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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 11.03.1893
Physical description: 12
es den rühmlichen Worten der Reklame entspricht, und welchen Werth es überhaupt als kirch liches Kunstwerk behaupten darf. Der Titel: Mssa »litur^iea.« solernnis muß wohl etwas befremden. Man möchte glauben, die Bezeichnung »liturZioa« sei bei einer Nissa solernnis heutzutage denn doch selbstverständlich. Oder waren die bisherigen Mssae Pembanr's unliturgisch und liegt vielleicht darin der „entschiedene Wendepunktim Schaffen des Meisters?' Aber es scheint, daß eher die Beigabe des Introitus, iZraäuale

schenken würde. Das Endurtheil über Pembaur's Papstmesse lautet, daß selbe weder durch musikalischen Werth noch kirch lichen Geist hervorragt, vielmehr bedenkliche Schwächen aufweist. Es wird Herrn Pembanr schwer werden, seinen Beruf als Kirchencomponist zu beweisen, solange er nicht den Choral gründlich kennen lernt und nach dessen Vorbild kirchlichere und gehaltvollere Melodien bildung sich aneignet. Ebenso wäre gerade das Studium alter Meister von größtem Nutzen. Das Wichtigste aber ist der rechte

der ewigen Herrlichkeit empfangen haben. Das Leid um den verdienten Arzt ist allgemein, dies zeigte das heutige Leichenbegängnis Herr Grumser war ein fleißiger und gewissenhafter Arzt, ein musterhafter Familienvater und ein sehr guter Christ, insbesondere ein Mann des Gebetes. Er besuchte täglich den öffentlichen Gottesdienst und oft die heiligen Sakramente. Hiebei gab er ein vorzügliches Beispiel herrlicher Andacht. Den hohen Werth der Gnaden mittel unserer hl. Religion tief erfassend, versäumte es Herr

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 24.07.1895
Physical description: 8
nur als großes, ödes Sandmeer vorstellt, geht aus den neuesten Ziffern der officiellen Statistik hervor, daß der algerische Theil der Sahara allein 9 Millionen Schafe auswies, die einen Werth von 175 Millionen repräsentiren, und für die 1,763.000 Francs Steuern bezahlt werden mußten. Außerdem fanden sich dort 2 Millionen Ziegen und 260.000 Kameele, deren Besitzer eine Million an Steuern entrichten mußten. Außerdem cultivirt man in den Oasen der französischen Sahara mit großem Erfolge die Dattelpalme

, und gerade zur Anschaffung für den Familienbüchertisch sowie sür Orts- und Schulbibliotheken besonders zu empfehlen. Gesterreichische Uolksschnl - Sibiliothek. Herausgegeben v. Beruh. Werth, 1. und 2. Band steif in farbigem Umschlag. Preis 5, 50 kr. 3. Band unter dem Seperattitel „Neuer Frühling.' Märchen, Er zählungen und Fabeln für die Jugend. Von W. Taschek, Oberlehrer. 70 kr. Verlag v. Julius Güh- kopf, Korneuburg. Die Ausstattung ist hübsch, der Preis ziemlich hoch bei dem geringen Umfang

. Auf dem Farbenbilde des Umschlags ist der Lehrer, eine nicht gerade sehr gelungene Gestalt. Was den Inhalt betrifft, ist derselbe ziemlich harmlos, ohne besonderen Werth. Die Kaiser Josef Anekdoten scheinen uns nachgerade etwas altbacken, an Märchen und Fabeln finden wir nicht viel erziehlichen und bildenden Nutzen. Was ließen sich aus der Legende und Geschichte für schöne und pädagogisch werthvolle Bilder und Erzählungen aus heben, besonders aus der Legende der Heiligen! Aber, freilich, — so was ist nicht modern

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 17.09.1881
Physical description: 12
dasselbe in die Hände jedes Erziehers und der christlichen Eltern kommen. Es kann keinen eindring licheren Appel an das Herz der Erziehergeben, als die Lektüre dieses BÜHtzhH,. Wetz,,. PiH. jeM persteht es em Auktor so zum Herren zu sprechen wje ?. 'HatM, der nebenher immer den Stoff, den er wählt, ganz und gar beherrscht. 1?. Hqttler stiftet mit seinen Schriften ungemein Gutes und find dieselben immer und überall aller Em pfehlung werth. Von Kalendern liegen uns überdies noch vor: der in so vielen tausend

Arbeiten mit gewissenhafter Strenge vorgeht qnd nur daS Beste in die Spalten dieser Zeitschristen aufnimmt; sehr interessante biographische Skizzen, Dichterstudien und Konvertitenbilder; 14 be schreibende und geschichtliche Aufsätze ganz vorzüglichen Inhalts. Ueber- dies füllen den Jahrgang 15 Reiseschilderungen, Länder- und Völker kunde, welchen die passenden Illustrationen doppelten uyd dreifachen Werth verleihen. Ungemein beliebt ist, wie wir schon oft zu hören die Gelegenheit

hatten, die Hausapotheke fürs Volk, welche einen wahrhaft praktischen Werth für jedes HauS und Familie hat. Endlich sind die kleinen Sächelchen, welche unter'^ie Rubrik „Vermischtes' unter gebracht werden, lauter hübsches Zeug, interessant und pikant. Die Anzahl der Illustrationen mag Wohl über 200 betragen. Sie genügen, was dejk Kunstwerk betrjfft, den weitgehendsten Forderungen, sie sind mit einer Reinheit und Feinheit ausgeführt, daß sie auch jn dieser Beziehung wit heq bMy,. Msichen GzeugMen M hiß, gleiche Lisiie

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 15.09.1894
Physical description: 10
erstreckte sich auf finanzielle wie auf poli- ^ tische Fragen. Witte erklärte, daß über die Aufhebung des Belehnungsverbotes der russischen Werth? durch die Reichsbank Verhandlungen.in Berlin schweben, aber eine Entscheidung noch ausstehe. Bezüglich der inter nationalen russischen Politik hob Witte die entschiedene Friedensliebe des Zaren hervor. Rußland werde um Frankreichs willen den Frieden nicht brechen oder einen Friedensbruch gutheißen. Ebensowenig würde es an Deutschlands Seite stehen

wird und so ist es eben recht. Wünschens- werth wäre, wenn die Preise der Praschlet von den Bezirks - Genossenschaften bestimmt würden, damit der einzelne Produzent nicht in die Hände des Händlers fällt. So würde dem darniederliegenden Bauernstand bei reichlichen Ernten und günstigem Ver kauf der Waare aufgeholfen. Der Bauer muß sich sein Brod mit harter Arbeit und im Schweiße seines Ange sichtes verdienen, — der Weinhändler aber nicht. Ein Bauer. Zum Gbsterport 1894. Nach den Berichten und Aussichten ist Heuer

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 12.01.1887
Physical description: 8
hafter für den Verein, als im Andres Hofer-Saale der hiesige Veteranen-Verein gleichzeitig seine Christ baumfeier hielt, die denn auch bei der Popularität, welche der Verein in der Bürgerschaft genießt überaus Zahlreich besucht war; so daß unser „Carl', der Ob mann deS Vereines, mit wahrem Stolz die Heerschau über seine Getreuen hielt. Der GlückStopf war bald geleert und damit auch die zahlreichen mitunter werth vollen Gewinnst?, welche meist die Gönner des Vereines gespendet

Prinzip des unveräußerlichen Rechtes der Eltern und der Kirche auf die Erziehung der Kinder implicite vollständig gebrochen. Für dieses Preisgeben des Erstgeburtsrechtes wird allerdings ein Linsenmuß einiger äußerlicher Zugeständnisse geboten, die nur dann einen Werth hätten, wenn die ausführenden Bureaukraten eben so aufrichtig katholisch wären, als sie thatsächlichliberal sind. Ja, der Vergleich, den das „Tir. Volksbl.' jüngst aus dem Munde unseres Unterrichtsministers zitirte, ist in der That

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 08.03.1882
Physical description: 12
' ge priesenen Werke von Ranke And Häusser über die Reformationsperiode haben heute nur noch den Werth, zu zeigen, wie man bis in das achte Decennium deS 19. Jahrhunderts hinein die Geschichte der „Reformation' geschrieben hat. Diese Geschichte war in der That bisher viel mehr als man ahnen konnte, lediglich eine „tsble eov- venue.' Die gediegene Arbeit JanssenS hat hier einen großartigen Umschwung vollzogen und ^ jenem Fabnliren ein definitives Ende gemacht.^ n's ^ck ' Anleitung sür fromme Seelen znr Lösuug

- ^ spräche als in Ueberfttzungen in einer Unzahl verbreitet worden. An der deutschen > Ausgabe von Bierbaum ist der Werth desselben noch' beträchtlich dadurch erhöht, daß die kurzen Anweisungen des Verfassers durch Stellen aus den Schriften des hl. Franz von SaleS und deS frommen Bischofs Fenelon begründet und erläutert werden. Diese Erläuterungen sind den numerirten Textabsätzen in kleinerem Druck als Anmerkungen beigefügt. Im Verlage von E. Langhaus in Nied (Jnnkreis) erschieu: . Franz Stelzhammer's

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 22.10.1884
Physical description: 10
äe Nativitats weit bessere Wirkung machen und höheren Werth bean spruchen. So hoch Mitterers Compositionstalent zu schätzen, so würden wir dessen Fruchtbarkeit lieber etwas beschränkt sehen, da die rasch sich folgenden Publikationen in einzelnen Zügen sich gar zu ähnlich sehen und wohl häufig wiederkehrende melodische, harmonische und kontra punktische Lieblingswendungen ausweisen. Es soll dies keineswegs eine Bemängelung der bisherigen rühmlichen Schaffensperiode, als vielmehr eine wohlmeinende be sorgte

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 30.08.1884
Physical description: 8
, Lehrer und Er zieher sein. Wäre ich ein Photograph, ich würde immer am Beginn eines jeden Schuljahres die Schüler der 1. Gymnasialklasse Photographiren; nach 12—15 Jahren hätten diese Photographien ihren wahren Werth und jeder Photographirte würde sich um eine solche Photo graphie bewerben und dann nachschauen, was aus jedem seiner ehemaligen Mitschüler geworden. Auch viele Landgeistliche sieht man in diesen Tagen in unserer Kurstadt; die Ursache ihres Erscheinens gereicht dem tirolischen Clerus

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 11.12.1895
Physical description: 8
: Es ist in der That sehr bedauerlich, daß ein Blatt mit der glänzenden Vergangenheit des Wiener „Vaterland' heute in der ihm zunächst liegend'» entscheidenden Frage so sehr den Curs verloren hat, dank dem Einflüsse einer gewissen Aristokratie, die wie Bleigewicht auf dasselbe drückt. Dem „Linzer Voiksblatt' wird vom 5. Dez. ge meldet : „Die Katholische Volkspariei hat einen werth vollen Zuwachs erfahren. Der Abgeordnete Baron Morsey ist nämlich aus dem Hohenmart-Club aus getreten und hat sich der Katholischen

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Page 6 of 8
Date: 18.11.1919
Physical description: 8
Seite 6 Kößler Franz 25 L., Sparer Franz 15 L., Veröer Jakob 1V L., Palma Maria 2 L., Rautscher Ge org 10 L., Mair Elisabeth 10 L., Josef Kofier 30 L., Ungenannt IL. St. Pauls - Berg: Rautfcher Anton, Brader Notburga 1 L., Walcher Josef 5 L., Frei Augufte 5 L., Flor Karl 1 L., Röggl Alois 2 L., Haas 10 L., Wörndle, Thurnbach, 70 Cent., Frei (181) 20 L., Gasser Josef (156) 5 L., Albertin Johann (192) 2 L., Werth Martin (192) 5 L., Geier Josef 2 L., hochw. v. Vintler 40 L., Bar bara Lintner

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 24.04.1895
Physical description: 8
wird sich wenig mehr machen lassen, da muß man indirect zuwege. Und ein solches Mittel ist die Sonntagsschule. Da haben die jungen Leute keine Zeit mehr zum Wirtbshause. Vor Beginn der Schule, da ist's nicht der Mühe werth, man muß auch zur Vesper, die Zeit ist zu kurz. Während der Sonntagsschule kann man nichts machen. Nach der Sonntagsschule da hat man dies und jenes zu plaudern, zu lesen, zu machen, man geht heim Nacht essen, und man liest in einem interessanten Buch, und dann wird's 9 Uhr und 10 Uhr

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 11.08.1897
Physical description: 10
Werth, deshalb die Centralcommission nichts weiter zu ver fassen beschloss. Begeu die Anden demonstrierte man in Gossen- '°>s am 7. ds. Mts. bei der Abfahrt des 11 Uhr- chnellzuges. Die „Br. Chr.' weiss vom Borfalle zu Wahlen: Eine den besten Ständen angehörende Gesell est nahm von Gossensass Abschied, um wieder in ^ deutsche Heimat zurückzukehren. Diesen Anlass be- ^hte eine Anzahl von Leuten, um den scheidenden Sommerfrischlern in langer Reihe ein höhnisches — 'Hepp, hepp, hurrah!' dreimal kräftig

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Page 10 of 10
Date: 14.01.1899
Physical description: 10
Vraito, Taglöhnersgattin, 47 I , an Lungenschwindsucht. 20. Alois Mumelter, Witwer, Taglöhner, 78 J„ an Altersschwäche. 22. Aloifia Stinzel, led. Fabriksarbeiterin, 26 I., an Lungen schwindsucht. 24. Maria Werth, verehelicht, 75 I., an Maras- mus. Anna Mairhofer, led. Pfründnerin, 77 I , an Lungen entzündung. 26 Rosalia Rössler, Witwe, Private, 69 I., an Lniigenentzünduug. Ludwig v. Basse, led. Privatier, 46 I.. an Limgeiiemphysem. 27. Alois Tatz, verehel. Kellerarbeiter, 37 I, an inneren

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 10.12.1887
Physical description: 8
-Schulausseher ihre kindlichen Glückswünsche zu seinem Ehrentage in Reimen, Blumensträußen und einem kalligraphisch ausgestatteten Denkblatte darzu bringen. Der religiöse Sinn der Gemeinde unterließ es aber auch nicht, der ganzen Feierlichkeit eine religiöse Weihe und dadurch eine, höhere Bedeutung und einen innern und dauernden Werth zu geben. Nach der Funktion der feierlichen Uebergade bewegte sich der Festzug zur neu und schön restaurirten, in allen Räumen von Andächtigen gefüllten Pfarrkirche

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Volksblatt
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Page 6 of 14
Date: 03.12.1887
Physical description: 14
Seiten sehr bedauert. Die vor genannte Ernennung dürfte aber nicht nur der Stadt der Lebensmittel noch mehr Platz griff, und daher noch im Mai eine abermalige Verordnung den Werth der Zwölfer von 9 kr. auf 10 kr. erhöht. Dieser immer weiter um sich greifenden Unzufriedenheit wollte man auch dadurch abhelfen, daß man im Jänner 1761 als sog. „Patentgeld' die Kupferkreuzer von ziemlichem Gewichte, sowie auch halbe Kreuzer und Pfennige, dann auch die in Hall geprägten „Sieben-Kreuzer- und Siebzehn

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Page 6 of 8
Date: 04.02.1885
Physical description: 8
undsksie-- nicht yoch wahnsinniger sind/^lsj, wir, z.dflNN/fwerdMjße ihre Hände zum Himmel erheben- und' spr^en^.H.j:dfr.^Hitteckit- ihrer Seele-s-Mmächtigex,,'Gytt,)zDu^zder-di^ Geister in. seiner? Hand: Hält, . erlöse > mns;- von. dey, todbringenden- AuMrung .llnftrer Vätepz.und.z gib,, uns?.die. Unschuld- wieder, j das! einzige Gut; das, unA glücklich machen ksrnn, ? das einzige, ? das vor, Deinen Augen Werth hat! (J.J. Rousseau Bd<?5 S.r 56. z44.. Ausg. von ^Geyf ^782

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 12.09.1903
Physical description: 12
zu unterlassen; denn auch für die Bergsteiger gilt das strenge Gebot der hl. Kirche: „Du sollst den Sonntag heiligen!' Von Sonntagsheiligung sind auch die Nichtkatholiken keineswegs ausgeschlossen. Korrespondenzen. Eppan, 9. September. (Todesfälle.) In St. Pauls hat am 6. d. M. die 85jährige Witwe Elisabeth Werth, geborne Dissertori, nach hartem Todeskampfe das Zeitliche gesegnet. — Am 7. d. M. wurde in St. Pauls wieder ein Veteran von Anno 1848 u. s. w., zur großen Armee einberufen, nämlich der 77 Jahre

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Volksblatt
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Page 2 of 14
Date: 10.10.1891
Physical description: 14
miteinander trugen, sie redlich unter nnS theilend; die Erinnerung an die Schließung jenes Bundes der Brüderlichkeit, den selbst die 5l) Jahre mit ihren tausend Zwischenfällen nicht zu lösen ver mochten.-./' . Aber wir sind auch zusammengekommen, um uns der theuren, hochwürdigen Professoren zu erinnern, die 1841—47 an diesem k. k. Gymnasium wirkten und wovon ich Einen bereits genannt habe. Sie find werth, daß ich die Namen Aller den Anwesenden zur Kenntniß bringe. Diese find: der ehrwürdige Herr Präfekt

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Page 11 of 12
Date: 28.08.1895
Physical description: 12
oft in einem schauderhaften Zustande, das Vieh steht monatelang in einem Moraste, von einer Reini gung der Thiere ist keine Rede; daß unter solchen Um ständen das Vieh leidet ist doch klar. Anstatt die werth volle Jauche aufzufangen und zweckentsprechend zu ver werthen, fließt dieselbe aus dem Stalle oft über eine Böschung, wodurch anstatt Nutzen nur Schaden entsteht und die Luft um das Haus verpestet wird. Einen weiteren Uebelstand kann man auch beim Misthaufen beobachten, derselbe ist oft derart

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Page 4 of 9
Date: 20.04.1889
Physical description: 9
. Im Pedal: Violon 16^, mild streichend und besonders für Piano-Register von Werth; Posaune 16 majestätisch, kräftig und voll, ohne jeden schnarrenden Beigeschmack. Besonders werthvoll für den Organisten find die einzelnen Coppelzüge, mit welchen die für einen' einzelnen Stärkegrad nöthigen Register bequem und ohne Zeitverlust zur Gesammtwirkung be- nützt werden könnend Die Einrichtung des Spieltisches muß ich als eine sehr gelungene bezeichnen/ Der Preis von rund 1500 st. ö. W. ist für dieses Orgelwerk

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 28.10.1876
Physical description: 8
mit Beispielen und als Anhäng verschiedene Andachten sür die armen Seelen. Wir kennen hier nicht umhin auch noch auf ein anderes werth volles Werklein aufmerksam zu machen, das den Titel führt: Die geistige Knechtung der Völker durch das Schulmonopol des modernen Staates von A. Ofseg. Amberg bei Habbel, 1876 138 S. in klein 8. „Der Verein deutscher Katholiken' faßte 1875 m der dritten Generalversammlung Resolutionen für das „natürliche, unveräußerliche Recht der Eltern, allen glaubensfeind- lichew

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