240 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/17_02_1934/ZDB-3059567-8_1934_02_17_4_object_8058735.png
Page 4 of 12
Date: 17.02.1934
Physical description: 12
4 Gamsrag, 17. Februar 1834 Nr- 39 J Z. Feuersicheres Bauholz ¥oe Oipl^ing. Adolf Freiherr v° Call, Innsbruck Das Holz hat eine Reihe wertvoller Eigenschaften, die seine Verwendung beim Bau von Wohnhäusern sehr vorteilhaft erscheinen lassen. Vor allem, wenn es sich darum handelt, einen Bau mit möglichst geringem Aufwand zu errichten, ist das Holz den mineralischen Baustoffen weit überlegen. In unserem waldreichen Lande steht das Rohmaterial billig zur Verfügung. Das niedrige spezifische Gewicht

haben sich die Holzwände und Decken als hinreichend schalldicht er wiesen, so daß die Bewohner sich gegenseitig nicht in dem Maße stören, wie dies in den leicht gebauten Zie gelhäusern der Nachkriegszeit so häufig vorkommt. Diesen Vorteilen steht aber ein schwerwiegender Nachteil gegenüber, die große Feuergefährlich keit des Holzes. Diese ist auch in erster Linie die Ursache, warum das Holz seine überragende Bedeu tung für den Wohnungsbau, die ihm in früheren Zeiten Zugekommen war, eingebüßt hat. Heute ist die Verwen

dung von Holz für den Bau von Wohnhäusern durch die Bauordnung genau geregelt. In vielen Fällen wer den Holzhäuser im geschlossenen Siedlungsgebiet über haupt nicht Zugelassen; dort, wo kein generelles Verbot besteht, ist bei der Errichtung von Holzbauten eine Reihe von Bestimmungen zu beobachten, die mitunter so streng gehandhabt werden, daß sie einem Verbot gleichkommen. Zahlreiche Mitte! und Verfahren sind schon vorge schlagen und versucht worden, um das Holz vor der Entflammung zu schützen

beginnen. Damit sie auf recht erhalten bleibe und weiter um sich greife, muß durch sie so viel Wärme entwickelt"werden, daß stets neue Teile des brennenden Stückes die für die Ent zündung nötige Temperatur erreichen. Die Entzündungstemperatur des Holzes liegt nun Ziemlich hoch und es ist auch ein beträchtlicher Wärme aufwand erforderlich, um ein hinreichend großes Stück der Oberfläche genügend zu erhitzen. Wie ist es daher zu erklären, daß das Holz trotzdem so leicht Feuer fängt? Dafür ist ein Umstand

maßgebend, der mit dem Verbrennungsvorgang selbst nichts zu tun hat, der aber bei der Einleitung der Verbrennung eine große Rolle spielt. Erwärmt man ein Stück Holz über einer offenen Flamme, dann entwickeln sich aus der Holzmasse, lange bevor die Zündtemperatur erreicht ist und das Holz daher zu brennen beginnen kann, leicht entzünd liche K o h l e n w a s s e r st o s f g a s e. Diese entzünden sich an der offenen Flamme, entwickeln bei ihrer Ver brennung eine sehr starke Hitze und setzen dadurch

1
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1952/28_10_1952/TIRVO_1952_10_28_4_object_7681597.png
Page 4 of 6
Date: 28.10.1952
Physical description: 6
heute eine kurze Uebersicht über die Kämpfe der letzten Woche. A-Klasse: ESV Innsbruck A siegte gegen KSV 1937 A mit 2151:2017 Holz mit 16:6 Punk-, ten. Tagesbester: Rosner Adolf, ESV, mit 408 Holz. — KK Wacker A schlug KK Tirol A mit 2046:1961 Holz mit 16 6 Punkten. Tagesbe ster: Maier Hans, KK Wacker, mit 391 Holz. 8 Klasse: ESV B — KSV 1937 B 2067:1878 Holz mit 22:0 Punkten. Tagesbester: Mantl Alois, ESV, mit 382 Holz. ESV Innsbruck B gegen KK Jenbach B 1930:1843 Holz mit 16:6 Punkten

. Tagesbester: Thurner Alois, ESV, mit 343 Holz. KK Tirol B — KK Wacker B 1901:1863 Holz mit 14:8 Punkten. Tagesbester: Walcher Josef, KK Tirol mit 349 Holz. KK Jenbach B — KK Molk B 1818:1593 Holz mit 22:0 Punkten. Tagesbester: Schweiger, Jen bach, mit 344 Holz. KK Jenbach B — Gehör losen B 1795:1432 Holz mit 22:0 Punkten. KK Molk B — KK Gehörlosen B 1720:1394 Holz mit 22:0 Punkten. Tagesbester: Rieder, KK Molk, mit 307 Holz. C-Klasse : ESV Innsbruck C — KK Molk C 1968:1554 Holz mit 22:0 Punkten

. Tagesbester: Hofer Hermann, ESV, mit 389 Holz. Tabellenstand der A Mannschaften: Spiele Holz Punkte ESV Innsbruck 2 4319 35 KV 1937 2 4212 23 KK Wacker 2 4078 19 KSK Gehörlosen 1 1851 14 KK Tirol 2 4003 11 KK Molk 1 1814 8 Tabellenstand der B-Mannschaften: Spiele Holz Punkte ESV Innsbruck 3 6045 60 KK Jenbach 3 5456 50 KK Tirol 2 3686 23 KK Molk 2 3313 22 KV 1937 2 3697 13 KK Wacker 2 3693 8 Wettkampf vor schau: 28. Oktober KK Ti- rol A — KK Gehörlosen A; 29. Oktober KK Molk B — ESV B: 30- Oktober KSV

1937 A gegen KK Wacker A; 31 Oktober KSV 1937 gegen KK Wacker B; 1. November KK Tirol A — KK Jenbach, 8.30 Uhr; 1. November EV Innsbruck A — KK Jenbach A, 13-30 Uhr; 1 November KK Gehörlosen A — KK Jen bach A. Eine Aufklärung über die Punkteteilung der Sportkegler: Bei jedem Kampf werden 22 Punkte vergeben. Je nach Kegeldifferenz wer den nach einem bestimmten Schlüssel die Punkte verteilt. Bei einer Kegeldifferenz über 180 Holz erhält der Verein zur Gänze die 22 Punkte. Mödling — Grazer

2
Newspapers & Magazines
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1903/20_05_1903/TIPOS_1903_05_20_3_object_7991687.png
Page 3 of 8
Date: 20.05.1903
Physical description: 8
durch eine als förmlicher Prohibitivzoll wirkende Zollspannung zwilchen Rundholz und Schnittholz die inländischen Sägewerke völlig ruinieren, es gehe aber nicht an, zum Zweck der Beseitigung dieses Nebels, wie bisher gebräuchlich, die gesamten Landwirte zu schädigen. Oesterreich habe andere Waffen genug in der Hand, um Deutschland zu einem Entgegenkommen zu ver anlassen, und möge selbe benützen. Er spricht sich für einen Einfuhrzoll auf Holz aus, um die drohende rumänische Konkurrenz abzuwenden. Abgeordneter Graf

Zedwitz besprach die Steigerung des Importes von Sägewaren und Rundholz, Abgeordneter Povse wünschte eine Reform der Frachttarife, Dr. Pfaffinger wies auf die gefährdete Säge-Industrie in den Alpen ländern hin; die Abgeordneten Posch und Schachinger kämpften ebenfalls wie Schraffl gegen die Schaffung eines Ausfuhrzolles für Holz, während der deutsche Volksparteiler für Ausfuhrzölle und gegen Einfuhr zölle sprach. Er ist eben ein Vertreter der Industriellen. Der von der Verhandlung

über das Blankotermin handelsgesetz her sattsam bekannte Regierungsvertreter Freiherr von Beck erklärte, bei der gegenwärtigen Situation könne ein Einfuhrzoll auf Holz, da unser Zollgebiet kein geeigneter Markt für ausländisches Holz sei, der inländischen Forstwirtschaft nicht nützen. (!) Bei Holz sei das handelspolitische Schwergewicht auf die Förderung des Exportes zu legen. Nach dem Schlußworte des Referenten beschloß der Ausschuß die Rückstellung der Position für Holz mit Ausnahme des Brennholzes und besonders

3
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/31_08_1935/TIRVO_1935_08_31_7_object_7662784.png
Page 7 of 12
Date: 31.08.1935
Physical description: 12
auszuüben, aber auch gleichzeitig einen Treffpunkt der Besucher aus den Bundesländern und der Teilnehmer am Kongreß zu bilden. Der österreichische Holzexport Der österreichische Holzexport hat in Prozenten der To- talsumme des Exportes im Zeitabschnitt Jänner bis Juni 1935 gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres um 1.6 Pro zent zugenommen. Die stärkste Zunahme erfuhr der Export des Sägerundholzes um 5 Prozent, während der Papier holzexport etwas rückgängig war. Dasselbe trifft beim ge sägten Holz

zu. Um aber einen Gesamtüberblick zu gewinn nen, seien hier die Exportverhältnisse der anderen Holz exportierenden Länder aufgezeigt. So blieb der Holzexport Norwegens stationär, der von Schweden rückgängig, von Finnland nur um 0.5 Prozent ansteigend, Estland unver ändert, Lettland um 0.5 Prozent höher, Litauen sinkend, Ebenfalls sinkend Sowjetrußland, Polen und Jugoslawien. ^ Kaust Tiroler Holz! geringfügig besser die Tschechoslowakei und Rumänien. Ueberall ist ein stärkerer Export von Sägerundholz festzu stellen

, bis auf Finnland und Litauen, das auch eine Stei gerung von gesägtem Holz verzeichnet. Was den Export der gesamten Holz exportierenden Länder betrifft, so zeigt er gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres eine rückläufige Tendenz. So ist, den Index sür 1934 mit 100 angenommen, der Export für die Zeit vom Jänner bis Juni 1935 mit 91.3 sestzusetzen. Agrarmoratorium in Polen? lieber die Möglichkeit eines Agrarmoratoriums schreibt der Oesterreichische Volkswirt in seiner letzten Folge nach stehendes

4
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1953/10_12_1953/TI_BA_ZE_1953_12_10_6_object_8387670.png
Page 6 of 12
Date: 10.12.1953
Physical description: 12
Der Wald im Dezember Der schöne trockene Herbst hat uns für den nassen Sommer reichlich entschädigt und uns Gelegenheit gegeben, viel Arbeit nachzuholen. Das noch andauernd niederschlagsfreie Wetter er möglicht es, viele Arbeiten im Walde fortzuführen. Wo wir jedoch auf den Schnee für die Holz lieferung angewiesen sind, warten wir schon un geduldig auf den ersten Schneefall. Samenernte Noch können wir Eschen-, Weißbuchen- und Robiniensamen pflücken, auch das Sammeln von Weiß- und Rot

. Es beginnt damit unser Be mühen, die Schlägerungsarbeiten im starken Holz möglichst vom Sommer in den Winter zu ver schieben, alljährlich Früchte zu tragen. Wir helfen damit unserer Volkswirtschaft, da die Schnittholzausbeute aus wintergeschlägertem Holz qualitativ wesentlich besser ist als aus som- m ergeschlägertem, Walde liegenbleiben kann. Leider fehlen Setzungen zur Winterschlägerung. Arbeiter, die an die Schlägerung im Winter ge- wohnt sind, es fehlen winterfeste Unterkunfts- - hütten und es fehlen

die Waldwege, um das win- tergeschlägerte Holz auch nach der Schnee schmelze noch liefern zu können. Wir müssen deshalb ständig bemüht sein, diese Voraussetzun gen zu schaffen und uns an die geänderte Ar beitseinstellung gewöhnen. Gerade das heurige Jahr mit seinem spät ein setzenden Winter zeigt uns wieder, daß wir keine Sorge haben müßten, mit der Holzlieferung ins Gedränge zu kommen, wenn wir schon überall ein entsprechendes Wegenetz hätten. Wir brau chen Abfuhrwege, auf denen wir möglichst

, Raupenfahrzeugen und Walzenanhän gern nur ein genossenschaftliches Zusammen arbeiten erfolgreich weiterhelfen kann. Seit Jahren ist nun schon die Beobachtung zu machen, daß im Herbst und Vorwinter die gün stigsten Holzverkäufe stattfinden. Bemühen wir uns, an dieser jährlichen Konjunktur teilzuhaben und schaffen wir uns die Möglichkeit, unser Holz rechtzeitig auf den Markt zu bringen. Die günstige Herbstwitterung gab uns auch reichlich Gelegenheit, Läuterungen und Durch forstungen durchzuführen. Wir setzen

wir doch, daß der Verband der Waldgenossenschaften bemüht ist, auch für die schwächsten Sortimente (Reis stangen von 3 cm Zopf aufwärts) günstige Ab satzmöglichkeiten zu schaffen. Sofern Arbeitskräfte für die Bestandspflege feh len, stehen den Mitgliedern des Verbandes in mehreren Bezirken die verbandseigenen Holz arbeiterrotten zur Verfügung. Frostschutz Mit dem Näherrücken des Weihnachtsfestes mehrt sich die Gefahr des Christbaumdiebstahls. Durch ihn wird unseren Wäldern alljährlich schwerster Schaden zugefügt

5
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/06_10_1920/ZDB-3059538-1_1920_10_06_14_object_8080718.png
Page 14 of 14
Date: 06.10.1920
Physical description: 14
werden anderweitig verkauft. Aus den Pcrrthenen. Die Saarbrückner Hütte im Gebiete des Groß-Litzners (Silvretta) wurde geschloffen. Weitere Besucher er halten Auskunft über Holz und Decken bei Bergführer Franz Tscho- fett in Parthenen. Dieser nimmt auch die Gebühren für Hokz und Uebernachtung in Empfang. Fremdenverkehr. Bvzenex Fremdenverkehr im September. Auf Grund der vom städtischen Meldnngsamre zusammengestellten Aufzeichnungen der- öffentlicht die FremdenverkehrZkommisfion Bozen folgende Sta tistik

, daß der Dienstnehmer bei der Säge verwendet wurde und daß ihm -Lutz selbst behufs leichterer Arbeit einen Laden unter- gelegt hatte. Dies bestätigten sowohl der Beschädigte, wie ein 15jähriger Junge als Zeuge. Ersterer sagte überdies, daß er für die Arbeit bei der Säge gax nicht unterrichtet wurde. Behufs weiterer Zeugenvernehmungen wurde die Verhandlung sodann ver tagt. A Holzpreistreiber. Me Preisprüfungsstelle hatte angezeigt, daß der Maurer G. Schindl ein angebliches Quantum von zwei Bauernklafter Holz e.iner

Frau Brunner um 800 Kronen verkaufen wollte. Das Holz wurde beschlagnahmt und festgestellt, daß es nicht zwei Bauernklafter, sondern 1% Kubikmeter hatte. Vor Gericht entschuldigte sich der Beschuldigte damit, daß er das Holz selbst mit 600 Kronen bezahlt, an Transportkosten 100 Kronen entrichtet habe, so daß sein Gewinn em bescheidener sei. Der Angeklagte wurde nach durchgesührtem Beweist, erfahren in seiner Abwesenheit zu 100 Kr. Geldstrafe verurteilt und das Holz für verfallen erklärt

6
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1922/17_08_1922/ZDB-3059538-1_1922_08_17_7_object_8089259.png
Page 7 of 8
Date: 17.08.1922
Physical description: 8
als nach Italien sehr erschwert wird, obwohl das Nord tiroler Holz wegen seiner zähen Qualität gern gekauft wird. Die Tiroler Sägenbefitzer Irehmen derzeit eine vollständig abwartende Haltung ein und Verkäufen vielfach nicht ein Brett. Alle suchen ihr Holz zu behalten und beschäftigen sich vielfach nur mit dem Lohn- schnitt. Sollten die hohen Holzpreise weiter cmdanern und sollte für den Lohnschnitt keine Arbeit mehr sein, werden noch.gm: .manche andere Sägebesitzer zusperren müssen. Denn so viel Kapitalskraft

besitzen die wenigsten, bei den heutigen Preisen noch genügend Holz einkaufen zu können. Beim Holz wird unbedingt ein. Preisabbau emtreten müssen, falls der Kronenkurs auf der ' gegenwärtigen Höhe stabilisiert bleibt. Vorderhand ist von einem Preisabbau frei lich noch nichts zu merken, im Gegenteil, der Haupthinaufnum- inerterer ist das Forstärar selbst, das Friedenspreise in Goldparität zu erstellen sich anschickt. WirtsHastliche ittnüfdmu. «3o:t den Südtiroler Bankinstituten. Die Leitung der Tiroler

für Kiefevwaggonbohlen auf etwa 7200 bis 7600 Mark, für Möbelkiefern auf etwa 9200 bis 98OO Mark und für Modellkiefern auf etwa 8000 bis 9000 Mark je Kubikmeter frei Bahnwagen Mannheim-Mainz. Bauholz nach Listen wurde gesucht, aber es war schioer, eilige Bestellungen unterzubringen. Jüngste Fordsrungen lauteten für Tannen- und Fichtenibalchslz mit üblicher Waldkante auf etwa 6000 Mark und darüber, für Vorrats holz auf etwa 5500 bis 5850 Mark je Kubikmeter frei Dahnwagen Main^z—Mannheim. Fich Latten verlangte

11. Antv-Reparaturwerkstätte Egger v. Ambach, Adam gasse 16. Bade-Cinrichtungen Waschtische, einfach und Luxusausführung, Bade wannen, Badeöfen für Gas, Holz oder elektrischen ^trieb, Klosetts, Bidets, Wantckrunnen. — Domi nikus Bridarolli, Inns bruck. Müllerstroße 9, Te lephon 1016/IV. 8770 sanken San!» und Wechselstuben- Aksien - Gesellschaft „Mer kurs. Filiale Innsbruck. — "cke Landhausstraße - Mar- garctenplatz. Baader Otto. Maria-There- mn-Stratze 1, 1. Stock, Telephon Nr. 394 und 375. ?such

, Aluminiumgeschirre. Karl Zambra sunior. Innsbruck Leopoldstraße 3. — Grotz- und Kleinverkauf. 2 HauS- und Küchengeräl« aller Art. Ela»-, Porzellan, sowie Email», Holz- und Tonwaren. — Elise Moser, Innsbruck, Seilerg. 13. 4OP Herren», Knaben- und Sporte Bekleidung Herren-, Knaben, u. Sporsn bekieidungs - Haus Ludwig Schirmer, Innsbruck, M.tz Theresien-Str.-Ecke Anichstr. Holzexport und Kistenfabrik Holzexport, Kisten - Fabrik Kitzbühel. Export v. Hohl- glak und deutschem Ze ment. Gebrüder Muagenast. Innsbruck

8
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1933/25_05_1933/NEUEZ_1933_05_25_6_object_8170056.png
Page 6 of 8
Date: 25.05.1933
Physical description: 8
. Die Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Frank für die Brüder Köhle, und Rechtsanwalt Doktor Rapp für Netzer, hielten sich Bedenkzeit offen. Heimisches Holz - ein idealer Baustoff. Bedeutung und Hemmungen des Holzbaues in Oesterreich. Die Holzindustrie ist ein wichtiger Faktor unserer Volks wirtschaft. Bis vor Eintritt der schweren Abfatzkrise bezogen breite Bevölkerungsschichten Einkommen und Verdienst aus der heimischen Holzwirtschaft und die Ausfuhr von Holz, be arbeitet oder unbearbeitet, bildete

in Holzhäusern wohnen, weit voraus ist. Es herrschen leider vielfach vollkommen falsche Ansichten über Wirtschaftlichkeit und Wohnlichkeit der Holzhäuser. Man wendet ein, daß sie feuergefährlich seien, daß die Lebensdauer infolge Fäulnis eine geringe sei, und daß die Holzbauweise teurer käme als die Verwendung von Ziegeln. Um nun gleich dem Haupteinwand, der Feuergefähr- lichkeit, zu begegnen, sei darauf verwiesen, daß wir Prä parate besitzen, die das Holz gegen leichte Entflammbarkeit schützen, Außerdem

bauten, eine gesundheitliche Gefährdung zu befürchten wäre. In architektonischer Hinsicht können Holzbauten wahre Schmuckkästchen sein, die sich prächtig in das heimische Land schaftsbild einfügen. Durch den starken Rückgang des H o l z p r e i f e s sind heute die Baukosten niedriger als beim Ziegel- oder Steinbau. In früheren Jahren war es allerdings umgekehrt und das dürfte auch der Hauptgrund fein, warum die Holz bauweise so stark in Vergessenheit geriet. Sehr bedauerlich ist es, daß viele

10
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/06_10_1921/ZDB-3059538-1_1921_10_06_4_object_8085465.png
Page 4 of 12
Date: 06.10.1921
Physical description: 12
noch weiter zunimmt. Auch die seit einigen Monaten herrschende H o l z k r i s e, die schon in einer Anzahl von Beratungen das italienische Ministerium für Handel und Industrie beschäftigt hat, ist letzten Endes ebenfalls eine Folge der Zwangsangliederung Deutschsüdtrrols an. Italien. Allwö- chentlich rollen als sog. „Wiedergutmachungsgut* ganze Lastenzüge von zubereiteten Holz aus dem Deutschen Reich nach Italien und ver sorgen den italienischen Markt mit gutem und billigen Holz; sodaß

sich die Absatzverhältnisse für Südtiroler Holz zur Zeit außerordentlr^, schwierig gestalten. Von der schweren Absatzkrise sind augenblicklich über 600 Sägewerke betroffen. Da es sich hiebei um einen der wich tigsten Produktionszweige des Landes handelt, muß die gegenwärtige Krise als eine Wirtschaftskrise Deirtschsüdtirols selbst angesprochen iverden. Die Bozner Handels- und' Gewerbekammer hat sich daher im Lause des Septembers in einigen Sitzungen, bei denen die Ver treter der Holzindustrie und des Holzhandels zu Worte

kamen, mit dieser Frage eingehend beschäftigt. Hiebei stellt sich die Kammer auf en Standpunkt, daß die Krise'zwar nicht einer zufälligen Lösung iberlassen werden dürfe, jedoch als vorübergehende Erscheinung auch nicht zu Maßnahmen Anlaß geben dürfe, die eine für längere Dauer bestimmte Wirkung äußern könnte. Die Kammer lehnt daher die Einführung eines entsprechend hö heren Holzzolles ab, auch aus dem Grund, weil die Holz exportieren den Staaten einen solchen durch die Herabsetzung der Ausfuhrtaxen

aus einen systematischen, von Monat zu Monat erfolgenden Abbau der Preise der heimischen Holz industrie hinzuwirken wäre. De Festsetzung des Einfuhrkontingentes, bezw. die Bewilligung für die Einfuhr wären einen-. Komitee zu übergeben, welches analog der' Unione produttori e consumatori Ma terie coloranti Milano zu arbeiten hätte und in den jedenfalls Ver treter der Holzindustrie und der Holz konsumierenden Gewerbe, auch des Kammerbezirkes Bozen, Platz zu finden hätten. Diese Einschrän kung der Holzemsubr dürfe jedoch

11
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1926/27_10_1926/ARBEI_1926_10_27_2_object_7983237.png
Page 2 of 10
Date: 27.10.1926
Physical description: 10
bei den „kommerzialisierten" Bundessorsten ist das der Gedinger und aller damit zufammenbäimenden Fragen. Der Gedinaer über nimmt im Frühjahre für seine Partie viele Hundert Festmeter Holz zur Schlägerung und arbeitet es im gemeinsamen Risiko unter gleichmäßiger Bezahlung aller Partieteilnehmer mit einer kleinen Vergütung für seine Mehrarbeit den Sommer über aus. Die Forst-- Verwaltung, bezw. die „kommerzialisierte" General direktion steht nun auf dem etwas son derbaren Standpunkte - und hier kommt

fabrizieren wie man will, ohne sich an die gesetzlichen Bestimmun, gen und behördlichen Entscheidungen zu halten. Ja noch mehr, man ist dadurch bei den „kommerzialisier ten" Bundessorsten zu der mehr als sonderbaren Auf fassung gekommen. daß sich durch derartige Manipula tionen das zum Verkaufe bestimmte Holz verbilligen läßt und dadurch der Gewinn noch größer wird. Ast nämlich der Gedinger Unternehmer, so hat er natür lich alle sozialen Lasten aus eigenem zu tragen, wäh rend

der Zwang heryalten. Man hat in ei n z e l n e n W i r t s ch a s t s b e z i r k e n sich soweit vergessen, daß man nur denjenigen Gedingern Holz zur Schlägerung geben wollte und will, die einen Gewerbeschein haben. Und wo man nicht durchdrang, hat man zum Mittel des Rekurses gegen behördliche Entscheidungen gegriffen. Es ist ein offenes Geheimnis, daß bei der Innsbrucker Inspek tion ein Jurist nur mit Rekursen beschäftigt ist. Würde die Generaldirektion diese unwürdige Praxis einstellen

12
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1933/23_11_1933/TI_BA_ZE_1933_11_23_12_object_8380008.png
Page 12 of 32
Date: 23.11.1933
Physical description: 32
und Verhandlungen sind notwendig, um jeden Schritt nach vorwärts mutz mit Ausdauer, Geduld und Zähigkeit gekämpft werden, der Weg nach aufwärts ist voller Hindernisse und Dornen, aber mit Hingabe und Fleiß, mit ernstem Willen und unermüdlicher Arbeit wird auch er bezwungen werden. Bitter ist nur das namenlose Elend zu sehen, täglich von neuem zu hören, wie schlecht es insbesondere den armen Bergbauern geht, denen ein paar Joch Wald oft die einzige Möglichkeit geben, durch den Verkauf von Holz ein wenrg Geld

war auch in diesem Jahre Hauptlieferant mit 833.655 Tonnen. Nach den letzten Besprechungen in Genf dürfte in Frankreich eine Vor- zugsbehandlung österreichischen Holzes voraussichtlich doch er- folgen. Vorläufig ist das Geschäft mit Frankreich, was Bau- holz anlangt, durch den Zoll und die Taxen fast unmöglich. Mit Ungarn kommt die Auslieferung des Zusatzkontingents von 5000 Wagen, das teilweise vorkonsumiert ist, in Gang. Im übrigen geht auch österreichisches Rundholz in Flößen donauabwärts nach Ungarn zur Versorgung

der Theißsägen. Hinsichtlich des Exportes nach Italien, der weiter unter schlechten Preisen leidet, ist man bemüht, Erleichterungen für den österreichischen Holzverkehr zu schaffen. Es wurden auch die Frachten auf den italienischen Bahnen ermäßigt. Man plant einen Holztransport über Triest nach Südftankreich. Dazu gehört aber auch eine Verbilligung der Durchfuhrtarife durch Jugoslawien, das sich auch sehr um den 'französischen Markt bemüht. Im übrigen darf man nicht vergessen, daß das russische Holz

13
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1919/04_04_1919/NEUEZ_1919_04_04_3_object_8148215.png
Page 3 of 4
Date: 04.04.1919
Physical description: 4
werden. ^Der deutschösterreichische Holzexport.) Aus Wien meldet man uns: Dre große Bedeutung der Aufbringung des Holzes im In- wnde und die Förderung des Exportes dürfte in naher Zeit dazu :uhren. daß sich die Staatsverwaltung mit der Regelung dieser Frage befassen wird. Voraussichtlich dürste dies in der Weise geschehen, daß die Holzausbringung länderweise zusammengefaßt wird und da^ iur den Export bestimmte Holz im Wege einer Exportgesellschast, an lvelcher der Staat, die Länder und die Produzenten beteiligt sind verwertet wird. lDie

Millionen Mark der Reichskasse überwiesen werden gegen 206.9 Millionen Mark im Jahre 1917). betreffend die Abgabe von Brennholz an Privathaushaltungen des 3. Bezirkes. Die Ausgabe von Holzbezugsscheinen an Parteien, welche sich nicht selbst mit Holz versorgen können, sinöet fttr diesen Bezirk am Samstag den 5. April 1919 im Rat* hauö, 3. Stock, Zimmer 71 gegen Borweis der Lebensmit- lel-Legitimativnskarte statt. Diese. Bezugscheine sind bis längstens. 12. April d. I. in der Kanzlei des stäöt

. Lagerplatzes Biaduktstratze Nr. 3 zur Einlösung vorzuweisen und ist hiebei der ent fallende Preis von K 45.— (K 40.— sttr 1 Raummeter Holz, K 2.— für dreimaligen Schnitt, K 3.— für Zufuhr) zu bezahlen. Der Stadtmagistrat wird hierauf die Zustellung ins Haus besorgen. Die Zufuhr des Holzes durch die Parteien selbst, ist nicht zulässig. S^adtmagistrat Innsbruck am 4. April 1919. 1068 Der Bürgermeister: W. Greil m. p. I! TRIUMPH-KINo l Spielplan vom Mittwoch 2. April bis inkl. Samstag, den 5. April

17
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/02_08_1921/ZDB-3059538-1_1921_08_02_4_object_8084843.png
Page 4 of 12
Date: 02.08.1921
Physical description: 12
Durchmesser, 3 desgleichen 82 Millimeter Durch messer, 2 desgleichen 50 Millimeter Durchmesser. — Für die Werkstätte Simmering: 1 vertikale Holzbohr- und Stemmaschine, 1 Bandsäge für Holz 900 Millimeter Rollendurchmesser. — Für die Werkstätte Jedlesee: 3 elektrische Gewindeschneidmaschinen. 86 Millimeter Durchmesser. 3 elek trische Handbohrmaschinen, 23 Millimeter Durchmesser, 1 Schleifmotor mit biegsamer Welle, 1 Tischbohrmaschine mit elektrischem Antrieb, 1 Schmirgelschleifmaschine mit Riemenantrieb

, 1 desgleichen mit elektri schem Antrieb, 2 fahrbare Feldschmieden mit Elektroventilator, 1 Leit- ^'nndeldrehbank, 120/1100 Millimeter, mit Notornkasten und gekröpstem 'i’tt, 1 desgleichen mit geradem Bett, 1 Eifenhobelmaschine, 600, 700, 1000 Millimeter, 1 Säulenbohrmaschine, 12 Millimeter Durchmesser, 1 desglei chen 45 Millimeter Durchmesser, 1 Rollenschere für 3 Millimeter Blech stärke, 1 Bandsäge für Holz. 900 Millimeter Rollendurchmesser. 1 Krem pelmaschine mit elektrischem Antrieb

, 1 Riemenschärfapparat. — Für dag Heizhaus Wien-Nord: 1 Blattsederhammer. 100 Kilo Bärgewicht, mit elektrischem Antrieb. 1 Bandsäge für Holz. 7—800 Millimeter Rollen durchmesser. 1 Holzhobelmaschine 3—400 Millimeter Hobelbreite — Für das Herzhaus Wien-Ost: 1 Egalisierdrehbank. 180—1500 Millimeter. 1 Schmirgelschleifmaschine. — Für das Heizhaus Wien-Nordost: 1 Elek- trvventtlator für ein Schmiedefeuer, 1 Tischbohrmaschine für Hand betrieb. 1 elektrische Handbohrmaschine. 35 Millimeter Durchmesser. — Für das Heizhaus

waren. Eisenbahnräder. Metallfedern. Sensen, Hauen, Schaufeln, Schreibfedern, Federstiele aus Gußeisen und Schmiedeeisen, ferner aus Stahl erzeugte und im Zolltarif nicht besonders aufgezählte Waren, Furniere, Holzplatten und im Tarif nicht besonders ausgezählle Holz waren mst Ausnahme von Fässern), Halbfabrikate aus nicht edlen Me tallen, Birchdruckschristen. Dampfkessel, Reservoire, Lokomotiven, Loko mobile, Dampfmaschinen, Motore, landwirtschaftliche Maschinen und im Zolltarif nicht besonders aufgezählte

19
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/18_11_1920/ZDB-3059538-1_1920_11_18_4_object_8081561.png
Page 4 of 16
Date: 18.11.1920
Physical description: 16
. Da auch die Leinewveberei in Oesterreich — wenn sie auch hoch- wertige Produkte erzeugt — den Bedarf der einheimischen Bevölkerung und der inländischen Verarbeitung nicht zu decken vermag, muß die ungemein ausgebreitete Konfektionsindustrie einen großen Teil ihrer Vorprodukte von auswärts beziehen. Von den Kautschukwarenfabriken der österreichisch-unga rischen Monarchie sind etwa 70°/« im heutigen Oesterrerch kon zentriert. Auch unsere Holz- und Möbelindustrie ist auf das kräftigste entwickelt und muß

und kann seine Produktionskräfte solange nicht entfalten, als die erwähnten Beschränkungen im Waren verkehr bestehen. Da Oesterreich arm an Rohstoffen ist. wenn man von Holz, Magnesit und Erzen absieht, sind seine Industrien zum guten Teil Verfeinerungs- und FinalindUstrien. Hieher zählt auch die Fabrikation von Luxusartikeln, die auf den künst lerischen Geschmack und die besondere Handfertigkeit seiner Bewohner aufgebaut ist: die Konfektion von Kleidern. Blusen, Wäsche, Hüten, die Anfertigung von Kunstblumen, Feder

schmuckarbeiten, Taschner- und Ledergalanteriewaren u^d die Erzeugung von kleinen Gebrauchs- und Schmuckgegenständen aus Metall. Holz, Elfenbein. Schildpatt, Horn usw. Auch der Galanterie-Damenschuh ist ein Wiener Spezialartiket der Lurusbranche. Gerade gegen diese Artikel richten sich die meisten Einfuhrverbote, die,aus valutarischen Gründen er lassen wurden: gerade sie müssen wir aber in großen Mengen exportieren. da von dieser Erzeugung Taufende von Menschen leben und der Inlandverbrauch infolge der tief

21