gezogen worden l waren, einen Teil des Goldschatzes heimlich wieder aus gegraben fjaben. Die Firma William Prym . hat der „Kölnischen Volkszeitung' eine Erklärung übergeben, die folgendes besagt: Die Firma hatte-, wegen der all- gemeinen Unsicherheit» die während der kommunistischen Unruhen herrschte, sowie um. eine Beschlagnahme durch die Besetzungsmächte anläßlich des-Ruhreinbruches zu verhindern, den Betrag, von 1,400.00CMärk, aus Münz gold bestehend, in Sicherheit gebracht. In den- ausge dehnten
Forsten der Laufsenburg, die einem der Gesell schafter der Firma gehören, hat sie das Gold, in Blech kisten verpackt, vergraben^ Als die Firma nach Besse rung der Verhältnisse das Gold ausgruh, zog sie den feit siebzehn Jahren als Privatsekretär bei der Direktion be schäftigten Johann Frings hinzu. Seine Kenntnis von. dem Goldschätze benützte Frings, um gemeinschaftlich mit: dem Förster Johann Schweikert und zwei anderen Mit helfern den von der Firma noch nicht abgeholten Rest bestand von 160.000 Mark
auszugraben. Die gemachte Beute verteilten die vier Täter unter sich. Nachdem die. Firma Beweise über die Person der Diebe erhalten? hatte, griff sie zu. Frings suchte, als ihm Leugnen nichts, mehr half, mit Drohungen die Firma einzuschüchtern, in dem er die Firma anzuzeigen drohte, weil sie der Steuer behörde nicht rechtzeitig Mitteilung über das vergrabene: Vermögen gemacht hat. t. Die Gefahren des Sonnenbades. Vor einigen Tagen nahm der Arbeiter Emil Zimmermann in Warnsdorf (Nordböhmen) nach einem Bad