, welche uns unglücklich Machen, und Welche drohen, uns von der gebildeten Welt abzuschnei- en. Die erste That dieser modernen Eroberung, der mheit Italiens, die erste Einrichtung war die Schule. wehe! Welche traurige Folgen hat das unüberlegte krk einer modernen Schule mit sich gebracht? Seit 30 Jahren mühen sich alle ab, Programme Auszustellen, neue Ideen zu erdenken. Man hat an so Dinge gedacht, den Geist zu bilden, die Hand unstfertig zu machen, um unser so fruchtbares Land le zu gewinnen
, das auch zwischen den Felsen und uinen noch seine Blumen sprossen macht; man hat Literatur für die Schule geschaffen, ganz durchsetzt o» falscher Sentimentalität und fchlechtverstandener Liebe; man hat in die Ferne schauen, sich reinigen und sich über Gott hinaus erheben wollen, und Gott straft jetzt diese neuen Rebellen und ermahnt sie, wie thöricht ihr stolzes Beginnen. Unsere Kinder wachsen auf, ohne Ideal, das ihr Herz erwärmt, und das ihre südliche Phantasie er hebe ... Ist dieser Mangel an Religionsunter richt
nicht ein Verrath, der an den Familien im Namen der Civilisation begangen wird. Und nach welchem Katechismus, wenn nicht nach jenem göttlichen, werden wir die Pflicht lehren, welche ein Opfer ist, und die Bruderliebe und die Ergebung. Was nützt es, dass man uns ein Vaterland (Italia. unita) gegeben hat, da man uns Gott geraubt hat, den Schutzgelst? Das erste Denkmal, das wir dem großen Ge fallenen (Humbert) errichten müssen, ein Denkmal der Entrüstung und Sühne, das sei die Schule, gut und heilig
, welche zum Wissen und zur Tugend erzieht, zum Glauben! Das ist der Wunsch der Mütter Italiens, welche in solchen Gefahren ihre Kinder heranwachsen sehen.' ^ So weit das liberale Blatt. Gebe Gott, dass diese Worte von den italienischen und von unseren Liberalen verstanden würden! Nicht bloß die Clericalen sehen in der religionslosen Schule die Wurzel aller Uebel, sondern alle, die noch Verstand haben. Wird man zu diesem Heilmittel der Religion zurück kehren, bevor es zu spät ist? Correspondenzen. Wom Lande