? War es doch sicher, daß er gelogen hatte, als er aussagte, daß er mit seiner Frau im Hotel D. aowesen war und sie von dort in das Haus seines Baters geführt hatte. «Ebensogut konnte er «auch in anderen Punkten gelogen haben, und seine Aussage war daher ganz «wertlos und UMwerlWg. Äch glaubte tun Mar, die Wahrheit heraus gefunden zu haben; dennoch wollte ich weiter Irschen und Beweise sür meine Theorie finden. Di« Mittel, die ich anwenden wollte, um noch mehr «Vicht in die Angelegenheit gu bringen
und dabei die unwahrscheinlichsten Erklärungen abgegeben hatte. War nun die Frau, die ihn ins Hotel D. und später in das Haus seines Vaters begleitet hatte, wirklich Frau 'Van Burimin, so mußte Howard viel willenloser und gefügiger sein, als sein Auftreten und seine Worte ihn darstellte» War er mit eitler anderen Frau im Hotel D, gewesen, mit der er vielleicht zu fliehen die Ab sicht hatte, dann erschienen alle Voi^sichlsinaß- regeln des Paares leicht erklärlich. Später konzentrierte
ich meine Aufmerksam keit auf einen anderen Punkt. War Howard mir seiner Gattin im Hotel gewesen, so enthielten die Pakete, die beide auf der Straße fortgewor fen hotten, und die eine Frau ausgehoben und mitgenommen haben sollte, das schwar^-weiß karierte Seidenkleid. Konnte man diese Pakete nickt wiederfinden? Wenn das möglich ivar, dann hätte Herr Gryce sie gewiß schon zutage gefördert. Aber kein schwarz-weiß tariertes Seidenkleid war ge stunden worden, auch keine Frau, die, nach Ho wards Angade, die Pakete