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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 30.12.1896
Physical description: 8
eintretenden Herren Gemeinderäthe mit der Bitte, dass sie sich eifrig den Aufgaben der Gemeinde verwaltung unterziehen mögen. Zur Wahl der Magi stratsräthe wurde nun geschritten und es giengen durch die Wahl folgende Herren Magistratsräthe hervor: Josef Ebner, Dr. Jgnaz Huber, Josef Kerschbaumer, Otto von Mayrhauser, Anton Pattis, Joses Rößler. Die Wahlen m die einzelnen ständigen Comites er folgten durch Zuruf und ergaben folgendes Resultat: Flnanzcomus: Emil Amonn, Dr. v. Hepperger, Joses Jrjchara^ Joses

Kerschbaumer, Dr. Wilhelm Psaff, Franz Scrmzi, Carl v. Tschurtschenthaler. Stistungs- comite: Dr. Wilhelm Pfaff, Alois Told, Carl v. Trenttni. Baucomite: Alois v. Aufschnaiter, Johann Dovlander, Josef Ebner, Julius Greil, Dr. Paul Krautschneider, Otto v. Mayrhauier, Josef Rößler sen., Heinrich Wachtler. Rechtscomite: Dr. Paul Kraut schneider, Dr. Wilhelm Pfaff, Carl v. Trentini. GemeinjchastlicheS Spttalcomitö: Dr. Jgnaz Huber, Max Liebt, Anton Pattis, Dr. Adalbert v. Reggla, Dr. Franz Petz, Franz Staffier

. Ersatzmänner: Franz Jnnerevner, Heinrich kun, Josef Rößler sen. Spital- comite (Beirälhe): Heinrich Lun, Dr. Adalbert v. Reggla, Franz Siaffter. Sanitätscomits: Dr. Josef Brigl, Max Liebt, Dr. Anton Prosanter, Dr. Josef v. Zallinger. Wirtschastsconüte: Joses Ebner, Heinrich 5!un, Alois Pircher, Peter Schlechtleitner, Joskf Tirler, AlviS Told. Gasuveraiachungscomitö: Oswald Gasteiger, Max Lievl, Peter Tecmi, Hsinnch Wachtler. Ver trauensmänner: Carl o. Tschurtschenthaler, Josef Kerschbaumer, Erzatzmann

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 09.04.1898
Physical description: 10
ihnen eine zweckmäßigere und bessere Ausgestaltung ermöglicht werde. Bezüglich der Betheili gung an der im Jahre 1900 stattfindenden Pariser Weltausstellung theilte der Referent mit, dass dieselbe eine wider alles Erwarten rege sei. Ter Bericht wurde allseits mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. — K.-R. Ellmenreich berichtete über das Project einer von Meran nach Dorf Tirol zu erbauenden Drahtbahn. K.-R. Kerschbaumer brachte die Kammerrechnung pro. 1897 zum Vortrage. Derselben ist zu entnehmen, dass die Einnahmen

sich auf 11.539 fl. 35^/, kr., die Ausgaben auf 11.429 fl. 90 kr. beziffern und das Kammervermögen rund 93.090 fl. betrage, was mit Befriedigung zur Kenntnis genommen wird. Dem Mich. Pompani ausAmpezzo wurde zum Studium an dem techn. Gewerbemuseum in Wien eine Subvention von 100 fl. und dem Hochschüler I. Kerschbaumer in Ampezzo eine solche von 50 fl. zugesprochen. Dem Ansuchen des Ausstellungscomitss in Brixen um Zuerkennung einer Subvention wurde entsprochen und beschlossen für diesen Zweck

nicht gar zu rosigen Hoffnungen hingeben und andererseits die ohnehin sehr belastete Stadt Bozen nicht noch mehr belasten. Im gleichen Sinne sprach G.-R. Heinrich Wachtler gegen eine Garantieleistung vonseite unserer Stadt für diesen Bahnbau. Dem entgegen suchte M. R. Kerschbaumer die Versammlung zu überzeugen, dass die geforderte Garantieleistung nichts anderes, als einzig nur eine reine Formalität sei, aus welcher der Stadt nie eine faktische materielle Belastung erstehen würde, und hob die glänzende

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 27.10.1897
Physical description: 10
verschoben. Hierauf brachte K -R. Kerschbaumer den Kam mer-Voranschlag für das Jahr 1898 zur Verlesung. Demselben ist zu entnehmen, dass das Erfordernis mit 11.784 fl. angegeben erscheint, welchem eine Bedeckung im Gesammtbetrage von 4463 fl. 50 kr. entgegensteht. Es ergibt sich somit ein Abgang von 7270 fl. 50 kr., welcher durch eine 7 '/o Umlage aufzubringen ist. Das Präsidium der Kammer wird daher ersucht, beim k. k. Handelsministerium die Genehmigung zur EinHebung, dieser erhöhten Umlage auf die neue

hat. Redner betont zum Schlüsse noch einmal, dass die animer gar keine Veranlassung hat, dieser Mädchen- ^ltbildungsanstalt ein Opfer zu bringen und stellte luaen Antrag dahin, es möge der Antrag des Finanz- °uiit6z nicht angenommen werden. ..K-'R. Kerschbaumer theilt zwar die Ansicht 'ttnrs Vorredners, ist jedoch dasür durch die Annahme vom Comit6 gestellten Antrages dieser Fort- 'dungsschule doch eine moralische Unterstützung zu Fähren, da ja die Kammer jedes weitere Nisico °^>> ablehnt. ^ demgegenüber

erwidert K.-R. Told, dass die Rede ^ Kerschbaumer zwar wohl in die Gemeinde- ^ passe, aber die Kammer kann entschieden an der Mädchen-Fortbildungsschule kein Interesse haben. Wir haben die Pflicht, unsere Handelsschule zu unterstützen, die uns angeht und nicht deren Bestrebungen dadurch lahm zu legen. Die Ertheilung einer Subvenlion wäre dann theilweise gerechtfertigt, wenn an dieser Schule auch Handelsfächer gelehrt würden, doch sei dies be hördlicherseits dem Director Zaruba geradezu verboten worden

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