137 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1880/11_12_1880/BZZ_1880_12_11_3_object_395648.png
Page 3 of 6
Date: 11.12.1880
Physical description: 6
in Bosnien und 6cr Herzegowina aufzuheben una die Jur'sdTtww 7über^die britischen StMßange,« hörrheii-der ös^erreichifchen Mogistratur in den occupir- ten Provinzen zu übtl rtra lqen. Lokales imä Drovinzieüe«. i ' ' Bözen/il.' Dezember MiroLleter- u»ä Töermoweterpauä. ?«»»» Z-I, i» MIirilu«t-r V?»r»»»Metcr »«ch Tei«»bcr II. Dexember !i Uhr Stach». , , Abrad» 7 . 7SS.« > 7ZS.2 ^ 1 7^ (Jas ^Vonnement auf die „Aozuer Zeitung' be- treffend Vielfach wird ieilcns der Leser der „Bozner Zeitung

ihres häuslichen Friedens und um daS Gewissen der skrupulösen-HauSsrau nicht zu bedrücken, vom Abon nement! abgehalten seien. , Diesen ängklithen Gemüthern möchten wir zunächst nahelegen,, daß jenes Verbot, zu einer Zeit «flössen, da die Gjaubenseinheit-Hetzereien im Schwange waren und die! Wralen Blätter die Aufgabe halten, geistlich-n wohl ...... - „ -,^°g der^ nunmehr verstorbenen Bischöfe ^begründete Nothwendig-^ ke>t. Denn-nie hat die. „Bozner Zeitung' gegen Reli gion und Moral gesprochen

und wenn sie eZ gethan oatte, würde daS weltliche Geietz sie getroffen hab-n. Z>er Kauptgrund aber, »«ftr Journat-p^Ha«« z» legen, lag^chohl darin, den Sessercn Aufschwang der «ltram^ntanen ^arteihlätter im LanSe zn öewerk- stelligenj «ich die „Aozner Zeitung' vielleicht ganz zn untesdr^ck-a. ^ -!?nv-!or. Daß sdieier Grund der r ichtige Üst^.gebt.aM. daraus, hervor, Mß'Äk^öch«»Srdigstea Laudesbischöfe dieses ungereue Aerbor—nicht—znrÄkgenommen haöenl Man UWM»Äoch-jahrelang. daS Verbot au ^-dei»°Kan« zeln

deutschen DiÄesantheiles >m Einvernehmen mit Ihnen ein diezbezü^lMo,Wumch wir kunHegeben, so werde ich über JvtrrseiMe'M'- iichlrungDiner .der.kath. Religion. 'und Kirckel entspr^ finden Hchtung keinen Anstand-tthmen^Jhrel^Wün« ichkit zu tyillfahren. Genehmigen^c.^ die 'Verstcherung Meiner vMÜglichen Achtung zc.' ^ Die Leur d«r^,Äv^ner Zeitung' werden eZ begreiflich finden, daß der Verleger ^ ' wachen kl gemäßigk drucken w! mungen gewik „Lchluder' sich gut abfand, so daß er auch gleich den H-imchtSnoch

Gestalten. mW berechtigeir zu guterr Hoffnungen. ??,? der seinen wigner»t«fl«n.wollte.Wei-dieS-dsBÜck»» «^K> H»tmm^pr^ent»rte'fick^'at^Ets»r^nr den ^Zahir- nchnget, kann unmöglich aus einer PaMsW'.'ime Merzen', dieSmäl als anmuthige'.Blondine^ und , ^wiffenssqi'HZ Aachen, kann sich unmöglich ferner vom Abonnement auf die »Bozner Zeitung', die in keiner Hinsicht extremen Richtungen huldigt, abhalten lassen. Wir zählen auf diese Einficht deS südlirolischen speciell des Banner LesepublikumS und rechnen

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1831/04_07_1831/BTV_1831_07_04_6_object_2904521.png
Page 6 of 10
Date: 04.07.1831
Physical description: 10
— mit g-A-.E^M.'chalbjährig', ^ wofür die? jcdc'öma lià c n Äefcrmigeil wöchentlich dreimal sammt allei^Aeigat'eniohne -lveltcte Aufzahlung ins Haus ge bracht wèrden.^'^ Abnehmer in den Proà^^ wenden sich an die zunächst licgendfn-ìlvbllcheii^PAstàtèr oder an die löbliche k. k. Hauptzcitung6cxveMM'.in,Mttll. oder direkte an den u uterz ei chm^t^nr.WlkDU'à'u r, bezahlen ganzjährig 19 fi. 3S kr., HgWaMg kr. C. M. (die kleine Erhöhung ist wegen des Portos) wofür ihnen diese Zeitung uuter gedruckten Konvötts.^wöchentlich

ist unbedeutend und die Zcitungsexpeditionen in Berlin, Leipzig, Dresden, München. Augs burg, Nürnberg. Frankfurt am Main, Hannover, Stuttgart, Karlsruhe, ze. :e. haben bereits seit Jahren die Ver sendung dieser Zeitung übernommen. So wie Exemplare derselben »ach Paris, London, Neapel, Petersburg. Niga, :e. ebenfalls durch die Postämter bezogen werden. Im Wege des Buchhandels hat Gerold in Wien den Haupt-Verschleiß übernommen» Er versendet die Zeitung auf Velinpapier mit den Modebildern jährlich

zu 16 ff. C. M. . Die Zeitung aufDruckpapier ohne Modenbilder zu 12 P. C. M. Die Modenbilder ohne Zeitung ebenfalls zu 12 fi. C. M. Eben so ist diese Zeitung auch bei dem Unterzeichneten zu beziehen. Gerold sendet in der Regel alle vier Wochen ein Packet nach Leipzig und so im Verhältnisse an'alle übrigen Hauptplätze Deutschlands und der k. k. Provinzen. , Die Beiträge werden, wenn sie nicht Neuigkeiten und Korrespondenz-Nachrichten betreffen, welche durch die Brief- post erwartet werden» im Wege deS Buchhandels «rbethen

, hinlänglich bekannt ist, so glaubt doch auch die Redaktion deS Bothen für Tirol, den» Wunsche ihres Herausgebers entsprechend, hieraufnoch besonders aufmerksam machen und dasselbe in einer Note empfehlen zu dürfen. In der That gehört diese Zeitung zu den beliebtesten des In- und Allslandes; das Interesse derselben steigert sich mit jeder Nummer, und was die Modenbilder betrint, so übersteigen sie die Schönheit und Eleganz aller übrigen; dazu kommt noch, das? der Preis äußerst gering ist, und dennoch 104

2
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1914/24_02_1914/BZZ_1914_02_24_4_object_363213.png
Page 4 of 8
Date: 24.02.1914
Physical description: 8
(Schwarzes Meer). - zZ?kZ!Otk!!lizi!y!!IFM MW Wd ZeiMgsltser Die Neuyorker „Staatszeitung' bringt eiüe seh^. lehrreiche Abhandlung über das Verhältnis der^ ser zur Zeitung, die uns 'beweist, daß es jenseits b« großen Teiches dieselben kleinen ÄUtagsschmerz^ ini Zeitungsleben gibt wie bei uns. Der hunux, volle Deutschamerikaner meint nämlich: ^Wer sinh ie größten Wohltäter? Zweifellos die Zeitungen Jede Wohltätigkeitsveranstaltung bedient sich jy erster Linie der Zeitungen, natürlich unentgeltlich

mehr in der Zeitung 'untergebracht werden konnten. Daraus geht zur Genüge her» vor, daß Zeder Artikel Geld kostet, wenn er auch- nur einige Zeilen groß ist. Macht sich überbau^ der Durchschnittsleser, wenn er die fertige Zeitung zur Aand nimmt, ein Bild davon, welche - Summk aeistigen Schaffens, welcher Aufwand technischem Nrkeit und wieniel Unkosten in dem ihm täglich bescherten Lesestoks enthalten sind? Ware es dtr- Fall, seine Kritik würde weniger laut und sein»- Anteilnal'N'e mebr

- und Informationsstoff ül>er-. Msssi ist. ns>ne den ak>e^ eine Menoe anderer L«-^ ser n«M 5'!?komm«>n könnte. Andere Leute die- rnpkir lil^»?'f»ast'>naskt''ss schn>5^n>«>n. ereisen^ sich wieder über di» ..lananieiline Politik', die^ a«n«e Snolten „unnükermeise' füllt. Man kdnn's also machen, wie man wM vollen Beifall findet die Zeituna nur: in den allerseltensten Fällen bei ihren Lesern, von denen jeder am liebsten die? aanxe Zeitung nur mit >>-n Dinqen gefüllt sehe» möchte, für die er besni^re Ne'-ning^Iat. DaK

als. Mitglieder Habelt und von denen manchmal Hicht ein einziger -» Abonnent der in Anbruch' genommenen Zeitung ist, sondern „d i e Zeitu ng blo ß .i m K a f fee^. Kaufe liest'!' Zl.'31 prs. ... Nachricht«« a«S Tirol. Persoaälnachrichteu. Der k k. Postoffizial Ar^ thur Mayer wurde von Semmering nach Meran versetzt: ferner die Postoffizianten Paul Lochbich^ ler von Schlanders nach Meran, die Postoffizian» tin Hermine Trnka; die t. k. Hostamtsdiener And reas Plch von Bregenz nach Gries bei Bozen und Johann

3
Newspapers & Magazines
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1862/09_07_1862/Innzeitung_1862_07_09_2_object_5021927.png
Page 2 of 4
Date: 09.07.1862
Physical description: 4
Stimmen' lassen, ihre Logik ist bewunderNswerth, aber kühn; kühn bis zum Halsbrechen. Menü jemand das Christenthum als den Gipfel der Humanität und der Wissenschaft bezeichnet, so wird ihnen dies vielleicht recht sein; wenn aber die Jnn-Zeitung solches aus- spricht, so ziehen die „Tiroler Stimmen' gleich mit unwiderlegbarer Sicherheit daraus den Schluß- daß dadurch die Gottheit Christi geläugnet sei. Wie sie es nur anfangen? — Ganz einfach, sie praktiziren mit ihrer bekannten Kunst, Volten zu schlagen

und zu es- kamotiren, das Winzige Wörtchen,-nur' hinein. So wird es ihnen uun natürlich wieder leicht, die „Herren der Jnn-Zeitung' als die schändlichsten Heiden oder Freimaurer beim Volke zu denunziren. Ob an der Logik dieses Schlusses nur die Finger-Fertigkeit der „Tiroler Stimmen' schuld ist, oder ihre heilige Scheu vor dem Denken, ist schwer zu entscheiden. Innsbruck, 8. Juli. Wenn wir in unserem gestri gen Blatte in der Frage wegen Beschickung des s. g. Vorparlamentes der „Köln. Ztg.' eine Correspondenz

habe, von seinem Posten als Statthalter Ungarns zurückzutreten. Das genannte Blatt tadelt j das passive Verhalten der ungarischen Presse gegenüber ! der versöhnlichen Erklärung des Staatsministers und ! bezeichnet die Ansicht als eine irrige, daß es zwischen der'Passivität und der Beschickung des Reichsrathes keine Mittelstraße gebe. : a: - Pest, 5. Juli. . Pest! Naplo sucht dem Artikel, der Donau-Zeitung gegenüber die ungarischen Landtags- Adressen' vor dem Vorwürfe der Inkonsequenz zu ver theidigen und citirt

zu diesem Zwecke jenen Abschnitt der zweiten Adresse, in welchem die Revision einzelner Verfügungen der 1848er Gesetze zugegeben, aber auch gefordert wird, daß sie auf konstitutionellem Wege vor sich gehe. Wenn die Donau-Zeitung sage, daß der Anerkennung der 1848er Gesetze die Revision derselben vorangehen müsse, so sei dies ein weiser Rath; nur erklärt Naplo, nicht zu wissen, wie er auszuführen sei, denn die ungarische Constitution bestehe nicht blos aus einem Reichsrath, neben welchem die Verfügungen

4
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/13_03_1891/MEZ_1891_03_13_2_object_606134.png
Page 2 of 8
Date: 13.03.1891
Physical description: 8
Seite 2 Meraner Zeitung. Nr. 59 nicht etwa glauben, ich wolle jede Verantwortung von mir abwälzen, will ich auch einen Theil der Verantwortlichkeit, und zwar durch das Geständniß übernehmen, daß mich thatsächlich eine ungewöhnlich große Schuld trifft, einfälti g genug an Selbst morde geglaubt und es unterlassen zu haben, sorgfältiger nach dem Vorgänger desBauch- aufschlitzers „Jack' zu fahnden. Hätte ich dies seinerzeit gethan, so entfiele heute die Noth wendigkeit so unangenehmer öffentlicher

verzichte. In Folge dessen wird die altezechische Partei aus Böhmen im Reichsrathe nur durch den Abgeordneten der Budweifer Han delskammer, Leopold Pollak, vertreten fein, der ver muthlich dem Beispiele Dostals folgen dürfte. Mit Einschluß des 10. März sind 327 Wahl resultate bekannt, so daß nur mehr 26 Wahlen Ritten oben Fensterln gegangen sei, vom Bauer „angeschossen' worden. Dr. Rainer hatte aber die Affaire von St. Jacob in der Zeitung gelesen und veranlaßte, als der Patient das zweite Mal in's

genommen, für welches Man- datFürstBismarck alsCandidat auftritt. Als Gegencandidat steht ihm ein Socialdemokrat gegen über. Das Central-Comite der national-liberalen Partei läßt übrigens in der „National - Zeitung' ausdrücklich die Behauptung dementiren, daß die Candidatur des Fürsten Blsmarck mit Zustimmung und ini Auftrage der Berliner Parteileitung aufge stellt worden sei. Die rumänische Kammer ist, infolge ihrer Haltung gegen das neue Ministerium, aufgelöst worden. Die Kammerwahlen wurden

5
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1892/05_07_1892/BRC_1892_07_05_4_object_143573.png
Page 4 of 8
Date: 05.07.1892
Physical description: 8
einem Correspondenten der jüdischen „N. Freien Presse' gegenüber in recht spöttischer Weise die jetzige Regierung Deutschlands herunter gesetzt und in derselben Zeitung ein Dankes wort für die vielen Kundgebungen veröffentlicht hat. Ein ähnliches Dankeswort hat Bismarck nun auch in der „M. Allgem. Ztg.' veröffentlicht. Er dankt darin „für die ehrenvollen Begrüßungen in Dresden, München, Angsburg und auf der Bahnfahrt durch Sachsen und Baiern'. Der alte Herr will auf alle Weise der Regierung sagen, dass

er noch viele Sympathien im Reiche besitzt, obwohl der Kaiser ihn abgesetzt hat. Die „K. V.'-Ztg.' meldet, dass Fürst Bismarck in den „Hamburger Nachrichten' nun offen gegen den jetzigen Reichskanzler, den Grafen Caprivi, auftreten werde. Er sei entrüstet über den Vorwurf des Mangels an Vaterlands liebe. Die Artikel in der „Nordd. Allg. Zeitung' werden nämlich nun allgemein dem Grafen v. Caprivi zugeschrieben. Frankreich» Der jüdische Hauptmann, der neulich im Duell verwundet wurde und an seiner Wunde

gestorben ist, hat ein großartiges Begräbnis erlangt. Das ist so recht bezeichnend für die Macht der Juden in Frankreich. Zehn tausende betheiligten sich an der Leichenfeier, und der Oberrabbiner hatte die Frechheit, in der Leichenrede den Verstorbenen als „Märtyrer des Judeuthums' zu preisen und von der Verhetzung der Bürger gegen einander abzumahnen. Eine Pariser Zeitung hat ein Schreiben des hl. Vaters an den Bischof von Grenoble ver öffentlicht, in welchem Papst Leo XIII. jene Katholiken tadelt

9