten', die die kleinen Griechen, od arm

Puppen stuben und -küchen, l>ei denen Möbel und Ge rät bis ins Kleinste getreu im Bronze. La siertem Ton und Holz gefertigt sind, erwecken noch heute unsere Bewunderung <zum Teil jetzt im Londoner Britischen Museum befind lich, stammend aus dem 3. Jahrhundert v. Ehr). Aber auch unsere alten germanischen Vor fahren gaben ihren Kindern ihr Spielzeug mit ins Grab. In dein fandigen Boden der Lau. sitz fand man m einem großen Urnenfriedhzf der Bronzezeit ein Kindergrab. Da stand in der Mitte die kleine

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Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 24.02.1927
Physical description: 16
, um das nötige Holz für den Dachstuhl zu fällen und siehe, es er schienen an die. zwanzig Männer und Bur schen und in einem halben Tage lag das Holz zum Transporte bereit. Eine erneute Bitte und das Holz würde von Fuhrwerks- befltzern an den Ort der Verarbeitung ge schafft. Cs gebührt somit Ehre dem wackeren Manne, sowie allen, die sich an dieser Arbeit beteiligten. Die Söller haben dadurch ein schönes Beispiel edler Nächstenliebe gegeben. Gott wird es lohnen! Corkaccla, 16. Februar. (Allerhand

nahmen. — Der Meraner Militärkommandant General Roggero, der hier allgemeine Achtung genoß, ist als Bizekommandant der Finanzwache nach Rom versetzt worden. — Letzten Sams tag ist der Obermaiser Dorfmeister im Naif- berg mit knapper Not dem Tode entronnen. Er befand sich mit seinen Leuten bei der Holz arbeit, während über ihnen gedrahtelt wurde. Plötzlich löste sich vom Drahtbündel ein Prü gel los und fiel gerade auf den Bauer herab. Zum Glück sah es ein Knecht, der einen War- nungsschrel ausstieß

, und der Bauer konnte gerade noch ein« Bewegung seitwärt» machen, so daß ihn der Prügel nur am Fuße traf, wo durch er allerdings eine schwere Quetschung «rkltt. Lagundo (Algund), 20. Februar. (Be erdigung.) Heute wurde hier der 75' Jahre alte Bauernknecht Peter Pircher, vulgo „Oehler Peter', zu Grabe getragen. Der Genannte stand 35 Jahre lang beim Ochlerhof in Dienst und galt als Muster eines braven und treuen Knechtes. Marlengo» 21. Februar. (Beim Holz sammeln verunglückt.) Am Sams tag» 19. d., begab

.) Nun hat das Heivatsfiaber nachgelassen. In der ab- gelausenen Periode kamen hier sieben Paare aus die Kanzel: Rafft Karl. Besitzer in Plata, mit Zwischenbrugger Notburg, Stricker-Bauerntochter; Witwer Trettel Jo hann, Zimmermann» mit Wttwe Pichler AM«, geb. Pliatter; Klotz Anbrä, Holz- Ein Heilmittel das Mt Vergnügen gern genommen wird. Biele Personen unterlassen es, gegen ihre' Verstopfung etwas zu tun, da. sie nicht die üblichen Abführmittel nehmen törm«n. Ihre BorurteUe werden verschwinden; wenn sie Tison« Eisbey

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Volksbote
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Page 14 of 16
Date: 19.05.1921
Physical description: 16
Fischtran, 1 Teil pulverisiertes Ko lofonium, 1 Teil Pech (aus Holz gewonnen). Die Riemen sind alle sechs Monate von Staub und Schmiere zu reinigen, mit warmem Wasser abzu waschen (nicht zu naß) und die Schmiere neu auf zutragen. Um Petroleum flecken aus Marmor zu entfernen, stellt mau eine Mischung von 2 Teilen Soda, 1 Teil geschlämmtem Bimsstein und 1 Teil feingepulvertem Kalk her. Die zu reini gende Stelle wird einige Minuten damit bedeckt, dann wird die Mischung entfernt und .mit Seife und Wasser

° Zollaufschlag. Pendeluhren- Gehäuse L 18 per 100 Kilogramm, plus 3507° Zollauf- schlag. Goldwaren per 100 Gramm ii 14.—, plus 350',° Zuschlag. Silberwaren per Kilogramm L 9, plus 350';° Zuschlag. Bettfedern (gewöhnliche) sind zollfrei. Frage 1014: In meiner Heimatsgemeinde gehört eine Fraktion von zirka 20 Dauern, ivelche gemeinsam einen Wald besitzen, von welchem kein einzelner holz verkaufen kann und nur soviel nehmen darf, als jeder zuhause gebraucht. Ich habe einem Bauer dieser Frak tion den Hof

abgekaufk, wohne aber in meinem frühe- ren. nicht zu dieser Fraktion gehörigen Hof. Da aber anf meinen, alten Hof zu wenig Holz ist, wollte ich von, zugekaufke» Hof Holz zu meinem Hausgebrauch benük- zen, was sänikliche Dauern der Fraktion nicht zngeben mit der Begründung. daß kein Hol, von der Fraktion fort dürfe. Während andere von ihren Höfen de» holz- nutzen haben, habe ich von meinem Hof in dieser Frak- kion keinen holznuhen. Steuern muß ich ebenso wie die anderen zahlen Wer hat recht? Antwort

: Wenn dieses Holzrccht nur für den Be darf des berechtigten Hofes besteht, so darfst du diesen Nutzen nur für deine» neuerworbenen Hof in dieser Fraktion beziehen und kein Holz zu deinem alten Hofe außerhalb der Fraktion fortführen. Du hast dasselbe Recht wie deine Vorbesitzer, aber natürlich nur für den Hof des Vorbesitzers, nicht für deinen alten Hof. Frage 1015: Was ists mit den Pfandbriefen der Hypokhekenanstalt? Bekommt man hiefür Zinsen und wo? A n t w o r t: Nach unseren eingeholten Erkundigun gen

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 08.07.1903
Physical description: 10
nach kaufmännischer Usance: 300 Kubikmeter weiches, ungeschwemmtes Brenn holz (Scheitholz) und 200 Kubikmeter Spreißel- Holz. Die Abstellung des Brennholzes hat am Holzplatz des Militär-Verpflegsmagazins in Fran zensseste in nachstehenden Raten zu erfolgen, und zwar: Jedesmal Mitte Oktober 1903 je 150 Kubik meter und Mitte November je 110 Knbikmeter Scheit holz und Sänmling-(Spreißel-)Holz. DieBezahlnng der ersten Lieferate erfolgt nach bewirkter Übergabe, jene der zweiten erst im Jänner 1904 beim

müssen damit einverstanden sein, daß ihre Anbote auch nur für einzelne Liefe raten genehmigt werden. Das Säumling-sSpreißel-) Holz muß 1 Meter lang und per 282 Kilogramm schwer fein. Solches von Weiden oder Pappeln stammend ist nicht lieferbar. In dem Verkaufsantrag ist ausdrücklich anzugeben, welche Holzgattungen (Buchen, Fichten zc.) geliefert werden. DemMilitär- Verpflegsmagazin nicht bekannte Offerenten haben, salls das Geschäft zustande kommt, eine Geldkaution von 10 Prozent des Wertes

der angebotenen Menge mit dem Verkaufsbriefe beizubringen. Die Gemeinden und landwirtschaftlichen Korporationen sind vom Erlag einer Kaution befreit; desgleichen auch ein zelne Produzenten, wenn sie das angebotene Holz- jedoch müssen diejenigen, welche einer landwirt- schaftlichen Korporation nicht angehören, ein von quantum aus eigenen Vorräten beistellen können; der Gemeinde ausgestelltes und von der politischen Behörde bestätigtes Zeugnis beibringen, mittels welchem der Nachweis erbracht

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 08.02.1927
Physical description: 8
ist, erst nachdem großen Schneefalle in Angriff genommen wer den und wird gegenwärtig hgg aus- aezeichnet angelegter Schneebahn aus dem stundenweit entfernten Hochwald zur Sammèt» «stelle auf der sogenannten Kirchebene befördert, von wo es mit einer eigens erbauten Holz- schwöbebahn bis zur Bergstation der Schwebe bahn Viviano—Meltina befördert wird. Diese Bahn, welche in verhältnismäßig kurzer Zeit das Holz befördert, mußte vor wenigen Ta gen «wegen eines größeren Defektes an einem Ständer in der Nahe

des Dortfes ihren Betrieb auf mehrere Tage einstellen, wobei .auch die elektrische Leitung M den außenstehenden Ge höften Schaden gelitten hat. Es besteht begrün dete Hoffnung, daß das ganze Holz, ungefähr 3000 Kubikmeter, in kurzer Zelt 'aus dem Wald geschaffen ist, falls die Schneeverhältnisse so günstig bleiben, wie sie heute sind. w. Holzversleigerung. Zum zweitenmal fand vor einiger Zeit in^ der hiesigen Gemeinde- Einrelhung ln die Kolonwllegionen der freiwilligen Aliltz Das Generalkommando der Miliz

, mittels der ungebrauchten Kerze statt. Der Ausrufspreis war infolge der äußerst schwierigen Trans» portverhältnisse des Holzes sehr schwierig und waren auch wenige Kauflustige erschienen. Dg- zu mag wohl der UnOand beigetragen haben, daß die Ho'zpreise ständig sinken und wenig Nachfrage besteht. Ms Ersteigerer ging Herr Tammerle Josef, - Gastwirt und HoWändler hier, hervor, der das Holz um 16 Lire pro Kubikmeter ersteigerte. Gegenwärtig arbeiten bereits die Holzfäller im Walde und rvird das Holz

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 8
Date: 14.09.1921
Physical description: 8
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Volksblatt
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Page 5 of 12
Date: 14.11.1896
Physical description: 12
durch die Papierfabrication schildert die Zeitschrist „Garden and Forest' in eindrücklicher Weise. Die Nadelwälder, von denen die Holzpapier-Jndustrie fortdauernd ihren Stoff bezieht, drohen mit Erschöpfung. Es gibt gegenwärtig in den Vereinigten Staaten über 2000 Fabriken, die sich damit beschäftigen, das Mark des Holzes in Papier zu verwandeln. Es kann nicht Wunder nehmen, dass bei einem derartigen Betriebe der Wohlstand reißend ab nimmt. Zudem ist das Holz in Amerika spottbillig. Aus einer Klafter Holz werden ungefähr

20 Centner Mark gewonnen und diese kostet nur 30 bis 35 Mark. Es gibt viele Gegenden/wo man ein halbes Hectar Waldboden, welches etwa 15 Klaster trägt, sür 55 bis L0 Mark kaufen kann, man kann sogar die einzelne Klafter Holz stellenweise für 4 Mark und wenige Pfennige vom lebenden Bestände selbst kaufen. Natürlich übersteigen die Kosten des Füllens und des Transportes die Kosten des Materiales selbst; das hindert jedoch nicht, dass das Holz eine der billigsten Waren bleibt. Im Jahre 1895 wurden

diesen Artikel dem „Vaterland.' Er verbreitet einiges Licht über die Zukunft unserer Holz arbeiter, welche nach Nordamerika auswandern. Der Erwerb in Amerika nimmt fortwährend ab. Wird das Auswanderungssieber nicht auch bald nachlassen? Uriesterversammlnug. Die von. schleichen Geistlichen angeregte und von ihren Bischöfen (von Breslau und Olmütz) genehmigte Priesterversammlung in Wien, I., Riemergasse, Hotel „zur goldenen Ente', beginnt Donnerstag, 26. November, um 2 Uhr nach mittags. Tagesordnung

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 15.06.1867
Physical description: 10
, und die Ach klain gangen. Den Nunst Hat'S auögesogen. Im Jahr 1776 ist noch besonders zu wissen; im Herbst den 26- und 27. Septbr. ist ain so starkher Westwind mit vilen Regen, Dander (Donner) und Wetterlaichten ankhommen, das eS vil Holz in den Weldern hat niedergerisen; den 23 Septbr. ist das Wasser so starkh angelossen, das mehr Wasser gc bösen als die gemeine summer große, hat auch viel Holz hergebracht, und den Leithen Schröcken gebracht; wann dieses Weter und Geböser den Summer were gebösen

auf die Mauren. Es hat vil Holz und Eis gebracht, hat zu Platten den Nunst hoch gefillt, die Bruggen zu Platten fortgeonmben ain hinter Rain auf der Hueben, ain neben der Platten zerrissen, die Archen uiiter der mittern Bruggen beschödiget, und an der andern Saiten ein Drumb ganz zerrissen Ander mittern Bruggen hat's enether die Bintlatten wökh genumden, ain klaineS Holz sammt den Umsturz und ein Knoll Eis ist darauf ligen bliben, an der Unterhueber Brug gen hat's das getribne Joch sammt der halben Brug gen

wökhgenomben, zu Sölden die so söst gemachte Kaiser Bruggen völlig abwöckgerissen. Durchbruch eynt gebösen, einer beim Löckbach, einer ein wenig drunter, ainer ober GottSgueter Bruggen, ale 3 in'S Gewörde. Das Wasser ist fast in die Lehner Güeter gerunnen, in Getraid und Holz vil Schaden mit einlötten. Im Jahr 1773 ist das Wasser, und im Jahr 1772 das Wasser ohne Ferner fast gleich groß geböst. — Es ist auch ein Kommission von Jnsprugg zum Ferner hinein gebösen, ob Mittel zu erfinden ein Klausen zu bauen

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