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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 03.08.1929
Physical description: 4
-Sohn Ferdinand Blaim in Hall wurde, als er anscheinend die Bundesstraße beim Kugelanger über queren wollte, von einem Personenauto einer Fahrschule in Innsbruck angestoßen und auf die Straße geschleudert. Der Knabe erlitt nach den Angaben des behandelnden Arztes eine leichtere Gehirnerschütterung und wurde von den Autoinsassen in das Haller Krankenhaus überführt. Der Lenker des Autos, Hauptmann Hans Fernbacher, be fand sich in Begleitung des der Fahrschule zugeteilten

. Verhandlung vom 17. Juli 1929. LGR. Dr. Pescollderungg.' § Eine Grtravagan? seltener Art leistete sich anfangs Juni der 24-jährige Schlosser Ferdinand Jud von Absam. Er verspürte nämlich die Lust, sich vom Maschinentechniker Albert Nuding in Hall auf den Soziussitz des Motorrades zum „Ebner wirt" nach Absam fahren zu lassen und dortselbst, nachdem er i/a Liter Wein zahlte, aber die Erlaubnis zum Alleinfahren mit dem Motorrade nicht erhielt, eine „Schwarzfahrt" zu machen. Er fuhr im Dorfe herum und blieb

, die angeben hätten sollen, ob der Schaden teilweise oder ganz gut gemacht wurde, der Zeugenladung nicht Folge leisteten. Sie wurden wegen Nichterscheinens vor Gericht zu je 30 8 Geldstrafe verurteilt. 8 Harmlose Spaziergänge oder Fischdiebstahl? Wie bereits berichtet, wurden drei Männer von Wattens und zwar Johann Polanec, Josef Weibl und Ferdinand Künigsader wegen Fischdiebstahles angezeigt. Sie wurden nämlich am 25. März in der Kolsasserau, wo einer der drei Männer mit einer kleinen Stange

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 15.07.1891
Physical description: 8
der Mühe unterziehen will, vom 28.—31. d. einen eigenen KurS für Organisten und Chordirigenten abzuhalten. So sehr wir es für wünschensmerth halten würden, daß sich ein solcher Kurs wenigstens aus eine Woche er strecken und am Montag beginnend am Sonntag mit der praktischen Musteraufsührung der sonntäglichen Chorgxsänge (Amt, liturgische Vesper ?c.) schließen würde, so läßt sich doch auch in den festgesetzten vier Tagen sür die Theilnehmer sehr viel gewinnen, da sie Erzherzog Ferdinand

und den Bischöfen. Die größten Schwierigkeiten bereitete der Kostenpunkt. Bereits 1567 theilte Cardinal Christof Madrnz dem Erzherzog Ferdinand seine Absicht mit, in Brixen ein Seminar zu errichten und suchte daher um die Er laubniß nach, zu diesem Behufe die Klöster und Bene- ficien seines Sprengels besteuern zu dürfen. Ein ab schlägiger Bescheid war die Antwort. Man sah in Innsbruck die Eröffnung einer Schule in Brixsn nicht gerne, aus Furcht, sie könnte der Jesuitenschule in der Hauptstadt einen Eintrag thun

. Man glaubte dem nach, es wäre weit besser, der Cardinal würde aus den bischöflichen Einkünften und aus denen des Capitels ein Haus in Innsbruck sür arme Schüler erwerben, welche dann die Collegien der Jesuiten besuchen sollten. Später versuchte eS der Brixner Coadjutor Spauer mit einer neuen Vorstellung. Er wies auf die traurige Nothwendigkeit hin, wegen Mangel an tauglichen Leuten oft unwürdigen die Priesterweihe zu fpenden. Auch Spauer fand bei Erzherzog Ferdinand kein.freund licheres Entgegenkommen

und auf die — Zukunft. Schwarze, Zeit auf eine materielle Förderung der weltlichen Ge» walt hoffen zu können, berieth der bischöfliche Coad jutor, seit 1579 Bischof von Brixen, über eine selbst ständige Ausrichtung des Seminars, und noch in diesem Jahre wird von 24 gegründeten Stiftsplätzen (etwa von denen der Chorknaben) berichtet. Wie Egger somit S. 240 (II. Bd.) glatthin schreiben kann: „Im Jahre 1574 ermunterte Ferdinand den Coadjutor von Brixen zur Errichtung eines Priesterseminars', ist mir unbe greiflich

. Nicht viel anders scheint man in Innsbruck über eine Seminarstiftung in Trient gedacht zu haben; man weiß wenigstens, daß sich Ferdinand II. bemühte, das Kloster GrieS bei Bozen von den Taxen zu befreien (1594), welche ihm der Bischof von Trient zu jenem Zwecke auferlegt hatte. Während die Regierung in Innsbruck aus kleinlichen Rücksichten die Gründung der Seminarien in Brixen und Trient hinderte, wünschte sie doch eine gute und musterhafte Geistlichkett und richtete demnach ein wach sames Auge ans

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 01.03.1905
Physical description: 8
-St. Ulrich; Leopold Moroder-St. Ulrich; Josef Penn-St. Ulrich; Josef Obletter-St. Ulrich; Ferdinand Stufleser-Sankt Ulrich; Adols Vogl Hall. Bronzene Medaille: Albert Reden-Innsbruck; I. Schieder-St. Ulrich; Therese Gruber-St. Ulrich. Gruppe 14: Kunstgewerbliche Original- Arbeiten. Goldene Medaille: Kompatscher-Winder- Bozen. Silberne Medaille: Josef Pfefferte, Kunst anstalt für Mosaikarbeiten, Zirl. Abteilung V. Gruppe 23: FreieKünste. Chem. Gewerbe (Bad-Extrakt und Kiefernadeläther). Silberne Me daille

. Abteilung v. Jndustrieerzeugnisse). Gruppe 30: Gold- und Silberschmiede. Silberne Medaille: Gottfried Schönach-Jnnsbruck. Bronzene Medaille: Otto Wilfling-Jnnsbruck. Gruppe 31: Juwelierarbeiten. Goldene Medaille: Alois Norz-Jnnsbruck. Gruppe 32: Uhrmacher. Goldene Medaille: Bernhard Leitner-Jnnsbruck. Bronzene Medaille: Ferdinand Vieider-Jnnsbruck. Gruppe 33: Erzeugnisse aus Marmor, Bronze, Gußmetall und Schmiedeeisen. Goldene Medaille: H. Chiappani, priv. Glocken gießerei, Trient. Silberne Medaille

: Ferdinand ^Vieider-Jnnsbruck; C. E. Sarotori-JnnSbruck. Gruppe 34: Rauchartikel. Silberne Me daille: Anton Lorenz-Jnnsbruck; Joses Lorenz- Innsbruck. Gruppe 35: Reiseausrüstung zc. Silberne Medaille: Josef Kandler, Nizza und Wien. Gruppe 36: Spiel waren. Großer Preis: AloiS Singer-Innsbruck. ? Gruppe 37: Zimmer-Dekorationen, öbel sür Bureaux und Wohnungen.) Goldene Medaille: Gebrüder Hammerl-Jnnsbruck. Silberne Medaille: Joses Perkhoser-Jnnsbruck; Al. Singer- Innsbruck; Hans Novak-Hall; Josef Norz-Hall

Mit gliedern vorbehalten ist. Ansprüche können also aus dieser vorläufigen Liste nicht hergeleitet werden, da die Superior-Jury deren Bestätigung bisher unter ließ und verweigerte. Die National-Kommission ist jedoch sür Anerkennung des Rechtes der Tiroler Aussteller gleich den anderen Ausstellern in der Weltausstellung. Zu obiger Auszeichnung des Herrn Ferdinand Leeke teilt dieser mit, daß er in St. Louis gar nicht ausgestellt hat, obwohl er zwei direkte Ein ladungen erhielt. Korrespondenzen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 26.10.1909
Physical description: 8
, Andreas Hofer-Veteranen- unv Kriegerverein ! Meran, Musik und Schützenkompagnie Waidbruck, Militärvetcrancnverein Klausen, Reservistenkolonne Klausen, Stan^schützen >>nS Eamxill, Militärvete ranenverein Erzherzog Ferdinand Karl auS Folgaria und Standschützen au§ Gummer: nun folgten die vom Maler Kind-Brixen zusammengestellten, höchst originellen und mit lebhaftem Beifall? aufgenom menen historischen Gruppen, welche den Heimzug der Krieger au? den Kämpfen im Jahre 1809 darstellten. Den Schluß des Zug

, Karussels usw. und wo die verschiedensten Orgeltöne mit frohen Jauchzern vermischt waren. Am Abende leuchteten auf den umliegenden Bergen, die leider zum Teile von Wolken bedeckk waren, die Bergfeuer auf; im Theatersaale beim „Goldenen Kreuz' wurde von den PfefferSbergern das VollSschau'piel „Peter Mahr, Wirt an der Mahr', von Ferdinand v. Scala aufgeführt. MtttkNMßtMMM, Todesfall. Am letzten SamZtag starb hier im Aller von 68 Jahren Herr Johann Pichl er, Privat auS Andrian. Die Leiche wurde gestern

in Gries. Gestern ging bei auSvcrkauftemHaufeimSt.Jo- sefSheim zum zweitenmal« das vaterländische Volksstück „Petcr Mayr, Wirt an der Mahr' von Ferdinand v. Scala über die Bretter. Parterre und Galerie waren wie vor acht Tagen sehr stark besetzt, so daß viele Zuschauer sich mit einem Stehplatze begnügen mußten. In der Darstellung merkte man, obwohl schon am vorigen Sonntage gut gespielt wurde, noch einen Fortschritt. Peter Mayr und der „SchnapS- lump Pichler' ernteten mit Recht volles Lob

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