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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.01.1896
Physical description: 6
Nr. 11, der abends 8 Uhr 47 Min. von Inns bruck abgeht, über 2 Stunden Verspätung hatte, bis die Bahn wieder frei wurde. 5*. Schwaz, 1. Jän. (Witterung. — Todt aufgefunden.) Unter strömendem Regen ist das alte Jahr zugrabe gegangen und mit freundlichein Sonnenschein ist das neue erwacht. Durch volle acht undvierzig Stunden hat es im ganzen Unterlande un unterbrochen geregnet, die prächtigen Schlittwcge bis auf den Grund erweicht und vorderhand auch die letzte Hoffnung zur Eisgewinnung wieder zu Wasser ge macht

- und Einkommensteuer, 150 pEt. zur Hauszins- nnd HauSclasscnstcner, 30 pCt. znr Wein-, 50 pCt. zur FleischverzehrungS- steuer und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufers (Glnrns) 270 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauS classensteuer; Fieberbrunn 180 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 90 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Rietz 149 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinS- und HauSclassensteuer; Mayrhofea 150

pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Gnadenwald 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur HauSzinS- nnd HanS- classensteuer; Spiß 125 pCt. zur Grund- und Er- werbstener, 125 pCt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer, 15 pCt. znr Wein-, und FleischverzehrungS- steuer; Jnzing 250 pCt. zur Grund-, 300 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. znr HauS zinS- und HauSclassensteuer; Thaur 127 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud

Einkommensteuer, 25 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Kitzbühel 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 60 pCt. zur Hauszins- nnd HauSclassensteuer; Lech-Aschau l50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pEt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 pEt. zur HauS zinS- nnd 56 pCt. zur HausclassenstcuerDorf Elmen 785* pEt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 393* pCt. zur HauSzinS- n. 36-? pCt

. z. HauSclassensteuer; Elmen, Klimm n. Martinan 66 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 33 pCt. Hanszins- und 22 pCt. Hausclassenstcuer; Martina» 93 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommeustener, 31 pCt. zur Haus classenstcuer; Telve 225 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen- und HauSzinsstencr, 120 pCt. zur HauS classensteuer, 40* pCt. zur Wein- und Fleischverzeh- rungssteuer; Centa 450* ^Et. zur Gruud- Erwerb- nnd Einkommensteuer, 20« > pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer: Dambel 160 pCt. zur Grund

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 16.01.1893
Physical description: 8
von 325 sl. — Die EinHebung von Gemrinde» zuschlügen wurde für das Jahr 18S3 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Matsch, 146 P<5t. zur Grund-, Erwerb, Einkommen- und Hauszinssteuer und 10 pCt. zur HauStlassensteuer; Fraction St. Veit, Gd. Prag«. 300 pEt. zu allen directen Steuern; Noppen 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinSsteuer und 10 pCt. zur HauSclassensteuer; Kitzbühel Land 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 60 pCt. zur Gebäudesteuer; Ehrwald

130 pCt. zu allen directen Steuern; Schwendau 70 pCt. zu allen directen Steuern, letztere zur Deckung der restlichen Kosten d»r Troppmair'schen Arche; Fraction Cavrasso 257 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäude steuer; Fraction Larido 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer; Fraction Madice 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudestener; Fraction Rango 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer, — sämmtliche der Gemeinde Bleggio Superia^; Sasso- Noarna 200 bez. 280 pCt. zu allen directen Steuern; Villa-Lagarina 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 80 pCt. zur HauszinS- und 50 pCt. zur HauSclassensteuer; Valda 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 250 pCt. zur Ge bäudesteuer; Mori 225 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Mezzotedcsco 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer uud

100 pCt. zur Gebäudesteuer; Sevi- gnano 250 pCt. zur Grund. Erwerb-. Einkommen- und Hauszinsstener und 20 pCt. zur HauSclassensteuer; Termon 250 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und 25 PCt. zur HauSclassensteuer; Terragnolo 294 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und >4 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer; Arnago 150 pCt. zur Grund. Erwerb- und Einkommenstener uud 50 pCt. zur Gebäudesteuer; Povo 300 pCt. zur Grund-, Er werb- uud Einkommensteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt

haltcrei beziehungsweise der Allerh. Genehmigung er hielten die Bewilligung zur Eiuhebuug von Ge mein dezu schlag eu und Auflagen pro 1893 die Gemeinden: Kolsuschg 250 pCt. zur Grund- und Er werbsteuer und l ine Umlage von 4 fl. bis 6 fl. per Feuer- recht, Jmer 380 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer mit 150 pCt. zur Gebäudesteuer; Frac tion Balliido, Gemeinde Bleggio superiore 336 ptC. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und weiht wurde und 1431—1437 wieder ein Neubau stattgefunden Hai

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 16.01.1895
Physical description: 12
die Veräußerung ihres Viertel-Antheiles an der Roth alpe im Achenthale gestattet und ebenso der Gemeinde Borgo der Verkauf eines auf 94 fl. bewerteten Grund stückes. — Die Gemeinde Telve erhielt die Bewilli gung zum Verkaufe von 6500 Nadelholzstämmen. — Der Gemeinde Picve di Ledro wurde die Bewilligung zur Eröffnung eines conto corront« bis zu 3000 fl. bei der vanoa, cooporativa, in Riva be,w. bei der Filiale derselben in Bezzecca ertheilt. — Folgende Ge meinden erhielten die Genehmigung zur EinHebung

. zur Erwerbs und Einkommensteuer, 20 PCt. z»ir HauSzinS- und HauSclassensteuer und 10 pCt. zur Wein- und Fleisch-BerzehrungSsteuer; Mieming 109 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 10 pCt. zur HauSzinS und HauSclassensteuer; Mairhofen 15V pCt. zur GrUiid, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Finkenberg 150 pCt. zur Grund- Erwerb- und Ein-- kommcnster und 75 pCt. zur HauSziuS- und Hous- elafsensteuer; Bichlbach 150 pCt. zur Grund

-, Er werb uud Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Heiligkreuz 140 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Ein kommensteuer und 25piZt. zurHauSzinSsteuer; SistrauS 180 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer Und 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Eastello (Malö) 200 PCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer und 50 pCt. zur HäuSziuS- uud HauSclassensteuer; Amblar, 200 pCt. zur Grunds Erwerb-, Einkommen- und HaUSzinSsteuer und 100 pCt

. zur HauSclassensteuer; Borghetto, 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, außerdem noch vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei 75 pCt. zur Wein- und Fleisch-VrrzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und von 5 fl. per Hektoliter Branntwein; Ronchi 300 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 40 pCt. zur Hauezins- und HauSclassen steuer; Spera 150 pCt zur Hausclassenstcuer und vorbehaltlich der Zustimmung

der t. k. Statthalterei 380 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer und zur HauszinSstener, sowie 60 pCt. zur Wcin-- VerzchrungSsteuer und eine Auflage von 10 fl. per Hektoliter Branntwein; Don 150 PCt zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 PCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Magras 144 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer; Lenzima außer 20 pCt. zur HauSclassensteuer, vorbehaltlich der Zu stimmung der k. k. Statthalterei 360 pCt. zur Grund

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 18.03.1897
Physical description: 10
fl. S .W. zu erlegen. Die Pfandgläübiger haben ihre Forderungen bei bis längstens am Tage vor dem ersten Feilbietungs- termine bei sonstiger Berlnstgefahr Hiergerichts anzu melden. K. k. Bezirksgericht Reutte, am 18. Februar 1837. 333 Der k. k. Bezirksrichter: Sartori. 2 d i k t. Nr. I3io Im Concurse des Karl Forster, gewesenen Hausbesitzers und Spediteurs in Hall i. T., dermalen unbekannten Aufenthaltes, werden über Ansuchen d<r Masseverwaltung und auf Grund des Beschlusses des Gläubiger Aueich isses

, Wagen und Kohlenmagazine, geräumigem Stadel und bequemer Stallung, resp. B.-P.-Nr. 378, Bauarea von 176 Kljt, G.-P.-Nr. id'4, Garten, nun Hc>fcaum „ 23 4 „ Ausrufspreis 17 noo fl. ö. W. II. Cat.-Nr. 373 Vs der Stadt Hall: Ein am Kugel- anger neben dem Hause des GerbermeisterS Tr.bo be findlicher Stadel mit 2 großen Ställen, Heuboden und Tennen resp. B-P.-Nr. 317, Bauarea von 72 Klst. „ 103, Hofraum sammt Zubauten „ 32 „ AusrufSpreis 2uuv fl. ö. W. III. Cät. Nr. 723/689 der Stadt Hall: Ein Grund

stück in der Hallerau von 676 Klft. resp. P-Nr. 683 Hallerau, Acker von 676 Klft. gleich außerhalb Hall gelegen an der linken Seite der von Hall nach Jnnsbiuck führenden Landstraße neben dem Kreuz, gränzend nördlich an den Cänal neben der Landstraße P -Nr. 1112/1, westlich an den Feldweg, P.-Nr 1068, die sog, 2. Übersetzung, südlich an- den Grund des Mrtzgermeisters Franz Recheis in Hall P.-Nr. 688 und östlich an den Grund des Hausbe^ sitzers Anton Zackerl in Hall P.-Nr 67 7. Ausrufspreis 270

fl. 40 kr. ö. W. IV. Cat-Nr. 346 der Stadt Hall: Ein Grund bei sammen liegend in der Haller Aulegmappe, bezeichnet mit rother Nr. 34 incl. 38 und mit schwarzer Nr. 137 inel. 141 resp. P.-Nr 773 Hallerau, Acker von I Jo.y 400 Klft. - „ 780 „ Wiese „ — 1,»37 ., 781 „ Wiife .. — .. 1283 .. im Gesammtflächenmaße von 2 Joch 112» Klft. mit' den Gränzen östl ch an den Hauvtcanal P.-Nr. Il 13 und an den Grund des Lorettowirthes Josef Prant- - auer P.-Nr. 784, südlich an den Eisenbahndamm, ' westlich an den Forster'schen

, ehemals Attlmayr'schen Grund. Gemeinde Hl, Kreuz P-Nr. 3854, an den sogen. Surergrund dort P.-Nr. 3bb3. an den Grund des Pferdemetzgers Johann Graf dort P.-Nr. 3851 unv an den Seidner'schen Grund dort- P.-Nr. 3850. nördlich an den Hauptcanal-P.-Nr. 1113. Änsrufspreis g64 fl. ö. W V. Cat.-Nr. .1313 Gemeinde Hl. Kreuz (früher Thaur): Das große Wiesfeld außerhalb Loretto in der Hallerau -resp. . P -Nr. 3854 Hallerau, Wiese von 1 Joch S5S Klft. mit, den .Grenzen östlich an den Forster'schen, ehemals

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 18.02.1897
Physical description: 10
im 1. Lebensjahre. St. Anton, 15. Febr. (Gemeindewahlen.) Am kl. dS. fand hier im Postgasthause die Wahl der neuen Gemeindevorstehung statt: Der erste Gemeinde- rath der letzten Periode Vincenz Tfchol wurde ein stimmig zum Gemeindevorsteher gewählt; er ist Grund besitzer und Gastwirt zum schwarzen Adler in St. Anton; zum ersten Gemeinderath wurde der frühere zweite Gemeinderath Josef Probst, Bauer in St. Jakob, und zum zweiten Gemeinderath Herr Bernhard Thöni, Lehrer in St. Anton, gewählt. Drei Ausschussmänner

, die die Wahl zum Vorsteher ohue legalen Grund ab lehnten, werden den» Vernehmen nach zu Geldstrafen herangezogen werden. Sterzing, 16. Febr. (Wahlen.) Behufs Nominierung von drei Wahlmänn:rn für die am 18. März stattfindende Wahl eines Reichsrathsabge ordneten aus der allgemeinen Wählerclasse fand gestern abends beim Stöcklwirt eine von 30 Teilnehmern besuchte Wählerbesprechung statt. Zur Wahl wurden empfohlen: Apotheker Johann Kofler, Steinmetz Joh. Veith und Klcidcrmachcrgchilfc Josef Huffar

die nachträgliche Genehmigung für Darlehen im Beirage von 1479 fl. 64 kr. — Vor behaltlich d^r Zustimmung seitens der k. k. Statt- haiterei wurde der Gemeinde Lardaro die Bewilli gung zur Eiuhebuug einer Taxe von 20 pCt. für Brot und brotähnliche Bäckereien ertheilt. — Die Ge meinde Aldraus erhielt die Bewilligung zur Einhebnng einer Hundetaxe von 1 fl. 50 kr. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Bewilligung zur EinHebung von Gemcindeznschlägen für 1897 uud zwar: Spor- maggiore 200 pCt. zur Grund-, Erwerb

-, Einkommen-, HauSzins- und Hausclassensteuer; Tavodo 624 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Miola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 30 pCt. znr Hauszins- nnd Hausclassenstcuer; Campo Denuo 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 40 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen steuer; Dou 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszius- nnd Hausclassen- und 100 pCt. Weinverzehrungs- stener; Pejo 300 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauszins- nnd Haus- classensteuer und 25 pCt. zur Weinverzehrungsstener; Pederzauo 220 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen steuer: Terres 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 75 pCt. zur HauSzins-und Hausclassen stcuer und 15 pCt. zur Weiiwerzehruugssteuer; Cles 145 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstencr, 70 pCt. zur Hauszius- und Hausclassenstcuer und 30 PCt

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 29.02.1896
Physical description: 10
pCt. zur Grund-, und Er- werbsteuer, 100 pCt. zur Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauszinS- und Hause assensteuer; Viou 295 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstener, 50 pCt. zur Hauszins-, nnd Hausclassensteuer; Turauo 200 pCt. zur Grnnd-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- und HanSclassenstcuer; Roverö della luna' 30« > pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pEt. zur HauszinS- n.Haus- elassensteuer und 20 pCt. znr Wein- und Fleischver- zchrungsstener; Raviua 300 pEt

. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSziuS- und Hausclassenstener; Patone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 20 pCt. zur Haus- clnsscnsteuer; Fondo 300 pCt. zur Grund-, Erwerli- uud Einkommenstener, 100 PCt. znr HauszinS-, 50 pCt. zur Hausclassensteuer und 30 pCt. zur WeinverzehrnngSstener; Tramin 135 pHt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, hy zur HauszinS- und Hausclassensteuer; Kfrill ^50 pCk. zur Grund-, 100 pCt. zur'Erwerb« nnd Eiiiko»mie»fteuer pnd 100 pCt

. zur HauSzinS-und Hausclassenstener; Villnvß 113 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 113 pCt. Zur HauSzinS- und HaiiSckassensteuer; Vezzano 350* pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100* pCt. zur HauSzinS- und Haus classenstener; S. Rocco 443* pCt. zur Gruyd-, 442* pCt. zur Erwerb- und Einkommenstener, 120* Mt. zur HauszinS- und 80* pCt. zur HauSclassensteuer; Jsera 200* pCt. zur Grund-, Erwerb- u>id Ein kommenstener, 100* PCt. zur HauSzinS- und HanS- classeusteuer, 30* pCt. zur Wein

- und 50* pHl- zur Fleischverzehrnngssteuer; Lenzinia 360* pCt. zur Griznd-, Erwerb- und Einkommeusteuer, 20* pCt. zur HauS- zinssteuer; Scnrelle 200* pCt. zur Grnnd-, und Er werbsteuer, 300* pCt. zur Einkommenstener, 200' P^t. zur HauSzinS-, 20* pCt. znr HauSclassensteuer und 50* pCt. zur Wein- und FleischverzehrungSstener! Ala 120* pCt. zur Grund-, und Erwerbsteuer, 320* pCt. zur Einkommensteuer, 50* pCt. zitr QHljS' ziuS- und HauSclassensteuer, 70* pCt. zur Wem-, I50pCt

. zur Fleischverzehrungssteuer, eine Aufläge von 1 fl. 70 kr.* per Hektoliter Bier, und eine Auflagt von 10* fl. per Hektoliter Brantwein; Sayzeno 350* pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100* pCt. zur HauSzius-uud HauSclassensteuer, 30* pCt. zur Wein- uud 150* pCt. zur FleischverzehrungS stener, eine Auflage von 1 fl. 70 kr.* per Hekto liter Bier, eine Auflage von 10 fl.* per Hekto liter Brantwein und eine Taxe von 20* pCt^ anf Brod. — Den Gemeinden Mortäso und Ritten wurde die Bewilligung ertheilt, Gemeindegründstücke

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 14.05.1939
Physical description: 8
, nach welchen die Wohnungen in den .Häusern für staatliche Angestellte (INCJS) zugeteilt werden. Auf Grund dieser Bestimmun gen soll bei der Zuweisung einer Vier- zimmerwohnung die Familie mit vier Kindern jener mit sechs Kindern vorge zogen werden, da sie als nicht geräumig genug sür die größere Familie angesehen wird. Darin ist ein offensichtlicher Wider spruch enthalten, wenn man an die Ge räumigkeit und Zweckmäßigkeit der Bau ten denkt, deren Errichtung vom Duce gewollt ist und die auch kinderreichen Fa milien

, die die fafciftifche Regierung nach den Grund sätzen der sozialen Gerechtigkeit der Ka- Nähe von Lampsacus in Kleinusien, wurde unter Kaiser Dceius vor èie Wnh' gestellt, der Göttin Venus zu opsern oder d.is ?.'!annrin,n zu erleiden. Petrus wählte oh-'.< Zedern Ha'- zweite, wurde aus ein .le'.ochten und durch die «ladt geschleiit uno zuleni ein- hauvtet. Mit ihm erlitte» noch drei andere Ekrisien das Martyrium und einer von ihnen. Ni!o- machus. wurde aus der ssolterlgnk abtrün nig. Die 16jähris>e Jungfrau Iwnrsia

Familien' hat er sein besonderes Wohlwollen und seine Für sorge sür jene gezeigt, die sich um die ra sche Bevölkerungszunahme verdient ge macht haben. Die jüngsten Ziffern der Statistik zei gen, daß das italienische Volk das Gebot des Duce, der in der Voltsstärke den Hauptfakkir umerer imperialen Macht erblickt, voll erfaßt hat. Der Bericht, den die Ilmm, auf Grund ihrer Erhebungen über die Lage der Kinderreichen dem Duce vorlegen konnte, bildete die Grund- Die Reform à Sozial Fürsorge

bei seinem Ab leben 18 Jahre nach dem alten und 10 Jahre nach dem neuen System versichert war, folgende Pension ans der Grund lage von 25 Lire Tageslohn: Lire 2823.25 jährlich für die Witwe mit fünf Kindern: Lire 2ZS0.70 für die Witwe mit vier Kinoern: Lire 2258.40 mit drei Kindern: Lire 1976.10 mit zwei Kindern: Lire lkM.80 mit einem Kind. Sollte auch die Witwe sterben, so lange noch Kinder un ter 15 Iahren vorhanden sind, so würde die Pension sür diese in keinem Fall we niger als 59 Prozent van Lire 2823.25

versichert war und hiebe! Lire 2100 einzahlte (sür die Pensionsbe- rechnung sind dies Lire 3888) «und dann durch weitere 29 Jahre nach dein neuen System einzahlte, un5 zwar sünf Jahre auf Grund eines Monatsgehaltes von L. 1050 (Lir 5-Z12 (Lire 0312 Beitrag) und durH weitere zehn Jahre auf Grund eines Monatsgeyaltes von Lire 1500 (Lire 7212 Beitrag), insgesamt also Lire 22.824 (davon nur 10.548 zu seinen Laoten), hat mit seinem 60. Lebensjahr Anspruch auf ein jährliche Pension von Lire 6152,75

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.03.1894
Physical description: 8
. Die Gemeinde Giovo erhielt die Bewilligung zum Verkaufe eines Gewölbes, — Die EinHebung von Gemeinrezuschlägen wurde für das Jahr 1394 nachstchcudcu Gemeinden be willigt: Bichlbach 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- undEinkommcnsteuer, 50 pEt. zur Hauszins- uud Haus- classenstcuer; Getzeuberg 143 pCt. zur Grundsteuer; GlurnS (Stadtgeincinde) 175 pCt. zur Grundsteuer; Heiterwang 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer und 50 pCt. zur HanSzinS- und HanS- classensteuer; Hochfilzen 90 pCt. zur Grund

, Er werb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur Hauszins- und 25 pCt. zur HauSclassensteuer; Lichtenberg 170 pCt. zur Grundsteuer; Matsch 160 pCt. zur Grundsteuer; TelfS ! 30 pCt. zur Grund , Erwerb- und Einkommen steuer, 00 pCt. zur HauszinS und 30 pCt. zur HauS classensteuer; Wolkeustein 2'> pEt. zur Grund , Er werb- und Einkommensteuer, 15 pCt. zur Weinver- zehruugvsteuer; Ca'tello (Bez. Mals) 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur HauSziuS- und HauSelasscnstcner; Jsera 195 pEt

. zur Grund-, Erwerb und Einkommensteuer, 90 pCt. zur HauszinS- und Hauöclasscnsicucr, 20 pCt. zur Ver- zehruugSsteuer von Wein und Fleisch; Revinn-FolaS 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 10 pEt. zur Hauozins- und HauSclassensteuer. — Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt- halterei erhielten die Bewilligung zur EinHebung von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro 1394 solgeude Gemeinden: Baselga 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 5 pEt. zur HauSzinS

und HauSclassensteuer, 30 pCt. zur Verzehruugösteucr von Wein und Fleisch; Earzano 400 pCt. zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt, zur HauS- zinssteuer, 100 pCt. zur HauSclassensteuer und 50 pCt. zur WeinverzehrungSstencr; Lover 370 pCt- zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. ,ur HauS ziuS- und HauSclasseusteuer; Spera 400 pCt. zur Gruud-, Erwerb' und Einkommensteuer und HauS- zinesteuer, 200 pEt. zur HauSclassensteuer, 60 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer und eine Auflage von 10 fl. per

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 12.01.1894
Physical description: 4
von Gemeinde-Grundstücke» bewilligt. Holzverkaufs- bewilligungeu. erhielten die Gemeinden Tristach, Pannone. Pozza und Comano. Der Marktgemeinde Fonds wurde die Aufnahme eines Darlehens von- 12.644'fl. 43 kr. und der Gemeinde Pozza eines solchen von 1000 st. zum Zwecke der Schuldeukouvertirung bewilligt. Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1894 bewilligt den Gemeinden: Fie derbrunn 180 Prozent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 90 Prozent zur HauSzinS

- und Hausklassensteuer; Kitzbichl (Land) 125 Pro,, zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 Prozent zur HauSzinS- und HauSklafsensteuer; Margreid 125 Proz. zur Grund-, Erwerb-- und Einkommen steuer, 25 Prozent zur HauSzinS- und Hausklassen steuer; Münster 200 Proz. zur Grundsteuer, 100 Proz. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 10 Proz. zur HauszinS- und Hausklassensteuer; Rieh 169 Proz. zur Grundsteuer, 100 Proz. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 20 Prozent zur HauSzinS- und Hausklassensteuer; Rinn 147 Prozent

zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 40 Proz. zur HauS zinS- und Hausklassensteuer; See 140 Prozent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 110 Proz. zur HauSzinS- und Hausklassensteuer; Thaur 127 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer 25 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer Waidrinq 159 Proz. zur Grund- und Erwerbsteuec 43 Proz. zur Einkommen-, Hauszins- und Haus klassensteuer, 10 Proz. zur VerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch; Zell a. Z. 110 Proz. zu allen direkten Steuern; Ronchi

300 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40 Prozent zur Hauözius- und Hausklassensteuer; S. Orsola 150 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 Proz. zur HauSzinS- und Hausklassensteuer, 20 Proz. zur VerzehrungSsteuer von Wein: .Torra 277 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer 50 Proz. zur HauSzinS- und Hausklassensteuer. Allerlei von Neberallher. MauruS Jokai, der bekannte ungarische Roman dichter, zugleich Reichsrathsabgeordneter, feierte sein 50jähriges

wurde, befand sich die Tochter Helene noch am Leben und konnte die Thäter beschreiben. Auf Grund ihrer Angaben wurden dann zwei der Brüder Divecky festgenommen. Sie gestanden, in die Enge getrieben, die That ein. Ans die beiden anderen Mörder wird eifrig gefahndet. Brand. Die Ortschaft St. Peter am Karst, wo bekanntlich die Südbahn nach Fiume abzweigt, ist laut Meldung der Triester Zeitung einer verheeren den Feuersbrunst zum Opfer gefallen. Der größte Theil der Häuser wurde eingeäschert

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 07.11.1908
Physical description: 8
eines Grundlauiches für die Guflhofjtraße mit Franz P r a d e r, welcher die verlangte Aufzahlung von 1000 K nicht zu leisten gewillt ist. Der zur Straße benölcgte Grund soll daher über Antrag des Magistrates von Prader abgelöjt werden, der städtische Grund mit dem ehe maligen Pulvermagazin, auf den auch Aschberger reflektiere, soll zur Versteigerung kommen mit dem Ausruf-preis von 50 K. G.-R. Wieser betont, daß bei dem angestrebten Grundtausche mit Prader das Verhältnis 1 : 3 be schlossen war, doch sei

bei der Bemessung ein Rech nungsfehler imterlaufen. Prader müßte 14 Klafter käuflich übernehmen. G.-A. K. Huber, dessen Frage, ob der in Be tracht kommende Grund verbaut werden darf, ver neint wird, führt aus, daß cs sich nach seiner Meinung immer um das Verhältnis 1 : 2 handelte, wie es auch beim Grundtausche mit Marchetti der Fall war. Die Stadt soll mit j-dem Stadtöücger gleich rechten. G.-R. Wieser bezeichnet den städtischen Grund, weil an der Ecke einer Kreuzungsstraße gelegen, für bedeutend wertvoller

als den Pcader'jchen Grund, das Verhältnis 1 : 3 fei vollkommen gerechtfertigt. G.-R. Baumgartner betont, daß Ajchderger auf den Grund zur Ausgleichung seines Besitzes rc- lektieie Die Versteigerung des Grundes wird mit dem Ausrufspreise von 70 K die Klafter beschlossen. Derselbe darf jedoch nicht verbaut werden. Die im Besitze der Stadt längs der Zollamts- traße befindlichen Grundslreifen sind teilweise schon an einige Anrainer um 50 K die Klafter verlauft. Mit Langoth wurde ein Abkommen mit dem gleichen Preise

getroffen, doch fehle hier noch die Zustimmung des Gemeindeausschusses. Der Magistrat empfehle die Grundabgabe an Langoth, Leiter und Keßler um 50 K, an Gilmozzi. da der betreffende Grund wert voller sei, um 60 K die Klafter. G.-A. Eberlin glaubt, daß für diese Gründe ein höherer Preis erzielt werden lönnte, ebenso G.-A. Menghin und G.-A. Dr. Spöttl. G.-R. Ge- m a ß m e r und G.-A. Wieser sind gegen die Er höhung, da schon ein Teil um niederen Preis ver kauft wurde. Der Grundverkauf an Langoth

um 50 K wird mit allen gegen drei Stimmen, jener an Leiter und Keßler um den gleichen Preis mit allen gegen vier Stimmen beschlossen. Für den von Gilmozzi bean- pruchten Grund wird der Preis mit 70 K festgesetzt und demselben eine Frist von 14 Tagen zur Zu stimmung gelassen. Der Vorsitzende berichtet über die Verhandlungen mit der Familie Wenter wegen läusiicher Ueberlajsung der sog. Wentecgranz, d. i. des größtenteils inundierten Gebietes bei der Pajsermündung. Das Ausmaß desselben beträgt über 39.000 Klaster. Ausgenommen

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Volksbote
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Page 9 of 11
Date: 10.10.1929
Physical description: 11
.—. 7. Acker. Eurnd- . »arzelle Nr. 1180 von w 1978, geschätzt auf Lire 2076.—, Mindestanbot Lire 1984.—. 8. Wald, Grundp. 1763 von Iv 7485, geschätzt aufSir« 1700.—, Mindestanbot Lire 1183.30. 9. Wald. Grundp. Nr. 2077/11 von m 4543 und Grundp. Nr. 2078/6 von m 1949, ge schätzt auf Lire 1095.—, geringstes Anbot Lire 780.—. 10. Wald, Erundp. Nr. 2090/14 «on m 20.879, geschätzt auf Lire 1222.—, Mindestanbot Lire 9534—. 7. Acker. Grund- Parzelle Nr. 2127 von m 26.032, geschätzt auf Lire 1077.—, Mindestanbot

des Johann Holzer. Handels mann in Sssto, durch Adv. Dr. Weber in Brnnic» findet am 17. Oktober d. I. um 3 Uhr nachmittags in der Eemeindekanzlei von Sesto die zwangsweise Versteigerung eines dem Franz Lanzinger nach Josef ge hörenden dritten, ungeteilten Miteigentums« anteiles an den Liegenschaften, und zwar: Bauparzellen Nr. 187/1, 270, und Grund parzellen Nr. 2007/1 2007/3, 2008 / 2 . 2018/2, 2716, 1868/2 »nd 1888/3 in Sesto statt. Der Schätzwert des zu ersteigernden Anteiles be tragt Lire 24.957.66

auf Lire 8000.—, Mindestanbot Lire 4000.—. 2. Acker, Erund- parzelle Nr. 435 von m 1894. Schmiede, § «schätzt auf Lire 10.500.—, geringstes Anbot ire 7000— 8. Garten beim Haus, Grund- Parzelle Nr. 441 von m 18. geschätzt auf Lire .50.—, geringstes Anbot Lire 83.50. 4. Wisse .im örtsried, Erundp. Nr. 439 von m 823, Äcker dort, Grundp Nr. 440/1 von m 1409, Wiese dort, Grundp. Nr. 438 von m 252. ««schätzt auf Lire 1500.—. geringstes Anbot Lire 1000.—. 5. Wald in den Schmieden- Wäldern, Erundp. Nr 2891

. der Solzversteigerung. Am 14. Ottober d. I. um 11 Ahr vormittags findet in der Eemeindekanzlei von Ceves bei Äipiteno (Sterling) die öffentliche Versteigerung der verschlossenen Anbote von zirka 820 Kubik- Meter Nadelholz im Flanerwald statt. An Kautton ist der Bettag von Lire 5863.— zu erlesen und außerdem Lire 2681.56 an Spesendeckung. Die näheren Bedingungen find aus der Kundmachung zu ersehen. 185 G r « n d t a u s ch. Die Gemeinde Eampo Tures (Sand in Täufers) wird zur Erwer bung eines Stteifens Grund

in der Grundbuchs« einiagezahl 280 U Villabasta. Das Haus ist auf Lire 45.000.— und der Grund auf Lire 2672.—, zusammen aus Lire 47.872.— ge» 'ätzt. Das geringste Anbot beträgt Lire find bei der tat. Prätur Monguelfo (Weis«' ,189 K o 191 192 196 198 197 (.282.—. Die Bedingungen sind bei der kgl. Prätur Monguelfo (Welsberg) er sichtlich. 195 Auf Betteiben des Peter Auer. Besitzer tu Arlstein, durch Dr. Schlesinger in Bolzano findet am 16. Oktober d. I. um 9 Uhr nach mittags im Gasthause zum „Goldenen Stern

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 06.11.1896
Physical description: 8
? Das richtige „Wie' hat eben damals gefehlt; hätte man zu der Zeit, wo Grund und Boden des Bauern losgebunden wurde, hätte man damals die berufsgenossen schaftliche Organisation der Landwirtschaft ein geführt und an Stelle der alten Bande gesetzt, so würde sich die Sache freilich anders ausge nommen haben, als sie thatsächlich uns heute vorliegt. Jetzt wird es viel schwieriger sein, die Heilmittel herbeizuschaffen, die vor 50 Jahren versäumt worden sind. Herr Dr. v. Grabmayr hält mir vor, dass

ist, ob sich diese Wissenschaftslehre auf den Boden des Christenthums stellt oder nicht. Es wäre mir aber gar nicht schwer zu zeigen, dass der Grund satz: „Grund und Boden ist als Ware zu be handeln' mit dem Geist des Christenthums denn doch nicht im Einklang steht. Herr Dr. v. Grabmayr hält mir vor, ich hätte das Hypothekarwesen als eine moderne Er findung erklärt. Ich habe aber nur gesagt, die moderne Hypothekarverschuldung ist der Ruin des Bauernstandes, und das behaupte ich auch jetzt. Wann

diese Hypothekarverschuldung im Princip angefangen hat, darüber habe ich mich gar nicht ausgesprochen. Ich weiß ganz gut, dass es schon bei den alten Römern Hypotheken auf Grund und Boden gegeben hat (würden wir den Unterschied zwischen dem römischen und dem deutschen Recht prüfen, es dürfte sich bald zeigen, wo der Vorzug ist), dass aber die Art und Weise unseres HypothekarerediteS eine alte In stitution nicht ist, wird mir auch Herr Doctor v. Grabmayr kaum absprechen. Nun aber hat er gesagt: „Unsere Verhältnisse verlangen

wir diese Fahne im October des Jahres 1805 aus den Posten „NmtzMSV BhMNiK.' frage bestimmt wird. Diese Verbindung perhorres ciere ich. Herr Dr. v. Grabmayr sagt zwar, es sei eine andere Verbindung nicht möglich. Das leugne ich. Ich sehe nicht ein, warum man auf Grund und Boden nicht zunächst mit Rücksicht auf das Erträgnis soll Geld leihen können, nach dem die Forderung des Capitals vom Grund und Boden einzig durch sein Erträgnis befriedigt werden kann. Ich sehe wirklich nicht ein, waS entgegensteht, dass

nicht gesetzlich verfügt werden könne: „Grund und Boden darf nur durch das Mittel des Erträgnisses und darum auch nur im Verhältnis zu demselben belastet werden.' Es ist überhaupt eigenthümlich (ich behaupte nicht, dass diese Verdrehung in tendenziöser Weise geschieht), man wirst mir immer ein, es sei für den Bauernstand sremdes Geld nothwendig; das wird in einer Weise vorgebracht, als hätte ich verlangt, den Bauern sei das Schuldenmachen zu verbieten. Enthält doch gerade mein Entwurf die Bestimmung, dass

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 19.01.1923
Physical description: 8
die derzeit diensttuenden Sekretäre im Amt behalten oder provisorisch einen anderen bestellen, welcher die in den Nr. 1, 2. 3, 4 des Art. 162 angeführten Eigenschaften und die Stu dien hat, welche von Nr. 5 des erwähnten Art. gefordert werden: gleichwertig« Studien werden anerkannt, j»doch muß die Ernennung sofort nach dem die vorerwähnte Prüfung stattgefunden hat, «ms Grund einer regelrechten Ausschreibung statt finden. (Die in Nr. S des Art. 162 geforderten Studien sind: absolviertes Lyzeum, absolvierte

nicht auf Grund der vorangeiührten Artikel geordnet haben. (Di»ser Artikel zeigt wohl am besten, wie es nunmehr mit der ehemaligen Gemeindeautonomie aussieht.) Art. 20. Die Gemeindesekre'ar«. welche d^nitiv sind oder welche mindestens vier Dienstjahre haben und welche aus Grund der vorherskhenden Ar tikel ihr Amt nicht weiter ausüben dürfen mi!> welche nicht anderweitig im Dienst« d»r Ge meinde verwendbar sind, werden zur Verfügung gestellt (collacati in disnonibillw) und erhalten die Bezüge nach dem Art

der Provinzen wird die Vcrwalruitg der selben von den außerordentlichen Lanöes- ausZchüssen. die aus Grund des kgl. Dekretgesetzes vom 31. August 1SLI, Nr. 12SS, einAvsetzt wur den, oder, wo diese Landesausschüsse nicht mehr täüg sind, von einer Kommission, welche aus Grund des Art. 324 des Gesetzes zusummen- gesetzt wird, geführt. (Bei uns bleist also der provisorische Landes- ausschuß vorläufig mit den neuen Funktionen bestehen.) Art. 27. Für den Uebergang des Dienstes und für die Regelung der Beziehungen

zwischen den Körper schaften, die sich aus den neuen Derwalmi>gs- bezirken ergibt, wird das Ministerium des In nern Vorsorgen und falls dies notwendig ist, dies auch durch besondere LiqiÄierungskommissSre be. sorgen lassen. Der ProvinzIal'Bemnlenobbao. Art. ZS. Fall» aus Grund der neuen Verwaltungseintei lung und der Neuordnung, welche durch das gegen wärtige Dekret eingeführt wird, eine Beamten- steile ausgelassen oder ein Beamtenstand verrin gert wird, werden die Beamten und Angestellten der Provinzial

- und Bezirksverwaltungen mit den Bezügen auf Grund des An. 27 des Gesetzes vom 22. Novembre IMS. Nr. WZ, zur Disposition ge stellt, wobei ihnen das Recht der Pensionierung, falls sie daraus Anspruch haben, gewahrt bleibt. Art. 2S. Die Verfügungen der Art. 1SZ und 281 haben, soweit sie die Vvrbereitungsarbeiten und die Fest stellungen betreffen, sosort in Kraft zu treten. Sie werden endgültig in der Weise und in dem Zeit punkte angewendet, welche in einem weiteren De krete über die lokalen Umlazen, das auf Vorschlag

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 12.02.1896
Physical description: 8
zur Beseitigung der Agrar- noth wurde von ihm vou voruchcrci» eiu bestimmtes Ziel festgestellt, dieses Ziel ist i» derResolutiou au die Regierung enthalten, die weitere Hhpothekarverschulduug zn verhindern nnd die Unverschnldbarkeit von Grund und Boden anzustreben. In diesem Ziele kommt auch eiu snndaiucntaier Grundsatz, die naturrechtliche Stel lung von Grund und Boden, zum Ausdruck. Abg. Schöpser bespricht den innern Zusammenhang seines Entwnrses. Weitere Ausgabe der Agrarreform ist eS, die Verhältnisse

jener BevölkernngSclasseu zu regeln, die mit Grund uud Bodeu verwachsen sind, des Bauernstandes also. Man niuss wieder zurück kommen zu dem, was die Natur gebietet, die den Meuschen uichr als einzelnes Individuum, souderu als Theil eines großen Ganzen in die Welt gestellt hat. Das kommt in der Fordcrnng zum Ausdruck, dass die Menschheit nach Bernsen sich gliedere, dass Beruss- geuosscuschaftcu organisiert werden. Redner begründet auch, warum er die Ausübung des politischen Wahl rechtes in sein Programm hineingenonnuc

, mit den, Capitalismus, der Bruch mit einem Theile der gegenwärtigen Rechtsau- schannng nothwendig ist. Er bestreiket, dass seine Vorschläge nicht ausführbar seien. Er erörtert, dass die moderucn hypothekarrechtlichen Einrichtungen sich mit der Natnr von Grund uud Bodeu nicht vertragen, weil letztere von vornherein benachtheiligt wird. Diese Nachtheile führen früher oder später zum Ruine des Standes. Der Zins für die Hypothek wird auf den Tag verlangt, diese Forderung kommt regelmäßig wieder, daö Erträgnis von Gruud

uud Boden kann dieser regelmäßigen Fordcrnng nicht entsprechen, weil eS nicht für den Tag, ja nicht für Monate sicher ist. Alls dies legt Redner noch weniger Gewicht als auf die Höhe der Forderung, die von ganz anderen Fakto ren bestimmt wird, als jene, welche die Höhe des Er trägnisses von Grund uud Boden beeinflussen. Die Höhe des ZiuSsußes wird vou Angebot nnd Nach frage, die Hohe des. Erträgnisses vou Gruud und Boden von einer Menge Zufälligkeiten, von denen viele nicht einmal in der Macht

des Menschen liegen, bestimmt. Durch die Verschuldbarkeit von Grund und Boden wird der VerkehrSwert von Grnnd nnd Boden über den wirklichen Ertragswert hinaufgesteigert, ebenso die Schuldeulast, die Zinssorderung rückt iü die Höhe, der Ertragöwert von Grund nnd Boden bleibt derselbe. Gegenüber dem Capitalien soll der Grund besitzer im Vortheil sei», weil er die größte Verant wortung trägt und am meisten für daS Wohl des Vaterlandes arbeitet, während daö Geld des Capita- listen heute dem Vaterlande dient

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 13.07.1894
Physical description: 8
Nr. 56. Brixen, Freitag, ^icht erfüllt werden konnten'/ da der in Aussicht genommene Grund als „lehmh altig' be funden worden sei. Durch dieses commissionelle Gutachten sollten also nach dem Berichte des „Tagbl.' die Wünsche und Erwartungen der ^ClericaleN' vereitelt worden seien. Ehevor wir das genannte Gutachten in Erwägung ziehen, können wir nicht umhin, dem „Tir. Tagbl.' öffentlich den wärmsten Dank auszusprechen für' die Ausklärung über sie neueste Parteigruppierung in Hall

und das Ergebnis dieser Erforschung einer Behörde zur Kenntnis gebracht. Sanitätsrath Dr. Pircher gründet ferner sein Gutachten darauf, dass der erwähnte Grund in der Tiefe eines Meters eine 2V Centimeter breite Lehmschichte aufweise und deshalb die Verwesung der Leichen sehr behindert werde. Ist diese Begründung stichhaltig? Wir gestatten uns, obgleich Laie im Fache, darauf Folgendes zu erwidern: 1. Nach dem neuesten Stande der hygienischen Wissenschaft gilt Sand, mit einer nicht allzugroßen Quantität

von Lehm vermengt, als sehr geeignetes Material, den Verwefungsprocess der Leichen, die es umgibt, unbehindert zu lassen oder auch Zu fördern. Dr. Karl Flügge schreibt: „Sand- Loden, der eventuell mit etwas Lehm gemischt ist, bietet die günstigsten Bedingungen' (für Ver wesung). (Grundriss der Hygiene, Leipzig, Veit, ^l.894, S. 435.) Wie wenig aber die 20 Centimeter breite Lehmschichte einen geologisch-hygienischen Grund bietet, am besagten Platze nicht Leichen ZU bestatten, lässt Flügge daraus

dieses Blattes mitgetheilt werden, dass in den letzten Tagen auch der vom löblichen Gemeinderathe in Aussicht genommene östlich gelegene Grund nach seiner geologisch-hygienischen Beschaffenheit für die Ver wesung der Leichen von ebendenselben Fach männern geprüft worden ist, welche ehedem in dieser Richtung den Grund des Brockengutes unter sucht hatten. Das Ergebnis dieser Prüfung lautet nun aber dahin, dass der Grund am Nordost ende der Stadt in Rücksicht ans die Lehmhaltig keit sich noch viel weniger

nordöstlich gelegene Grund noch viel weniger als Begräbnisplatz benützt werden darf, da der letztere nämlich weit größeren Lehm gehalt aufweist als der Grund des Brockengutes. Aus dieser Darlegung erhellt, wie es kommt, dass das commissionelle Gutachten des Herrn Sanitätsrathes Pircher von der Bevölkerung so wenig ernst genommen wird. Es hat dieselbe zu dem sehr befremdet, dass anlässlich der com- missionelleN Untersuchung des Brockengutes wahr genommen werden musste, dass Herr Sanitäts rath Dr. Pircher

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 27.09.1900
Physical description: 8
». Unter diesem Titel erschien in Nc. 108 der „Bnxener Chronik' vom 20. S>ptember ein Artikel, welcher einige Klagen gegen das Grund buch führt. Der Verfasser hat es gewiss auf richtig gut damit gemeint, und es wäre nur zu wünschen, wenn in Zukunft öfters über Gcund- buchsangelegenheiten in den Zeitungen geschrieben würde; es würde dies sicherlich von großem Nutzen sein. Der Artikelschreiber beruft sich darauf, dass er das Grundbuchgesetz und Dr. Grabmahls Schrift über das Vcrfachbuch gelesen habe und darauf

bei verständigen Bauern über das Grund buch Nachfrage gehalten hätte. Das ist alles ganz schön, aber leider merkt man dem Verfasser an, dass er weder mit dem Verfachbuche, noch weniger mit dem Grundbuchs ernstlich und gründ lich bekannt ist. — Um mit diesen zwei Büchern gründlich bekannt zu werden, genügt es nicht, emzelnes darüber zu lesen, sondern da muss man V.'rfach- und Grundbuch etliche 1000mal selber durchklauben, dann erst wird man zur Ueber zeugung kommen, wie armselig das Verfachbuch

und wie praktisch das Grundbuch sei. Ich erlaube mir heute, in wohlgemeinter Absicht zur Richtigstellung jenes Artikels einiges zu erwidern und aufzuklären, und beziehe mich auf die dort vorgelegten Fälle. 1. Hausmühle. Das Eigenthumsrecht dieser wahrscheinlich ganz neuerbauten Hausmühle konnte in das Grundbuch deshalb nicht cinge- - tragen werden, weil die Mühle selbst im Grund buche nicht aufgenommen war. Sie war aber deshalb im Gmndbuche nicht aufgenommen, weil sie in der Kataftralmappe

noch nicht eingezeichnet war. Allerdings hätte das geschehen sollen bei der Grundbuchsanlegung. Ist nun das Grund buch in jener Gemeinde, wo dieser Fall sich er eignet hat, noch nicht eröffnet, so möge der Besitzer nur beruhigt sein, die Sache wirö trotz der Vernachlässigung noch in Ordnung kommen; er möge sich nur melden, wenn der Entwurf des Grundbuches jener Gemeinde zur öffentlichen Ein sicht anfliegt. Ist das Grundbuch für jene Ge- meinde bereits eröffnet, mag er dennoch beruhigt sein, denn ditses Versäumnis

kann immer noch gutgemacht werden ohne jeden Schaden. Solche Unfälle beim Grundbuche kommen schon öfter vor. 2. Ob st bäume auf Gemeindegrund. Dieser Fall ist interessant. Leider hat der Artikel schreiber das Grundbuchgesetz zu wenig im Ge dächtnisse behalten. Das Grundbuch hat diesen Fall, wo Obstbäume auf fremdem Grund und Boden stehen, der Fruchtbezug aber einem anderen Eigenthümer zusteht, für Wälsch-und Deutsch-Süd- tirol eigens vorgesehen. In Nordtirol ist ein solches Rechlsverhältnis

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 3 of 11
Date: 11.12.1920
Physical description: 11
, sulle rendite, sulla rendita (personale) é sulle ton- tiennes. * Art. 2. - Nel computo dell'addiziona le di cui all'art. 1 non votene tenuto con to dielle addizionali alle, imposte dirette introdotte con la Ordinanza imperiale 28 agosto 1916 B. L. I. N. 280. Art, 3- All'addizionale del cinque kretes vom 14. November 1920, Nr. 62271; •auf Grund des folgenden Dekretes vom 15. desselben Monats und Jahres, Nr. 66968, womit die Prüfungen zur , Erlangung des Gemeindesekretär- di pioni s angekündigt wurden

; auf Grund der vom Commissario für die Landesverwalltun g des Trentino und! Alto Adige gemachten Vorschläge, ZU VERORDNEN: Zu Mitgliedern der Prüf ungskommis- I siion für die Prüfungen zur Erlangung I des Gemeindesekretärdiploms werden | folgend^Herren ernannt: 1. Matitei, Dr. Nikolaus, Präfekturrat, Vorsitzender; 2. Zampeéri, Dr. Anton, Statthalterei- rat, Mitglied ; 3. Negri, Dr. Alois, Landesrat, Mit glied;; 4. Agostini Hermann, Gemeinde- reviisor, Mitglied; 5. Clauser Viktor, Genieindesekretär beim

Muincipio in ITrento. Der Herr Triangi, Dr. Josef, ist mit dein Amte eines 'Sekretär» der genann ten Kommission betraut. Trento, am 6. Dezember 1920. p. Il Commissario Generale Civile: Montani 3268 Nr. 71946- 1-4. Il Commissario Generale Civile per Là Venezia Tridentina findet auf Grund des kgl. Dekretes vom 7. Juni 1920, Nr. 738; auf Grund des kgl. Dekretes vom 22. Juli 1920, Nr. 1233; auf Grund der vom Zentralamt für die Neuen Provinzen mit Dekret vom 22. November 1920, Nr. 3790 (Finanzen) erteilten

Ermächtigung, ZU VERORDNEN: Art. 1. - Mit Wirksamkeit-viom 1. Jän ner 1921 wird in das Gebiet, das der Jurisdiktion dies Genèral-Zivilkommis- sära unterliegt, ein fünfprozentiger Zu schlag zur Grund-, Hausklassen-, Haus- zinss )tieuer, eine füntfproz entige Steuer zur allgemeinen und besonderen Er werbs-, Renten- und Einkommensteuer und zur Steuer auf Tantiemen einge führt. Art. 2. - Bei Bemessung des im. Art. 1 erwähnten Zuschlages wird der mit kais. Verordnung vom 28. August 1916, RGBl. Nr. 280

. 6. - Ueber Beschwerden wegen irrtümlicher Anwendung des Zuschlages entscheidet endgiltig die Steuerbehörde I. Grades. Art. 7. - Die Finanz-Landesibehörde wird mit der Durchführung der gegen wärtigen Verordnung betraut. Trento, 6. Dezember 1920. p. II Commissario Generale Civile: Montani 3269 N. 71344 III-3 : ~ Trento, am 4. Dezember 1920 Il Commissario Generale Civile i per la Venezia Tridentina I findet i auf Grund der Ermächtigung des Mi- ! nisterraispräsidiums . und des überein- I stimönden Gutachtens

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Volksbote
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Page 9 of 12
Date: 21.05.1931
Physical description: 12
. 964 Realversteigerunck Auf Betreiben des Friedrich Kottnig in Bolzano kommt der Reiterhof in S. Pietro di Bolzano. Grund, buchseinlagezahl 141 Zwölfmalgreien. des Josef Thurner am 17. Juni 1931, um 11 Uhr vormittags, beim kgl. Tribunal Bolzano zur neuerlichen Versteigerung. Der um zwei Zehntel reduzierte Ausrufspreis beträgt Lire 128.900.—. 978 Ueberbot. In der Exekutionssache de, Anna Mahl und Geschwister gegen Katha rina (Sofia s Erben wurden die versteigerten Liegenschaften

. Aus öffentlichen Rücksichten wurden wegen Elektrifizierung der Bren- nerobahn zugunsten der Staatsbahnverwal tung folgende Erundenteignungen im Ge meindegebiete von Gastelrotto durch Be lastungen mit der bleibenden Dienstbarkeit der Elektrizitätsleitung und Aufstellung von Leitungsmasten ausgesprochen: 1. Grund der Marie Erster. geb. Schieder, Entschädigung Lire 1356.— : 2. Grund des Gottfried Manr. Entschädigung Lire 689.30; 3. Grund des Florian Mauroner, Entschädi gung Lire 2431.60.—: 4 Grund des Josef

Oberer. Entschädigung Lire 898.79 : 5. Grund des Alois Obexer, Entschädigung L. 2496.99; 6. Grund des Florian Plunger. Entschädi gung Lire 2983.29. Die Entschädigungs beträge sind bereits bei der kgl. Finanz intendanz Bolzano hinterlegt. 975 Grundenteignung. Aus öffentlichen Rücksichten wurve zur Erbauung einer Trinkmafferleiüing für die Staatsbahn- Wohnhaufer im Gemeindegebiete von Var biano bet der Station Ponte all'Jfarco aus dem d« Herrn Hatzis ein Trennstück von 45 Quadratmeter enteignet

»nd der übrige Grund mit der bleibenden Dienst barkeit der Wasserleitung belastet. Der Entschädigungsbetrag per Lire 2278.— ist bereits bei der kgl. Finanzintendanz Bol zano hinterlegt. 979 Wasserrecht. Vinzenz Schwienbacher in San Valburga-llltimo hat um die Konzes sion zur Ableitung von 9.23 Moduli Wasser aus dem Falschauerbach zur Erzeugung elektrischer Kraft für den Betrieb .einer Mühle angelucht. Kirchliche Nachrichten Exerzitien in Gries. Wegen Mangels an An- Meldungen kann der dritte Kurs für Frauen

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Dolomiten
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Page 12 of 16
Date: 27.10.1933
Physical description: 16
des Josef Masteier. Kauf mannes in Lagundo, wurde an Steste des Adv. Dr. I. Kofler in Merano Adv. Arvino Moretti kn Merano ernannt. 496 Personalien. Mit der Ueberprüfung der Derwaltungsgeschäfte der Privatkranken- kaffc in Bolzano wurde Eav. F. Di Stefano. Ehcfragioniere der Präfektur Bolzano, be traut. Nr. 32 vom 18. Lkkober 1833. 4M Realver st eigerungen. Aus Antrag der Bodenkrcdltanstalt der drei Denezien in Verona durch Dr. V. Foradori in Bolzano wurde die Zwangsversteigerung der Grund buchs-Einlage

Zwangsversteigerung der Grund buchs-Einlage 41,H Luson, Eigentum der Maria Riedrist, geb. Oberhofer, in Luson, zu dem auf 27.250 Lire herabgesetzten Aus- rufspreis statt. 503 e) Auf Antrag der Witwe Paula Visin- tainer. geb. Pcrnitz, wohnhaft in Tubre, durch Adv. Dr. F. Dinkhauscr in Bolzano wurde die Zwangsversteigerung der Grund buchs-Einlage 375/11 Laives, Eigentum der Eheleute Lorenz und Maria Berger, ge borene Schuster, bewistigt. Neuerliche Ver steigerung (zum 3. Male) in einer Partie zu dem auf Lire 45.700

zum Erwerb von 2274 Quadratmeter Grund und Boden im Werte von L. 10.233.— für Friedhofszwecke ermächtigt. 511 b) Die Gemeinde Eastelrotto wird zum Er werb von 2028 Quadratmeter Grund und Boden im Werte von Lire 8000.— zwecks Erbauung des Schulhauses in der Fraktion Siust ermächtigt. 512 c) Das staatliche StratzenbauaiAt wird zum 513b) Erwerb von Grund und Boden in der Ge meinde Laives zwecks Snstemisierung der Reichsstratzc auf der Strecke Bolzano- Veroneser Grenze ermächtigt. 505

, Baffano und Bolzano zwei. Bozner F. C. — A. S. Por-enone Werden die Bozner nach der Schlappe in Padua wieder erwachen? — Am Sonntag um 3 Uhr nachmittags am Bozner Sportplatz. Der Meisterschaftsbeginn der Vmner war eigentlich sehr zufriedenstellend, ja sogar sehr freuden- und hoffnungsvoll. Der Rivale wurde glatt überrumpelt, in Triefte gab es ein sehr ehrenvolles Resultat, das den Ruf der Bozner weithin verbreitete. . . Kein Grund also zu Mißtrauen und Verzweiflungen. Hoffnungsvoll, ja siegessicher

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 31.03.1896
Physical description: 8
die ArzteSwohnnng und letztere im Betrage von 3187 fl. 36 kr. — Die Bewilligung zur Einhebnng von Ge- meindeznschlägen für das Jahr 13S6 erhielten nach stehende Gemeinden: «-istranS 212 pCt. znr Grund-, 50 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 20 pCt. zur HauSzinS- und Hansclassenstcner; Ea- dine 300 pCt. zur Grund-, Erwerb« und Einkommen steuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hansclassensteuer uud 50 pCt. zur FlcischverzchrungSstcuer; Mezzolago 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pCt

. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Tavodo 56'> PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauSzinS' uud Hausclassensteuer; Pieve di Ledro 200 pCt. znr Grnnd-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 50 pCt. znr Hauözins- und HanS- rlassensteuer; Tenno 395 pCt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 32 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer uud 49 pEt. zur Wein- und Fleisch- verzehrnngssteuer; Giovo 400 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer. 150 pCt. zur HanszinS- uud Hausclassensteuer

und eine Auflage von 2<» pCt. per Hektoliter Bier; Matsch 222 pCt. zur Grund-, 122 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 10 pEt. zur HauSzinS- und Hausclasscusteuer. — Es gelangten zur Anweisung folgende Beträge: 410 fl. für die Leuoregulierung; au Brandvcrsichcrnngs-Ent- fchädignngen für Gebäude 4880 fl. 40 kr., für Mo- bilieu 26 ) fl. 60 kr.; an ^-chnbkosten 1542 sl. 24 kr. und an Krankenkosten 604 sl. 85 kr. — Die Zahl der vorgetragenen Geschäftsstücke betrug . 115. Vermischtes. 5*5 Personal Nachrichten

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 05.01.1912
Physical description: 8
«? : Nr. 1. Villa in Sozen» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m« Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Killa in Soxen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m2 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Kozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m« Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Wohn-und Geschäftshaus in Koxen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran» in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten

:c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.600 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Hans in St. Michael» Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Hans» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Sudtirol» mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet

, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Sastelruth. Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m», 35.500 Kr. Nr. 19. Villa in Seis-Kastelrnth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küch-, Bad 2c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 ms, 31 500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen» zentral ge legen, ^mit sehr großen

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