, Vizerektor des National- konviktes „Damiano Chiesa', mit dem Cavaliere- kreuz der italienischen Krone ausgezeichnet. Vorgestern wurde zu Ehren des Ausgezeichne ten im Nationalkonvikte Nach der Berkündung des Endsieges und des Friedens beim Genevalappell Der Eindruck, den die Rede des Duce an die Ita liener und die Welt beim zweiten Generalappell, am S. Mai, in unserer Stadt, wo sich die gesamte Bürgerschaft zur Versammlung auf dem Viktor staltet, wobei der darbrachte. eine intime Feier veran- Rektor
und Fremde hingerissen von den Klängen der Musik und der Begeisterung, die die Herzen erfüll« te, beteiligten. In den Schulen wurden die Schüler neuerlich auf den Endsieg und die Rede des Duce ausmerk> sam gemach. Die Schüler des technischen Institutes „Cesare Battisti' haben sich gestern geschlossen und die Lieder der Revolution singend zum Siegesdenkma le begeben und dort einen Blumenstrauß nieder gelegt. Danach begaben sie sich zum Armeekorsge bäude, wo der Divisionskommandant General Ger- bino Promis
. und den Duce des Fascismus. ^ , Darauf sprach sür die Advokaten Ädv. Salvatore De Angelis, der sich im Namen des Provinzialsyn- dikates an den Gruß an die Kämpfer und die Er gebenheitsbezeugung an den König und an den Duce anschloß. Comm. Giacomelli verkündete hierauf, daß zum Zeichen der Teilnahme am. allgemeinen Siegesiu- bel die Verhandlungen bis zur folgenden Skadenz verschöben werden. Hierauf oersammelten sich die Richter und Advo katen und auf Vorschlag des Ado. De Angelis wurde beschlossen
des Vaterlandes, im Triumph, den Ihnen die ganze Welt zuerkennt, grüßt Sie, während das Echo Ihrer Worte von Tal zu Tal und von Herzen zu Herzen widerhallt, das Hochetsch in einem Fest des En thusiasmus, des Glaubens und der Ergebenheit. Präfekt Mastromattei.' „An S. E. Marschall Badoglio. Das Hochetsch erlebt mit den ganzen Schwe sterprovinzen Italiens die große historische Stunde des Vaterlandes, während feierlich und triumphierend die Stimme des Duce erschallt, und grüßt in Ew. Exzellenz den ruhmreichen
der Forstmiliz, die sie sich in der Heimat für diH Aufforstung erworbene hat und die sich nun im afrikanischen Krieg sich durch ihre Heloenhaftigkeit auszeichnet. Danach wurde der Gruß an den Duce ange ordnet und es ergriff Prof. Toma das Wort. Cr wies in seinen interessanten Ausführungen auf die große Bedeutung des Waldes hin, der nicht nur die kühlen Schatten spendet, schwärmerische Gemüter zu romantischen Betrachtungen unregt und durch seine Großartigkeit eine unvergleich liche Schönheit eines Gebietes