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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 13.07.1901
Physical description: 8
. Se.. ki u. ^.Hoheit'Erzherzog Eugen . - . 100 L! Ungenannt^.,./ ? ^ . ^ 5 in. l ^ 100 „ Pralat zu, Neustift, Brixen . . . i .. . 30 „ A.v.^Mayer,.Meran ... .: . . . . 30 „ Stift^Wilten..'? 5^ - . 20 ,, f^ranz Perger 1en., Bozen . - ./ .20,, Mkttwoch-Club Neumarkt 20 „ -> l. . 4 ,, Des ^dlen Wohlthätern em» herzliches „Bergelt's Gott!' ^ ^>>5^ r ' Der Gemeinde-Vorsteher: S. Teutsch. S Eine Erinnerung an Erzherzog Ernst. In der „Wiener Abendpost' wurde gestern folgende Mittheilung veröffent. licht: „Anläßlich der in letzter

Zeit in verfchedenen in- und ausländischen Blättern erschienenen Artikeln über die An sprüche der als Descendenz Sr. k. und k. Hoheit des am 4. April 1899 in Arco Hingeschiedenen durchlauchtigsten Erzher zogs Ernst auftretenden Geschwister Walb ur g und über die wegen Befriedigung dieser Ansprüche angeblich von.Seite des a. h. Hofes getroffenen oder beabsichtigten Vorkehrungen sind wir zur Hintanhaltung weiterer Jrrefüruugen der öffent lichen Meinung in der Lage, mitzutheilen

, daß die in diesen Journal-Artikeln in letzterer Hinsicht gebrachten Angaben der Wahrheit nicht entsprechen. Richtig ist es allerdings, daß die Geschwister Walburg, denen rechtlich gar kein Adelsprädikat zukommt) die Zlbstammung von Sr. k. und k. Hoheit dem Hingeschiedenen durchlauchtigsten Erzherzoge Ernst Präten dieren, allein ihre darauf geMtzte, bei dem k. und k. Oberst- Hofmarschallamte nach dem Tode des durchlauchtigsten Erz herzogs Ernst zu höchstdessen Nachlasse eingebrachte Erbö- erklärung ist am 4. Augrlst

Erzherzogs Ernst ein Kurator zur Untersuchung der Angelegenheit be stM.' — Zum Verständniß dieser halbamtlichen Note sei bemerkt, das; schon vor mehreren Monaten in ungarischen Blättern die bis dahin öffentlich nicht bekannt gewesene Angabe auftauchte, daß Erzherzog Ernst morganatisch vermählt gewesen sei und daß Nächkommen aus dieser Ehe — Kinder und Enkel — ieden. Es erschien ferner im Auslande ein Buch, worin ein anonymer Verfasser angeblich authentische Mittheilungen über diese Ehe

und über die Lebensschicksale der aus derselben her vorgegangenen Kinder veröffentlichte. Diefe Publikation scheint zur Geltendmachung der Erbansprüche der Kinder ein geleitet worden zu sein. Diese Ansprüche stützen sich haupt sächlich auf das photographische Facsimile einer Eintragung im Trauungsbuche der Garnisonspfarre von Laibach^ wo ver zeichnet steht, daß am 26. April 1838 vom Garnisonskaplan Josef Samejz Erzherzog Ernst mit der ungarischen Gutsbe sitzerstochter Laura v. Skublitz unter dem Namen Laura Frei frau

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 08.10.1904
Physical description: 8
erachtet der General für un- nNglich. Die Japaner mußten sich darauf beschränken, die erli ttenen Verluste zu ersetzen. ^ Die Thronfolge in Lippe-Delmold. - Wie n, 6. Oktober. ' .Wie ein gestern aus Berlin eingetroffcnes Telegramm meldet, hat Kaiser Wilhelm an den Graf-Regenten von Livpe-Detmold nach dem Tode des Grafen Ernst folgende THesche gerichtet': „Rominten, 26. September. Ich spreche Ihnen mein Beileid zum Ableben Ihres Herrn Vaters aus. Da' die Rechtslage in keiner Weise geklärt

Waldemar am 15. Oktober 1890 eine eigen mächtige Verfügung, durch die er den Prinzen Adolph voll Schaumburg, Gemahl der Prinzessin Viktoria von Preußen, Schwester Wilhelms des Zweiten, zu seinem Nachfolger und zum Regenten ernannte. Auf Grund dieser Verfügung ge schah die Vereidigung der Truppen auf den Regenten Adolph und dieser nahm die Regentschaft an, die ihm unter so merk würdigen Umständen zufiel. Noch ehe der rechtmäßige Graf Ernst den Tod seines Oheims Waldemar überhaupt erfahre

.! hatte, hatte die neue Regentschaft begonnen, die der Prinz Adolph am 21. März in aller Form übernahm. V Obwohl nlln das Recht des Grafen Ernst sonnenklar, die- ser als Regent vom Detmolder Landtage verfassungsgemäß anerkannt war, kam es auf Antrag Preußens zu einem Schiedsgerichte. Dieses bestand, aus sechs Schiedsmännern, Räthen des Reichsgerichtes unter Vorsitz des Königs Alberi von Sachsen.. Dieses Gericht gab am 9. Juli 1897 folgen den Schiedsspruch ab: „Seine Erlaucht der Graf Ernst Kasi mir Friedrich Karl

Eberhard, Graf und Edler Herr zur Lippe- Viesterfeld, ist nach Erledigung des seinerzeit von Seiner Durchlaucht dem Fürsten Alexander innegehabten Thrones zum Nachfolger berufen. Die 1803 geschlossene Ehe des Grafen Wilhelm Ernst zur Lippe-Biesterfeld mit der nicht ebenbürtigen Modeste von Unruh, Tochter des Generals Karl Philipp von Unruh, der Stammmutter der Linie Biesterfeld, ist unerheblich, da sie vom Lippe'schen fürstlichen Hause und Kaiser Franz dem Zweiten als ebenbürtig anerkannt worden

ist.' Infolge dieses Schiedsspruches mußte Prinz Adolph von Schaumburg die Wider Gesetz und Verfassung innegehabte i Regentschaft am 10. Juli 1897 niederlegen und Graf Ernst zur Lippe trat an seine Stelle, unter dem Jubel des ganzen Landes. : Es war ein dornenvoller Weg, den er beschritten hatte. Der scheidende Prinz Adolph erhielt ein Berliner Telegramm, worin es hieß: „Lippe wird niemals einen besseren Regenten haben', eine besondere Aufmerksamkeit für den neuen Herrn. Als der neue Regent einzog, fand

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Bozner Nachrichten
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Page 9 of 12
Date: 23.09.1920
Physical description: 12
'Nr. 217 GerichtssaaU Die Raseldiebe vor Gericht. Am 17. und 18. d: M. hatte sich vor dem 'Erkenntnissenate des Kreisgerichtes Bo- ,zen in anderthalbtägiger Verhandlung eine Diebsbande M verantworten, die hauptsächlich in der Umgebung von Kur- tatsch ihr Unwesen trieb und meist Dieb stähle von Rebveredlungen lRaseln) voll- Mhrte. Als Angeklagte erschienen: 1. Franz Ritsch, geboren 1893. Bauers- 'söhn M Kurtatsch: L. Joses Ritsch, geboren 1896 in Kurtatsch- Tischler in Bozen; Z. Ernst

waren ses Verbrechens des Diebstahles. Johann Bologna und Wilhelm Bertignol wegen Diebstahlsteilnahme angeklagt. Franz Mtsch und Ernst Christoforetti hatten sich außerdem auch wegen Verbrechens des Be truges und des Verbrechens der Diebstahls, teilnehmung zu verantworten. Zwei wei- tere Angeklagte sind zur Verhandlung nicht erschienen und wurde das Verfahren gegen dieselben ausgeschieden. Tatbestand: Im Winter 1919/20 wurd en in der Gegend von Kurtatsch verschiedenen Besitzern eine große Menge

; man hörte bald 'da. bald dort von im mer neuen Diebstählen. Am 10. März 1920 kundschaftete eine gerade einige Zeit früher bestohlene Frau aus, daß sich Franz Rrtsch und Ernst Christoforetti nach Bozen bege- den haben und dann nach Conan fahren wollten. Da die Frau der Ansicht war, daß Ritsch und sein Genosse diese Reise nur zu dem Zewcke unternommen haben, um die gestohlenen Raseln in der Weingegend von Eppan zu verkaufen, fuhr sie ihnen nach, teilte alle gegen Franz Ritsch und seinen Genossen

bestehenden Verdachtsgründe be- züglich der Raseldiebstähle der Polizei in Bozen mit. Diese sand auf Grund dieser Verdachtsgründe ein Einschreiten für voll- kommen gerechtfertigt und es gelang ihr auch bald, den Franz Ritsch und Ernst Christoforetti in Bozen auszuforschen und zu verhaften. Nach Vorhalt der bestehen den Verdachtsgründe gestand Franz Ritsch und 'Christoforetti bald einige Diebstähle ein und im Verlaufe der Untersuchung zog der Strafsall immer größere Kreise und mußten immer wieder neue

Verhaftungen „Bozner Nachrichten'. 23. September ISA vorgenommen werden. Am meisten bela stet von den Verhasteten wurde Joses Ritsch dem allein fünf Raseldiebstähle nachgewie sen wurden. Er führte diese Diebstähle teils allein, meist aber mit verschiedenen Genossen aus. Franz Ritsch und Ernst Christoforetti beteiligten sich an den Dieb stählen ebenfalls, ihre Haupttätigkeit war aber das gestohlene Gut zu verhandeln und zu verwerten. Der Gesamts<5ade. der von dieser Diebsbande verübten Diebstähle be- trägt

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 12.09.1923
Physical description: 8
großstädtisches Bild. Dazu ' das herrliche Wetter und der lückenlose, glänzende ^ Verlauf des Programmes. Ergebnis: i Erster Tag. i An sä n gerfahren: 1. Karl Visneider, Me ran; 2. Feichter, Bruneck; 3. Leo Dandler, Brixen. Prämienfahren für heimische Fah rer: 1. Ernst Ilm er, Meran; 2. Anton Sternig, Meran; 3. Rudolf Sannicolo, Meran; 4. Rudolf Götsch, Meran. Länderkampf: Erster Lauf über 800 m. 1. Ernst Grane, Berlin; 2. Viani, Mantua; 3. Oth- mar Eichenberger, Gränichen; 4. Köttl, Wien. — Zweiter Lauf

über 800 Meter. 1. Tessalli, Mantua; 2. Helmuth Tathschild, Berlin; 3. Karl Wien; 4. I. Schildknecht, St. Gallen. Motorradrennen, 16.000 Meter: 1. S. de.Tisi, Trient; 2. Albin Degasperi, Meran. Internationales Prämienfahren: 1. Ernst Grane, Berlin; 2. Helmuth Tathschild, Berlin; 3. Franz Schönauer, München; 4. Denti, Cremona. Dauerfahren hinter Motorrad führung: 1. Rudolf Götsch, Meran; 2. R. san nicolo, Meran; 3. Ernst Jlmer, Meran. Zweiter Tag. Juniorfahren: 1. Karl Visneider, Meran; 2. Josef

sicherten sich die Deutschen 69 Punkte, die Schweiz 36, Italien 36, Österreich 16 Punkte. Das Gesamtergebnis im Ländertreffen ist: 1. Teutschland 84 Punkte, 2. Schweiz 61, 3. Italien 56, 4. Österreich 25 Punkte. Internationales Fliegerrennen, 800 Meter, eingeschoben. 1. Ernst Grane, Berlin, 2. H. Fathschild, Berlin, 3. Karl Reischl, 4. Vaini, Cremona. Trostfahren, 1600 Meter: 1. Hans Steiner, 2. Bonomini, 3. Heitler. Kicke »ich selbst! Ich habe das unangenehme Gefühl, als ginge es mit meiner Eleganz

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 4
Date: 23.09.1919
Physical description: 4
M. 315 „Bozner Nachrichten', 23. September Seite 8 B ^ühne auf jene Stelle aufrückt, die ihr ge-,'vielversprechende stimmliche Anlagen, de- bührt und die wir alle ihr wünschen, daß sie ren Entwicklung jedoch — sie steht erst am mit Recht den Äuf eines guten deutschen > Anfange ihrer Bühnenlaufbahn — noch ab-- Theaters führt. Bisher hatten wir kein zuwarten bleibt. Das komische Element Theater, sondern nur ein Theaterge- ^ vertrat mit Erfolg Ernst Weitz lZsupan), bäude. Was darm als Kunst

größeren Rollen taten Musen lastete und Direktion wie Publikum j sich rühmlichst hervor: Friederike Paul- zwang, sich mit „Kunstersatz' zu behelfen. !mann (Mirabella). Ernst Jansen (Otto- Das ist nun endlich vorbei und soll dem! Kar),' Hans Devil (Graf Homonay) und Vergessen anheimfallen: unsere Blicke müs- > Franz Mang (Carnero). Auch der ver- sen sich der Zukunft widmen. Nach der am? stärkte Chor ist von guter stimmlicher Be Samstag genossenen Probe zu schließen, i schaffenheit und hielt

. S. Karl v. Wohlfahrt, verh. Oberrevident der Süt> bahn, Kl Jahre. 8. Johann Vettori, verh. Lefitzer, SS I. g. Rudolf v. Ottlyk, Baupolierssohn, 7 M. S. Perfektus Zattoni, verh. Steinmetz, SS I. ^ v. Marie Stocker, Finanzkommissärstochter. 8 A 10. Wolfgang Ioas, Landesgerichtratssohn, 7 I- 1V. Karolina Senoner, Bildhauerstochter, 8 I. 12. Josef Reinhart, Magazinsmeistersohn, 7 M 12. Ernst Gruber, Hausknechtssohn, 7 Wochen. 13. Josef Singer, Frächterssohn, SM. 13. Viktoria Ducatti, Magazinsmeisterswtw

das Stadtgebiet Bozen beträgt de, Höchstpreis bis auf weitere» SV Centesinn per Kilogramm. ^ A«»z«S ««» de» Kszner Uf»rrm«triket». G«S»ee>» Z. Josef, S. d. Josef M«r«5er, ZvildHauir, u. d. ZN»S> fiat Moroder. Z. Theresia, T. d. Heinrich So»«». Besitz«», 0. d. N5> bina Pasolli. 4. Ernst, S. d. Johann vchvober» Obsthändl«, » d. Ernefta rorrentt . ».Walter, E. d. Zoses Seeb», «cmp»cr«,. u. d. Anna Seitz. «. Otto. S. d. «ndrii «sser, Kcms»a»n. ». >. S» ronika Warast«. 0. Richard, S. d. Richard Sa»v«. «>» d. Mari

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 21.05.1924
Physical description: 8
ist, den ich der ganzen Menschheit leiste. Darum folgte ich dem Ruf. In Achims Händen wird vielleicht dereinst das.Schicksal vieler Menschen ruhen und ich Hosf»', daß die Samenkörner, die ich jetzt in seine Seele pflanze, dann Früchte tragen werden.' „Du warst immer ein rührender Schwärmer, lie ber Ernst! Ich aber sage dir, Achim wird genau so werden, wie sie in dieser Sphäre alle sind. Keinen einzigen wirst Du ändern. Keinen einzigen überzeu gen.' „Und wenn es so wäre? Schon die schroffen Ge- ' gensätze

durch seine starke Persönlichkeit ganz begreiflich ist — für eine groß angelegte edle Natur. Warum lachst du?' unterbrach ec sich. „Weil dein Idealismus dich blind macht in be- zug aus diesen Mann. O, lieber Ernst, wenn du wüßtest, was für ein hochmütiger Despot dein Her zog ist, wie gering er von unsereinem denkt' Nie das Thema der so einfachen wie packenden Rah menhandlung, die den mitwirkenden Sportsleu ten unerhört kühne, ja oft geradezu schaurige Aufgaben stellt, denen sie, wie man bewundernd hinzufügen muß

!' sagte Diana leise. „Dann sprechen wir voil Rotau. Ach, Ernst, es waren doch schöne Zei ten, cüs ich noch eine Heimat hatte. Dir ist sie ja ge- bueben—' „Nein,' unterbrach er sie schroff und die ruhiA»' 5^larheit seiiles Blickes triibte sich. „Auch ich habe kelne Heimat mehr, seit meine Mutier dem einzigen Mann der Welt, den ich verachte und hasse, die Hand reichte. Ich habe Rotau und meine Mutter seitdem nicht wiedergesehen.' ' Er zwang sich zur Ruhe. „Von Rotau darfst du mit nur nicht reden, Diana

war hastig zurückgetreten, als das Fahr zeug gebremst wurde und erwiderte Prospers stum men Gruß mit einem ebenso stummen Nelgen der Kopfes. .Adieu, Ernst,' sagte sie kurz und-setzte ihren Weg rasch fort. Sie hörte noch, wie der Prinz ihren- Vetter in kühlen Worten zum Einsteigen einlud,, wie Achim hat, neben dem Chauffeur sitzen zu dürfen und.wie das Auto dann weiterfuhr. (Fortsetzung folat.)

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 12.10.1925
Physical description: 8
, das öffentliche Leben, die Zeitungen und die Schulen. Der Weltmeister des Golfs hat entschie den eine bessere öffentliche Stellung als irgend ein Minister. Der Sport in England ist ernst zu neh men und vielleicht imponiert die Riesenstadt am meisten durch den Ernst, der auf ihr lastet. Mögen auch Nacht für Nacht Millionen von knallfarbigen Reklamen Buntheit ins Straßenleben zaubern, die Aufmachung der Läden- «und Geschäfte eine Art farbige Heiterkeit vortäuschen, der Grundcharakter des Briten

und seiner Städte ist ernst und beinahe -feierlich.' ' Das Sommervergnügen des Briten ist anders als das unsere. Das geruhsame Spazieren oder stundenlange Wandern in unseren wundervollen Gegenden kennt er nicht. Absolut' nicht. Enttveder treibt er Sport oder er sieht zu. Jeder Geschäfts mann hat sein Auto, Camion wochentags, Fami lienkarre Samstag nachmittags. Am Weekend (Wochenende) liebt man es, in einen der großen Parks in der Nähe von London zum Picknick hin auszufahren, auf den Wiesen den Tee zu kochen

den Braten trot ten werden oder das Wiegenkind schreien, als daß sie das zusehen vergäße. Hunting-Vereine.muß die Gegend, die Country, Haben, das paßt denk Sports geist des Volkes und zudem leben zu viel gutes und wohlbestelltes Volk von diesem Sport, dessen Be trieb mit tiefstem Ernst besorgt und mit der größ ten Pflichterfüllung durchgeführt wird. Eine besondere Jagdart wird auf die Fischotter betrieben. Wieder sind es Hunde, den Fuchshunden ähnlich, aber noch kräftiger gebaut, die unter Assi-5 stenz

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Bozner Nachrichten
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Page 14 of 32
Date: 03.08.1913
Physical description: 32
. Dann setzte er die Mündung der Waffe auf seine Brust, in der Gegend, deff/ Herzens.- V Ein leiser Druck!— ein schwacher Knall — und ein zit-/ ternder' Ruf unterbrachen die Stille auf dem See.' '', //' ' Dan?t schlug ein schwerer Körper klatschend ins. Wasser// Es spritzte hoch ans.' Das leere Boot schlug'.tim,. als'wollte'.' es das Grauenvolle decken. ' Es trieb wie ein Sarg auf dem Wasser. ^ ^ ''/^/ '' Elisa ülw Ernst hatten ihre Schritte/ je näher sie deiü Hotel kamen, mehr und niehr. beschleunigt

. / Elisas Unrnlji riß den jungen Arzt mit sich fort. Er machte einen Versuch, Elisa zu beruhigen, aber sie hob abwehrend die Hand und sagte bittend: ' ' / ^ - „Sag mir' nichts, Ernst, gar nichts — ich weiß, was ich fühle, wenn wir nicht eilen, kommen wir zu spät'. / ' l Als sie am Hinteren Eingang des Hotels anlangten, blieb Elisa zitternd im Schatten der Bäume stehen. ' - l ^Nun gW hinein, ich bitte dich, und bringe ihn mit heraus. Geh' nicht von seiner Seite, nicht einen Moments bis er mit dir geht

.' - : . n . „Das will ich tun, Elisa; aber sei ruhig, du machst dich krank. Sei ganz ruhig; wenn ier-im Hotel ist, bringe ich ihn zu dir,' sägte Ernst, ihre Hand drückend, und betrat das Hotel. - Er fragte den Portier nach Alexander Kalnoky. „De!r Herr wollte nlich heute ärztlich konsultieren; ich war jedoch nicht zuhause. Nun möchte ich sehen, ob er mei ner noch bedarf.' . . . - Der Portier kannte den jungen Arzt. ' „Richtig, Herr Doktor, Herr Kalnoky sandte Ihnen ja auch einen Brief heute nachmittag.' >' ' - ' ' K Ernst

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 20.06.1922
Physical description: 8
.kommt doch. Brausender Beifall folgte den Worten des Redners. Der Festrede folgte die Überreichung des goldenen Ehrenzeichens an Bürgermeister Dok tor Perathoner. des silbernen Ehrenzeichens an die Herren: Anton Albenberger. Ernst Alber- tani, Paul v. Ausschnaiter. Dr. Josef v. Braken berg. Alfred Blaha, Rudolf Carli. Paul Christa- Bekanntschaft er ohne sie wahrscheinlich gar nu, gemacht hätte! Hans Elmhorst war einmal zu fällig durch die Keithstraße gegangen und hatte sie getroffen, als sie eben

Civegna, Ernst Decorona, Ludwig Desaler, Anwn Frick, Heinrich Gugler, Dr. Paul p. Grabmayr, Hans Harm, Alois Härting, Dok tor Karl v. Hepperger, Ingenuin Hofer, Vinzenz Hrasdil, Karl Huber, Franz Hesselberger, Ioh. Innerebner, Paul Innerebner. Georg Kastner» Heinrich Kemenater, Josef Kerschbaumer Alois Kerschbaumer, Dr. Anton Kinsele, Karl Koch, Martin Koch, Joses Köhler, Dr. Paul Köster» Anton Krautschneider,. Anton Lardschneider» Dr. Josef Lardschneider, Heinrich Lun, Josef Mayr, Paul Mayr, Ignaz

R. v. Mersi, Otto. Moser, Anton Mumelter, Leopold Mumelter. Viktor Mumelter, Anton Nagele, Josef Nieder- wiefer, Emilian Oberhaidacher. Josef Obrist, Luis Oberrauch, Hans Oehm. Otto Oettel. Ernst Pacher. Dr. Viktor Perathoner, Hans Perger, Dr. Franz Petz, Franz Pattis, Hans Pattis, Max R. v. Pseissersberg, Ludwig Pircher, Karl Plank, Anton Red, August Reimertsdorser, Heinrich Reinstaller, Josef Rößler, Hermann Rottensteiner, Fritz Sanftl, Richard Sanftl, Franz Scrinzi, Max Schmied, Josef Schraffl» Franz

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 29.07.1925
Physical description: 8
Mit glied die Verstorbene war, sang das Magni- fikat und nach Schluß der kirchlichen Zeremonie ein ergreifendes Grablied. Wohl selten hat Mühlbach eine so schöne, von allgemeinen Mit gefühl zeugende Beerdigung gesehen, eine Tat sache, die den Verwandten in ihrem großen, leicht begreiflichem Schmerze, ein lindernder Trost sein möge. / > Das Juli-Heft des Schlern, das kürzlich erschie nen ist, hätte man eigentlich als „Ernst Loesch'- Sonderheft bezeichnen sollen, denn der liebenswür dige Maler

und Erzähler kommt in diesen Blättern mit über einem Dutzend seiner Bilder und Zeich nungen sowie mit einer selbstbiogravbischen Skizze „Heimaterinnerungen' und einen launigen Aufsatz über „Klausen und die Künstler' zu Wort. Ernst L o e s ch, der heute im 65. Lebensjahre steht, ist eigentlich ein gebürtiger Mainländer, aber seitdem der junge Maler vor 38 Jahren zum erstenmal nach Klausen kam, ist ihm das alte Eisackstädtchen und dessen Umgebung zur zweiten Heimat gewor den, die er nicht müde wurde

der Staatsanwalt hin. „Und wir beide, Sie, liebster Baron, und ich haben uns ja in dem Punkte nichts vorzuwerfen. Wir haben doch, weiß Gott, kräftig genug zugere det.' „Das hätten Sie lieber nicht tun sollen,' sagte Gerhard von Dohlen ernst und ein mißbilligender Blick traf dabei auch das junge Mädchen. „Denn es wäre wahrlich schade, wenn das Spiel des gnädigen Fräuleins infolge dieser — animierten Sektsitzung leiden würde. Ich wenigstens übernehme die Ver antwortung nicht...' „Das ist auch durchaus

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Page 5 of 8
Date: 10.10.1923
Physical description: 8
nicht und bin im- ' mer für klare Auseinandersetzungen!' Degenbach blickte ihm ernst und fest ins Antlitz. „Du? Für klare Auseinandersetzungen? Und hast ein neues Leben begonnen, ohne demjenigen, der dir im alten am nächsten stand, davon auch nur ^ein Wort zu sagen!' „Sollte ich etwa bei dir anfragen vorher? Da mit du dich flugs auf die Bahn setztest, hierherkamst And mir Szenen machtest? Daß ich ein Narr wäre!' „Szenen? Warum denn?' „Gott — gleichgültig kann es dir ja Wohl

, teils auf die Straße/um den Täter zu „Bitte, laß mich ausreden. Daß du es aber l-eimlich tatest, daß du im Ernst glauben konntest, ich würde dir dein Glück mißgönnen, weil ich nun nicht mehr die Anwartschaft habe, dereinst dein Erbe zu sein, war klein gedacht und feindlich gehandelt! Denn sieh, Onkel Hilmar, wenn ich je ein Erbschleicher gewesen wäre, dann wäre ich doch schon im Frühling, als du mich riefst, gekommen und hätte mich ins warme Nest gesetzt. Ich tat es nicht^sclbst auf die Gefahr Hill

können, hätte mich an deinem Glück ehrlich mitgefreut und mit deiner Frau Freundschaft geschlossen, und wir wären zu dritt gewiß genau ebenso glücklich und vergnügt gewesen, wie früher zu zweit! D u allein hast mir nun dies Heimat gefühl auf Steinriegel genommen, nicht deine Hei rat. Indem du mich behandeltest wie einen Frem den, hast du mich fremd gemacht hier^ Und das. Onkel Hilmar, traf mich hart und' schmerzlich, ich sage es dir offen.' Tiefe Stille folgte diesen ernst und eindringlich, aber völlig

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Page 4 of 8
Date: 10.04.1922
Physical description: 8
Seite 4 „Bozner Nachrichten', den 1V. April 1922 Hauptversammlung des Turnvereins Bozen.Am 6. ds. fand in der Turnhalle in Bozen die Haupt versammlung des Turnvereins Bozen statt. Der ge schäftsführende Obmann, Herr Fritz Sanftl, er öffnete die Versammlung mit Begrüßungsworten, und erteilte dem Schriftwart Herrn Ernst Defa - ler, das Wort zur Erstattung des Tätigkeitsberich tes, dem wir folgendes entnehmen: - Der Verein zählt gegenwärtig 730 Mitglieder. Im Laufe des Jahres mußte Herr Prof

Herren gewählt wurden: Als Obmann Herr Fritz Sanftl, Ob mannstellvertreter Dr. Hugo Perathoner, zum Schriftwart Ernst Desaler, Stellvertreter Lothar Christanell, zum Säckelwart Willi Lochmann, Stell vertreter Hans Moser. Turnwarte: Oberturn- wart Vinzenz Hrasdil, Turnwart der Jungturncr - Josef Leitner, als Turnwart der Zöglinge Walther Konstantini, als Turnwart der Frauen- und Mäd chenabteilung Viktor Cagol. Zeugwart Hugo Klaus, Stellvertreter Willy Bernhard; als Hauswart Max Lardschneider

. Ich war unverantwortlich leichtsinnig und habe deine Ermahnungen in den Wind geschlagen, ich nicht glaubte, daß es um uns so schlecht .stünde. Den Ernst der Lage habe ich erst in den ?Wten Wochen-überblicken gelernt. Aber da war es schon zu spät. Ich will nichts beschönigen und nichts entschuldigen, aber bei uns hat jedes so in den Tag hineingelebt und Mama lachte mich immer aus, wenn ich meine Bedenken äußerte. Jetzt ist mir zu mute wie einem Nachtwandler, der auf schwindeln dem Weg plötzlich angerufen

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Page 4 of 8
Date: 20.01.1906
Physical description: 8
Unterstützung seitens der Marktgemeinde.— Wir können es hier nicht unterlassen, eines überaus thätigen Feuerwehrmannes, des Steigerführers Joh. Grünberger, zu gedenken. Wo es gilt anzugreifen, Geld und Leute ^zusam menzubringen, da ist Meister Grünberger voran. Gut Heil! Die Meraner Feuerwehr tvählte in ihrer Jahreshauptver sammlung Herrn Schriftsteller Karl Wolf fast einstimmig zum Oberkommandanten wieder. Dessen Stellvertreter (Zugsführer) wurden Kaufmann Ernst Baumgartner und Kammmacher Georg Egger

bereits vollkommen ausgcblühte Pri- meln gepflückt worden. Aus Scherz wird Ernst. Man schreibt dm „I. N.' aus Schlanders: Der beim Schnatzhoferbauer hier bedienstete 19 Jahre alte Mathias Schaller aus Kortsch und Anton Gru ber, Bergführerssohn von Schlanders, zechten am 14. ds. abends mit mehreren anderen Burschen beim Hasenwirthe. Um 11 Uhr nachts verließen Schaller und Gruber das Gast haus. Auf der Straße angekommen, fingen beide plötzlich zum Raufen an, und zwar anfangs nur i.m Scherze

, der sich jedoch später, wie dies so oft der Fall ist, in Ernst verwan delte; Schaller wurde durch Gruber mehrmals zu Boden ge worfen und jener gerieth darüber derart in Zorn, daß er sein Messer zog und zweimal auf Gruber losstach. Letzterer er hielt einen Stich in die linke Brustseite, wodurch ihm die Lunge verletzt wurde, und einen Stich in den linken Arm. Der herbeigerufene Gemeindearzt Herr Dr. Ruepp unter», suchte den Verletzten und konstatierte, daß beide Wunden, ins» besondere die erstere, sehr schwerer

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Page 2 of 8
Date: 19.09.1921
Physical description: 8
Zweifel am Ernst der Entente. Die Banden- bewegung. ^ /' Mi e '19.^ Peptember.'' We von gut in formierter Seite mitgeteilt wird, steht der- Kol lektivschritt der Entente in Budapest unmittel bar bevor.- Die «Gesandten werden nicht als Be vollmächtigte der betreffenden Staaten, sondern als Vertreter der gesamten Entente vorsprechen und' ein befristetes Ultimatumüberreichen. Die Gesandten werden in kategorischer Form ^äe Räumung Westungarns verlangen undscharfe Maßnahmen beantragen, wenn die Regierung

Banden. c Südflawische Bereitschaft zum Einmarsch. ' A g r a m ^ 19. Septembers Drei jugosta- wische Divisionen stehen zum Einmarsch in Ungarn bereit. Die Lage wird allgemein als sehr ^ ernst angesehen.^ Deutschte Kahr abermals Ministerpräsident. .. Die bayerische Volkspartei will neuerlich Dr. v. Kahr als Ministerpräsidenten kandidieren. Man/nimmt es den Berliner Negierungshäup- tern sehr, übel, daß sieden Schwindel dss Juden Weismann betreffend das' „verschanzte Lager' der Kapp-Putschisten nächst

München ernst ge nommen und sogar Auftrag zur Ergreifung die ser Lagennsassen erteilt haben. Die Geschichte istr doch zu dumm, r Kein Einheimischer weiß etwas über das „verschanzte Lager' der Kapp- Leute bei München, aus dem jeder Herankom mende mit Feuer empfangen werde. Schade, daß Herr Weismann 'das Lager nicht näher be schrieben hat. Viele Bayern hätten es trotz des zu erwartenden Schnellfeuers gerne einmal auf gesucht'-So ärgert man sich eben in Bayern über die Berliner, welche die unsinnige Lüge

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Bozner Nachrichten
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Date: 17.11.1921
Physical description: 8
sein zweiabendliches Gastspiel. Herr Haulsen hat als erste Rolle den Cains -Duhr in Hermann Bohrs drei aktigen Ko- mwdie „Der Meister' gewählt, in der der Künstler Gelegenheit hat, die ganzen Ska len seines großen Könnens zu zeigen. Die übrigen Rollen in dieser überaus inter essanten Komödie find mit den Damen: Tilly Halpern, Marianne Rub und Grete 'Löh? sowie den Herren Rudolf Iamnitz, 'Eugen Preiß, Karl Mawna, Ernst Wie- Zand und Gustav Siege besetzt. — Frei- Zag, den 18. ds., verabschi^zet sich Herr Max Paulsen

als .„Fuhrmann Henfchel' in Gerhardt Hauptmanns gleichnamigem Schauspiel. — Samstag, den 19. ds., gelangt mit Frau Marianne Rub als Gast die Sensatwnskomödie „Geständnis' von Ernst Vojda zur Aufführung. Diese Ko mödie, die in Wien Wer 300 Mal en suite ausgeführt wurde, war der größte Schla ger der letzten Saison. Herr Direktor Eck- Hardt wird als „John Morland' zum er stenmal in einer Hauptrolle vor das hie sige Publikum treten. — Sonntag, den ^20. ds., nachmittags 3 Uhr, „Rotkäppchen', Kindervorstellung

, das ihr der Himmel zum Tröste ihres Vaters und seiner Leidensgefährten verliehen hat. Schönthans Lustspiel ist kein hervorragendes Meisterwerk, aber durch das seelisch vertiefte Spiel der beiden Haupt darsteller bekam die reichlich sentimental, veran lagte Komödie jenen ergreisenden Ton inniger Menschlichkeit, der selbst beim hellsten Lachen noch die dunklen Grundakkorde des Lebens mitklingen läßt. — Don den anderen Darstellern seien Ernst W eland (Artur Clenman. Tilly Halpern, die die spanisch-englische Lady

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