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Title A - Z
Title Z - A
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Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Page 228 of 463
Author: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Place: Leipzig
Publisher: Pagne
Physical description: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: III 64.136
Intern ID: 522793
in später Nacht die TeufelSfigur in die Kirche zurück trugeu, ward diese iumitten eines Waldes so schwer, daß fie die Träger kanm mehr weiterschleppeu konnten. Schon wollten sie die un heimliche Last im Walde liegen lassen, als der Tensel briìà: „Bnben, tragt oder ich trag' Ench!' Da strengten sie all ihre Kräfte an nnd brachten das Bild bis zur Kirchthiir, Dort blieb es seitdem stehen, denn der Geistliche ließ es nicht mehr in die Kirche stellen. Wie auderswo siud auch im Schnalserthale dieSchnster

. Sie näherten sich dieser Stelle uud faudeu ein aus Holz zierlich geschnitztes Marienbild, Boll Frende verständigten sie die Bewohner der nächst gelegenen Bauernhöfe von dem Fuud, uud die Bauern trugen hocherfrent daS leuchtende Bild zn einer Hütte herab. Tags darauf war jedoch das Marienbild wieder oben im Walde, Dies wiederholte sich so oft, daß die Schnalser einen Kirchenban beschlossen, würdig, daS leuchtende Bild zn umfassen. Allein der Ban wollte nicht vorwärts gehen; Maurer sielen vom Gerüst

, Zimmerlente beschädigte» sich, uud Vögel trugen die vom Bknte der Verunglückten getränkten Holzspälme anf den nahen Hügel. Da folgten die Schnalser endlich diesem Himmelswink nnd bunten die Kirche nn der Stelle, wo sie jetzt steht. Zur Eriuuerung an. die Auffindung des Bildes durch Pilgrime tragen bei Prozessionen Knaben das Bild in Pilgertracht. DaS Etschthal an der Meraner Straße schließt der Fclsenriegel der Töll ab5 eS endet der Bintschgan, nnd ans der Tiefe winkt Meran herauf ans dem Laub- gewirr

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Meran und Umgebung
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Page 138 of 263
Author: Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Hrsg.] ; / Hrsg.: F. W. Ellmenreich
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XV, 244 S. : Ill.. - 17. Tsd
Language: Deutsch
Notations: Stadtplan und Umgebungskarte fehlt!!
Subject heading: g.Meran ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; f.Führer
Location mark: I 9.648
Intern ID: 139169
Doinbaumeisters Friedrich v, Schmidt durchgeführten und nach dessen Tode von seinem Schüler Architekt Anton Weber vollendeten stilvollen Renovierung unterzogen. Sehenswert sind die vier Gemälde an den Seitenwänden des Presbyteriums „Maria Verkündigung', „Mater dolorosa', „die Darstellung im Tempel' und „die Pestpatrone (Sebastian, Rochus und Fabian)', Die Darstellung im Tempel ist ein Werk Buß- JägerSf einst Bürgermeister der Stadt (f 1734), ebenso das Fresko bild, „Die Auferweckung des Lazarus

' an der Außenwand, neben dem großen Kruzifix. Das Bild, die Pestpatrone dar stellend, ist von Christoph ticlfenrieder, Hofmaler in München,, (lebte in Meran 1617 — 1625 im Verborgenen,, da er den Ver führer seiner Frau ermordet hatte). Hervorragend sind die Gemälde von Martin Knolle r, von Steinach am Brenner gebürtig,, einem der tüchtigsten Meister des vorigen Jahrhunderts (1725 bis 1804),, das „Abendmahl' und die „Geburt Christi' an den Altären nächst dem ^Presbyterium', sowie besonders das große Gemälde

_Wienerbergcr Fabrik' in Wien. Die Beichtstühle und den Taufsteindeckel 1 ' - '' ' ' 'MstÜhle die Meraner igabe von Schmidt und Weber vom Maler Rohregger hier ausgeführt, _ Der großmächtige „Christopherus' an der Südseite, sowie das von Kennern gerühmte Bild der Kreuzschleppung an der Westfront der Kirche stammen aus dem 15.lahrhundert und wurden unlängst,, ebenso- wie der kleinere Christophorus an der St. Barbarakapelle und die Fresken, das Dreibild : die heil. Anns mit dem Jesu- und Marienkind

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Der¬ Marmor von Laas (Lasa) im Vintschgau (Südtirol) und die Marmorwerke der ""Società Anonima Lasa per l'Industria del Marmo""
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Page 11 of 24
Author: Seipp, H. "/ von H. Seipp
Place: Wien
Physical description: S. 75 - 95 : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geologie und Bauwesen ;8,3
Subject heading: g.Laas <Südtirol>;s.Marmor
Location mark: II 100.458
Intern ID: 151097
und Lage des Bild'' werkteils die lösende Betätigung der Feuchtigkeit heransforderte und be günstigte. Zu den Schadeniheispielen an den beiden Bauten am Münchner Königsplatz gibt es noch ein Seitenstück der gleichen Art von demselben Ort: die Ver witterung an Büsten der Ruhmeshalle, gleichfalls aus der Zeit König Ludwig I. (1845). Auch hier die gleichen charakteristischen Erscheinungen am gleichen Material, wenn auch in etwas geringerem Maße, unter ähnlichen äußeren Bedingungen. Und ähnlich

worden durch die vorzügliche Erhaltung von Arbeiten baulicher und besonders bild hauerischer Art, die sich im Vintschgau, zumal in seinen höheren Lagen mit ihrem rauhen Klima und seiner Frostbedrohung für Steine, zerstreut vor finden. Verwendungsbeispiele aus dem frühen Mittelalter bieten Arbeiten am Chor der alten Pfarrkirche in Laas, an alten Kirchenportalen und Türmen usw. --- Hervorragendes Beweisstück ist ferner das als ,,Rosenkönigin“ an fünf verschiedenen Stellen im Etschtal in tadelloser

Jahrhunderte ungeschützt, absolut unversehrt erhalten geblieben. Sogar die manchmal am Laaser Marmor beobachtete hell cremefarbene Patina (an die des Paros-Marmors erinnernd) ist kaum bemerkbar. Sodann wären die sehr alten Grabsteine aus Laaser Marmor mit dem ganz primitiven Bild des Gekreuzigten und der unversehrt erhaltenen Inschrift aus dem höheren Vintschgau zu nennen. Ferner ebendaher, aber jünger, z. B. die un versehrten vielen einfachen Marmorsäulen der Galerie am Kirchturm von Mals, von 1783

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1858
Ansichten aus den deutschen Alpen : ein Lehrbuch für Alpenreisende, ein Naturgemälde für alle Freunde der Natur
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Page 388 of 466
Author: Müller, Karl / von Karl Müller
Place: Halle an der Saale
Publisher: Schwetschke
Physical description: XVI, 452 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreichische Alpen ; f.Reisebericht 1858<br />g.Südtirol ; f.Reisebericht 1858
Location mark: II 134.009
Intern ID: 77128
freie Aussicht auf Meran \s Thal er und Höhen. Ein unvergleichliches Bild! Mehr und mehr treten die Umrisse der Hunderte von Häusern, Burgen und Schlössern auf und an den Bergen mit ihrer weissen Farbe aus den gleichsam blau bereiften oder grünen Höhen heraus. Jedes eine eigene Individualität für sich, und doch das Ganze ein harmlos sches Bild, weil überall derselbe, wenn auch, modificirte Styl in Bau ten und Bergen herrscht. Unendlicher Wechsel fesselt Auge und Ge- müth. Wohin man blickt

des Yenushaares (Adiantum capillus veneris), es fehlen nur noch die Opuntien, die allerdings hier gedeihen, die Aga ven , die' Stapelien und Eiskräuter — und wir würden, uns völlig auf italienischem Boden wähnen. Unwillkürlich vergleicht man bei diesem genussreichen Schauen die beiden Concurrentinnen Meran und Botzen, und wägt die Schönheiten Beider gegen einander ab. Botzen zeichnet sich durch die Einheit sei ner Natur aus. Könnte man Meran eine Bildennappe nennen , wo bei jedem Umwenden ein neues Bild

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1852]
Album von Süd- und Nord-Tirol in 40 Ansichten : mit erläuterndem humoristischem Texte, historisch, topographisch, ethnographisch beschrieben
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Page 185 of 264
Author: Würthle, Friedrich (Künstler) [Ill.] ; Lentner, Joseph Friedrich ; Steub, Ludwig ; Mayr, Johann Georg / von Friedrich Lentner, und nach dessen Tode fortgesetzt von Ludwig Steub und Georg Mayr
Place: Salzburg
Publisher: Baldi
Physical description: [40] Bl., 218 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; z.Geschichte ; f.Bildband<br />g.Tirol ; f.Bildband
Location mark: 1073
Intern ID: 204135
getrunken werden konnte. In einem Weinberge ganz nahe bei dem Schlosse ist vor acht Jahren ein naschhafter Bär erschlagen worden, der dort noch ausgestopft zu sehen ist. Das Unthier ist hier und im nahen Nonsberg überhaupt nicht gar so selten, und kommt zumeist von den Gebirgen des Münsterthales, wo sein Stammsitz ist, herabgewandelt. Wer unser Bild, etwas näher betrachten will, dem wollen wir unverholen lassen, daß es von. der Meraner Seite her aufgenommen ist, so daß die Stadt und ihre Umgebung darin

in diesem Jahrhundert ausge storben, und es kam darnach das Lehen an die Grasen von Mohr. Seit 1835 besitzt Herr Carl Kirchlechner, ein Meraner, das Schloß, ein freundlicher Herr, der von der, Stadt aus sehr häufig besucht wird und seine Gäste mit edlem Trünke zu laben weiß. Bei ihm haben schon gar viele Leute aus vieler Herren Ländern viele fröhliche Stunden verlebt. Wenn aber die Rede von Lebenberg geht, so tritt dem Vertrauten wohl bald das Bild eines jungen Mannes vor Augen, der einst hier in guten Stun

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