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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 12
Date: 19.07.1902
Physical description: 12
! Was zeitigten solche Bilder schon für Früchte, z. B. in Frankreich! Wir schließen mit den Worten der „Br. Chr.', 1897: „Was muß das Volk und besonders die Kinder, die sich die Bilder so tief einprägen, für eine Vorstellung von den Helligen der katholischen Kirche (somit noch mehr von Christus) bekommen! Jene willensstarken, gott begnadeten GlaubeMhelden, jene erhabenen heiligen Frauen und Jungfrauen stehen auf diesen Bildern da in den süßesten, rosaroten und bläulichen Farben tönen — schwächliche

giert: und nun steht der Gottmensch in der Mitte, rechts Maria und der heilige Joses zur Linken. So lehrt eS eben der heilige Glaube! Wie das Wichtigste und Erhabenste in der Kirche der Altar ist, so beziehen sich alle diese Grundsätze ganz besonders auf den Altar, und das umsomehr, da gerade er vom Anfange des Christen tums an mit Bildern geschmückt wurde. Sollen die Bilder überhaupt zur Lehre sein für die Gläubigen, so muß das besonders durch die Altarbilder ange strebt werden; und ist der Altar

, daß die innere tschechische Amtssprache im Verordnungs wege werde festgesetzt werden. - beziehen. Deswegen sagt Schmid I. v. s. 376): „Der Altar soll als plastischer Katechismus des helligen Meßopfers erscheinen.' Und Sörensen (!. 0. 243): „Die Bilder find vor allem Schmuck des Altares, ihre Darstellungen sollten darum immer zugleich aus die Handlung, das Opfer Bezug nehmen, das auf dem Altare gefeiert wird.' Wir glauben, daß hierin dem Wunsche der Kirche viel ausgiebiger nachgekommen

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