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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 11.08.1907
Physical description: 12
. Ida Jngenohl, Köln Frl. Marie Jngenohl/Köln Mr. u. Mme. Madelin, Orleans Mr. u. Mme. L-ou Fancilloil, Villmeuve E. Gyömroi. Fabr.. Budapest - Ladislaus x Darvas, Budapest .Sigm-.SquarcmIg, Budapest Dr. Franz Nagel, Budapest Dr. Siegfr. Liebert, Berlin Frl. Ellen Liebert, Berlin Mr. William E. Jones m. 2 S., St. Louis, Amerika Hotel Kaiserhof Mr. E. Stauard, St. Louis, Amerika Mr. I. Mackey, St. Louis, Amerika Mr. u. Mme. Armand Samuel. Brüssel Mr. u. Mme. Jules Samuel, Brüssel Mr. u. Mme. Gaston

Mrs. heney L. Edmnndt, St. Louis, Amerika Mb H. G- Hobgman, St. Louis, Amerika Mr. u. Mrs. F. D. Sawier, Boston, Amerika M. Friedman» m. G-, Wien Mrs. I. B. Blackswne, Chicago, Amerika Miß H. E. Snow, Chicago, Amerika Mrs. D. G. Wright, London Miß A. L. Goodwin, Middleton Mr. u. Mrs. E. S. Harkneb, Netv-Aork, Amerika Mme. H. K. Schneider, Paris Mr. A. Heinecke, Paris Mr. u. Mme. R. K. Heumann, Barmen Mr. P. Holzmann. Paris Mr. u. Mme. E. D. Chatte, Paris Mr. L. du Benay/BourgeS Dr. K. Hoff, Elsaß

C G. Grisar m. G., Antwerpen Frl. H. ErckenS, Aachen Mr. u. Mme. E. W. Pernet, Paris Mr. K. S. Hallorau, New-Aork, Amerika Die Sajadere. Ein anglo-indischer Roman von C. Crome-Schwiening ss (Nachdruck rrrbotiu.Z (Fortsetzung.) Würde er es nach ihnen verlassen, oder sie fuhr'mit beiden Händen nach dem Herzen — war es kein Schlaf mehr gewesen, was ihrem Lebensretter da unten die Augen schloß? War's sein furchtbarer Bruder, der Tod? Und stand damit vielleicht im Zusammenhange dieses einer Flucht ähnliche

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 09.05.1906
Physical description: 8
des großen Verdienstes.' So warnt mit Nachdruck jener biedere Bursche in seinem Briefe. Vernehmen wir noch, was der hochw. Pater Alois Suter, aus der Gesellschaft Jesu, gebürtig aus dem Kanton Schwyz, der seit vielen Jahren und an verschiedenen Orten in Amerika tätig war und nun seines Alters und seiner Gebrechlichkeit halber gegenwärtig in einem Waisenhause im Staate Minnesota wohnt, unterm 1. März 1906 schreibt: „Vor meinen Fenstern fließt der Vater der Ströme, der Missippi, vorbei. Im Sommer gleiten

da die Dampfschiffe herauf und herunter. Jetzt ist noch sast alles Eis. Gelt, das muß schön sein! . . . In diesem Hause wohnen auch noch 60 Waisenkinder aus aller Herren Länder. Neulich taufte ich fünft, von denen zwei früher Mohamme daner waren, zwei Protestanten und eines gar nichts, was in meiner Heimatsgemeinde unerhört, in Amerika aber Mode ist; man zählt derer 50 Millionen! Traurig, aber wahr! — Neben dem Waisenhaus steht auch ein Spital. Auch da ist bei einem großen Teil der Kranken, die da kommen

, die Religion gleich Null. Die kann nicht alle in den Himmel hineinschieben. — Da liegen jetzt zwei dem Tode nahe, Beide kamen als Katholiken nach Amerika, da war es aber aus mit der Religion. — Wenn nur keine Katholiken nach Amerika kämen! — Wie diese zwei, so treiben es hier Hundert tausende, nur daß sie am Ende keinen Priester haben und gewöhnlich auch keinen mehr wollen..' Schon zu wiederholten Malen ist von Geist lichen und Laien aus dem fernen Westen geschrie ben worden, wir sollten

doch alles auswenden, um unsere Leute vor der Reise nach Amerika abzu- Wahlbezirken gehören 15—30 Gemeinden mit je 50—400 Stimmberechtigten. Die Abstimmung findet nur in einem Ort des Bezirkes statt. Wenn der Bezirk seine Kandidaten (Selölt), gewöhnlich zwei, aufgestellt hat, so beginnt die „Arbeit'. Die Freunde und Verwandten des Kandidaten werden seine Fökortes (Haupt-Stimmenakquisiteure). Jeder Fökortes besucht ein Dors des Bezirkes. Er mietet ein Wirtshaus, wo sofort eine Fahne seiner Partei ausgesteckt

in der Wahlreform führen. Die meisten Parteiführer sind bereits beim Prinzen erschienen. Doch hatten die bis herigen Besprechungen nur informativen Charakter. bringen. Wenn sie daheim nichts als Kartoffel zu essen hätten, sollten sie doch in der alten Heimat bleiben, als in Amerika an Leib und Seele zu grunde gehen. Doch, was nützt alles Sagen und Schreiben? Wenn sich einmal so einer den Ge danken an Amerika in den Kops gesetzt hat, so nützt eben alles nichts mehr. O, wie mancher hat schon erfahren, wie wahr

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 10.07.1907
Physical description: 8
, krochen zwei Schlangen auA demselben heraus, jede ungefähr anderthalb Fuß lang. Es war ziemlich schwierig, sie wieder einzufangen, aber schließlich gelanz es doch, und sie wurden nach dem Hauptamt in Blackburn zurückgeschickt, wo man einen Sachverständigen herbeiholte, der sofort erklärte, es seien Klapperschlangen. Man nimmt <m, daß dieselben von Amerika an irgend einen Stltdenten oder Gelehrten in Hancashire geschickt wurden und unterwegs aus ihrer Verpackung ent kamen. — Eine bedrohte

Löwenbändigerin. Fräulein Aurora, die junge Löwenbändigerin, die eine der Hauptattraktionen der Bostock Arena in Norfolk (Amerika) bildet, entging mit knapper Not dem Schicksal, einem ihrer Lieblinge zum Opfer zu fallen. Als sie im Käfig ihren Tanz zwischen den Löwen aufführte, sprang „Counteß', eine der Lö winnen. die während des ganzen Nachmittags in folge der Hitze mißgestimmt war. auf sie los und zerfleischte ihre Hand. Ein schwerer Eisenrisch, den die Löwin umwarf, verletzte den Fuß des Mädchens schwer

werden. Ein elektrisches Meldesystem wird die Villen mit den Starionen dieser Schutztruppe verbinden nnd nächtliche Alar- miernngeu, durch Rotfeuer und dergleichen sind vorgesehen. Die Kosten dieser Polizeitruppe, die auf jährlich mehr als tiVtl.llM Kronen geschätzt iverden. sollen von den reichen Villenbesitzcrn der Kolonie aufgebracht werden. — Verlobungen auf dem Grunde des Meeres scheinen in Amerika das Neueste zu seiu. Es wird nämlich berichtet, daß der Erfinder eines neuen Bahu-hosslärm

des Bootes allein war, die günstige Gelegenheit, mir ihr einen Heiratsmrtrag zu ma chen. der fofort akzeptiert wurde. In der Zwischen zeit hatte aber der andere Hevr ebenfalls die gün stige Gelegenheit benutzt und der andern» jungen Dame einen Antrag gemacht, der auch angenommen wurde. — Badekoftüme für die Stadt. In Amerika herrscht derzeit eine geradezu unerträgliche Hitze. Die Newyorker wollen deshalb eine Art Bade kostüm, das die Arme, den Macken und die untere 'Partie der Füße vom Knie abwärts frei

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 07.08.1906
Physical description: 8
: auf seiner Jacht „Lacroma' teil. Nach Beendigung der Uebungen begibt sich das Geschwader am 20. d. M. über Wbazia und Fiume nach Dalmatien. wo dann die großen Seemanöver in Anwesenheit des Kaisers und des Erzherzogs Franz Ferdinand stattfinden werden. — Anwerbung von Arbeitern für Amerika, insbesonders nach San Franzisko. Dem Verneh men nach sollen gegenwärtig Agenten bemüht sei::, in den im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern Arbeiter aus der Baugetc^'oe-Br.in.'ö!: zur Auswanderung

nach den Vereinigten Staa ten von Amerika, insbesonders nach San Fran ziska anzuwerben. Da die auf solche- Weise An geworbenen große Gefahr laufen, von den ame rikanischen Einwanderungsbehörden als Kontrakt arbeiter behandelt und von der LanAmig ausz»> schlössen zu werden und überdies gerade für Ar beiter der bezeichneten Branche die Aussichten aur Arbeitsgelegenheit in den Verewigten Staaten von Amerika derzeit nicht günstig sind, fand sich das k. k. Ministerium des Innern bestimmt, vor den erwähnten Anwerbungen

war 26 Jahre alt und hatte vor drei Jahren einen Schmiedgehilfen vom Heinrich-Schachte in Mäh- risch-Ostrau geheiratet. Dieser hatte sie jedoch l-l. Tage nach der Hochzeit oerlassen, nachöem er ihr den Betrag von 300 Gulden herausgelockt hatte, und war nach Amerika geflüchtet. Seither blieb er verschollen. Vor zwei Jahren ging nun die Pisklak mit Papesch ein Liebesverhältnis ein, dem vor drei Monaten ein Kind entsprossen ist. Bis dahin war das Einvernehmen miter den Liebenden das denkbar beste. Seit

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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 24
Date: 25.05.1901
Physical description: 24
aus die Par tei. der sie sonst angehören, zum Widerstande gegen diese Maßregel zusammengethan und gegen dieselbe protestiert. Eine Auszeichnung Masragni's. Se. Majestät der Kaiser bat dem Komponisten Pietro Mascagni das Comthurkreuz des Franz Joseph-Ordens mit dem Stern verliehen. Auswanderung eines ehemaligen Abgeordneten. Der ehemalige Lemberger Socialistenführer und Reichsraths-Abgeordnete Kozakiewicz ist, wie polnische Blätter berichten, mit seiner Familie nach Amerika ausgewandert und arbeitet

gegenwärtig in einem Faßbinder- Etablissement in Buenos-Ayres gegen einen Taglohn von 8V Kreuzern. Touristik und Verkehr. Lokalbahn Trient - Cembra - Predazzo. Wie wir hören, haben die Stadtgemeinde Trient und die Handels- und Geweibekammer Rovereto dem Reichsrathe eine Petition überreicht, um der Stadt Trient die Linie nach Fleimsthal zu sichern mittels einer elektrischen Trambahn von Lavis über Cem- bra-Gruwes-Molina-Cavalefe bis Predazzo. Tägliche DampfverbinduNg zwischen Europa und Amerika

. Wie aus Newyork gemeldet wird. verhandelt Morgan mit dem Norddeutschen Loyd und der Hamburger Paketfahrt-Gesellschaft wegen eines Schiffahrttrusts zum Zwecke einer täglichen Postdampferverbindung zwischen Europa und Amerika. Die Omnibusfahrten Bozen - Karersee ab täglich 6 Uhr 50 Min. früh vom Hotel „Eurspe' begannen wie alljährlich am 15. Mui. Postalisches. Das k. k. Post und Telegra phenamt Mendel ist am 1. Mai l. I. eröffnet wor den und bleibt dasselbe bis 15. October in Wirk samkeit. Die Cursordnung

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