geliefert, daß sein Vaterherz für Kundgebungen endlich aufgelöst wurde. Es [ alle seine Unterthanen stets in werkthätiger j ist bedauerlich, daß gerade die Schule zu ' Liebe schlägt und keinen ausschließt. Wurde. nationaleu Zwecken am meisten mißbraucht J da vor ein paar Jahren ein sicherer Peter wird. Kultur und Bildung werden die, Papst wegen Brandlegung u. s. w. unschuldrg zu 12 Jahren schweren Kerkers verurtheilt und ist nun 3 Jahre Kosten davon zu tragen haben. — Im Ab-' geordneten Hause hat Abg
, der fürchtung, Graf Pininski werde, wie beim das Häuflein der Boulangisten und die vorherigen Budget, als Referent beim Titel, Sozialisten aller Schattirungen in einer „Zentrale' wieder für die konfeffiouelle j Partei, die „Ligue intransigeante so- Schule eintreten. Die Anträge über die. oialists'. vereinigen will. Das Programm konfesiionelle Schule seien längst abgethan (?) Rocheforts ist äußerst kurz und einfach, es und er bitte daher den Grafen Pininski, er möge ausdrücklich erküren
, daß er die konfesiionelle Schule gar nicht berühren heißt: schärfste Gegnerschaft gegen die Re gierung. An und für sich wäre die neue Partei der Regierung nicht gefährlich. Weil werde. Graf Pininski erwiderte, er würde aber neulich auch die Radikalen sich gegen der Frage der konfessionellen Schule schwer! die Regierung gekehrt und außerdem die ausweichen können, wenn diese Frage von! katholische Partei durch die Verfolgung des andern Rednern berührt würde. Abg. j Erzbischofs von Aix gereizt ist, so begin- Eduard
Gniewosz sagt, Graf Pininski nen sich über dem Haupte des Kabinets möge, wenn er schon über die konfessionelle Freycinet gewitterschwangere Wolken zu- Schule durchaus sprechen wolle, ausdruck- sammenzuballen. Am 31. v. M. rettete lich erklären, daß er im eigenen Namen und nicht im Namen und im Auftrage des Polenklubs spreche. Es dürfe diesbezüglich im Hause nicht der geringste Zweifel ent stehen. Abg. Graf Pininski erwidert, daß er immer, wenn er keine Ermächtigung vom Polenklube hatte, im eigenen