dann abschließend feiner Ueberzeu- gune Ausdruck gibt, daß am 10, April das ganze deutsche W anfehen, den Lohn für diesen Tag auszubezahlen. Ganz Tirol wird dem Führer einen jubelnden H festliches Bild zeigen. Häuser und Geschäfte werden Mit stolzer Freude sieht ganz Tirol dem großen Tag entgegen, an dem Adolf Hitler, unser Führer und Reichs kanzler, bei uns Einzug halten wird. Was wir seit dem gewaltigen Erlebnis des national'oziälistischen Umbruchs und der Wiedervereinigung mit dem Reich immer erhofft
deutsche Geschichte zurückblickt, von Heldentaten und vom vergossenen Blut ''einer Söhne erzählt. Unsere deutsche Hei mat Tirol erwartet wieder einen Tag. der in der Geschichte fortleben wird. Empfang bereiten. Die Stavt Innsbruck wird dem Führer de« beflaggt, die Fenster reich geschmückt sein. So wenig, als wir die elementare Gewalt des national, sozialistischen Durchbruchs in Oesterreich, der in wenigen Stunden zum Siege gelangte, zu fassen vermochten, können wir heute die Bedeutung der Stunde
Tagblatt -es schaffenden Volkes Nr. 77 gnusbruck, Samstag, de« 2. April 1838 46. Sstzrgaa, Zkl a ti tonet jl II! f Am Dienstag in Znvsbrulk — Großkundgebung in der Ausstellungshalle — Der Führer und Reichsminister Fra» werden sprechen Ganz Arol feiert die Ankunft Addis Hitlers Innsbruck, 1. April. Der Führer wird am Dienstag, den 5. April, nach Innsbruck kommen. Der größte Wunsch Tirols seit der Wiedervereinigung mit dem Reich geht BH damit in Erfüllung. Unser Gau schickt sich an, dem Führer
' verlieh». FnnDp druck tritt in die Reihe jener deutschen Städte, di« «in« be sondere Tradition und damit eine besondere Aufgabe zu pflegen haben. Die deutsche Bergwelt unserer Mpen birgt unsere große Aufgabe. Hier arbeiten und leben wir, hier sind wir froh und glücklich, vereint in der größeren deut schen Heimat, die bis an die Gestade der Novd. und Ostse«, reicht. An der Südgrenze des Reiches stehen wir stolz aut unserem Platz, Deutsche im großen deutschen Raum. Den Führer empfängt eine stolze
deutsche Stadt, ei»' altes deutsches Land, das sich der Größe dieser Stunde be wußt ist. Wir werden den Führer zum erstenmal sehen, zum erstenmal ihm zujubeln können, er wird zum erstenmal zu uns sprechen. Und das, was er uns zu sagen haben wird, «soll in diesem deutschen Gau, der immer die Fahn« de- deutschen Kampfes vorangetragen hat, sür alle Zeiten un vergessen bleiben. Bol? durch sein Votum sein Verständnis für tüe große ge. schichtliche Stunde beweisen wird, dann geben der jubelnde Beifall