, was soll ich dort? - Hier ift's besser.' Du bist ei» Landwirt. Vergiß nicht Geld »ach Paris zu schicke»!' Poli»aJiva»ow»a weinte, schluchzte. Das lag schon so in ihrem Charakter. Sie ertrug' keine Trennung, von wem auch- immer es sein mochte. Und der Alte fuhr ab, ohne auch nur zu ahnen, daß er ganz unwillkürlich bei feinern Sohne, die Anhänglichkeit zu einer gewöhn lichen Bäuerin erhöht hatte. 8. Kapitel. Zu Anfang September machte sich Schaly- mow fleißiger mt seine Arbeit. Er mußte sein Bild zum Oktober vollendet
sollte, vielleicht mit einer Lampe. „Dein Bild scheint mir zu bunt','bemerkte Greinuchin. '-■■■- „Es tnacht nichts, bei den Antiquaren — weißt Du — ist es immer so. , Alena gefiel die Schöpfung des Atalers; das Bild gefiel ihr. Aber sie brachte den -Nikolai Dentjaiiütvitschdamit zurVerzivetflung, 'daß sie den Antiquar einen Krämer nannte. „An—ti—qnar!' schrie Schalymow. „Das ist schwer anszusprechen, Nikolai Demjanowitsch. Unseren Begriffen nach ist -es ein wirklicher Krämer.' Bei ihr ivar alles umsonst
. ' - „stluii ist es an der Zeit,nach Petersburg zu fahren', sagte Schalymow zu Feodor Alexandrowitsch, als das Bild fertig wurde. . „Du-hast'.nichts zn eilen, warte noch!' antwortete Feodor Alexandrowitsch. „Nein, siehst Du, ich muß dort vor dem Konkurse einige Zeit verweilen, Du verstehst es ja selbst; dann muß ich mit Nastassia Fadjejetvna über unsere Angelegenheit sprechen.' . , . „Wegen dem Kinde?' „Ja, mantznus; frühzeitig Anstaltett treffen. Vielleicht wird sie nicht sogleich einwilligen