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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 20.04.1944
Physical description: 6
heutigen Tage. Leuchtender denn je sehen wir heute Le bensweg und Kampf des Führers vom Gefreiten des Weltkrieges zum Führer der Deutschen und Kanzler des. Reiches, zum Feldherrn des Großdeutschen Frei- tigsten und gervaltigsten Schlachtfeld zum heitskampfcs. Und starker denn ,e steht uns Vernichtu,iciskampf' auseinander branden. letzt vor Augen, wie sein Siegen unauf- Das deutsche Volk ist vom Geschick zum haltsam von einem deutschen Herzen zum Bannerträger der r lichten und reinen anderen vordrang

Siegeszuoersichli In ihm lebt unter Glaube, an die Größe, und Herrlichkeit des Reiches, der ewlaen Heimat aller Deutschen. Sein' leidenschaftlicher Wille durchalüht' Front und Heimat. Sein ; heldenmütiger Geist erfüllt uns alle auch in - schweren und dunklen Tagen immer wieder triif neuem Mul und neuer Kraft. fehl der Geschichte 'aber ist'dem deutschen sür seine Idee bis zur Maste des deut- m erstaunt fein., auch nach unserer heutigen Berechnung Volk auch der Andrer geschenkt war- sthen Voltes Mehr

nicht w klarzumachen versucht, daß sie ihm nicht dingungen wurden ,44 seindliche Flug- Schimara. von Scholz. Simon. Zukunft des Reiches gesichert haben, und als 453. Soldaten der deutschen Wehr- schämen braucht. ^use^darunter 40 viermotorige Bomber. ^ x» f «.. „ .. Men Bedeutung weit überlegen waren! abgeschossen. Bei der Abwehr dieser An- v.„ n fjf dseses Krieges wer- Sie sind uns heute nicht einmal mehr griffe zeichnete sich ein Iagdverband un- h i/ihS 0 gr'! pudert Jahren dem Ramen nach bekannt. Geblieben

TAGBIATT Nr. 92 .Donnerstag, 20. April 19ii 60 Cent. 2. Jahrring Adolf Hitler verkörpert unsere Siegeszuversicht! Aufruf des Reichsmarschalls zUm Geburtstag des Führers * „Die Treue zu ihm verbürgt die Freiheit und den Sieg! // Schicksalsringens des deutschen Volkes voll und ganz erfühlen ■ und ermessen. Die geistige, seelische und materielle Entwicklung der Menschheit hat.die Völ- ker von allem Anfang an zu dem unge ■ ’ ' ' ' ’ ' - t Bettln, 19. April —. Reichsmarschall Hermann Göring

hat anläßlich des Geburtstages des Führers folgenden Ausruf an das deutsche Volk erlassen: Deutsch«' Bolksgenossen! Unserem 'Führer, der heute ln schick- salentscheidender Zeit sein 55. Lebensjahr vollendet, klingen die aufrichtigen Mück- wünsche aus allen deutschen Gauen, aus Front.' und Heimat entgegen. Ihn grü- ßenwir von ganzem Herzen, seiner ge- denken - mir in Nesempsundener Bekeh rung. Für ihn erstehen wie den Schuh und den Segen des Allmächtigen. In allen 'Prüfungen dieses Krieges, in härlefteni

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 03.11.1944
Physical description: 4
: Hotel „Engel'. gen von der Durchschlagskraft der deutschen Waffen und von dem Wider standsgeist des deutschen Soldaten, der unerschüttert dem Ansturm des Fein des gegen die Grenzen des Reiches trotzt. sn= Jjaugaricio Von Prof. Dr. L. P r n n z, Universität Innsbruck Ein Land, das durch die kriegeri schen Ereignisse allerjüngster Zeit in unser Blickfeld gerückt erscheint, ist die Slowakei. Wir Deutsche ha ken nicht nur deswegen Grund, an den Geschicken dieses Landes Anteil zu nehmet

schaftsmitglieder in eindringlichen Wor ten ermahnt hatte, den vorsprechenden Volksgenossen jederzeit mit Rat und Tat in pflichtbewußter nationalsozialistischer Verbundenheit an die Hand zu gehen und auch auf diese Weise den Zusam menhalt innerhalb der deutschen Volks gemeinschaft enger zu gestalten und da mit zum Endsieg beizutragen, sprach Pg. Gritseber aus Klagenfurt in einem mit großem Beifall aufgenommen Vorfrag über die Aufgaben der Heimat im totalen Kriege. und 3. Nov. von 17.16 bis 4. Nov. 6.27 Uhr

viel leicht schon kommt ihr selbst in die Lage, Schutz suchen zu müssen. Gau Tirol-Vorarlberg Hauptmnnn Herbert Bauer mit dem Eichenlaub ausgezeichnet Innsbruck. — Der Führer hat dem Hauptmann Herbert Baue r, Gruppenkommandeur in einem Sclilacht- geschwader, als 618. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Der hervorragend bewährte Offizier, •dessen Wagemut und Tapferkeit nach Ablauf kurzer Zeit neuerdings die Anerkennung des Führers gefunden

. wurde be reits einmal schwer verwundet und steht seit Jahren im Osten als Schlacht flieger im Einsatz. Mit den hervorra genden Kampfleistungctt der deutschen Schlachtflieger, die im Wehrmacht bericht immer wieder Erwähnung fin den, ist sein Name unlöslich verknüpft. Ein Leben für Deutschland Kufstein. — In Kufstein nahm die Gemeinschaft Abschied von dem Leiter des Kreisamts für Volkswohlfahrt und ^-Sturmfiihrer Rudolf Exncr. Schon als 20jähriger Student iri Innsbruck meldete er sich freiwillig

. 506.8 Wien. 522.6 Stuttgart. 559.7 Pilsen. 5693 Laibach. 578.0 Süddeut sche Gleichwellc, 1517.0 Dcutschland- sender. Die neue Deutsche Wochenschau BergscliafzUchter — Trotz kriegsbe- Erfolgreiclie Innsbruck, dingter Schwierigkeiten war cs dem Landessciuiftzuclitverband Tirol-Vor arlberg auch heuer wiederum möglich, die fiir die Verbreiterung der Zucht des deutschen Bergschafes so über aus wichtige Zuchtwidderversteigerung abzuhalten. Die Absatzveranstaltung, die, ebenso wie in den früheren Jah ren

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Volksblatt
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Page 4 of 12
Date: 25.02.1911
Physical description: 12
ein Reich zu sehen, welches sich viel mächtiger zeigt, als es in Wirklichkeit ist. Herr Louis Dauffet, Budgetreserent der Stadt Paris, hat über das Ver mögen des deutschen Volkes genaue Studien gemacht und vor kurzer Zeit über das Resultat seiner Studien einen längeren Artikel im Pariser „Matin' veröffentlicht, welcher in Frankreich großes Aussehen erregte. Er bezeichnete Deutschland als ein reiches, sehr reiches Land. Es ist aber auch tatsächlich so und ich will nun den Lesern des „Tiroler Volksblattes

' den Reich tum Deutschlands durch statistische Daten vor Augen führen. Die ökonomische, industrielle und finanzielle Entwicklung des deutschen Reiches in den letzten dreißig Jahren ist großartig und steht wohl einzig da. Daß die Bevölkerung von 45 Millionen im Jahre 1880 auf 65 Millionen im Jahre 1910 ge stiegen ist, ist wohl zum großen Teile dem indu striellen Ausschwunge zu verdanken. Die Produktion der Steinkohle, welche im Jahre 1880 53.471.000 Tonnen betrug, ist auf die-ein drucksvolle Summe

ist. Wenn wir den Außen handel Deutschlands prüsen, werden wir nicht weniger erstaunt sein. Der Import und Export deS deutschen Reiches hatte im Jahre 1880 einen Wert von 5 Milliarden und im Jahre 1909 einen solchen von 15 Milliarden Mark. Die Zahl der im Jahre 1880 in den deutschen Häsen eingelau fenen Schiffe war 46.000 mit 7 Millionen Tonnen und ist auf 95.822 Schiffe mit 26 Millionen Tonnen im Jahre 1908 angewachsen. Vom Jahre 1880 bis 1909 ist die Zahl der Handelsschiffe des deutschen Reiches von 414 auf 1950

und die des Tonnen gehaltes von 216.000 aus 2,350.000 Tonnen ge stiegen. Ueber die deutschen Eisenbahnen haben wir ebenfalls verblüffende Ziffern. Die Bruttoeinnahmen der Bahnbetriebe betrug im Jahre 1880 886 Milli onen Mark und im Jahre 1908 2 Milliarden 420 Millionen Mark. Aber es kommt noch besser. Lenken wir unsere Blicke auf die Bewegung des Kapitals und fangen bei den Sparkaffen an: gewöhnlich gewinnt man dort am besten die sichersten Zeichen über das Volks vermögen. Im Jahre 1880 enthielten sie 2 Milli

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 15.07.1939
Physical description: 12
schlechte Niederdonaus stammend, folgte sie ihrem Gatten im Jahre 1917 nach Libenz und fand hier im Geschäft ein reiches Betätigungs feld. Viele Fahre wirkte sie so unermüdlich in ihrem Berufe und fand dabei noch Zeit, ihrer Familie eine stets besorgte Mutter zu sein. Frau von Erlach erlebte am Tage des Anschlusses der Ostmark an das Mut terland den Höhepunkt ihres Lebens. Nun hat ein unerbittliches Geschick ihrem ar beitsfreudigen Leben ein rasches ML ge setzt. Wer sie kannte, wiird ihr ein freund

unserer Leser empfehlen. Schulschluß an der Sberfchnle für Zunge» Unsere Schule in Hamburg nnd an der Stadt. Wirtfchaftsschnle in Lienz Reisebericht Fahrt der Am Samstag, den 8. d. M., fand im Beisein des KreislMers Pg. Kittner und des Herrn Bürgermeisters Pg. Winkler, Stadtrat Pg. J a ist, Dr. Sebald, Gau>- ivalter des Deutschen Bildungswerkes und Jungbannführer Hub er, die Schlußseier des heurigen Schuljahres statt. Die Schüler der Oberschule für Zungen und der Städt. Wirtschastsschule waren im Hofe

über die Städtischen Wirtschaftsschule nach Hamburg. Es ist eine angenehme Aufgabe, eine Reise zu schildern, die das Studium ab schließt und Eindrücke hinterläßt, die nie wieder vergessen werden können. Es war auch ein großes Werk der Kameradschaft, daß diese Reise unseres Jahrganges nach dem Norden des Großdeutschm Reiches durchgeführt werden konnte. Es gibt nichts schöneres, als gemeinsames Erleben. Am Abend des 19. Juni begann unsere Fährt. Diese Nacht und den folgenden Vor mittag durchquerten wir schon

manchen Gau des großen Reiches. Landschaften mit ver schiedensten Formen zogen an unseren Augen vorbei, Landschaften, die mit unserer Bergwelt wenig mehr gemein haben. Der Nachmittag des 29. Juni sieht uns schon in Berlin, der Großstadt des neuen Reiches. Das Leben -und Treiben mutet uns fast amerikanisch an, ein Drängen und Hasten, unterstützt von den zahlreichen Kraftwagen, Straßenbahnen und Untergrundbahnen. Ne ben diesem rastlosen Leben zeigt nns Berlin die Bauten des Dritten Reiches, An unsere

wir das im Jahre 1936 erstandene Reichsfportfeld. Wir fühlen uns im einem Kreis moderner An tike. Hier hat die Wellt im sportlichen Wettkampf ihre Kräfte gemessen, es hat sich gezeigt, daß die Deutschen die Besten waren. Unsere Reise führt uns weiiter in die weltberühmte Handelsstadt Hamburg. Der Hafen übertrifft an Größe alles Bor stellbare. Neben deutschen Handelsschiffen und Überseedampfern liegen Schiffe aus Japan, Ehina, Australien, Indien, Chile, Brasilien, Nordamerika, kurz gesagt, aus allen Teilen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 17.01.1945
Physical description: 4
und im Glauben an den deutschen Endsieg. Aus dem Reich Fubrcrgiiick wünsch zum 100. Geburtstag Graz. — In Altbau (Kreis Ober wart) beging Frau M. O h r ihren 100. Geburtstag. Zu diesem Ehrentag über mittelte ihr der Führer ein Glück wunschschreiben und eine Ehrengabe. Der Landrat und die Kreisfrauen- schaftsieiterin überbrachten der Jubi larin. die geistig noch sehr rege ist, Glückwünsche. Erbauer des Taoerntannels gestorben Salzburg. — In Salzburg verschied nach langer Krankheit Oberbergrat ^ Dr. Ing

wieder gestellt werden: „Woher nimmt das Reich das für die Kriegführung erforderliche Geld?' „Sind die Finanzen des Reiches in Ordnung und werden sie in Ordnung sektor mehr bewegt worden und mehr im Umlauf gewesen. Als die wichtigsten Finanzierungs aufgaben nach Beendigung des Krie ges bezeichnete Staatssekretär Rein hardt den Wohnungsbau, den Familien- lastenausgieicii und gung, werden. Dabei werde auch der Ge danke des Eigenheimes stark gefördert werden. Die gegenwärtig bereits bestehende Famiüeniasfen

des deutschen Volkes wird jedem Volksgenossen, der in der Volkgemeinschaft ehrlich seine Pflicht erfüllt hat. einen sorgenfreien Lebensabend oder ein sorgenfreies Leben im Fall der Invalidität gewähr leisten. Was wir nach Beendigung des Krie- die Altersversor- ges mit nationalsozialistischer Tatkraft aufbauen werden, so schloß Staatsse- — Innerhalb weniger Jahre nach Beeil- kretär Reinhardt, wird ein starkes, po- blciben?' „Ist eine Inflation im natio- digung des Krieges werde eine genü- litisch

. wirtschaftlich und finanziell ge nalsozialistischen Staat tatsächlich aus geschlossen?' usw. Reinhardt stellte u. a. fest, daß in den ersten fünf Kriegsjahren rund fünf zig von hundert des gesamten Finanz bedarfes des Reiches durch ordentliche Einnahmen gedeckt werden konnten. Die Bedeutung dieser Tatsache erhält ihr volles Gewicht, wenn man berück sichtigt. daß im Weltkrieg 1914—1918 nur dreizehn v. H. des gesamten Fi- nanzbedarfcs des Reiches durch or dentliche Einnahmen gedeckt worden

sind. Der Staatssekretär gab bekannt, daß das Steueraufkommen im Rechnungs jahr 1944 wieder die Höhe des Vor jahres erreichen werde. Er betonte mit Nachdruck, daß die Ordnung der Finanzen des Reiches auch für die Zu gend große Zahl von gesunden Woh- sundes Großdeutschland als erster Sti mm gen zu erträglichen Preisen erstellt zialstaat der Erde sein. Altbackenes Brot bekömmlicher Das Brot bestellt aus Eiweiß, in des- während altbackenes Brot gewöhnlich sen Maschen die Stärkekörnchen ein* gut Hekommt. Wenn man frisches

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 14.10.1944
Physical description: 8
. d. Gend. Heinrich Kreitz. Zgw. d. Sch. P. Er- Tore Deutschlands. Er hat ein einiges Volk gefunden, das bereit ist, für seine Freiheit zu kämpfen, und das weiß, warum es kämpft. Das Bergland Tirol „ u bildet die Feste im Süden des Reiches, und Dörfer zu ermöglichen und ihre ten. Der Verstorbene wurde unter star- getreu seiner Geschichte, werden seine Bomben treffwfrksam zu machen. Ver- ker Anteilnahme der Bevölkerung, un- Bewohner auch In diesem Kriege ihren ter Teilnahme der Standschützen

- -- Musikkapelle und der Freiwilligen Feuerwehr, deren Mitglied er gewesen war. zu Grabe getragen. Stunde schwach werden sollten, eine Trümmer der Häuser zurückzukehren. Warnung sein. Der Feind pocht an die bis sic ihre Pflicht getan glaubte. Diese Lehrerin ist Vorb’ld und Inbegriff deut schen Frauentums an der kämpfenden Westgrenze des Reiches. « zu stellen und falls dies nicht fruchtet, sie als Schädlinge zur Anzeige zu brin gen, damit sie der verdienten Strafe verfallen. . . ,,, _ „ . _ . . Strengste

der Zeitungen. Es litärische Lage. Er sprach Über den Rührer und den Liedern der Nation achten, der weiß, in welch ungeheuer m i tf • m « /m. \ • • . ’ ■ n t* n J — /laf) rinn /4atifcoliAn Vrtlbnn rfOivntl altlO • .. ... sehen Rhein und Ruhr gerade heute schlagen, wo der Lärm der Schlachten den Ufern des stolzesten deutschen Stromes immer näher 'rückt und die Alarme einander zu jagen scheinen. Wenige Kilometer nur sind es, die den Kranz der Städte miteinander ver binden, die hier während der letzen Wochen

und Westfalen. Dut zende von Fußballspielen zur Durch führung gebracht werden. Uebcrall Pol. Karl B1 a a s (Tiers), Utw. d. Pol. muß darauf hingewiesen werden, daß Kampf des deutschen Volkes gegen eine wurde d j e eindrucksvolle Kundgebung kraftvollen Rhythmen die Herzen zwi Franz D a n d e r (Brixen) Utw d Pol. die Schriftleitungen solche Meldungen Welt von haßerfüllten Feinden. Im heu- geschlossen sehen Rhein und Ruhr gerade lieuti Bartlmä Faltner (Latzfons) Utw d. nicht veröffentlichen können. Der tigen

Schicksalskampfe geht es um Sein •• ” ' '' Pol. Sebastian H ö 11 e r (Jenesien), Grund hiefür ist, daß auf solche Weise oder Nichtsein. Der Feind, der in sei- Utw. d. Pol. Max Mars aller (Schlu- die Möglichkeit besteht, daß nicht ent- nein Vernichtungswillen zu verbreche- derns). Utw. d. Pol. Hubert Mayer'sprechend kontrollierte und manchmal rischen Kampfmethoden gegriffen hat, (Niederdorf), Utw. d. Pol. Alfons Par- unrichtige Meldungen zur Veröffent- will die Zerstörung des Reiches und die schalk (Kastelruth

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 19.10.1944
Physical description: 4
die See- und Luftstreitkräfte der kaiser lich-japanischen Kriegsmarine über die feinJ’che Angriffsilotte bei Formosa er rangen, übermittle ich Eurer Exzellenz meine besten Glückwünsche, Dieser stolze Erfolg in unserem Gemeinschaftskampf Am Siidwall des Reiches da stehen wir! gegen die ungerechtfertigten Ansprüche Sfandschützonbatailton als deutscher Volkssturm des Gaues Tirol-Vorarlberg - Gauleiter Hofer spricht vor Führern und Unterführern des Angelsachsentums ist ein schwerer

haften Ringen darstelje. des deutschen Volkes Stunde gekommen, um mit der gesamten Wehrkraft des deutschen Volkes auch Zanten wurde durch den guten Ein- UTT «TZlvZiwTfrtÄM druck bestätigt, den die marschieren- die des Gaues ^rol-Vorarlbcrg re t os ^ Abteilungen machten, trotzdem sie Ungarische Regierung vereidigt a ' {z,, r uf0 ' und * d ® r H?* ”1® ausschließlich aus höheren Einsatz- RjiHanast 18 Oktober sprechend, ln Gestalt von Stand- klassen bestehen und erst seit wenigen Budapest, ia. UKtooer

- . , . ,, , de und im Zusammenhang damit über die stehen un< L aus , de <P Menschen unserer ,, , ° • • « . » • HAimnl MAlItti>fsnA Vrtl/intn« ■»,, Moskau ns-,Mische Entwicklungsgeschichte tm In nern des Reiches in der Kampfzeit, die sich nun ia dem Kampf, der uns nach außen aufgezwungen wurde, wiederholt. In diesem entscheidenden Kampf muß sich die nationalsozialistische Haltung be währen. Wie einst in der Kampfzeit die Gefolgschaft des Führers unbeirrt durch Mißerfolge und Rückschläge seinem Weg folgte, so müssen

das Letzte zu leisten, Heimat politische Soldaten zu machen, deren weltanschauliche Haltung auch ihre höchste soldatische Bewährung ge währleistet. eine Haltung, die sie be fähigt, nötigenfalls jeden Hügel und jedes Hans der Heimat verbissen zu ver teidigen und sich eher mit den Angrei fern unter Trümmern begraben zu las sen, afs vor dem Feind zu weichen. Bas Gelöbnis an dan Führer D«r Führer hat den deutschen Volks sturm aufgerufen und die Altersgrenzen von 16 bis 60 Jahre festgeiegt, genau

ihres Gewichtes. Wir wollen dem Führer die Sorge um die Grenze am Alpenwall abnehmen und ihm geloben, für das Reich einzu stehen und auszuharren bis zum letzten Mann. Am Siidwall des Reiches kommt ^ein bis zum Siege. fi. Brixen. Vom Standesamt. Geburten: Georg Wieland des Bern hard. Piatziunger in Albeins: Rosa und Albert Schieder des Robert. Klausen; Maria Theresia Salatin des Johann. Milland: Paula und Anna Bacher des Franz. Milland; Theresia Bacher des Josef. St. Andrä; Anna Cassutti des Marius. Brixen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 06.10.1944
Physical description: 4
werden. Von diesen Bestimmungen sind Angehörige der Deutschen Wehrmacht, der Waffen-#, der Polizei und des, Wehrmachtsgefol ges für ihre Person, nicht aber für ihren Ehepartner ausgenommen, in- soferne sie eine Heiratserlaubnis ihrer zuständigen Dienststelle vorlegen. Die Verordnung über die Einführung der .Berufsschulpflicht be stimmt, daß' mit der Beendigung der Volksschulpflicht die Pflicht zum Besu che der Berufsschule beginnt. Bis zur Errichtung der Berufsschulen tritt an ihre Stelle die allgemeine Fortbildungs schule

durch den Präfekten mittels Verlautbarungen in der Tagespresse bestimmt. Fahnenhissung das neue Dienstjahr zu beginnen. Bannführer Dr. Bauer und Bannmädelführerin Friedl Z i p p e r I c nahmen an dem Appell teil. Nach der Begrüßung sprach Dr. Bauer. Wie im Osten und Westen des Reiches die Ju gend sich bei Arbeiten für die Front und den Sieg ganz beispielhaft einsetzt, so muß es auch die deutsche Jugend im Süden tun. unermüdlich mutig und treu um die Fahne geschart. Mit Ju gendliedern wurde der Appill beendigt

, eingedenk der Schwere der Zeit, ihren Dienst treu und gewissenhaft durchzu führen, wie es eines Tirolers Art und Stolz ist und wenn notwendig mit rücksichtsloser Gewalt einzugreifen. «fj,s, beeidete Aufsichtsorganq stünden ihnen nicht nur dieselben Pflichten sondern auch dieselben Rechte zu wie der P o 1 i z e i. Der Schutz der Heimat und somit des ganzen Reiches sei als oberstes Gebot zu beachten. Es folgte die Vereidigung der Männer durch den Hauptrnann, worauf der Appell mit dein Gruss an den Führer

verrate nen Finnland ziehen an uns vorüber Während die deutschen Truppen ir. hervorragender Disziplin neue Linien beziehen, bewegt sich ein endloser Strom von Fviichtlingen der schwedi schen Grenze zu. Ein tapferes, unbe siegtes Volk verläßt Heimat und Be sitz, um den bolschewistischen Scher gen zu entgehen. — Mahnung und Warnung von furchtbarer Eindringlich keit! ' Das deutsche Volk hat sich in den letzten Wochen zu einer gewaltigen Kraftanstrengung zusammengefnnden Die Wochenschau bringt in überzeu

das deutsche Bildnis in gleicher Stilreinheit, anfangs von den Niederlanden und Italien beeinflusst. Eines der ersten bekannten deutschen Bildnisse ist das Selbstporträt Martin Schongauers. Nach ihm kamen Dürer, Cranach, Pencz, Amberger. Holbein und viele aneere. deren Werke uns noch heute in die Seelen der deutschen Menschen aus längst vergangenen Jahrhunderten schauen lassen. Auch die spätere Geschichte der deutschen Kunst ist überaus reich an bedeutenden Porträtmalern wie Run ge, Krüger, Feuerbach

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.11.1943
Physical description: 4
in den verschiedensten Verwendungen. Während des Weltkrie ges bewährte sich bereits kein besonderes Talent, technisches Wissen mit einer wirt schaftlichen Organisationsgabe zu verbin den. Vom Verlagswesen kam er allmäh lich zum Film, an dessen Entwicklung er steigenden Anteil nahm, so daß er bereits Wien-Film die Aufgabe übernahm, die damalige Wiener Filmindustrie in Ein klang mit dem Filmwesen des deutschen Reiches zu bringen. Er löste diese Aufga be-als geschäftsführender Direktor der seinerzeitigen Tobis-Sascha

mit ho hem kulturellem Verantwortungsbewußt fein in allen Dingen der Kunst, sowie mli einem sicheren Instinkt bei der Wahl sei ner Mitarbeiter. So konnte die Wien- Film in wenigen Jahren eine Filmpro- duktion aufbauen, die sich einen Platz in der ersten Reih- des Filmschaffens des Aroßdeutfchen Reiches erobert hat. An dieser Entwicklung war Generaldirektor Fritz Hirt entscheidend beteiligt, und da rum gebührt ihm . zu seinem 40jährigen Arbeitsjubiläum der Dank des deutschen Films

Schiffe mit zusammen 23.500 RRT. und einen Zerstörer. Drei weitere Schiffe wurden durch Torvrdo- treffer schwer beschädigt. Außerdem schos sen unsere U-Booke sechq zur Geleik-ug- ficherung eingesehle feindliche Flugzeuge ab. Die Zustände in England Das Volk kriegsmüde und unterernährt - Gespanntes Xnterosse für den deutschen Sozialismus Berlin. 1. Nov. — Ein Vertreter des deutschen Nachrichtenbüros hatte Gele genheit, sich mit einem Teil der in diesen Tagen aus England zurückgekehrten, ausgetauschten

und die wachsende Furcht vor einer deutschen Bergeltung. Besonders interessante und bemerkens werte Wahrnehmungen konnten die Zu- rückgekehrten über die Einstellung der englischen Bevölkerung zu den sozia- l«-n,Fragen in Gegenwart und Zu kunft machen. Sie berichteten überein stimmend über das außerordentliche In dem Krieg sicher kommenden Wirtschaft lichen Zusammenbruch In England und den USA. zunutze machen werde. Die Mehrzahl der englischen Soldaten stellte in diesem Zusammenhckng immer wieder die' Frage

: „Für wen kämpft England eigentlich, doch siir niemand anderen als für Juden und Kapitalisteni' Schon diese ersten Gespräche mit den heimgekehrten Deutschen vermitteln einen ereffe, das der einfache Mannr m ffinfl- ^hr interessanten Einblick in die gegen- land den sozialistischen Leistungen und Artige Situation auf der britischen In- Einrichtungen Deutschlands entgegen- fet> $ f, nnbcü m lim ' 5en „sten authen- ^ A-u-n tischen Bericht über die Stimmung und mf l üt} er n l ,*f n iu il!,' Meinung

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.03.1944
Physical description: 4
des Reiches keiftet. Ueber die deutsche Jagd-Luftwaffe sprach Generalmajor Galland, der die Entwicklung dieser Waffe bis zu ihrem heutigen Stand und den Einsatz unserer Häger im Kampf gegen die feindlichen Terrorboniber schilderte. Äeneralleut» nant.SchmuNd t. der Ches des Heeres- Personalcrmts. würdigte den Kampf de» deutschen Heeres und ging insbesondere' aUf NLchwuchssragtN dertdeutschen Wehr. Macht ein. - - Dies Nationalsozialistisch« Webrmacht stellt jedem Deutschen ohne Rücksicht auf Herkunft. Beruf

, im Hämmern der Maschinengewehre. Der Krieg hatte seine jähe Wendung» und Paris konnte endlich wieder auf- atmen. Dieser blutigste alle Angriffe des Sah«» 1918 hatte die bisher so unbe kümmert« Wucht der deutschen Infante- rtedtsisionen zerschlagen, der Krieg war für bi« deutschen Waffen verlaren, trotz btt unvergleichlichen Treue der deutschen £)§r OKW,+ßerichti Infanterie, die noch in ihren Trümmern * sS'sM äNW im Februar 763Sowjetflugzeugevernichtet ch«n, aber wir standen von nun ab mit 9 ■ dem Rücken

geistige Rüstzeug für ihre politische Arbeit in den Gäuen. - Ln einem großangelegten Referat ge währte Reichsführer« ff, Reichsminister des Innern Heinrich Himmler, den Tagungsteilnehmern Einblick in kein wei tes Aufgabenfeld. Er schilderte Einsatz und Leistungen der Waffen-ff an allen Fronten dieses Krieges, insbesondere den Kampf der germanischen und Volksdeut schen Fre'iwilligsnverbünde. im, Osten, sprach ausführlich über Fragen der Reichsstcherheit und legte die europäische Mission des Reiches

, dessen Lebensarbeit eng mit dem Aufbau der deutschen Panzerwaffe ver knüpft ist. Am 29. Februar erfolgte auf dem Rordfriedhot' in München die Bei- lsetzung des Verstorbenen. Generaloberst Guderian legte den Kranz des Füh rers Und einen Kranz der deutschen Panzertruppen am Grabe nieder und würdigt« die Verdienste des Verstürbe- uen. Berlin. — Von einem Feindflua an der Ostfront kehrt« Leutnant Hans Hasel bach, Flugzeugführer in. einem Kampf geschwader nicht zurück, nachdem er erst wenige Wochen vorher

, hat sein Mschtedsgefuch eingerelcht. . Professor Tunverg war besonders in den letzten Monaten Gegenstand heftiger Angriffe der Linkspresse. • ,>. . Stockholm. — Wie der englische Nach richtendienst meldet wurde beim letzten deutschen Luftangriff aus London u. a- Generalleutnant Giffard Le Ouesne Märtel, der frühere Kommandeur des britischen - Panzerkorps und Leiter der militärischen Abordnung in Moskau, ge tötet. Stückhotm. Sir Staffort). Eripps, der Minister für Flugzeugproduktion, er klärte laut Reuter, am Dienstag

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 10.09.1904
Physical description: 12
: In gehobener Stimmung ergreife ich das Wort in dieser Stnnde, nm Sie alle, hochver ehrte Anwesende, namens des Ortsausschusses in unserer bergumschlosseueu «tadt aus das Herz lichste zu begrüße«. Aus Nah und Fern, aus deu verschiedenste» Gauen des deutschen Reiches, und Österreichs, sind Sie iu so großer Zähl zu uns gekommen, haben Sie sich hier versammelt, nm in nnserer Stadt den 27. deutschen Juristentag abzuhalten, um hier . au eruster, wissenschastlicher Arbeit im Dienste des Rechtes

waren zwischen grünenden Pflanzen die Büsten unseres Kaisers Franz Joseph l. und des deutschen Kaisers Wilhelm I. aufgestellt. Von den Ehrengästen dieses vom Ortsaus schüsse gegebenen Abends nennen wir: den Statt halter Frhr. v. Schwartzenan, den Landes hauptmann Dr. Kathrein, die Landesans- schüffe Tr. Pusch, Dr. Schorn und Baron Sternbäch, Bürgermeister uud Ländeshanpt- mann-Stellvertreter Dr. Peer aus Feldkirch, den Bezirkshauptmann Dr. Nnngg, den Ober- landesgerichtspräsidenten Frhr. v. Eall, den Bürgermeister

Ansehens. Aber Innsbruck wurde bald dazu erkoren, iu der Geschichte des ganzen Reiches eine her vorragende Rolle zn spielen. Denn hier ver weilte mit besonderer Borliebe Kaiser Maxi milian I. Bon hier aus lenkte er zu wie- derhvlteumaleu die Geschicke des .Reiches uud seiner Erblande, stützte und verjüngte in vollem Verstäuduisse sür die 'Ausgaben einer ueueu Zeit durch 'mancherlei Resormen den schon vielfach morschen Bau des alten Reiches. Er schuf vor allem, in Anlehnung an burgundische und tiro

lische Borbilder eine Reihe von Verwaltüngs-- Eiurichtuugeu, welche seiue Erblaude in eiu en geres Gcsiige zu einander bringen, den Grund stein für ein österreichisches ^taatsweseu legen sollten und gar manchem anderen Terri torium des Reiches zum Borbilde nnd Mnster dienten. Damit jedoch noch nicht zufrieden, ging er daran, den vielfältigen Klagen über die Ver worrenheit des Rechtszustaudes in dentschen Lan den stattzugeben, und trug sich als der erste mit dem Gedanken, eine. Kodifikation , des.g

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.10.1944
Physical description: 4
wieder als Beitrag zum Schutze der gesamtdeutschen Lebensinteressen erwies. Schon im ersten Landlibell und in der ersten Wehrverfassung des Lan des ist dieser Grundsatz festgelegt. Kai ser Maximilian I., der große Herr des Reiches und Europas, der Verständnis genug für die Größe und die Aufgaben des Deutschen Reiches hatte, wußte ganz genau, warum er gerade hier in Tirol diese bodenständige Wehrverfas sung ausbaute. Er kannte das zähe Festhalten der Tiroler Bauern an ihrem Boden, er wußte von ihrer heißen

Heimat und auf der anderen Seite die Auswirkung dieses Kampfes auf das Schicksal der ganzen deutschen . Nation, das hier in unserem Bergraume mehr als einmal entscheidend mitgestal tet wurde. Auch jetzt, da im Rahmen des Auf gebotes des Volkssturmes im Reiche die Tiroler Standschützen wieder zu den Waffen gerufen und zum Schutze der Heimat eingesetzt werden, geht es um diese beiden Dinge. Ja, man kann sa gen, sie waren noch niemals zu einer solchen Einheit zusammengeschmolzen wie gerade

. Pylonen, sich die Augen der ganzen Welt auf Auch während der unter dem Druck von Fahnen und Lorbeer, ruht der mit den deutschen General, der es unter- des an Zahl und Material überlegenen Reichsflagge, Marschallstab, Helm und nimmt, mit wenigen deutschen und ita- Feindes einsetzenden Rückzugkämpfe Degen Rommels bedeckte Katafalk, an lienischen Verbänden den Kampf ge- fügt die vom Generalfeldmarschall gc- dem vier Generäle des Heeres die gen die aufs beste ausgerüstete und führte Afrika-Armee

nicht nur die deutsche Wehrmacht, sondern das ganze deutsche Volk in ehrfurchtsvoller Trauer und tiefem Schmerz an der Bahre des toten Hel den. Darüber hinaus wird auch die feindliche Welt die Achtung einem Gegner nicht versagen können, der in Ritterlichkeit und soldatischer Größe das Schwert geführt hat. Auf dem Schlachtfeld der Normandie zog sich gen werden mit eben derselben un beugsamen Kraft von ihm gemeistert, die vorher seine Armee zum Siege ge führt hatte. Der Führer ehrt Rommel mit der höchsten deutschen

. Ein tragisches Geschick hat ihn uns verstorbene Generalfeldmarschall nun e ” tr ^ sen - Rommel , »Mit Generalfeldmarschall Rommel“ PK-Aufnähme: Krlcgsber. Moosmiiller (Wb) so fuhr Generalfeldmarschall von Rund stedt fort, „Ist jener große soldatische Führer von uns gegangen, wie sie einem Volke nur selten gegeben wer den. Tief verwurzelt Im deutschen Soldatentum galt sein Leben aus schließlich der Arbeit und dem Kampf für Führer und Reich.“ (Fortsetzung auf Seite 2) Der des britischen Weltreiches aufzuneh

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.02.1944
Physical description: 4
des. Deutschen Reiches- und das Ende der deutschen. Geschjchte wäre^ gekommen. Diese - Konsequenzen hak -die National- sozial'stilche Bewegung instinktiv -bei Be ginn ihres Kampfes vorausgefehea. Dar- . um ist mit so viel Harke-der Kanrps ge gen diese .Entwicklung begonnen worden. ' Die deutsche Nation hat sich, in diesm 14 Jahren ln einem , großen Auslefeprozeß nicht -zur Schande der Novemberrevolu tion sondern zum Gedanken Adolf Hitlers.bekannt. Am 30. Jänner 1933, das dürfen wir heute sägen, ist das Deut

von Ereignissen. -Sie begann mit der Entwaffnung der deutschen Nation. Sie wurde fortgefiihrt mit der-Inflation. Cs- folgten die Finanzdiktate und ver losenden Anleihen mit ihren Zinsen und Tributen,- womit die -Erträge,der deut schen Arbeit, nach. Frankreich, England und »Amerika hinausgetragen wurden. - -Hach' dielen Finanzdiktaten und, Anleihen , .käm.-Mr-28 als.notwendige^ FtW^M Arbeitslosigkeit.' Am - Ende abör! hätte selbstverständlich die' bolschewistische Re volution gestanden, did Aufteilung

auf sich zu nehmen. - (Wau wie im innerpölitischen Kamps - das deutsche' Vojk. sich .zur Verteidigung seines Wesens um Adolf Hltler schar fe. so, ist 'es auch mit Innerer Uebecheu- gung. den Weg der,, Verteidigung, seines Reiches, und feiner. Kultur .gegenüber allen Juden und Parasiten, die sich gegen dieses Reich.verschworen hatten, gegan- S en. Die deutsche Nation hat in diesem ämpf die-, Wurzeln' ihrer » Kraft wieder gesunden und bat - aus der Niederlage von 1918-ihre, stärkste Wiedergeburt er lebt

. ' 5Mdoie deutschen Geistes Der Nationalsozialismus hat, das ist unsere tiefste Ueberzeugung, jene tiele Kluft überbrückt, die- Jahrzehntelang zwischen Bürgertum und Proletariat be stand. >'Adel ubd Arbeiter, Bauern und Gelehrte sind in den lKampsjabren der Bewegung nebeneinander ausgetreten und haben sich zu einer -neuen Welt anschauung zu. einem neuen Staäts- gedanken bekannt, und sie konnten das. weil . diese Weltanschauung nicht eine Sache abstrakter Philosophie, sondern eine, seelische

und charakterliche Haltung bedeutet. In dieser Erkenntnis haben wir uns einige Snmbole geschaffen, um diese Erkenntnis dem ganzen deutschen Volk vor Augen zu führen: den Arbeils- dlenst und das Ritterkreuz. - - , Der Arbeitsdienst ist eine . Derpflich. tuna und ein Ehrendienst für'die Heran wachsende Jugend. Damit ist eine Gesin- nunqs-, Ehren- und Arbeitsgemeinschaft gebildet worden, und das Ritterkreuz sagt uns, daß die Ehre . und Tapferkeit eines Generalfeldmarfchalls und eines einfachen Schützen -die gleiche

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 16.03.1944
Physical description: 4
Giühendas Bekenntnis zum selbständigendef Provinz BoZSN slowakischen Staat Prehburg. 15. März — Im Mittel punkt der Veranstaltungen des siowaki- schen Staatsfeiertages stand am Diens- tag «ine Großkundgebung der Bevölke rung der slowakischen Hauptstadt vor dem Nationaitheaier. Auf dem großen Platz waren eine Ehrenkompanie des slowakischen Heeres, Formationen der Hlinkagarde und der Hlinka-Iugend. des slowakischen Arbeitsdienstes, Formatio nen der FS und der deutschen Jugend und die Gliederungen

über die großen Cr- olge des Aufbaues in den vergangenen uns Jahren, die <n,f politischem. . toirt* christlichem, kulturellem und sozialem Gebiet errungen werden konnten. Er be tonte. daß oer Weg. der am 14. März 1939 eingeschlaaen wurde, fortgesetzt werden müsse. und schloß mit einem Be kenntnis ' der treuen Gefolgschaft zum Staatspräsidenten Dr. Tiso, das von den Massen mit jubelnden Ovationen für das- Staatsoberhaupt aufaenommen wurde. Die Kundaebung schloß mit einer An sprache des Führers der deutschen

. Im Anschluß würden vom Präsidenten hervorragende Vertreter des siowakifchen öffentliche» Lebens empfangen, die ihm gleichfalls ihre Glückwünsche überbrachten. Unter Führung des Doyen, des Ge sandten des Großdeutschen Reiches Lu tz in, sprach sodann das diplomatische Korps beim Staatspräsidenten vor. um ihm seine Glückwünsche zum Ausdruck zu bringen. Gesandter Ludin betonte in seiner An sprache. daß es dem slowakischen Volk gelungen sei, durch seine Leistungen die übelwollende Kritik der Feinde hinsicht

lich des Bestandes des slowakischen Staa tes zu widerlegen. Trotz des Krieges habe sich diese . slowakische Staatlichkeit sicher und zielbewußt entwickelt und un ter dem Schutz des Großdeutschen Reiches habe das slowakische Volk sich als gleich berechtigtes und gleichwertiges Mitglied in der europäischen Dölker-Familie ein- gelebt. Staatspräsident Dr. Tiso betonte ln feiner Erwiderung die unbedingte Aus richtung des slowakischen staatlichen Le bens nach der bisher eingebaltenen Linie

-Abfahrtslauf geworden. Wir haben lund hinter sich ließ. darüber, sowie übe?'die großen Erfolge von Vinzenz Demetz. dem neuen deut schen Meister im Schilanglauf, berichtet. Die Grödner sind stolz auf ihre beiden Landsleute und besonders auf den jun gen Nogler Hans, mit ihnen aber auch uuu , alle deutschen Schiläufer und Sportkame- eigen weit Jüngere spielend schlagen i en Der neu« deutsche Meister im Schi-. Langlauf, gleichzeitig einer der hervor- ragendsten Sprinter in der Stafette '» also kein Neuling

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Lienzer Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 23.07.1941
Physical description: 8
ist. Auch sie werden zum Siege dieser jungen Revolutionen beitragen in dem Bewußtsein ihrer blutsmäßigen Verbun denheit mit den deutschen Kameraden. Die Waffen-^ ruft heute die wehrfähige Ju gend in alle» Gauen des Reiches auf, in ihren Regimentern am großdeutschen Freiheitskampfe teilzunehmen. Jeder junge Deutsche darf es sich zur höchsten Ehre anrechnen, in den Formationen der Waffen-^ seine Wehrpflicht zu erfüllen. Durch seine Meldung unterwirft er sich den Ge setzen deö Reichssührers-55, denn die Waffen

Reiches: die Waffen-^. Noch nicht einmal zwei Jahre sind vergangen, seitdem diese neue Truppe an das Licht der breiten Öffentlichkeit trat. Und heute schon ist die Waffen-^ ein Begriff geworden, nicht nur für das deutsche Volk, sondern darüber hinaus für unsere Feinde. Ihr Name ist für das deutsche Volk der Ausdruck höchster soldatischer Tugend und kämperischer Einsatzbereitschaft. Polen, Franzosen und Engländer haben es erfahren. Seit den denkwürdigen Septembertagen deö Jahreö 1939, an denen

zum ersten Male die Männer Seite an Seite mit ihren Kameraden von der Wehrmacht die polnische Grenze überschritten, errangen die Einheiten der Waffen-^ einen Er folg nach dem anderen. Von der Bzura, von. Kutno, von Modling und Warschau drang die Kunde ihres Ruhmes bis in die entferntesten' Winkel des Reiches. In der großen Völkerschlacht im Westen waren sie in vorderster Linie einge setzt. Dort, wo der Kamps am schärfsten ent< brannte, waren die Männer der Waffen-^ zur Stelle und trugen wesentlich

dazu bei, den Sieg in diesen geschichtlichen entscheidenden Schlachten an die Fahnen deS Reiches zu heften. Die Hel- dengräber in Holland, Belgien und Frankreich find Zeugen ihres todesmutigen Einsatzes, der für immer in die Geschichte unserer Zeit eingehen wird. Heute haben sich Kameraden aus Norwegen, Dänemark und Holland in die ^-Regimenter eingereiht in der Erkenntnis, daß der Ausgang des heutigen Völkerringens entscheidend nicht nur für Deutschland, sondern darüber hinaus für die gesamte germanische Welt

, daß neben den alten Frontkämpfern deS Welt krieges auch die Jugend deö großdeutschen Rei ches für die Sache ihres Führers zu kämpfen und zu siegen weiß. Deutschs Männer! Reiht euch ein in die Regi menter der Waffen-^! Werdet Kämpfer für die Freiheit des deutschen Volkes und handelt somit im Geiste ejnes Wahlspruches, den der Führer seinen ^-Männern mit auf den Weg gab:. „Meine Ehre heißt Treue!' fluftakt zum Sportappell der betriebe krgebmsse beim friiWlirslaus — fluszeichnung mit Viplomen und Urkunden

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 04.07.1900
Physical description: 12
italienischer Gruppen, der Trientiner, wie der küstenlandischen Abgeordneten, den deutschen Zentralismus zu be kämpfen. Nach einer längeren Debatte, an der sich zahl reiche Mitglieder deS Vereines betheiligten, wurde ein kombinierter Antrag Stefanelli'S und Lorenzvni's angenommen, welcher lautet: «Die Versammlung protestiert gegen die fortdauernden Uebergriffe der Majorität deS Tiroler Landtages und insbesondere gegen dessen jüngste Beschlüsse. Die Abgeordneten werden aufgefordert, in der ersten Sitzung

wird man sich damit be« cheiden, daß die Mitglieder des Parlamentes die Mittheilung dieses für die Zukunft des Reiches so wichtigen Ereignisses stehend anhören. Daß es eine Anomalie ist, wenn eS in einem konstitutionellen StaatSwesen maßgebende Bestimmungen giebt, die nicht nur allgemeiner Kenntniß, sondern auch der ler Volksvertretung entzogen sind, nicht einmal daS >u konstatieren wagte der österreichische Freisinn. Im seine Speichelleckerei weniger auffällig zu machen, geberdete sich daS Gros der Nachrichtenpresse

so, als ob der Verlauf der Dinge ein ganz natürlicher wäre und im Grunde der geltenden Gesetze gar nicht anders sein könnte. Es ist gewiß im Interesse )eS Reiches und des ErzhauseS, daß man sich auf liefe Losung einigte. Wäre aber diese Einigung nicht erfolgt, so hätte kein zu Recht bestehendes und gegenwärtig geltendes Gesetz verhindern können, daß einmal eine Kaiserin und Königin Sophie, geborne Chotek mit ihrem Gemahl den Thron der HabS- iurger »heilt. Die GoluchowSki-Blätter glauben patriotisch

» am Strand« der Seine zu einem geistigen Turnier aller Bitter herauigerus«» hat. Mögen diese Wi-kungen denn auch segensreich sür alle Völker und Staaten d»S Erdball» auSIallenl «iithsel-Auflösuug aas Nr. 78: Asm — Asien. YMische Uachrichleu. Meran. 3 Juli. Der II. Parteitag der Deutschnationalen Tirols, der vorgestern im „Deutschen Caf6' in Innsbruck stattfand, war sehr gut, insbesondere von auswärts auch auS Südtirol, besucht. Der Parteitag beschloß die Schaffung eines deutschnationalen ParteiratheS

und noch dazu von einem liberalen Deutschen, der dadurch und durch seine Erklärung „es trenne ihn von der katholischen Bolkspartri mehr angewöhnte Abneigung und keine prinzipiellen Gegensätze' sich als angeblich freiheit lich Gesinnter für alle Zeit gerichtet hat. GR. Lun aus »-'ozen begründete eine aus mehreren Punkten bestehende, sich mit der Autonomie-. Fassaner-Frage und der Verwälschung Deutsch Südtirols besassende Resolution und forderte die mannhafte Abwehr gegen daS mächtige Borschreiten deS welschen Elementes uud

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Lienzer Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 15.06.1940
Physical description: 10
, die der Nach ahmung würdig ist. Aus dem Kartitschertal Kartitsch. (BilderaussteMng.) Auf Ver anlassung des Ortsgruppenleiters sind im Schulhause in Kartitsch eine ganze Reihe von Bilderbögen mit erklärendem Text aus gestellt, die uns zeigen, wie und mit welchen Mitteln England schon seit Jahrzehnten den Untergang des deutschen Volkes planmäßig herbeizuführen trachtet und wie das Juden tum dabei ihre besten Helfer find. An vie len geschichtlichen Bildern wird uns das verbrecherische Treiben dieser Kriegs-Hetzer

die Freundschaft zum deutschen Volke mit seiner Waffenbrüderschaft be siegelte, waren unsere Gau- und Kreisred ner überall draußen in den Kleinen und kleinsten Gemeinden unseres Kreises, um so auch dem letzten Volksgenossen, klar zu machen, um was es heute geht. In unab lässigem Einsatz stellen sich unsere Gau- und Kreisredner zur Verfügung, um zum Thema „Mit unseren salinen ist der Sieg' zu sprechen. Allerorts konnten sie den festen Willen unserer Landbevölkerung vorfinden, dem Führer treue Gefolgschaft

zu leisten und mil dem Einsatz aller verfügbaren Kräfte gerade jetzt im Kriegsjahr 1940 das letztmögliche aus dem Boden der Hei mat herauszuwirtschastm. Aus a'.i diesen Versammlungen schlägt uns der felsenharte Wille entgegen, für Großdeutschland zu schaffen und zu siegen. — In Nußdorf begrüßte Ortsgruppenleiter K lock er die Anwesenden, sowie den jüngsten Gauredner des Großdeutschen Reiches Fritz Wiesh o - fer aus Klagenfurt. An Hand von Bei spielen erinnerte der Redner an eine Zeit

, die die größten Opfer bringen für Führer, Volk und Vaterland. Mit dem „Engelandlied', das von der Musikkapelle intoniert wurde, klang die Versammlung würdig aus. — In Leisach begrüßte Ortsgruppenleiter Dorfmann den Kreisredner, worauf sich die Versamm lung zu Ehren der um die Freiheit des Reiches gefallenen Helden von den Sitzen erhob. Kreisredner Sepp Mayr sprach in eindringlichen Worten über die Entstehungs ursachen dieses gewaltigen Ringens, das uns die westlichen Plutokraten aufgezwungen haben. Klar

und logisch ging er mit uns im Geiste noch einmal jenen dornenvollen deut schen Weg, der 1914 begann und über Ver sailles, über die Inflation durch die System zeitwirrnisse führte, um schließlich im sieg reichen Kampfe Adolf Hitlers seine höhere Erfüllung zu finden. Die treWchen Darle gungen des Redners fanden ungeteilten Bei fall und weckten in allen Zuhörern den fel senfesten Glauben an den unausbleiblichen deutschen Endsieg. — In Ainet eröffnete Pg. S. Sinder die Versamm lung mit dem stürmisch

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 25.09.1944
Physical description: 4
entgegenblicken und fragend, Wir liegen nun in den schönsten Ge- bnnf* fragend vorüberlassen? filden des Reiches. Ueber uns leuchtet In das Scheppern und Klirren und versöhnend die Sonne. Ein Friede hat - - - * — der uns so tremd S perl bau er mit dem Eisernen Kre Mit vollentwickelten, schnecweissen 2. Klasse ausgezeichnet. Blüten bedeckt, bilden die frülilingliaften Grafensteinerbäume einen sonderba- BZ. Andrian. Hochzeit. Unser ren Gegensatz zur Natur ringsum, in Ortsgruppenleiter Toni Mathä hat der schon

f,cölT„el. Dealfchlan.l lat » leben,II« wie je za- *»>*> Winkler meldete Oberleut- Kamerad weit und verlangend und nimmt ihre vor. , . - Söhne ohne Vorwurf, ohne Groll und ^ Und wahrend vor den Pforten des ohne Frage auf. Reiches der Feind, anstampfend, dich- Eine gewonnene Schlacht ist kein ge- t Rr aufschliesst und mächtiger gegen wonnener Krieg — sagt ein Bauer den Schutzwall zu drucken beginnt, im Monscbatier Land. a>. wir -unter formiert sich hinter den Bunkern und seine Tür treten. Er holt

den Krug Panzergräben im Westen die neue Ar- radezu teuflisch seien. Die Ehre jedes Deutschen und schon allein der Selbst erhaltungstrieb gebieten, dass nun mehr-jedes- Opfer- gebracht werde, das überhaupt verlangt werden kann. Wenn dies geschieht, werden wir dem Führer helfen, die deutsche Sache zum Siege zu führen. sehr behutsam reiben. Bei dunklen Recke werden bei Leder ebenfalls mit Sachen darf kein weißer Lappen ver- einer verdünnten Salmiaklösung aus wendet werden, denn das gibt heim geriehen

er beim 1. Regiment der Tiroler den Schuhen eine dicke Schimmel- Meinhardstraße 70 2 St Tel 21 79 »v Die Gestaltung* der deutschen Kriegerfriedhöfe Der Generalbaurat für die Krie gergräber Professor Dr. h. c. Wil helm Kreis hat zu seiner Vertretung in den einzelnen deutschen Gauen eine Reihe namhafter Architekten ernannt, die in dein Bereich ihres Gaues die gestalterischen Aufgaben bei der Anlage von Kriegerfriedhö fen, Ehrenfeldern, Ehrenmalen und Gedenkstätten für die Gefallenen die ses Krieges

übernehmen. Damit wird das Wort erfüllt, dps Generalfeld- marschall Keitel zum deutschen Hel dengedenktag 1944 sprach: »Die heilige Verpflichtung, unseren Ka lbernden auch über das Grab hinaus die Treue zu halten, umschliesst auch die Sorge für eine würdige Ge staltung und Pflege ihrer Ruhestät ten«. Als der Führer den Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste, Professor Dr. h. c. Wilhelm Kreis, im Jahre 1941 zum General baurat für die Kriegergräber berief, hat er diesen wahrhft deutschen

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 23.10.1944
Physical description: 4
Seite 4 »BOZNER T A G B I. A « I « Montag, den 23. Gklövsr 1944 Der „Eürobsrsr von Wien' Dr. Karl Lueger zum Gedenken - An seinem WO. Geburtstag Die nützliche Ameise im deutschen Wald ..lijiiL' Dr- Karl I.ueccr in Dcutsch- I uni Reicht. «iirüc er in die Reihen der r rollen Kopfe unseres Volkes eestellt w orden sein.' (Adolt Hitler „Mein Kampf') Mit Bewunderung und tiefer Ahnung fijr die echte Größe, aber auch mit Ver ständnis für die Grenzen der politischen Tätigkeit des einstigen

Reichsrat an. Seit dem Jahre 1890 saß er auch im niederösterreichi schen Landtag, ln allen diesen Volksver tretungen hat der „Rauschebart“ Dr. Lue ger den kompromißlosen Kampf gegen die Todfeinde eines deutschen Volksstaa tes Österreich aufgenommen und ihn zur Sache seines männlich deutschen Herzens gemacht. Zwei Jahre, bis zu seinem end lichen Amtsantritt im Jahre 1897, versag ten ihm die dem Liberalismus innigst ver bundenen Hofkreise um Franz Jofef I. die Bestätigung, bis eine zweite und dritte Wahl

überführte er in die eigene Regie der Stadt, eine zweite Hoch quellenleitung gab der Stadt seitdem aus reichendes, - gesundes Gebirgsquellwasser. Aber auch Dr. Luegers tatfreudiger So zialismus fand seinen praktischen Aus druck ebenso in der Schaffung wie im Ausbau von Krankenhäusern, Kinderheim stätten, Versorgungs- und Altersheimen. Jene volkstümlich gewordene in die Ver waltung des Großdeutschen Reiches über nommene Postsparkasse, vor deren Mo numentalbau das Denkmal des „Erobe rers von Wien“ steht

, liegt versteckt fonie blinde errichteten. Ganz auf das Mil- j,„ Wald und vom Lärm der Stadt un- Um den deutschen Wald vor den achau- telmeer gerichtet, hegten sie kein berührt, das „Institut für Waldschutz“ lingsinsekten zu schützen, genügten die Interesse für Felle und Bernstein Beim Betreten des Hauses empfangen den Bestände der roten Waldameise nicht aus dem Norden. Damit verloren die Besucher die schön gemalten Wände, die mehr. Man mußte also zur künstlichen Germanen die Möglichkeit, sich Zinn

bis in die höchsten Baum kronen, einige hundert Meter zu ebener Erde und besonders im Frühjahr und Herbst auch unter der Erde, Einwirkung auf Larve und Puppe bringt, ist beson ders groß. Um im deutschen Wald auch fernerhin eine Zerstörung durch Schadinsekten zu vermeiden, ist also die künstliche Vermeh rung der kleinen roten Waldameisen not wendig geworden, da der Bestand der selben durch die Jahrhunderte andauernde Dezimierung durch den Menschen gelitten hat. Jeder Zweifler scheint mir ein Verräter r Brief

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 29.02.1944
Physical description: 4
verlieh, wie berichtet, das Ei chenlaub zum Ritter kreuz des Eisernen Kreuze» an General der Gebikgstruppen Ferdinand S ch ö r » ner. Kommandieren den ' General eines Panzerkorp», als 898 Soldaten der deutschen Wehrmacht Pk-Kriegrberichter Paffauer (Sch) ' Heue Ritterkreuzträger Führerhauplquariier. 28. Febr. — .2 ft Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Hauptmann Fried rich Jffermann, Bataillonskomman- deur in einem Grenadierrsgiment; Hauptmann Helmuch Mayer, Batail lonskommandeur

entscheidenden Wirkungsberei che unserer großen Kraft. .. Ohne den Glauben, den unzerstörbaren und Berge versetzenden -Glauben an. un seres Bolkesi Zukunft und des Reiches uitverlierbaren Sieg, könnten wir sticht jene äußerste Härte des Crtragens und Schlagens haben, und ohne diese Harte, ohne die Bewährung durch die Tat. wäre der Glaube ohne Macht, das Schicksal zu zwingen. Härte und Glaube verhalten sich wie Geist und Tat. Sie bedingest vnd ergänzen einander, und eines könnte nicht ohne das andere bestehen

a es da: „Alle Männer in den wie- letzten Gebieten werden einer Un tersuchung durch die besonder« Abteilung unterzogen' — „Ehenralige Partisanen sind als Bürgermeister und Polizei- oeamte eingesetzt. Sie führen »in will kürliches Schreckensregiment.' .2- „Alles war froh, unter der deutschen Verwal tung .von der Kolchoswirtschast befreit worden zu sein. Die Leute hatten von den Deutschen Land bekommen und fühlten sich bereits als freie Bauern. Beim Ein rücken der Sonqettrupven in die Dörfer

ist aber das Kolchossystem sofort wieder eingesühtt' worden.' — „Die Soldaten erzählen sich, daß nach der Besetzung von Smolensk Hunderte von Familien er schossen wurden, die Kinder irgendwohin verschleppt sind und das gesamt« Hab und Gutbeschtagnahmt fft? Dazu Jom men die Berichte ziviler Flüchtlinge, die sich angsterfüllt vor der Terrorwelle, die hinter den Sowjettrupven über haa. Land geht, durch die kämmenden Fronten zu un» durchschlagen und deten Berichte .im mer wieder in den deutschen Zeitungen veröffentlicht

. Roch bevor Mefchendörfer. Wittstock und Zillich vom Volkstumskampf im Südosten des Reiches zu berichten began nen, hatte Adam Müller-Guttenbrunn (issr-lvss) in feinem Roman »Dir Glocken der Heimat', namentlich aber in der kulturgeschichtlichen Romantrilogle „Der große Schwabenzug', „Barmher ziger Kaiser' und „Joseph der Deutsche' das Schicksal der Bänatdeutschen gestal tet >und ihm die Anteilnahme weiter Le serkreise erweckt. Daß sich Staackmann für das Banatdeutschtum in so früher Zeit einsetzte

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 27.04.1944
Physical description: 4
' veröffentlicht in der gebt «inen überaus offenherzigen in dem er den polnischen Streitfast nun Churchill in Bausch und Bo Sowjets zur Lösung nach ihrem i ken überantwortet hat. „Me größte Krise größt,» «...«. des zweitm Weltkrieges nennt. „Di« Ueber seinem Grabe wehM heute die meraden Frage ist nicht Polen, sondern si, lautet: leuchtetchen ' ' ' Soll Europa weiter bestehen, jene» Cu- Führer .... , . * - ... - - „ . ^ . ■ w ropa, das wir gekannt haben, jenes «u- Reiches, dem Generaloberst Hube in legte

einen .riesigen ^wnZ^ederund ropa, für das wir in den Krieg gezogen unwandelbarer Treue diente, für das ek entbot mit erhobener Rechten oent^Toten find, jenes Europa, das diesem Krieg lebte und für das er starb. Zum letzten st'sien letzten Gruß, «bm folgte der allein einen Sinn gibt,, jenes Europa, Male hallt.zu ihm der Marschtritt der Reichematschall. der ebenfalls einen gro- das weder Anarchie noch Versklavung deutschen Infanterie, aus der von jeher hen, Kranz ^rderlegte. äufklang. - die Fahnen

demselben Betriebe , an. ' Am Kochtopf und an der Nahmaschine Karlsruhe. — Zweihundert Mädel aüs allen Gauen des Großdeutschen Reiches, die> in der Wettkampfgruppe „häuslich« Berufe' aus dem- Gauentscheid des Kriegsberufswettkampfeg 1944 als die Besten hervorgingen, fanden sich-in die sen Tagen in Karlsruhe zum Relchsent- scheid zusammen. Ihnen wurde «ine. ganz besondere Freud« zuteil, als Reichssugend- führer Axmann erschien.-um sich von ihrer - vielseitigen Tätigkeit zu überzeu gen. - Mit aufgeschlossenen

/^.1939 bestanden''im'- Frel- staatsgeblet^und in den S angegliederten ' -deutschen Kreisen Ostpreußens 35 Licht spielhäuser.!-, Nach der Befreiung der westpreußischen - Gebiete konnten tn die sen Teilen: des Gaues weitere/18 Film theater in Betrieb genommen werden. zäher Aufbauarbeit wurden außerdem 46 Lichtspielhäuser — in den früher pol- Nischen Gebieten — das 47. ist das «Brahe. Filmtheater' in Brömber» — geschaffen. / ^1oi5 Riolil - Ü6I' gi'0886 ßozner Philosoph sf Zu seinem 101). Geburstage

90 Jahre alt. Der einst gefeierte Wagnersänger und Komponist Adolf Wallnöfer, ein gebürtiger Wiener,'begeht' am 20. April tn München, wo er derzeit lebt, feinen 90. Geburtstag. Als Darsteller wagnerischer Partien konnte der Jubilar Im 8n- und: Ausländ größte Erfolge feiern. Von 1885 bl». 1890 wirkte der Künst ler im Deutschen Theater in Prag und nach einem längeren Aurlan'dsengagement kehrte er nach Wien zurück und gehön» zuletzt der Wiener Hoioper- und > Volksoper dn. Finnland der Internationalen

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