, er dachte nicht einmal daran, daß dsr Herzog von Orleans ihn beleidigt und gekränkt hatte. Er dachte nur an sie, nur an dieses kühne, liebreizende, junge Mädchen, das es gewagt hatte, dem König, dem ganzen Hof zu trotzen, und ihm frei und mutig die Hand darzureichen» ihm, dem Geächteten, dem Gemiedenen. Wie ein Rasender stürzte er sich durch das wogende Gedränge der Tanzenden, denn er sah es wohl, wie die Herzogin von Orleans so eben an dem Arm ihres Gemahls die Apollo- Gallerie verließ, gefolgt
, deinem Bruder und der ganzen Welt zum Trotz und Aergernis., Kamst mir in dem Augenblick vor wie ein Engel des Lichtes unter all der, Finster nis und Kriecherei .und ganz andächtig und fromm ward's mir in meinem Sinn. Hast frei lich eine, gehörige Teufelei angerichtet, aber W und bleibst doch mein Engelskind, an dem ich meine Freud' Hab'. Gott verzeih' mir', Hab' um deinetwillen vorher meinem Gemahl geschmei chelt und bin auf seinen kleinlichen Eigennutz eingegangen, bloß um ihn zu besänftigen. Man muß