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Alpenland
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Page 5 of 8
Date: 05.06.1921
Physical description: 8
, wenn auch ohne'Kniebeuge, empfangen hatte, aber zur Aushebung von Toleranzedikt und arDeren dem Papste unangenehmen. Wie dor^recks. Wieser «SiwrSisripliu-. Daß sich die Abneigung unserer heimischen Sportler gegen gewisse Wiener Fußballkreise nicht aus Nichtigkeiten stützt, mögen die nachfolgenden Berichte, die dem „Neuen Wiener SporMatt" entnommen find, bestätigen. Die bei. uns i». Innsbruck bereits Ms Gaste seinerzeit spielenden Wiener Mannschaften haben uns jedenfalls nicht den Ein druck von mustergültiger

Sportdisziplin hrnterl-aflen, sie haben es aber gewagt, unsere Sportler in niedrigster Weise in der „Wiener Sportpresse" anzugreifen und her unterzusetzen. Die nachstehenden Ausführungen geben den Kommentar dazu, wie weit die Wiener berechtigt sind, an der Disziplin des so vielgeschmahten Provinz- sportes Kritik zu üben. kW Sch aus d«WnKreIse drkAMtteu« mimt? Angebliche grobe Unsportlichkeiten der Mannschaft und Reisebegleiter. Die deutschböhmische und sächsische Presie ist voll der groben Un sportlichkeiten

, die sich die Ämatetrre in ihren beiden Psingstspielsn Men zuschulden kommen lasten haben. Auch unser Teplitzer Bericht erstatter' schickt uns einen diesbezüglichen Bericht. Wir halten Auf klärung für dringend notwendig. Die Amateure haben das Wort! Unser Teplitzer Berichterstatter schreibt: So wäre die langersehnte Begegnung der Wiener Amateure mit dew neuen Meister des D. F. B. vorüber . . . 3:0 für Teplitz hieß es zum Schluß, kaum glaublich. Alles hatte für Sieg Wien getippt, ge bettet und — viel verloren

. Man hatte eben dre österreichische Va luta (im Fußball!!) über die heimische unterschätzt. Für Freitag waren die Wiener angesagt. Depesche: erst Samstag Ankunft möglich. Sonnabend also abends 7 llhr Empfang __ der 22 Amateure samt Kind und Kegel am Hauptbcchnhof. Das Pfingstwet- !er ließ sich prachtvoll an, nur etwas gar zu „liebevoll" meinte es. Frau Sonne. »Rq, vier Tore werden wir machen, dann werdet Ihr ein richtiges Exhibitionsmatch sehen, daß Ihr wohl die M—ünder aufreißen wer det ..So ähnlich lautete

die gönnerhafte Meinung über das Pfingstspiel seitens eines Amateurs. Dies war vor dem Spiel. Ich, habe den Herrn, der sich so geäußert, leider nicht mehr gesehen . . Sonntag, 4 Ahr. Erregte Debatte am Platz. Die Wiener'wollen - wtr Mtreten, wenn ihr Herr Seemann das Spiel leitet. Eigentüm liches Verhalten von Sportsleuten . . . Endlich Einsehen, der Karls bader Mm pfeift an. Die Wiener zeigen gleich schönes Zusammen- währe:id die Gastgeber, vom Rufe ihrer Gegner etloas besau- (stn. «rrückhaltend spielen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 18.12.1937
Physical description: 16
: Weihnachtsnuisik sür Frauenchor. Leitung: Dr. Ernst Kanitz. Wiener Frauenkamnierchor. Am Flügel: Hugo Zelzer. — Lafite: Das Gottscheer Weihnachtslied — Kanitz: Zwei Volksweisen aus dem steiermärkischen 'Salzkammergut: Drallßt auf der grean Auen; Greanet Földer, greanet Wiesen — Bauernfeind: Zwei Weihnachtslieder: Josef, lieber Josef mein; Es hat sich 'halt eröffnet — (tzal: Advent — Koda-ly: Die Engel und die Hirten. 17.45: Verlautbarungen^ der Oesterreichischen- Kunststelle. 17.50: Die Bundestheaterwoche

. 18.00: Wir senden sür die Jugend. Lieder zur stillen, heiligen Nacht. Ausführende: Die studentische Arbeitsgemeinschast sür Volks tumspflege. 18.40: Mitteilungen der Bundesfnhrung des 'Österreichischen Jungvolkes. 18.45: Wissenschaftliche Nachrichten 'der Woche. 18.50: Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht und Wetter aussichten, alpiner Wetterdienst. 18.65: „Arabella." -Lyrische Komödie in drei Auszügen von Hugo von Hofmannsthal. Musik von 'Richard Straus;. -Uebertraatmg aus der Wiener

. Anschließend: Zeitzeichen, Nachrichten, Wet tervorhersage (vom Vortage), Programm sür heute. 7.10—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Wessel: Weih nachtsgeschichte — O Heiland, reiß' den Himmel <utf; Es kam die gnadenvolle Nacht; Es -flog ein Täublein weiße; Maria durch den Dornbusch ging — Fließ (Mozart): Wiegenlied; Marx: Marien- lied; Reger: Mariae Wiegenlied (Erna Sack) — Mozart: Ave ve rum; Goller: O quam suavis est; Mendelssohn-<Bartholdy: Engel chor aus denl Oratorium „Elias" (Wiener 'Sängerknaben

: sonnte für Violine und Klavier B-Dur. Listy Siedek (Violine); Ernst Gundacker (Klavier). 11.55: Wetterbericht und Wetteraussichten. 12.00: Mittagsglocken (Perchtoldsdors, N.-Oe.). Mittagskon zert. Wiener Funkorchester. — Rust: Prinzeßchen Göl'dschnh, Mär chenouvertüre — Nedbal: J'm Zaubergarten, Szene aus dem Bal lett „Der faule .Hans" — Rosner: Impromptu — Wer-ba jun.: Bilder des Seins, !Suite — Translateur: Was Blumen träumen, Intermezzo — Ketelbey: Im Feenreich, Suite — Komzak: Ouver türe

: O Jesulein süß, o Jesulein mild — Schubert: Ave Maria; Litanei: Nacht und Träume — Wolf: Gebet; Der heilige Josef singt; Schlafendes Je suskind; Zun; neuen Jahr — Zilcher: Ein gar alt, fröhlich, an dächtig Weihnachtsliedchen. 14.30: Amtliche Verlautbarungen, Verlauibarungsdienst der Ravag. 16.00: Zeitzeichen, Wiederholung des Wetterberichtes, Effekten- schlußkurse, Produktenbörse, Warenkurse der Wiener Börse. 15.00: 'Jugendbühne. Der 'Spielzeugladen. Eine Bilderbogen- geschichte von Friedrich Schnack

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 16
Date: 11.02.1928
Physical description: 16
A-MDD Was bringt das Radio? Radio Wien sendet: Montag den 13. Februar. 11 Uhr: Vormittagsmusik (Programm nach Ansage). 16.15 Uhr: Nachmittagskonzert. Ettinger: Wo liegt die Welt im Sonnenschein?. Marsch. Oskar Straus: Der tapfere Soldat. Walzer. NimsH-Korsokow: Eine Mainacht. Ouvertüre. Misia: Scenes Hindoues. Suite. Oscheit: Liana, Jnterme.zzo. Grunz: Heinzelmännchens Hochzeit. 17.20 Uhr: Aus Jules Dernes wunderbarer Welt. Gesprochen von Julius Karsten. 18.20 lchr: Das Wiener Wohnhaus

im Wandel der Zeit 2. Daurat Hartwig Fischet. 18.50 IHr: Univ.-Prof. Dr. R. F. Arnold: Goethes Faust in seinen Auswirkungen. 19.20 Uhr: Wiener Premieren. 20 Uhr: Bericht über die Winter-Olympiade 1928 in St.Moritz. Svktionsrat Prof. Ernst Preiß. 20.10 Uhr: Wiener Meister. Johann Strauß, feine Vorgänger, seine Zeitgenossen. Konzert des Wiener Symphonieorchesters unter Leitung von Prof. Rudolf Nilius. Mit einleitendem und verbinden dem Text von Prof. R. Nilius. Midivivkcnd Kammersängerin Clara Musil

. — Johann Heinrich Schmelzer: Sonata con arra zu der kaiserlichen Serenada 1671. a) I. Haydn: Menuett, b) W. A. Mo zart: Deutscher Tanz mit dem Trio ..Die Schlittenfahrt", c) L. van Beethoven: Cöntre danse. a) Michael Pommer: Deutsche Tanze, b) Josef Lanner: Die Werber, c) Johann Strauß (Vater): Ra- dctzkh-Morsch. Franz Schubert: Menuette, Ländler. Walzer. Joses Strauß: Dorsschwalben airtz Oesterreich. Walzer. (Clara Musil). Carl Zeller: Ouvertüre. Alt-Wiener Tanz, a) Johann Schrammel: Künstler-Marsch

. Arditi: -Kuß-Walzer. G. Joachim: Du kleine Süße. Tangllied. 17.20 Uhr: Die Entwicklung der Oper 6. Prof. Rich. Specht. 17.50 Uhr: Die Wiener Messe und das Ausland. Reg.-Rat Fe- Vor Gerenyi. 18 Uhr: Volkstümlich« Masken in Vergangenheit und Gegen wart. Dr. ^ldelgard Perkmann. 18.30 Uhr: Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte. Wirtschaftspolitik und Arbeiterschaft. Dr. Benedikt KautAY. Se kretär der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte. 19 Uhr: Französischer Sprachkurs

Pauspertl. Mittwoch den 15. Februar. 11 Uhr: Dormittagsmufik (Programm nach Ansage). 16 Uhr: Nachmittagskonzert. F. Mayer: Ur-Weana, Marsch. Strauß: Wiener Bonbons, Walzer. Ander: Der Feensee. Ouver türe. German: Drei englische Tänze. Bullerian: Serenade d'amour. Humperdinck: Hansel und Gretel, Phantasie. Joyce: Herbsttraum. Boston. A. Egen Doelle: Man schenkt sich Rosen, Tanzlied. 17 Uhr: Märchen für groß und Nein. Erzählt von Grete Doris und Lony Lenthals. Mittvirkenb: Adelh. Bergmann (Laute). 18 Uhr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 12 of 16
Date: 14.03.1936
Physical description: 16
18.40: Theodor Schlag: Ein großer österreichischer Techniker. Julius Lotl, der Erbauer der Arlbergbahn (Zur 100. Wiederkehr seines Geburtstages). 19.10: Schneeberichte ans Oesterreich. 19.40: Salolucci: Sinfonia. Dirigent: Diario Rosii. Ein Kam- merorchester der Wiener Philharmoniker. Tettllbertragung aus dem Kleinen Musikverernssaal. 20.00: Klasiiker im RuNdfunk. „Egmonb" Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen von Johann Wolfgang Goethe. (Zur 194. Wieder kehr seines Todestages.) Spielleitung

: Dr. Hans Nüchtern. 22.10: Der sreuDe Gast in Oesterreich. Hilde Sperr: Eindrücke und Beobachtungen eines fremden Gastes. 22.20: Klänge von Johann und Josef Strauß. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Johann Strauß: <i) Ouvertüre zu „Prinz Methusalem": b) Musikalisch Szenen aus „Ter lustige Krieg" — Josef Strauß: a) Ein Rätsel ist bas Frauen herz. Konzertszene: b) Schwert und Leyer. Walzer — Johann Strauß (Vater): Sperl-Polka — Strauß-Reiterer: Potpourri aus „Frühkngsürst

" — Johann Strauß: Wiener Mut, Walzer — Lin. bemann: Drei Sträuße. Phantasie über Melodien von Josef und Johann Strauß (Vater und Sohn). 23.40: Verlautbarungen. 23.55—1.00: Tanzmusik. Kapelle Rudi Groß. Gesang: Otto Hauser. Aus dem Haus Palmhof. Freitag, den 2«. Marz 7.25- 8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Jarno: Potpourri aus „Die Försterchristl" — Ungarisch Melodien. Volks! icderpvt- Pourri — Lincke: Musikalisches Wettrennen. Potpourri — Meisel: Lustiges Wien. Kon^ertwalzer — Schiffer: Die Post

im Walde — Johann Strauß: Glücklich ist. wer vergißt, Trinklied aus „Die Fledermaus" — Raymond: Konrm, trink und lach am Rhein. Wal. zertted. 10.20: Schulfunk. DaS Holz uttd feine Verwertung. Ein Hör. film. Für Schüler von elf Jahren an. 11.30: Stunde der Frau. Herta Maier: „Man darf sich nicht wundern, lvenn das Kind . . ." 12.00: MittagÄonzert. Aus der Operettenwelt. Dirigent Josef Holzer. Funtorchester der Wiener Sympl^oniker. — Millöcker: „Gchparone", Ouvertüre — Zeller: „Der Kellermeister". Walzer

— Urbach: Im Zeichn SupM, Phantasie — Hellmesverger: „Peil- chnmädel", Walzer — Ziehrer: „Die Lanidstreicher". Das ist der Zauber der Montur, Marsch — Heuberger: „Der Opernball", Im Chambre separee. Lied — Johann Strauß: „Die Fledermaus", Ouvertüre. 13.00: Fortsetzung des Mittogskonzertes. Aus der Operetten, weit. — Lehar: „Wiener Frauen", Nechledil-Atarfch — EySler: „Die gold'ne Meisterin", Zwischenspiel — Oskar Strauß: o) „Die lustigen Nibelungen", Ouvertüre; b) „Ein Walzertraum. Lieben im Mai

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Lienzer Nachrichten
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Page 11 of 12
Date: 12.02.1926
Physical description: 12
., erscheint am Fasching- Sonntag beim Fasching-Abend des Lienzer Sängerbundes, welch letzterer gleichzeitig Her ausgeber der Zeitung ist. Preis 1 Schilling inklusive Lustbarkeitssteuer? Bestellungen auf die „Brennesseln", welche nur in einer beschränkten Anzahl aufgelegt werden, nimmt die Buchhandlung I. G. Mahl in Lienz entgegen. Bestellen Sie daher heute noch „Die Brenn nessel", eh' es zu spät ist! Ein Wiener Zeitungsfkandal. Seit der Bettauer-Afsäre ist es kein Ge heimnis mehr, wie es um die Wiener

Presse steht. Man weiß, daß ein großer Teil davon gesinnungsbar, sittenlos, von einem unge zügelten, echt jüdischen Geschäftsgeist ange fault ist. Man wußte aber noch nicht, daß das meistgelesenste Wiener Abendblatt von einem Hauptschriftleiter geführt wird, der kor rupteste Geschäfte in gewaltigem Umfang und mit erstaunlichster Raffiniertheit tätigt. Die fragliche Zeitung: „A b e n d" nennt sich ein Blatt, das eine ganz große Verbreitung in der Bevölkerung hat darum, weil es zorn bebend

Funktionäre des Wiener Rathauses zählte er zu seinen Gönnern und manche Information aus dem Gebiete des Bankwesens verriet die enge Freundschaft mit einem Bundesangestellten in hohen Würden. Die Geschäfte: Der „Abend" machte sich in den letzten Jahren durch heftige, ja wütende Angriffe aus Geldleute bekannt. Dazu werden Sklarz, Castiglioni und der Direktor der An kerbrotfabrik, Fried, gezählt. Um vor den ewigen Angriffen und Drohungen dieser Zei tung sicher zu sein, mußten diese Leute unge heure Summen

ein luxuriöses Lebemanndasein und galt in Wiener Finanzkreisen als mehrfacher Mil liardär. Ein Zufall brachte die schmutzige Affäre an die Sonne. Man wollte zwar noch im letzten Moment alles vertuschen, den Chefredakteur entlassen und ihm als Trostpreis zu seinem 40-Millionen-Monatsgehalt noch ein paar Milliarden nachwerfen. Aber nun ist schon die Polizei am Werk. Wie einige Wiener Blätter melden, finden gegenwärtig Verhandlungen mit der sozialdemokratischen Partei Oesterreichs statt, die den „Abend

" übernehmen will, um ihn als offizielles sozialdemokratisches Organ zu erklären. Es bleibt abzuwarten und ist besonders der sozialdemokratischen Partei anheimgestellt, ob aus diesem Presseskandal nicht noch ein ge- waltiger politischer Skandal wird. Kur aller Weil. Urber dis Stärke des Republikanischen Schutzbundes in Oesterreich berichtet? auf der Wiener Reichskonserenz am 13. Nov. Genosse Heinz. An Schutzbundtruppen hat Wien allein Aktive 20.000 Reserve 7.000 Land Niederösterreich „ 34.000 „ 10.000

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 09.03.1929
Physical description: 16
Was bringt das Radio? Radio Wien sendet: Samstag den 9. Marz. 11,00 Uhr Vormittagsmusik; 15.15 Uhr Uebertragung aus dem großen Musikvereinssaal: Meisterwerke öster reichischer Musik; 17,00. Uhr Märchen für die Kleinen; 17,25 Uhr Kurt Weil; 17,55 Uhr Gedenkstunde für Paul Zifferer; 18,40 Uhr Der Drachensport; 19.05 Uhr Die Wiener Mesie und die Klein bauern; 19 25 Uhr: Kammermusik; 20,25 Uhr Zeitzeichen. Wetter bericht; 20,30 Uhr Ein Wäschermädelball beim Schwenber. Bild» Rundfunksendung. Sonntag

. 11.00 Uhr: Vormittagsmusik. 16.00 Uhr: Nachmittagskonzert (Quartett Sflving). Ms Ein- 'lage Eesangsvorträge von Josef Papier: Joh. Brahms: Dg unten im Tale; Fein's Liebchen; Schwesterlein. — Silving: Wiener Mesie. Festmarsch. — P. Lincke: La Gran Dia. Walzer. — Mozart: »Figaros Hochzeit'. Ouvertüre. — R. Benatzky: Suite aus dem Ballett: .Die fünf Wünfckie'. — Jos. Marx (Evtl): Japanisches Wiegenlied. — Mannfred; Ein Opernabend. Phantasie. — Johann -Strauß: Morgenblätter. Walzer. — Lehar: .Die drei

Wiener Mandolinen-Orchrster- bereines. Dirigent: Rudolf Schmidhuber. — Alph. Herman: La form rönne d'or. Ouvertüre. — G. B. Pcrgolesi: Siciliarm. alt- 'italienisches Lied. — W. A. Mozart: Menuett, aus dem Divcrti- Jmento. — Frz. Schubert: Ständchen. — G. Bizct: „L'Arlesien-ne'. 'Intermezzo. — Vorträge der Gidarrevirtuosin Louise Walker: -F. Chopin: Nocturna, op. 9. I. K. Mech: Phantasie, op. 65. — iEug. Boucheron: »Balet des Fees". Tanzszene in vier Teilen. — ' Pierre Blaauwn: Glockenspiel

. — Grünseid: .Diner-Walzer. — Lindemann: Wien, o Wien, du Stadt der Lieder. >u bist schön wie ein Gedicht. — Kaempfner: Ob Donau oder Rhein. Marschlied. — I. Geiger: 25 Jahre Wiener Operette. Potpourri. 17.35 Uhr: Musikstunde für Kinder. Marianne Kuranda. 18.00 Uhr: Das geistige Eigentum des Schriftstellers und des Künstlers. Dr. Alfred Seiller. 18.80 Uhr: Stunde der landwirtschaftlichen Hauptkörper. : schäften. 19.00 Uhr: Französischer Sprachkurs für Vorgeschrittene. 19.35 Uhr: Englischer Sprachkurs

). — Leo Fall-Korngold: Lied und Tanzserie aus der Operette »Rosen aus Florida". — Borchert: »Wie es euch gefällt". 7. Boheme-Schla^r- ^ Potpourri. — H. Dostal: Toreador-Marsch. Mittwoch den 13. Marz. 11.00 Uhr: Bormittagsmusik. i 16,00 Uhr: Nachmittagskonzert des Wiener LtonzertorchesterZ ^ Louis Seidel. — Als Einlage Gefangsvortrage von Vita Keld: f Schumann: Volksliedchen; Brahms: Wir wandelten. — Jnlius . Fucik: »Marinarella", -Ouvertüre. — Camilla Morena: Wenn zwei .sich lieben. Walzer. — G. Verdi

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 07.12.1932
Physical description: 6
der große Operettenschlager „Wenn die kleinen Veilchen blühen . . . von Robert Stolz mit der Wiener Soubrette Mimi Stelzer als Gast. Gewöhnliche Operettenpreise. Donnerstag zum erstenmal „Trieschübel", Schauspiel des öster reichischen Dramatikers Franz Nabl, Titelrolle Hans Hais. (Theater gemeinde, Reihe B/7). Schauspielpreife. Freitag „Vor Sonnenuntergang", Schauspiel von Gerhart Haupt mann, Hauptrolle Wenzel Hofsmann. Schauspielpreise. Samstag und Sonntag der Operettenschlager „Wenn die kleinen

Veilchen blühen . . .". Gewöhnliche Operettenpreise. Sonntag nachmittags 3 Uhr bunter Operettennachmittag und die Groteske „Der Hund im Hirn". Ermäßigte Preise 8 —.50 bis 3.90. Eysler-Araufführung in Innsbruck. Als Weihnachtsnovität gelangt am Stadttheater am 23. Dezember die neue Alt-Wiener Operette „Die Rakete" mit dem Untertitel „O Du lieber Augustin" von Edmund E y s l e r zur Uraufführung. Das Buch zu dieser Operette, der eine historische Begebenheit aus der zweiten Türkenbelagerung Wiens im Jahre

1683 (also vor 250 Jah ren) zugrunde liegt, wurde in Innsbruck von Fred Rheden und dem Operettenregisseur Eduard R o g a t i geschrieben. Rogati wird sein Werk selbst inszenieren und Komponist Eysler wird bei der Uraufführung und in den Weihnachtsfeiertagen dirigieren. Es ist erfreulich, daß die Stadttheaterdirektion, die durch öster reichische Uraufführungen bereits sehr geschätzt ist, nun auch ein Werk zur wirklichen Uraufführung erwerben konnte, das den Altmeister der Wiener Operette Eduard

beizuwohnen. Es kommen Cin- zelreffende aus allen Weltgegenden, und gestern abends ist die erste geschlossene Wiener Expedition, die des Reisebüros Cook, ein- qetroffen. Aus der Schweiz ist bereits eine Reisegesellschaft von 120 Personen eingetroffen. Der Englische Verband yat nicht weniger als 400 I o u r n a l i ft e n k a r t e n ausgegeben, trotzdem er die Legitimation jedes einzelnen auf das Genaueste prüfte. Aus Bel gien allein find 30 Journalisten angekündigt, aus Holland gar 40, aus der Schweiz

, wozu allerdings auch die Uebertragung der Wiener „Ravag" bei tragen wird, da die Sendung Professor Schmiegers fast von allen deutschsprachigen Sendern übernommen wird. Zweimal Uebertragung durch die „Ravag". Wien, 6. Dez. (Priv.) Der morgige Länderkampf in London wird von der „Ravag" zweimal übertragen: Nachmittags werden die nach London abgereisten Sportreferenten der „Ravag", Professor S ch m i e g e r und Naumann, berichten, abends wird der Wett kampf für jene Hörer, die nachmittags keine Zeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 16
Date: 03.04.1937
Physical description: 16
. Stunde der landwirtschaftlichen Hauptkörperschaften. 11.40: Zeitzeichen, amtliche Verlautbarungen. 1,1.45: Aus dem zeitgenössischen Musikschaffen. Dirigent: Anton Konrath. Mitwirkend: Annie Steiner (Klavier). Wiener Symphoni ker. — Mainau: Symphonisches Vorspiel, op. 14 — Trapp: Kon zert für Klavier und Orchester, op. 26 — Graener: Symphonie brove für Orchester, op. 96. 12.50: Wunschkonzert zugunsten der Winterhilfe. Dirigent: Josef Holzer. Wiener Funkorchester. — Schnriedt: Regimentsmarsch

. 16.65: Franz Theodor Csokor. Aus eigenen Werken. Einlei tende Worte: Oscar Maurus Fontana. 17.20; Musikalisches Allerlei. Dirigent: Max Schönherr. Mil wirkend: Mer Faux; Ziehharmonika Duo Navratil-Ehrengruber; Wiener Funkorchester. — Liebisch: Allweil fidel, Marsch — Riedin- ger: Zeitvertreib, Ouvertüre — Gruber: Mit Musik durch's Leben, Foxtrot (Quartett) — Teike: Alte Kameraden, Marsch (Duo) — Schneider: Schlagerrevue von Axel bis Cherie — Kennedy: Mit dem Rucksack auf dem Rücken, Slowfox

(Quartett) — Krettner: Aus der Zwieselalm, Mazurka (Duo) — Lehar: Ballsirenenwälzer — Cowler: Wenn vom Himmelszelt ein kleines Sternlein ,fällt, Tango (Quartett) — Lama: Tic-ti, Tic-ta, Foxtrot (Duo) — Wetaschek: Wiener Spatzen, Walzer — Mann: Aus Tirol ist meine Braut, Fox trot (Quartett) — Ehrengruber: Ja so ein Wein, der is schon sein, Slowfox (Duo) — «Benasch: Ouvertüre zur Operette „Auf der grünen Wiese" — Hill: Das alte Spinnrad, Foxtrot (Quartett) — Pisano: Menuett; Aus dem Wiener Prater

(Ravag). 20.00: Die Ballade. 20.05: Wiener -«Spaziergänge. (Wohnstätten berühmter Dichter.) Dr. Josef 'Bergauer. 31.10: Berühmte Stimme. 21.25: Liederstunde. Mimi Erb (Sopran). Am Flügel: Erich Meller. — Muck: Einem Wach, der fließt; O del mio dolce ardor — Beethoven: Ich liebe dich; Der «Wachtelschlag — Brahms: Geheim nis; An ein Veilchen; Botschaft — Schreker: Zwei Lieder auf den Tod eines Kindes: O Glocken,, böse Glocken; Daß er -ganz ein Engel werde — Rinaldini: Liebeslied im Herbst — Marx

: Wetterlericht und Wetteraussichten. 12.00: Mittagsglocken. Eigene Kurzgeschichten. Es liest Richard Plattensteiner. 12.20: Mittagskonzert. Dirigent: Joses Hölzer. Wiener Funk orchester. — Saiut-Saons: «Heroischer Marsch — Simone-tti: Madri gale — Wetzel: «Strahlender Süden, Walzer — Hossmann: Ungari scher Tanz — «Pa-nspertl: Hella-Ouvertüre. 13.00; Zeitzeichen, Wetterbericht und Wetteraussichten, Mit tagsbericht, Programm für heute. 13.10: Mittagskonzert (Schallplatten). —> Mendelssohn-Bar- kholdy: Scherzo

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 04.05.1919
Physical description: 6
von U n t e r d r a u b u r g von eigenen Truppen beietzt. Die Zahl der Gefangenen hat sich nahezu auf 800 erhöht. Es wurden mehrere Geschütze erbeutet. Tages-Chronik. * Exkaiser Wilhelm will nach Ostpreußen. Aus Berlin wird uns gemeldet: Eine hiesige Korrespondenz meldet W Exkaiser Wilhelm an die deutsche Regieruiig das Er suchen gerichtet habe, auf sein Gut Kabinen zurückkehren zu dürfen. * Tie Entente und das „Neue Wiener Journal". Vor kurzem hat die Staatsregierung gegen jenen Teil der Wiener Presse, der durch seine Haltung

der Bestrebungen der Entente in Bezug auf Teutschösterreich allzu weit entgegenkommt, in einer amtlichen Aus lassung Stellung genommen. Eine Anspielung auf das „Neue Wie-' m Journal" war so deutlich herauszulesen, daß sich der Nedaktions- luisschuß des Blattes in einem Briefe an den Staatssekretär Dr. Bauer wandte und ihn aufforderte, für di« erhobenen Anschuldi- Mgen Beweise zu erbringen. Dr. Bauer hat nun an den Redak- iionsausschuß ein Schreiben gerichtet, in welchem er u. a. ausführt. !>ab das „Neue Wiener

und Deutschösterreich gegenüber sattsam bekannt ist. Herr Lip- .Mih hat ferner als Mitarbeiter Herrn Dr. Wilhelm Bauer ge- tvvnnrn. der in Wien als Korrespondent der Berner „Nouvelle Cor- rchondrnce" tätig ist. Das ausgesprochen« Ziel dieser Korrespondenz ! $ KMs die Wühlarbeit gegen den Anschluß und die Fäden, die • lw 1 W -msgehen und zu ihr führen, lassen sich bis nach Frankreich oechiM, Während andere Wiener Blätter, wenn sie Artikel Dr. W. Muer§ bringen, ausdrücklich betonen, daß sie sich mit den Ansichten

Erfassers nicht identifizieren, hält das „Neue Wiener Journal" M solche Vorsicht nicht für nötig. Ebensowenig findet es es für Wbracht, die verschiedenen Sensationsmeldungen des Herrn Forst- vaitaglia. die immer offen und versteckt auf die Diskreditierung des Mlußgedankens hinauslaufsn, mit einem Fragezeichen zu' ver leben, wie es in anderen Redaktionen geschieht. Die Art, wie das .Neue Wiener Journal" alle derartigen Artikel 'und Meldungen oer- AÄet und aufmacht, ist darauf berechnet

, sie allen jenen Lesern, sl« nicht über Kritik und selbständiges Urteil verfügen, als unum- Mche Wahrheiten erscheinen zu lassen. Da es sich immer wieder ^ausgestellt hat, daß die Telegramme der Agence Centrale leere «binationen oder Tendenzmeldungen sind, das „Neue Wiener Mrnal" aber immer noch nicht davon abgeht, politisches Kapital ^ ihnen zu ichlagen, halte ich die Beschuldigung des Telegraphen- "Aespondenzbureaus, das „Neue Wiener Journal" suche durch sen- Mnelle Meldungen die öffentliche Meinung zu verwirren

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 16
Date: 20.06.1937
Physical description: 16
«las wird jeden Werktag zur gleichen Stunde gesendet: 645: Weckruf. Turnen. 700: Der Spruch, anschließend Zeitzeichen, Wet ter- und Frühbericht. 9,10: Zeitzeichen. Morgenbericht. 920: Wiener Marktberichte. 1200: Mittagsglocken. Mittagskonzert. 1300: Zeitzeichen. Weiter- und Mittagsbericht, Programm für heute. 1600: Kurs- und Marktberichte. ig'oo: Erster Abendbericht, Wetterbericht. >210: Zweiter Abendbericht. (Bei Uebertragung größerer Bühnen- und Konzertwerke wird der 2. Abendbericht

in einer Pause ge sendet.) Sonntag. 20. Juni 7,45: Glockengeläute. Orgelvortrüge. 9*45: Gottesdienst St. Jakob in Innsbruck. 11.00: Für unser Landvolk. 1145: Konzert der Wiener Symphoniker. 1255: Wunschkonzert. 14,15: Bitte wählen Sie 14,30: 100 Jahre Donau-Dampfschiffahrt. Ueber tragung der Jubiläumssahrt von Linz nach Wien. 15,15: Die Bücherstunde. 15,40: Märchenfestzug des Alt-Wiener-Bundes. 15.55: Alte Musik auf alten Instrumenten. 10,35: Das Haus am Blöcken. 17,00; Alt-Wiener Volkskunst. Dudelsack

und Tanz (Schallplatten). 16.55: Vom Podium u. a. dem Künstlerzimmer. 17.15: Lichtkunst. w 17.30: Liedervorträge. 17.45: Klaviervorträge (Daisy Guth). 18.00: Neues Leben. 18.10: Wiener Premieren. 18.35: Englisch für Vorgeschrittene. 18.55: Mitteilungen der Bundesführung des öster reichischen Jungvolkes. 19.10: Zum Tage. 19.25: Abendkonzert. 20.05: Erstes Schlußkonzert der Preisträger des Internationale Wettbewerbes für Gesang. Violine und Violoncello. 22.20: Tanzmusik. 22.45: Die Volksbildung in Wien

: 20 . 00 : 21 . 00 : 21 . 20 : 22 . 20 : 11.25: 15.15: 15.40: 16.05: 17.00: 17.15: 17.30: 18.20: 18.45: 19.10: 19.25: 20.05: 22 . 20 : 10.50: 11.25: 15.15: 15.40: 16.05: 17.00: 17.05: 17.26: 17.40: 17.55: 18.00: 18.10: 18.20: 18.45: 19.10: 19.20: 20.15: 21.15: Ein Jahr Sozialpolitik. Hörbericht aus der Aluminiumfabrik Steeg, Oberösterreich. Wiener Lieder. Funkschrammeln. Ringsendung Holland — Oesterreich. Kreisleriana. „Kreisler wandert durch die Nacht." Hör spiel von Wilhelm Heydrich. Neue österr. Orchestermusik. In der Pause: Bücherecke

Jugend. Schlagerlieder in bunter Folge. Die Wörthersee-Sportfeste. Die Wiener Frauenakademie. Liedervorträge. Frederic Chopin, Klavier. Von der Oesterreichischen Kunststelle. Die Bunbestheaterwoche. Wissenschaft!. Nachrichten der Woche. Mit Frobenius in Afrika. Der Postkraftwagenverkehr und seine wirtschaftliche Bedeutung. Zum Tage. Burgtheater — einmal anders. I. „Sonnwend." Worte: Dr. Josef Angsüßer. Musik: Franz Kinzl. (Uebertragung aus Linz.) Harfe und Gitarre im Solo. 21.50: „Iohannesnacht

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 28.07.1933
Physical description: 12
Garnslas, s. OlitQUft 11.30 Uhr: Alpenländische Volkstänze. (Schallplattee.) — Im Stoanevgrab n. Walzer. — Freundorfer: Rüber nach Tirol, Ländler. — Mutenduft. Walzer. — Im Cgqerbräustüberl, Polka. — Alois auf der Rennbahn. Ländler. — Erlacher: Igler Walzer. — Watschen- tanz aus Rxit im Winkel. 12 Uhr: Mittagskonzerl. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Theo Rupprecht: Aus eigener Kraft, Marsch. — Wilh. Kienzl: Vorspiel zum 2. Akt der Oper „Der Kuh- reigen'.,— Job

Kurzgeschichten. Friedrich Walltsch. 16.30 Uhr: Mandolinenkonzerl. Dirigent: Rudolf Schmidhuber. 1. Wiener Mandolinenorchesterverein. — Etienne Nicolas Mehul: Ouvertüre zur Oper „Joseph". — Franz Schubert: Moment musieal. — Seife: Die Spieluhr. — Karl Komzak: a) Volksliedchen: b) Mär chen. — Guido de Michelis: Türkische Scharwache. — Granados: El Duria. Walzer. 17 Uhr: Kurmusik. Orchester Alois Dostal. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Prinz Methusalem". — Alois Dostal: Bad Baller Promenaden, Walzer

. — R. Leoncavallo: Phantasie aus der Oper „Der Bajazzo". — Adolf Riedel: Herzklopfen. Polka. — Otto Opel: Geschwindigkeit ist keine Hexerei. Galopp. — K. Komzak: Wiener Spaziergänge. Potpourri. — C. W. Drescher: Linzer Buam. Marsch. Uebertragung aus Bad Hall. 18 Uhr: Dr. Erwin Stranik: In den Oasen von Tripolis. (Mit Schallplaüen.) 18.30 Uhr: Aktuelle Stunde. 18.55 Uhr: Der Spruch. 10 Uhr: Zeitfunk. 19.10 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 19.20 Uhr: Schwimmeisterschaften von Oesterreich. Uebertragung aus Graz

": Dr. Wendt. Redakteur des „Rapid Zeitungskonzerns": der Marsbeherrscher: Oktavia. eine Marsbewohnerin: verschiedene Stimmen. 22.15 Uhr: Schwimmeisterschaften von Oesterreich. Die Ergebnisse des 1. Tages. 22.20 Uhr: Abendkonzerl. Funkorchester der Wiener Symphoniker: Dirigent: Joses Holzer. — Carl Komzak: Ta-ra-ra-bum-da-ra, Marsch. — Heinrich Berte: Ouvertüre zur Operette „Die Millionenbraut". — Otto Mühldrärler: Beim Ägnesbründl in Sieverings Wiener Lied. — Philipp Fahrbach: Du meine Wonne

: Von Oper zu Oper. Phantasie. — Theimer: Maria Nina. Potpourri. 9.30 Uhr: Ratgeber der Woche. 9.55 Uhr: Io Hanns Rösler: Vom Täter fehlt jede Spur. Gespro- chen von Karl Miksch. 10.15 Uhr: Geistliche Stunde. Es spricht: Prof. Michael Pfliegler. Mitwirkend: Anton Tausche (Bariton). Am Flügel: Fritz Kuba. — 11 Uhr: Salzburger Festspiele 1933. Symphoniekonzert. Italie nische Meister. Dirigent: Vittorio Gui. Wiener Philharmoniker. — Uebertragung aus dem Mozarteum. 13 Uhr: Unterhaltungskonzert. Funkorchester

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Der Arbeiter
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Page 9 of 10
Date: 03.04.1935
Physical description: 10
: Das klagende Lied. Chor der Staatsoper. Wiener Sym phoniker. 28.10: Berühmte Sänger. Schallplatten. Dienstag. 9. April: 11.30: Italienische Sprachstunde. 15.20: Stunde der Frau. 15.40: Kinderstunde. Frühling in Oesterreich. (Sängerknaben.) 16.10: Lotte Lehmann singt Lieder. 16.35: Bastelstunde. 17.00: Moderne Geflügelwirtschaft. 17.10: Stunde österreichischer Komponisten. 18.05: Wie ein Buch entsteht. 18.25: Ferien Colleges in Oesterreich. Som mer 1935. 18.35: Französische Sprachstunde. 19.10: Stunde

des Heimatdienstes. 19.30: Weihestunde in der Passionszeit. Teil- Uebertragung aus der Kath. Akademi kergemeinschaft. 20.05: Für Tanzlustige. 21.40: Hugo Knepler erzählt. Anekdoten und Heiteres.aus Künstlerkreisen. 21.50: Friedrich Reidinger: Streichquartett E- Moll, op. 10. 22.25: Blasmusik. Mittwoch. 10. April: 10.20: Schulfunk. Englische Sendung. 11.30: Stunde der Frau. 15.20: Kinderstunde. Lustige Spiele. 15.40: Jugendstunde. 16.10: Wiener Musik (Schallplatten). 17.00: Fürsorge bei den Taubstummen. 17.25

: Orgelvorträge (Viktor Sokolowski). 17.55: Das Problem der Preise. 18.20: Musikdosen und Alt-Wiener Spiel werke (mit Vorführungen). 18.50: Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 19.10: Mitteilungen des Heimatdienstes. 19.20: Die praktischen Auswirkungen des Ge werbebundgesetzes. 19.35: Unterhaltungsmusik. 20.30: Zwanzig Minuten Frühling. 20.60: Vorlesung. 21.20: Im Reich des Triglav. 22.00: Felix von Weingartner (Mairecker- Quartett). 23.06: Esperanto. Wiener Humor. Donnerstag. 11. April: 11.30: Lucio

im Bundesmobiliendepot. 18.25: Wochenbericht über Körpersport. 18.35: Ueber Reise und Fremdenverkehr. 18.60: Aus der Kunstgeschichte Oesterreichs. 19.10: Stunde des Heimatdienstes. 19.30: Geistliche Musik. (Sängerbund Drei zehnlinden, W. Symphoniker.) 20.55: Feuilleton der Woche. 21.35: Arien und Lieder. 22.10: Sänger der Wiener Staatsoper. 22.50: Die Bücherecke. Samstag. 13. April: 11.30: Stunde der Frau. 15.15: Zum 50. Todestag Karl Stielers. 16.40: Zitherkonzert. 16.20: Englische Sprachstunde. 16.45

: Vom photographischen Sehen. 17.00: Zum Mitsingen (Else Gruber und ihr Kinderchor; Otto Bild). 17.40: Wir sprechen über Film. 17.55: Mitteilungen des Heimatdienstes. 18.05: Wir lernen Volkslieder. 18.35: Sonntagsausflüge und Skitouren. 19.25: „Die verkaufte Braut", komische Oper von F. Smetana. (Aus der Wiener Staatsopsr.) 22.20: Abendkonzert. (Josef Holzer.) Salzbim. Salzburg-Stadt. (Eine lehrreiche Jubiläums prozession.) Die Katholiken Salzburgs können sich wahrlich nicht beklagen, daß sie von ihrem Bischof

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 09.02.1935
Physical description: 10
(Schallplatten). 11.45 Symphomekonzert. Dirigent: Theodor Berger. Mitwir kend: Rudolf Malcher (Violine). Wiener Symphoniker. — Wieniawski: Konzert für Violine und Orchester D-Moll, Nr. 2, op. 22. — Dvorak: 5. Symphonie E-Moll (Aus der neuen Welt). 12.55 H. v. Cremnlle: Das Vorbild. Gesprochen von Hetty Pape. 13.15 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkor chester der Wiener Symphoniker. — Strauß: Ouvertüre zur Operette „Eine Nacht in Venedig". — Bach-Gounod: Ave Maria. — Osfenbach: Fantasie

Dr. Heinrich Kralik. 20.80 „Hans Sachs. Komische Oper von Gustav Albert Lortzing. Dirigent: Karl Auderieth. Spielleitung: Dr. Lo thar Riedinger. Chor der Wiener Staatsoper. Wiener Sym phoniker. ca. 21.49 (in der Pause) Zweiter Abendbericht. 22.39 Bericht über die holländische Skimeisterschast und den Oesterr. Iugendskitag in Kitzbühel. 22.45 Nachtrag zum zweiten Abendbericht. 23.65 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funk- orchester der Wiener Symphoniker. — Pauspertl: Lustige Brüder, Marsch

. — Millöcker: Ouvertüre zur Operette „Der Bettelstudent". — Flemming: Spiel auf, Zigeuner, Lied. — Robrecht: Walzerpotpourri. — Rosse: Melcdie solenelle. — Plaschko: Heil Dürnstein, Perle der Wachau. Lied. — Kronegger: Beim Heurigen, Wiener Liederpot pourri. 23.45—1.00 Tanzmusik. Jazzkapelle Eröß-Takacs. Uebertra- gung aus dem Kursalon (Palais de danfe). AUSLAß« B» Deutfchlandsender 1571: 20.15 Heiteres aus deutschen Opern. München 405: 26.40 9. Symphonie in D-Moll. Stuttgart 523: 20.15 Großer bunter Abend

. Dirigent: Max Schönherr. Funkorche ster der Wiener Symphoniker. — Fucik: Gotteskämpser, Marsch. — Suppe: Ouvertüre zum Volksstück „Franz Schubert". — Schönherr: Erzählung. — Bortkiewicz: a) Gavotte eaprice: b) Idylle orientale. — Coleridge-Taylor: Suite de Concert. — Antonio Seassola: Helvetia, Poeme symphonique. 13.00 Zeitzeichen, Wetterbericht und Mittagsbericht. 13.10 Fortsetzung des Mittagskonzertes — Marschner: Ouver türe zur Oper „Der Vampyr". — Urbach: Weber-Fantasie. — Nedbal: Valse triste

Reue Entdeckungen in der Physik. Univ.-Prof. Dr. Artbur Haas: Neue Vorstellungen vom Wesen der Me talle. 18.05 Zeitzeichen, erster Abendbericht, Wetterbericht. 19.15 Stunde des Heimatdienstes. 19.85 Programm nach Ansage. 2660 Abendkonzert. Dirigent: Max Schönherr. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Mendelssohn-Bartholdv: Rus Blas, Konzertouvertüre. — Bach: Air. — Schumann: 2!us der Musik zu Byrons „Manfred": a) Erscheinung eines Zauberers: b) Zwischenaktmusik; c) Anrufung der 2llpensee

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 10.09.1956
Physical description: 6
, sowie Josef — die Besucher standen Schlange Wiener Messe eröffnet Wien, 9. September (APA). Von pracht vollem Spätsommerwetter begünstigt, wurde die 64. Wiener Internationale Messe eröffnet. Um 8.30 Uhr versammelten sich die Leiter der ausländischen Kollektivausstellungen in dem neuen Vorbau des Südportals im Prater, wo sie vom Präsidenten der Wiener Messe A. G., Minister a. D. Heini, begrüßt wurden; es hatten sich hiezu auch andere ausländische Gäste eingefunden. Um 9 Uhr wurden sowohl

Beratung der Konsumenten, die ihnen helfen soll, die Qua lität der auf dem Markt befindlichen Waren genau zu beurteilen. Die Ausstellung der Arbeiterkammer ist mit einem Wettbewerb verbunden. Der Messe- pavillön de r Wiener Arbeiterkammer befin det sich auf dem Rotundengelände, Ecke Nordportalstraße und Linzer Weg (Platz nummer 6011). So wird es keine Berlin, 9. September (AP). Das SED- Zentralorgan „Neues Deutschland“ erklärte, die in Moskau überreichte Wiedervereini gungsnote der deutschen

der österreichischen Straßenmeisterschaft der Radamateure in Vorarlberg säumte, gewann am Sonntagvormittag der Wiener Adolf Christian im Spurt gegen den Grazer Richard Durlacher das Rennen und holte sich damit in Anwesenheit des Vorjahrs- meisters Heinz Klöckl den Titel. Noch bei Dunkelheit erfolgte um 5.10 der Start in Lustenau. Von den 51 genannten Fahrern waren nur 30 am Start, weil die OeRK verschiedenen Fahrern trotz der Staatsmeisterschaften für andere Rennen Starterlaubnis gegeben hatte. Da aber sämt liche

Asse erschienen waren, fiel dieser Aus fall nicht sehr ins Gewicht. Durch ganz Vorarlberg führte die Strecke, die insgesamt nur vier mäßige Steigungen aufwies. Schon nach 20 km unternahmen Ti_ telVerteidiger Klöckl und der Wiener Wu- kitsevits einen Ausreißversuch, der glückte, und ihnen bald einen Vorsprung von Sekun den eintrug. Ignatovicz hatte Pedalbruch und verlor wertvolle Zeit. Durch einen Bahn schranken, der die beiden Führenden noch durchließ, die Verfolger aber kurz zum War ten zwang

vor dem Ziel zog Wukitsevits den Spurt an, wurde jedoch von Christian und Durlacher überholt und mit einer Radlänge vor Dur lacher wurde Christian viel bejubelter öster reichischer Straßenmeister der Amateure. Von den bekannten Fahrern hatte nebe n Klöckl auch Simic und Thaler auf gegeben. 22 Fahrer erreichten das Ziel. Ergebnisse: 1. und Meister von Oesterreich Adolf Christian (Union Wiener Radler) 4:34:40 Stunden (Schnitt 30.8 km/h); 2. Richard Durlacher (Arbö Puch Graz) 4:34:41: 3. Stephan Mascha (Aibö

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 16
Date: 15.11.1931
Physical description: 16
, eine noch nicht annähernd fezustellende Anzahl von Per sonen aus Intelligenzberufen durch das Anbot ertrag reicher Heimarbeit zu schädigen. Ende Oktober ließ Bugl in Wiener und führenden Provinzblättern in Salzburg, Tirol und der Steiermark Annoncen ein schalten, wonach er gewerbliche und schriftliche Heimar beiten mit einem Tagesverdienst von acht bis zehn Schilling zu vergeben habe. Die Not der Zeit brachte es mit sich, daß Bugl mit Antworten vor allem aus In- telligenzkreisen» von Ingenieuren, Doktoren und Frauen

. Men und NtederölterrM. Wien. (60. Geburtstag des Abgeordne- t e n Kunschak.) Abgeordneter Kunschak wurde am 11. ds. 60 Jahre alt. Aus diesem An.atz veranstalte ten die Wiener christlichsoziale Parteileitung, der Klub der Wiener christlichsozialen Gemeinderäte und der Ar- beitsüund der christlichen Arbeiter und Angestellten im Festsaale des Katholischen Gesellenhauses in der Gum- pendorferstraße eine Festverfammluna. Als der Jubi lar den Saal betrat, wurde er mit Fanfarenklängen und lebhaften

Kundgebungen der Anwesenden be grüßt. Erschienen waren unter anderen: Kardinal- Erzbischof Dr. Pisfl, Weihbischof Dr. Kampreth, Bun deskanzler Dr. Buresch mit den christlichsozialen Mi nistern, der ungarische Ministerpräsident a. D. Dr. Karl Huszar, die christlichsozialen Abgeordneten, Bundes räte und Gemeinderäte, Sektionechef Dr. Uebelhor, die Ministerial- und Hofräte Dr. Pultar-Philp und Sturm, die Sektionsräte Dr. Dinkhauser und Tuda. Nach Er öffnung der Vevsammlung durch den Obmann des Wiener

Arbeitsbundes Gemeinderat Preyer ergrisi Bundesparteiobmann Minister Vaugoin das Wort, der nach einer Würdigung des Jubilars sagte: Als junger Sechziger trittst du in wenigen Monden in den schwie rigen Wahlkampf um das Wiener Rathaus ein. wir wünschen dir aufrichtigst im Namen des christlichen Wien, es möge deiner Mithilfe gelingen, die roten Fes seln, in die unsere Heimatstadt schon durch 12 Jahre geschlagen ist, zu sprengen. Bundeskanzler Dr. Buresä, führte dann unter anderem aus: Kunschak ist ein Mann

Wiener Grobheit, die keinen Widerspruch auf kommen läßt (lebhafte Heiterkeit) abgelehnt. Ich habe darauf den Akt, der schon fertig war, zu mir genom men und ihn begraben. Sie können daraus sehen, daß die Negierung bereit war, dem Jubilar die Ehrung zu erweisen, die er sich wahrlich verdient hat. Der Bun deskanzler dankte schließlich dem Jubilar für alles, was er der Regierung geleistet und geholfen hat. (Leb hafter Beifall.) Es sprachen dann noch der Obmann- Stellvertreter der Wiener Parteileitung

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 07.05.1933
Physical description: 8
, emmentaler Schmelzkäse sowie Gruyere für Export. Kurse H Wiener Devisen-Kurse Wien, 6. Mai. Amsterdam 284.40 Geld, 286.-r- Ware; Berlin 166.50 (167.50); Brüssel 98.55 (99.15); Budapest 124.295; Kopenhagen 104.50 (105.50); London 23.57 (23.77); Madrid 59.70 (60.30); Mailand 36.80 (37.—); Newyork 584.— (588.—); Oslo 120.75 (121.75); Paris 27.84 (28.-); Prag 21.03 (21.15); Sofia 4.98 (5.02); Stockholm 122.50 (123.50); Warschau 79.26 (79.74); Zürich 136.60 (137.40). Wiener Prioatelearing-Durchschnittskurse

Wien, 6. Mai. Amsterdam 874.68, Belgrad 11.93, Berlin 219.40, Brüssel 129.99, Bukarest 5.10, Kopenhagen 138.08. London 31.07, Madrid 75.60, Mailand 48.52, Newyork 769.43. Paris 36.65, Prag 25.68. Warschau 104.54. Zürich 179.98. Wiener Valuten-Kurse Wien, 6. Mai. Amerikanische 575.— Geld, 585.— Ware; Belgische 98.05 (98.85); Bulgarische 4.07 (4.13); Dänische 103.20 (104.80); Deutsche 165.90 (167.10); Englische 23.40 (23.64); Französische 27.72 (27.92); Holländische 283.20 (285.20); Italienische

36.76 (37.04); Jugoslawische 8.84 (8.96); Norwegische 119.45 (121.05); Polnische 79.— (79.60); Rumänische 3.88 (3.92); Schwedische 121.20 (122.80); Schwei zer 136.10 (137.30); Spanische 58.10 (58.90); Tschechische 20.40 (20.60). Briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 581.40 Geld, 587.80 Ware. \ Wiener Effektenbörse Wien. 6. Mai. Das Geschäft war wohl nicht umfangreich, doch hielt die freundliche, meist befestigte Stimmung an, zu- mal auch Deckungen anläßlich des Wochenschluffes zur Festigung

.—, Auffiger Chemische 173.—, A. E. G. Union 6.90, Straßen bahn Linz 12.40, Elin A. G. 10.95, Siemens u. Schuckert 73'/-. Salgo 26'/-, Steir. Magnesit 31.—, Trifailer 17.30. Alpine Montan 13.85, Berg u Hütten 3.30, Felten u. Guil leaume 96.—, Waagner u. Biro 83.—, Neusiedler 27'/,, Steyrmühle 63'/-, Galizia 8-V«, Färberei 45'/-, Schafwolle 45.—, Schönpriesener 74.—, Eisenbahnwaggonleih. 18.—, Wohnbauanleihe 82'/». Wiener Privalclearing Wien, 6. Mai. Im Wiener Privatelearing wurden heute vormittags folgende

in Zürich 4.33, in Paris 21.25, in Berlin 3.5316 ein. Pfund ge« gen Dollar 3.98*4. Wiener Goldkurs Wien, 6. Mai. Im Sinne der Goldklauselverordnung vom 23. März 1933 (B. G. Bl. Nr. 73) 100 8 Gold 8 131.20, Züricher Devisen-Kurse Zürich 6. Mai. Paris 20.38, London 17.38. Newyork 428.—, Brüssel 72.07. Mailand 26.90, Madrid 44.40. Hol« land 208.10, Berlin 122—, Wien offiz. 73.—, Noten 56.75, Stockholm 89.90. Oslo 88.70, Kopenhagen 77.40, Prag 15.42, Warschau 58.—, Belgrad 7.—. Bukarest 3.08, Japan 106

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 10.09.1933
Physical description: 16
. Holzmaier erlitt eine Skalpierung der Kopfhaut, in nere Verletzungen und mehrfachen Bruch eines Beines. Men und NiederMmich Men. Wien, 4. September. (Eröffnung der Wie ner Messe.) Die 25. Wiener Messe wurde gestern in der Neuen Burg durch einen offiziellen Festakt er öffnet, dem auch Kardinal Erzbischof Dr. Theodor Jn- nitzer beiwohnte. Präsident Stransky begrüßte die zahlreichen Festgäste, unter denen man die Spitzen der zivilen und militärischen Behörden sah, und verwies darauf, daß der diesjährigen

Iubiläumsmesse auch eine hochbedeutsame sittliche Aufgabe zukomme. Sie wolle m dieser Zeit die Mutlosen aufrichten und den Klein gläubigen zeigen, welcher gewaltiger Leistungen öster reichischer Geist und österreichischer Fleiß fähig seien. Die Wiener Messe bekenne sich feierlich zum Gedanken der österreichischen Vaterlandsliebe. Bundesminister Ctockinger würdigte die Bedeutung der Wiener Messe und verwies auf die sich ankündigende Neubelebung der österreichischen Wirtschaft. Die Wiener Messe stehe an Größe

und Bedeutung auch den ältesten Messen Europas keineswegs nach. Sie stehe heute am Beginn eines neuen Wirtschaftsjahres mit glückverheißenden Zeichen. Bundespräsident Miklas beglückwünschte die Nesse zu ihren bisherigen Leistungen. Die Wiener Messe sei ein Symbol des ungebrochenen österreichi schen Lebenswillens und habe sich als hervorragendes Instrument für den wirtschaftlichen Wiederaufbau un seres Landes erwiesen. Auf ihr sei das Moment der Leistung und der Qualität immer mehr in den Vor dergrund

gerückt. Die Wiener Messe bleibe stets ein europäisches Ereignis. Ein Rundgang durch die Aus stellung beendete die Feier. Wien, 5. Sept. (Verbilligung des Brotes.) Mit Wirksamkeitsbeginn vom Freitag, den 15. Sep tember laufenden Jahres, wird das Normalbrot in Wien durch eine Erhöhung des Ausbackgewichtes von 122 auf 126 Dekagramm verbilligt werden. Der Ver schleißpreis des Laibes von 72 Groschen bleibt unver ändert. Der Preis von einem Kilogramm Brot wird hiedurch von dermalen 59 Groschen auf künftig

, in der er die Freude dieser Stunde, da der Grundstein zu einem neuen Gotteshaus gelegt werden kann, betonte und den herzlichsten Dank an den Wiener Kirchen bauverein, aber auch an alle anderen Gönner, die dazu beitrugen, den Bau in Angriff nehmen zu kön nen, aussprach. Jede Kirche ist eine Oase in der Steinwüste Großstadt. Und der Mensch der Großstadt braucht Gott, er kann ohne ihn nicht auskommen. Wehe dem Volk, dessen Bürger den Gottesglauben abgelegt haben; nur in ihm finden die Autoritäten dieser Welt

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 19.02.1936
Physical description: 8
Seite 6. Nr. 41. Josef Weinheber. "Kürzlich erhielten im Rahmen ' einer Feier der Münchner Universität der Wiener Universitätsprofessor Dr. Heinrich von Srbik und der österreichische Dichter Josef Weinheber aus der Johann-Wolfgang-Goethe-Stif- tung den Mozartpreis im- Betrage von je "lO.OOO Mark. Während Professor Srbik auch durch seine jüngst in Berlin gehaltenen Vorträge über die deutsche Sendung Oesterreichs allgemein bekannt, und geschätzt ist, blieb der Lyriker Josef Weinheber

in den westlichen Bundesländern eine recht unbekannte Persönlichkeit/ Die nachfolgenden Zeilen mögen diesen nunmehr in so hervorragender Weise ausgezeichneten Dichter auch unseren Lesern näher bringen. Die Schriftleitung. Die Voreltern stammen aus dem niederösterreichischen Wein land, er selbst aber.ist Wiener und wurde Wiener. Auch um diese Stadt hat er gerungen, bis sie sich ihm erschloß, seinem Herzen und seinem Wort. Weinheber ist Wiener mit der schmerzlichen Liebe eines Menschen, der diese Heimat erlitten

Franziskanergymnasium, verschied kürzlich nach langem Leiden im 71. Lebensjahre. Lichtbild: Alfred Stockhammer, Hall. sischer Idylle herbes Wiener Blut gesellt, weinseliges, raun zerisches, daß da einer im Bann Hölderlins und Michelangelos, Nietzsches und Georges schafft, der dann draußen in Sievering den Heurigen beißt und singt wie nur einer vom Grund: ein echter „Weinheber"; und das nicht etwa heimlich, sondern glücklich und offenbar, sich dazu bekennend auch im Werk. Das ist das Prächtige, das Menschliche, das unverdorben

sagen, wenn einem von antiker Tragi! durchwehtem Band ein Büchel folgt, das wieder und wieder „harbe Tanz" aufspielt? Man deutet und krittelt, sucht Hellas in Ottakring. Doch es ist wohl nichts weiter, als daß wieder einmal einem Wiener das Herz überging, daß er so schreibt, weil er muß. Und daß Weinheber muß, und daß er es wagt, das ist das Echte, das ist der Mut dessen, der seiner sicher ist, seiner selbst und seiner Kunst. Herbert Stifter. In Newyork habe ich ganz klein angefangen, aber drei

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Kitzbüheler Nachrichten
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Date: 25.08.1934
Physical description: 8
Schuhplattler sänger Gebrüder Feiersinger wurden von Einheimischen wie Fremden mit großem Beifall auf genommen. — Tödlicher Unfall. Am Montag spielte das Wiener Ferienkind, der fünfzehnjährige Hauptschüler Josef Henesch, in Kirchbichl mit einem Flobertge- rvehr und legte im Scherz auf den neunjährigen Schüler Erwin Sytschek, ebenfalls ein Fenenkmd aus Wien, das Gewehr an. Dabei ging em 'Schüße los und die Kugel traf den Sytschek so unglücklich, daß er in der darauffolgenden Nacht im Wörgler

Friedens ausgelöst. Die Wiener stürz ten sich in Tanz und Musik, in Wein und gutes Essen, um das nachzuholen, was die Jahre vorher ihnen versagt hatten. Politik gab es nicht mehr. Wozu auch? Das Leben war doch fabelhaft billig geworden. Für Essen und Trinken bezahlte man wenig genug, die Theater florierten, bei Premieren war der Andrang so stark, daß die Polizei einschreiten mußte, die Tanz säle wurden prunkvoll ausgebaut, und in den Kaffee häusern rissen die Musikkapellen die Wiener

von einem Begeisterungslaumel in den anderen. Wunderdinae an nmsikaliscber und tänzerischer Ver hexung, die dort geschahen, trieben sie an bestimmten Tagen der Woche ins Kaffeehaus vom Jüngling, in der Nähe der alten Schlagbrücke, oder, wenn dort nichts los war, in den „Grünen Jäger". Nur z'wegn der Musi. Wegen der vier jungen Leute, die dort spielten und die Wiener rn ernen Zustand überseli ger Ekstase hoben. Zu den berückenden Melodien des blonden Primgeigers machte sich jeder den Text, wie er ihn gerade

für sich brauchte. Und das war das Schöne. Es war der achtzehnjährige Josef Lanner, «ms dessen Geige der Frühling der Wiener Volksmu sik brach, der Musik, die alle verstehen. Lanner stand an der Spitze dieser nur kleinen, aber hervorragenden Kapette. Die Gitarre spielte der Johann Drahnek, der nnt seinem jüngeren Brüder, dem zweiten Gei ger, aus Böhmen eingewaNdert war. An der Bratsche saß der blutjunge Johann Strauß. Der ältere Dra- hanek, gewöhnlich „Provonzl" genannt, und von dm Wienern nur mit „Jessas

, und die verschiedenen Anträge der Be sitzer von Vergnügungslokalen sich mehrten, auch im „Grünen Jäger". Dort hörte ihn der junge Strauß; sein sehnlichster Wunsch war es, in der Kapelle Lan ners mitzuspielen, was ihm dann ja auch gelang. Strauß, um drei Jahre jünger als Lanner, wurde am 44. April 4804 in der Floßgasse der Leopold stadt geboren. Seinem Vater gehörte das Gasthaus zum „Guten Hirten"; ein echtes Beisl, das von vie len Wiener Volksdicbtern, wie Perinet, Bäuerle, Ca- stette, auch von dem Musiker Wenzel

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Page 5 of 6
Date: 20.08.1937
Physical description: 6
, Freitag, abends ist das zweite und letzte Gastspiel Walter Sofkas von den Städtischen Bühnen in Graz. Cr spielt den Pfarrer Hell im Volksstück „Der Pfarrer von Kirchfeld" von Ludwig Anzen gruber. Am Samstag verabschiedet sich Josef Nigg vom Volkstheater in München in der Posse „Der Lausbua" (Vetter Zacharias' Absteige quartier). --> Konzert der Wiener Sängerknaben in Lienz. Von dort wird uns geschrieben: Die Ortsgruppe des „Schwarzen Kreuzes" in Lienz hat am 17. d. M. ein Konzert im Gaftbof „Rose

" veranstaltet, bei dem auf ihre Einladung die Wiener Sängerknaben, die sich derzeit in ihrem Heim in H i n t e r b i ch l aufhalten, und die Lienzer Stadtmusik mitwirkten. Im ersten Teile sangen die Sängerknaben unter Leitung und Klavierbegleitung ihres Leiters Professor Gombös kirchliche Lieder, und zwar von Gallus Iacobus „Haec dies", ein achtstimmiger a-cappella-Chor, dann Victoria „O regem coeli", Viadana „Duo Sera phim^ und den 150. Psalm von Max Springer. Im zweiten Teil ge langten Mozarts „Band

. Für den 3. Dezem ber wurde ein Städtekampf der Amateurboxer Wien gegen Berlin in Berlin abgeschlossen. Nunmehr hat die Oesterreichische Sport- und Turnfront ihre Bewilligung zur Austragung des Städtekampfes er teilt, so Laß die Begegnung als gesichert gelten kann. — Im Oktober sollen die Revanchekämpfe der Wiener Städteboxstaffel gegen Un garn und die Tschechoslowakei in Budapest und in Prag stattsinden. Die diesbezüglichen Verhandlungen sind noch im Gange. Außerdem soll im Herbst die schon einmal verschobene

Reise der Wiener Staffel nach Württemberg durchgeführt werden. Deutschland gegen Estland — ein Vorspiel zur Futzball-Weltmeister- schaft. Am 29. d. M. trägt Deutschland das Qualifikationsspiel um die Weltmeisterschaft gegen Estland aus. Das Spiel hätte ursprünglich in Tallin stattfinden sollen, auf Wunsch der Estländer wird es aber in Deutschland Lurchgesührt, und zwar in K ö n i g s b e r g. Der Deutsche Fußballbund hat für dieses Spiel folgende Mannschaft bestimmt: Jakob (Iabn-Regensburg); Jan

Südflawien, Schweiz. 31. d. M.: „Zauberflöte": Frank reich, Tschechoslowakei. -- Der Grillparzer-Zyklus im Wiener Burgtheater. Der Grillparzer- Zyklus des Burgtheaters, der mit den Neuinszenierungen von „Bru derzwist im Hause Habsburg" und „König Ottokars Glück und Ende" begonnen worden ist, wird in der kommenden Spielzeit mit dem Trauerspiel „Die Ahnfrau" fortgesetzt werden. Sämtliche Rollen sind neu besetzt. Den Grafen spielt Ewald Baiser, die Berta Nora Gregor und den Iaromir Heinz Woester

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Page 3 of 4
Date: 29.11.1915
Physical description: 4
. In den nächsten Jagen dürsten fie jene Wiener Heilstätten besuchen, Ws sich russische Offiziere Und Mannschaften befin de«. Gleichzeitig find auch 3 Delegierte des däni schen Roten Kreuzes in Wien angekommen. Oie Kampfe m der Wettfront. Berlin, 28. November. Nach erfolgreichen Sprengungen M der- Gegend von Neuville zwischen ArraS und Lens besetzten unsere Truppen die Sprengtrichter und machten einige Ge rangene. An verschiedenen Stellen der Front fanden Hand- gronarenkürnpfe und Wurfminenkämpfe statt

Pri- vatdozent Dr. Ludwig Haberlandt (Violin) und Frau Risa Haber landt-Brem, Prof, der königl. Musikakademie Zu Ofenpest (Klavier) zu Gunsten kKr Universttäts-Kriegsfürsorge veranstaltet wird, beginnt heute in der Musikalienhandlung I. Groß. Die Preise der Platze (einschließlich der Garderobe) sind: 1. bis 3. Reihe Kr. 4.20, 4. bis 8. Reihe Kr. 3.20, 9. bis 14. Reihe Kr. 2.20. Balkonsitze 1. Reihe Kr. 4.20, 2. Reihe Kr. 3.20, 3. bis 5. Reihe Kr. 2.20. Eintritts karte 1 Krone. Literatur. („Wiener

Mode."') Das soeben erschienene, neue Heft der „Wiener Mode" bringt, wie alljährlich um diese Zeit, eine reiche Auswahl reizender Handarbetten für Weihnachten. Gerade in diesem Jahre eignet sich eine von fleißiger Hand geferttgte Arbeit besser als Weihnachtsgeschenk als geprüfte Sachen. Die ernste Zeit schätzt die Arbeit höher als den Geldwert. Man versäume darum nicht, den Handarbettstell der „Wiener Mode" zu Hilfe zu nehmen, wenn man an seine Weihnachtsgeschenke denkt. Man abonniert die „Wiener

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