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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 18.02.1942
Physical description: 4
. Da und dort sind solche entstanden. In der Rahe der Haltestelle Fntics entstand an der Böschung der Bahnstrecke ein Brand und griff in einer Ausdehnung van vier Hektar auf den nahen Wald über. Organe der Forstmiliz. Ca- rabinicri, Feuerwehr ans Bolzano und frci- lvillige Helfer eilten herbei und nahincn die Ldscharbcite» auf. Die Flammen fanden in dem herrschenden Wind einen mächtigen Förderer. Doch gelang es dank der zielbewussten Löfch- arbcit den Brand zu bezwingen. Die Be sitzer des Waldes. Fortunat De Bernardi und Josef

Frotscher erleiden einen Schaden von mehr 15.000 Lire. — Im Gemcinde- gebiet von Appiano waren zwei Waldbrände. Der eine kirach in der Nähe der Bahnstation von San Paolo aus. Der Wind 'drohte die Flam men weiter auszudchnen. doch gelang cs infolge der rechtzeitig eingesetzten Löscharbeitcn das oeuer zu lokalisieren. Der Schaden beläuft sich auf etwa 1000 Lire. — In der Fraktion Buch der Gemeinde Appiano zerstörte ein Brand vier Hektar harzigen Waldbestandcs. Das Feuer konnte von Forstmiliz, Carnbinieri

, Soldaten und Bauern nach mehreren Stunden harter Arbeit gelöscht werden. Der Schaden beträgt bei läufig 0000 Lire. b Brand in einer Baracke in San Gtacomo. Wegen Ucberhetzcns eines Ofens entstand am l6. <zcbruar nachmittags in einer Barncks in San Eiacomo ein Brand. Die Flammen droh ten infolge des Windes auf nahcgclegcne Häu ser hinüber zn züngeln. Die Feuerwehr griff ccn. Oiegcn Abend war der Brand gelöscht. b Goldene Hochzeit. Am 11. Februar feierten in Vanga bei Bolzano die alten Eöller-Lcnte Josef

und Maria Kofler das Fest der goldenen Hochzeit. Das Jubelpaar erfreut sich noch guter Nujtigkci't. b Die alte Bahnstation in Meltina ab gebrannt, Am 10. Februar um 0 Uhr vormit tags brach in der alten Bahnstation der Seil bahn Vilpiano—Meltina ein Brand aus. Die Carabinieri und viele Leute aus der Gemeinde eilten sogleich zur Hilfe herbei und arbeiteten mit grotzem Eifer an der Eindämmung des Feuers. Etwas später traf auch die Feuerwehr von Bolzano ein, die sofort eine tragbare für Bergzonen geeignete

Motorspritze in Tätigkeit setzte. Nach mehreren Stunden angestrengter Loscharbeit wurde das Feuer gelöscht. Das Ge bäude ist zum gröfzten Teil zerstört. Zvarnnde gingen dabei drei Zentner Maismehl, ein Zentner Weizen und ein Zentner Salz. Die in der Nähe des Gebäudes liegenden Holzmengen wurden grösstenteils gerettet. Der durch den Brand ver- urmchtf Schien bekräot i,N'''äbr 100.000 L>re. b Ein Vnucrnhaus ntedergebrannt. Am 16. Februar entstand im Anwesen des Franz Winkler in der Fraktion Cantina Fredde

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 3
Date: 15.05.1920
Physical description: 3
. Brand im Materialmagazin der Staats bahn in Bozen. In.der Nacht vom 12. auf 13. Mai ertönte plötzlich Feueralarm. In den Räumen des Materialmagazins, das neben dem Heizhaus angebaut ist. entstand ein Brand,der in Anbetracht der aufgehäuf ten leicht brennbaren Vorräte sehr gefähr lich hätte werden können. In nächster Nähe des Feuerherdes befand sich Werg, Schmier öl und andere zum Putzen der Maschinen nötigen. Sachen. Mit bewunderungswür diger Schnelle erschien die Feuerwehr von Zwölfmalgreien

und darauf die Bozner Wehr am Brandplatze, wo durch ihr tat kräftiges Eingreifen das Feuer in kurzer Zeit gelöscht und hiedurch die große Gefahr für die angrenzenden Häuser unterdrück wurde. Dank des Umstandes. daß der Brand schon unterdrückt ward, ehe die Flammeil in einen anderen Raum hinüber schlugen, ist. der Schaden ein sel^ kleiner Gründung eines Südtiroler Sagereiver bandes. In Kreisen der deutschsüdtiroler Sägereibesitzer wurde die Gründung eines Sägerewerbandes auf genossenschaftlicher Grundlage

die Lösung dieser Frage durch eine generelle Weisaug in Vorbereitung ist. Brand in Schönna. Am 7. Mai gegen Uhr abends entstand im Hause des Alois Pendl ein Brand, de? in kurzer Zeit sas ganze Gebäude einäscherte. Der Besitzer erleidet einen Schaden von 26.000 Lire. Der Abbrändler ist versichert. Kupfermtrioldiebstahl in Gries. I n Ökonomiegebäude des Herxn Georg Baron Eyrl, nächst dem Gasthause „Fekfenkeller' in Moritzing wurde von unbekannten M- ern eingebrochen und daraus Kupfer- vitirol im Werte

Offizier den. Finderlohn von Lire 4.^- durch das Polizeiamt überwiesen. Herzl». Dank!' GÄgesneuigketten. Eine wichtige Erfindung im. Telephon- wTfen. Nach der „Vossischen. Zeitung' hat ein deutscher Techniker das Problem, ge- öU daß, auf einer Telephonleitung gleich- eitig bis M 16 Gespräche geUhrt werden können. Der deutsche PostmmLfter hat. die.- Einführung der neuen Apparate auf den deutschen Hauptlinien Berlin.. Köln. Bre men, Hamburg, München und- Frankfurt angeordnet. Brand in Neapel

. Im Z.^Stockmerk des Hauptpostamtes in Neapel brach am? 13^ Mai ein rasch um sich greisender Brand aus. Obwohl die FeuenvelM rasch, an Ort- und Stelle war, ist das ganze Stockwerk mit Ausnahme des Hughes-SaÄes voll ständig abgebrannt und damit alle Lei- ungsdrähte sür Telephon und Telegraphen. Neapel war fohin vom Drahtoerkehr mit ganz Italien abgeschlossen. Der Schaden übersteigt eine Million Lire. Neues Leben Sei Krttpp. Aus Essen wird gemeldet: Die Firma Knipp beabsich- igt, die großen Fabrikshallen

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 30.01.1924
Physical description: 8
sein werden. Ein Mädchen abgängig. Seit Sonntag, den 27. ds., 8 Uhr abends, ist ein lojähriges Mädchen aus Bozen abgängig, über deren Verbleib den be sorgten Eltern bisher noch keinerlei Nachricht zuge kommen ist. Die Abgängige hat eine Größe von . I50 Zentimetern, ist star^k gebaut, hat bräune Haare und trug ein dunkles Kleid. Wer etwas^Zweck- dienliches zur Aüsfindigmachung des Mdächens bei tragen kann. möge dies bei der nächsten Sicherheit?- behörde tmr. Brand im Moritzinger Schwefelbad. Diens tag. den 29. ds. kam

der Besitzer des bekannten Schwefelbades in Moritzing, Martin Hager, gegen 5 Uhr nachmittags zum Hauptmann der Hveiw. Feuerwehr Gries, Herrn Johann Grün derger, und teilte ihm mit, daß der Dachstuhl seines Hauses in Brand geraten fein müsse, da man im Gebälk große Hitze verspüre. Er sei in aller Eile auf feinem Rade nach Gries gefahren, Am die Feuerwehr zu alarmieren. Hauptmann Ärünberger ließ sofort vom Stiftsturm aus Nachschau halten und da tatsächlich in der Ge hend des Moritzinger Bades verdächtiger

Rauch «aufstieg, wurden die Feueralarmsignale gegeben. In kürzester Zeit war der neue auwmobilisierte Löschzug marschbereit und fuhr mit seinem Kom mandanten Herrn Peter Spögler sowie mit Hauptmann Grünberger zur Brandstätte. Ein Aweiter Löschzug blieb marschbereit in Reserve. Im Schwefelbad angekommen, zeigte es sich, haß in der Nähe des Kamins Teile des Gebälks in Brand geraten waren, die schnell «und leicht gelöscht werden konnten, so daß der ausgerückte Loscknug eigentlich nicht in Aktion

zu treten brauchte. Der Schaden, den der Besitzet erlitten hat. dürfte kein besonders großer sein. Der Be trieb des Bades und der Gastwirtschaft wird durch den Brand in keiner Weise beeinträchtigt. Der Bevölkerung von Gries hat das so rasche Erscheinen der Feuerwehr auf dem ziemlich weit entfernten Brandplatz die Schlagfertigkeit Jakob Stainer. (Fortsetzung.) Diese Feier war für Jakob zu interessant, als daß er nicht sogleich den Entschluß hätte fassen sollen, Zeuge derselben zu sein. Sonntag früh

der bekannt romantischen Brenta-Gruppe. und von dort über Toblino naK Trient oder nach Riva am Gardasee in das Programm aufgenommen werden. Brand in Barbian. Am Sonntag gegen 6 Uhr abends brach in Saubach (Gemeinde Barbian) im Futterhause des Pennbauern ein Brand aus, der alsbald das ergriffene Objekt in Flammen hüllte. Dem raschen, zielbewußten Eingreifen der Feuer- die Kirche gespannt ist, stand das gefeierte Werk mit schön bemalten'Türflügeln und glänzenden Pfeifen. Es dauerte noch geraume Zeit

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 15.08.1939
Physical description: 6
hat. Es sollen nunmehr Ver handlungen mit dem französischen Staat zwecks Rückkauf der Obligationen laufen. Der rätselhafte Tod Mannheimers läßt darauf schließen, daß auch andere Ur sachen für den Bankkrach bestehen müs sen. In London und Paris hat die Nach richt wie eine Bombe eingeschlagen. Bügeleisen legt Schlaft inAschs Paris, 14. August Durch einen Brand wurde das Schloß von Caurelles-Sous Clerey (bei Troyes), das ans dem 17. Jahrhundert stammt, vollkommen vernichtet. In einem Flügel des Schlosses wohnte

ein Pariser Arzt mit seinen beiden Kindern. Das Dienst mädchen hatte am vorhergehenden Abend vergessen, in der Küche ein Bügeleisen auszuschalten und hatte sich schlafen ge legt. Erst am anderen Morgen gegen ö Uhr bemerkten Angestellte, daß das Schloß schon in hellen Flammen stand. Mit Mühe konnten der Arzt und seine beiden Kinder gerettet werden. Die Kö chin konnte noch das Dienstmädchen, das durch die Vergeßlichkeit und Nachlässig keit den schweren Brand verursacht hatte, wecken. Das Feuer

hatte aber bereits das Treppenhaus ersaßt und den beiden Frauen den Rückweg abgeschlossen. Kopf los geworden, stürzte sich das junge Dienstmädchen aus dem Fenster und zog sich dabei lebensgefährliche Verlet- zungen zu. Die Köchin konnte sich über eine Leiter retten. Die Feuerwehren standen dem Brand machtlos gegenüber. Das Schloß brannte bis auf die Grund mauern nieder. 300 Waggon Petroleum ìn Brand. Durch Blitzschlag geriet in der Nähe von Moreni in Rumänien ein Erdöl behälter in Brand, der etwa neunzig Waggons

Rohöl enthielt. Der Behälter explodierte, wodurch drei benachbarte Be hälter in Brand gesteckt wurden. Nur mit größter Mühe konnte das Feuer ge löscht werden. Etwa dreihundert Wag gon Rohöl fielen den Flammen zum Op fer. Außer den vier Behältern wurde auch eine große Pumpenanlags zerstört. Jer me Leltinslitt i« Ansie» Wieder einmal ist Sachalin zum Schau platz eines Konflikts zwischen der Sow jetunion und Japan geworden. Gleich früheren Streitfällen geht auch der jetzige um die Ausbeutung der Erdöl

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 20.03.1941
Physical description: 8
»! da, es war höchste Zeit, denn schon nach weni gen Stunden starb der Kranke ruhlgund gott-l ergeben unter seinem Beistände. — Am Sams tag wurde tt unter zahlreicher Beteiligung der. Bevölkerung an der Seile seines Daters in die geweihte Erde gebettet. Die vielen, die ihn- kannten, werden M nicht «ergeffsn und sich, seiner im Geböte erinnern. Vipiteuo und Umgebung Lipiteno, 19. März. (Großer Wald-j brand.) In einem dem Fürsten Auers-' perg gehörigen, nächst dem Castel Pietra bei Trens befindlichen Wald, brach

äm 18. ds. um die Mittagszeit ein Brand aus. Die sofort von Bipiteno herbeigeeilte Forstmilizabteilung versuchte mit allen Mitteln «rs Feuer zu löschen, jedoch ein inzwischen eingettetener Wind machte die Löschoerfuche zunichte. Der Brand gewann immer mehr an Ausdehnung und in mrzer Zeit verbreitete er sich über den ganzen Berghang. Die Flammensaulen und Rauchwolken waren weithin -sichtbar. Auf die Alarmzeichen eilten die Feuerwehr «nd Mili tär-Abteilungen von Bipiteno an die Brand stätte. Don Bolzano erschien

eine Feuerwehr- abteilung mit der Motorspritze. Da es «egen ’ der großen Ausdchnung de» Feuers unmöglich war, etne Löschaktton dvrchzuführen, beschloß man. den. Brand einzudämmen, «a, nach ^vier stündiger, harter nnd elnsatzvoller Arbeit ge lang. Gegen 28 Uhr war der Brandherd ab gegrenzt nnd lokalisiert, so daß die Lösch mannschaften einrücken konnte«. Eine Abteilung derselben blieb weiterhin am Brandplatze, um die Löscharbeiten zu vollenden und ei« neues Dufflammen zu »«chindern. Der Schoden

, so wie die Ursache des Brandes konnten noch nicht festgestellt werden. Bor zehn Jahren, und zwar am gleichen Tag und zur gleichen Stunde brach im gleichen Wald ebenfalls ein Brand aus. Bevötteruna zu'Grabe gett- Kranibeit ist sie a» K«z« schon länger unbewußt in sich trog.- von tzren Ktndem liebevoll Letteut, «N hohen Aller van 77 Jahren gestorben. Sie stanunte von Telvys und war fett 1892 mit Michael Larch, vulgo .Mirtsmichl'', in glücklicher Ehe verbunden. Sie war Mutter von neun Kindern, wovon noch fünf leben

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 04.04.1923
Physical description: 8
4. April 1923 Tiroler Volksblatt Seite 7 s ' afferenten und allen Anwesenden für die zahlreiche Teilnahme und schloß sodann die Versammlung um 12 Uhr mittags. Brand bei SZebeneich. Freitag in den ersten Nachmittagsstunden geriet aus bisher noch unaufgeklärter Ursache nächst dem Bahnhof von Siebeneich ein dort befindliches großes Lager von Eisenbahnschwellen in Brand. Da dieser mächtige Holzstoß, der aus mehreren Wagenladun gen von Eisenbahnschwellen bestand, die mit Teer u dgl. getränkt

waren, eine mächtige dunkle Rauch, jäule zum Himmel sandte, verbreitete sich bald das Frücht, die Parkettfabrik bei Siebeneich sei in Brand geraten, was aber glücklicherweise nicht der Fall war. Als erste erschien die Feuerwehr von Terlan am Brandplatze, die sofort ein Übergreifen des Feuers auf das der Brandstelle nahe gelegene und durch die große Hitze-Entwicklung gefährdete Lager baus der Bahnstation mit Erfolg zu verhindern suchte. Inzwischen erschienen auch die Nachbar feuerwehren von Nals, Vilpian, Andrian

und be mühten sich, den riesigen brennenden Holzstoß zu löschen. Auch die eine Stunde entfernte Feuerwehr Gries gab sofort telephonisch ihre Vereitwilligkeit zum Ausrücken bekannt, falls die Hilfe notwendig sein sollte. Das mit Teer getränkte Holz setzte je doch allen Löschungsarbeiten hartnäckigen Wider stand entgegen. Selbst die Masten der Telephonlei- tunz gerieten in Brand und sogar die Schienen wur den glühend, so daß der von Bozen um 4 Uhr 50 nachmittags abfahrende Zug die Station Siebeneich

nicht mehr passieren konnte und der Verkehr durch Umsteigen ausrecht erhalten werden mußte. Man -entschloß sich daher, die Hilfe der Feuerwehr Bozen in Anspruch zu nehmen, die auch sofort die Auto mobil-Motorspritze nach Siebeneich entsandte. Da oie Zufahrts- und Wasserverhältnisse an der Brand stätte nicht sehr günstige waren, konnte die Auto Motorspritze bei ihrer Ankunft nicht sofort in Aktion treten. Es mußten erst über 400 Meter Schläuche gelegt werden, bis es der Motorspritze möglich

war, mit ihren kräftigen Wassermengen den Brand zu be kämpfen, der gegen 8 Uhr abends als erloschen be trachtet werden konnte. Die Auto-Motorspritze, die mit 3 Schlauchlinien arbeitete, stand also über zwei volle Stunden in betrieb. Der Vogelzug. Um Maria Geburt gehen sie, um Maria Ver kündigung sind sie wieder da. Es muß eine gewaltige, achtunggebietende Macht sein, die viele Hunderttausende von Sing- und Wild- »ögeln zwingt, ihre bisherige Wohnstätte, auf der sie erwachsen sind, urplötzlich zu verlassen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.08.1942
Physical description: 4
für die Polizei Verstärkungen eintrafen, zogen sich die Studenten zurück und steckten das Bahnhofpostamt in Brand. Die Autos der britischen Offiziere wurden überfal len und die Offiziere zum Aussteigen ge- zwungen. Die Behörden waren gezwun gen, weitere VerstäÄungen anzufordern lind da diese erst gestern nachmittags ein trafen genügten sie nicht, um die Ord nung wieder herzustellen. In Akarachi wurde die Polizei, welche einige Studenten verhafteten, von der Importen Bevölkerung überfallen. Die eingetroffenen

Professoren und Studenten zu fördern Da die Menge eine drohende Haltung einnahm hat die Polizei neuerlich von den Waffen Gebrauch gemacht. Die De monstranten erwiderten das Feuer und erstürmten den Palast. Nach einem hart näckigen Kampf bemächtigten sie sich der Präfektur. Die Menge setzte das Gebäude in Brand, das vom Feuer vollständig zerstört wurde. Inzwischen wurden auch Bomben ge in Brand. In verschiedenen Punkten der Stadt brachen Brände aus. Die Feuerwehr konnte nicht eingreifen, weit die Straßen

Demonstranten an, welche trachteten die Gitterumfrie dung des Regierungssekretariats mit Gewalt zu durchbrechen. Die Menge reagierte auf den Angriff und die Poli zei eröffnete das Feuer. Es wurden fünf Personen getötet und eine Anzahl ver letzt. In Poquah wurden die Polizeiposten der Stadt gestürmt u. in Brand gesteckt. Brutales Vorgehen der Polizei - In Bombay sind weitere. ^Tru . Verstärkungen - 'eiNgètroffà Kovalleri abteilungen durchstreifen die Stadt. Die öffentlichen Aemter sind von Jnfante

be kanntgegeben. versenkte ein deutsches U- Boot unter Führung des Kapitän leutnants Rosenbaum am 11. August im westlichen Mitlelmeer mit vier Tor- pedolressern den englischen Flugzeug träger „Eagle' aus einem stark gesicher ten Geleitzng. Zn der vergangenen Ztachl unternahm die britische Luslwasse außer wirkungs losen Störangrissen aus das Gebiet der Deutschen Bucht Angriffe auf Wohnvier tel mehrerer Städte Westdeutschlands, hauptsächlich aus Mainz und Wies baden. Durch Spreng, und Brand bomben entstanden

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 13.05.1938
Physical description: 6
weikètt. Die Litauische Tetegraphenagentur mel det u. it.: Dent FtUtr ist ein größer Teil des Ortes zum Opfer gefallen. iSls Wohn Häuser» die Post» das GymNüfluM, die Pfartei. einigt Volksschulen und die meisten Läden sind vernichtet. Las Feüer war durch einen Schornsteinbrand in der Pfarrei entstanden. 1500 Personen sind obdachlos geworden. Der Schaden wird auf über zwei Millionen Lit geschätzt. Menschenleben sind anscheinend nicht à leklagen. Der Brand ist zur Zeit lokali» iert. Von feiten

Steine ovrlcht worden. Verhüteter Schiffsbrsnà in Le Havce P,a r i s, 12. Mai. Zwei gestern aus dem in? Hafen von Le Havre verankerten Ueberseedampser „Chcunplain' entdeckte geheimnisvolle Brandherde, erschrecken die -französische Oeffentlichkeit. ' Die Presse weist daraus hin, dqß die Liste der durch Feuer zer störten sranzösischen großen Dampfer um ein Haar.um einen Nomen bereichert worden wäre. Die Behörden nehmen an, daß ein betrunkener Matrose, der seine Bettstelle jn Brand gesteckt Hat. an emem

anderen Ort des Schiffes ebenfalls Feuer anlegte, um seine Unvorsichtigkeit zu ver schleiern und einen verbrecherisch«, An schlag vorzutäuschen. Aber diese Rechtfer tigung wird als gar zu.einfach angese- hen. Man betont, daß der Mann ein be kannter Kommunist ist und daß dieser Brand, nur 5urz nach der Zerstörung des Dampfers „Lasayette' -entstanden, eher nach einem Sabotageakt an der französi schen Handelsmarine aussehe. Litauens größter Anrort abgebrannt. Kownv, 12. Mai. In der Pfarrei des litauischen

Ostsee bades Polangen brach ein Brand aus, der sich bei starkem Wind sehr rasch aus dehnte. In àrzer Zeit stand ein gan zer Straßenzug in Flammen. Feuerweh ren aus Memel und den Nachbarorten! standen -den Flammen machtlos gegen-i über, sie versuchten lediglich, den Brand! einzudämmen. Dreiviertel des Wohn-! 0IQ^57I V0 Air t>e> W» Kmpfe der Weih-Roten in der ZNeisterschasl der 1. Division. Allen denen, die in der Zeit des fuß ballsportlichen Stillstandes unserer Stadt, die Ansicht vertraten

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 12.11.1943
Physical description: 4
, es war ein Feuerzauber, wie man ihn an der iüditalienischen Front des öfteren erleben kann. . Hinter einer kleinen Böschung in Deckung liegend, sah Obersämrführer „Feuerteufel' plötzlich, wie dicht neben einem aus Munitions- und Kraftstoff- keffelwagen bestehenden Güterzug eine Bombe explodierte und zwei der Muni tionswaggons in Brand setzte. Flammen schlugen hervor, und bald ertönte das charakteristische Knattern der abbrennen- den Infanteriemunition. Wenn das Feuer weiter um sich griff und auch die Kessel- .wagen

mit ihrem hochexplosiven Inhalt in Brand gerieten, dann bedeutete dies nicht nur eine erhöhte Gefahr für die in der Nähe liegenden Güterschuppen, son dern auch den Verlust von Treibstoff, den die kämpfende Truppe dringend benö tigte. Cs galt also zu handeln, und zwar sofort! Oberscharführer „Feuerteusel' sprang auf und rief zwei jungen Marinesoldaten, die neben ihm in Deckung gegangen wa ren. zu: «Losl Kommt, mit! Wir.müssen den Güterzug retten!' Den anderen vor anlaufenü, kuppelte er die brennenden Waggons los

, auf fowjetruj- fischen Gebiet, fernab von allen Straßen eine Front zu errichte». 'Und doch ist es der deutschen Energie gelungen. Um sich die Undurchdringlichkeit des Geländes vorzustellen, muß man außer den Hindernissen der Natur auch die po litischen Verhältnisse bedenken. Die So- Ein zweites Erlebnis, das sich bald darauf abspielte, verschaffte dann dem Oberscharführer den Ruf, gegen Feuers brand gefeit zu fein und den Namen „Feuerteufel.' Es mußte von einem in der Nähe liegenden Verladebahnhof

Treibstoff heran'geholt werden. Als Ober scharführer „Feuerteufel' an Ort und Stelle eintraf, hatte gerade der Englän der mit seiner schweren Schisfsartillerie die Bahnhofsanlagen aufs Korn genom men und in Brand geichofsen. Der Kraft> stoffkesselwagen, aus dem der Sprit ent normen werden sollte, stand noch unoer> sehrt zwischen mehreren brennenden Zw gen, drohte aber bald in die Luft zu gehen. Oberscharführer „Feuerteufel' fuhr trotzdem ganz allein mit seinem LKW an ihn heran, füllte die Ladung

unter schwerster Brand- und Lebensaefahr ab und gelangte dann auch glücklich wieder aus der brennenden Hölle heraus: Der Befehl, den ihm sein Kompaniechef gege bei, hatte, war ausgeführt worden und die erneute Bewährung brachte dem Oberscharführer außer dem Spitznamen „Feuerteufel' auch das Eiserne Kreuz ein. NSKK-Kriegsberichter Dr. G. Köhler Neuer Eichenlaubträger Berlin. 11. Nov. — Das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde an Generalleutnant Hermann Recknagel. Kommandeur der 111

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Alpenzeitung
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Page 4 of 5
Date: 07.11.1941
Physical description: 5
ab. großen Nachfrage. ^ - Wer hätte geüacht, daß die schönen, runden Kürbisse eines Tages in so grò- r ßer Gunst beim Publikum stehen wür- ^ den? Der Name „Kürbis' kann auch — ermüdlich das Bekehrung,wert fortsetzt». Willibrord erfreute sich des b«sOno»r«n Hm « mdte. 7SP zu Schwer«» Vnm» l> Pdm» Gestern morgens um S.4S Uhr forder ten die Kqrabiniert von Blau« di« Hilfe der Feuerwehr von Merano an, um einen entstandenen schweren Brand zu löschen, der sich, begünstigt durch dei» starken Wind

und der Smalis Maria Carmen; Boseoly Regina, siebentes Kind des Albino und der Tiozzo Ar» gentina Todesfälle: Pelacchia Maria de; Antonio, Neugeborenes Eheschließungen: Päse Arestim' mit Vicari Irma: Leingruber Giusep pe mii Rauch Maria: Zanoni Augusto mit Memchini Maria: Inglese Giusep pe mit Piva Laura Eheaufgebote: Lattisi Ernesto und Antonelli Anaelina. behindert wurde, daß die Masken ange wendet werden mußten, das Feuer ein» zudiimmen und zu verhindern, daß der Brand auch auf die anderen Häuser

pbeyds gegen 10.30 Uhr wurde die Feuerwehr von Vipiteno nach Colle Jsarco gerufen, wo «in Brand ausgebrochen war. Sofort brach eine Mannschaft unter Leitung eines Offi ziers, init ausgerüstetem Feuerwehrauto und Mötorpumpe nach Colle Jsarco auf. Wenige 100 Meter vor Colle Esarca aber konnte das Feuerwehrauto wegen des vielen Schnees, der die Straße verlegte, nicht mehr weiter fahren. Die Feuer wehrleute eilten daher zu Fuß weiter uiH trugen dazu auch die notwendigen Geräte. Das Feuer

und des sorgte . .... . . daß das Feuerwehrauto weiterfahren konnte. Kleines SWeMer luPMWße Gestern abends gegen 18.19 Uhr oer langten die Karabinieri von Ponte Adige die Hilfe der Feuerwehr von Bolzano, um einen Brand zu löschen, der in der Nähe der Bahnstation von Ponte Adige, in geringer Entfernung von einem Brennstossdepot, ausgebrochen war.' Es brannte eine leere Baracke in einem Obstanger. Die Feuertpehr konnte den unbedeutenden Brand in wenigen Minuten löschen. Der Schad?» beläuft sich auf zirka Lire

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 20
Date: 15.04.1922
Physical description: 20
unseres unermüdlichen Herrn Dr. Flora und das Mitwirken der altbe kannten und bestbewährten Kräfte lägt auf wirklich genugreiche Stunden hoffen. Ties und der Zweck des Spieles — der Reinge winn flieht dem Kriegerdenkmalfond zu — lassen Massenbesuch aus Mals und Umge bung erhoffen. Wieder ein großes Brand- uuglSck m Schlünders. Drei Häuser abgebrannt. Aus Schlau ders geht uns heute Samstag die Telephonmitteilung zu, daß gestern, Karfreitag, der Marktflecken schon wieder von einem Brandunglück

heimgesucht wurde, dem drei Häuser zum Opfer fielen. Der Brand brach um dreiviertel g Uhr abends aus. Das Feuer entstand im Stadel des Gasthofes „Weißes Kreuz' sEigentü- mer Math. Bachmann). Der Großteil der Bewohner von Schlünders befand sich zur Zeit des Ausbruches in der Kirche, wo in folge der plötzlich ertönenden Feuersignale eine Panik entstand, wobei mehrere Kinder zu Boden gestoßen wurden. Zum Glück ge schah in der Kirche kein weiteres Unglück. Abgebrannt ist das Kreuzwirtshaus bis zum ersten

'-Versicherung, einige bei der Tiroler Feuerassekuranz. Ge gen 11 Uhr war das Feuer lokalisiert. Ge genwärtig. Samstag vormittags g Uhr. raucht es noch bei den Trümmern. Sehr in Gesahr stand auch das Gebäude des Zioil- kommissariates, sowie das Anwesen des Ka- sererbauern und Prantnerbauern. Man glaubt, dag der Brand aus Unvorsichtigkeit entstanden sei. Man spricht auch von Kurz schluß. Ein großes Gluck war es. daß gün stige Windrichtung lzerrschte. sonst wäre der Markt Schlanders wohl wiederum in Ge fahr

gestanden. Der letzte große Brand in Schlanders war am 12. Dezember 1!>21, wobei 7 Häuser lami Nebengebäuden eingeäschert wurden. Seit dem ereigneten sich drei Fälle, wo vermut lich infolg« Unvorsichtigkeit große Gefahr für Brand bestand. Das Oslerkonzert in St. Ulrich. Das Kon zert des Musikvereins St. Ulrich, von dessen Ansehung auf den Ostermontag wir gestern berichtet haben, wird nicht am genannten Tage veranstaltet, sondern wurde auf den Ostersonntag verlegt. Es findet um l Uhr nachmittags im Hotel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 6
Date: 12.11.1923
Physical description: 6
von 4 bis halb k Uh:: l. Kahler: Im Herbst. Konzerc-Ouverru.e. 2. Mo5kowzky: Zwei spanische Tänze. Z. Bizot: I. Suite aus der Musik zu.- L'Arlesionne: a> Ouver türe: b> scherz»:, c> Adayiolw: d> Car-Iien 4. Gomiod: Fanrasie uns der Oper: Jaust, Z -pi» uerst: Aoripiel zur Oper' Am unseren 6. Grogmann: Csardas aus der Oper: Der Geist des Wajmoden. 7, Bayer: Walser aus dem Ballen: Die Pidppenfee. m Zum Saminbrond ia Obermais-Lana wird uns berichtet: Der Brand entstand da durch. dag ein Mädchen in ungeschickter

Weise einen Ofen mit Papierabfällen und dgl. so stark anheizte, daß die Flammen durch den nur vier Meter von der Heizstelle ent fernten Kamin hinausschlugen. Der zu ständige Kaminkehrer konnte keinen Kamin- brand feststellen, wobl aber, daß der Kamin rußfrei war. Der ganze Schrecken war also mir durch eine Täuschung hervorgerufen. m Silberne Hochzeitsfeier. Gestern feierre der Innerroithaler Pbilipp W-qer in Zchönna mit seiner Aa lin Rosa, qeb, E?ghr>i«r. da! ,'ioch^eiisfefr. Aus diesem Anlasse

. 4M»M wieder ein Brand. St. Geriraud, Ultental, 9. November. Seit Menschenge denken ertönten die Glocken zum erstenmal zum Sturm! Eine gewaltige Licht- und Feuersäule ragte zum Himmel empor: die „Alpenrose' stand in Flammen. Um 1 Uhr nachts ist der Brand ausgebrochen. Als die ersten Leme am Brandplatz erschienen, brannte schon das Dach und Mittelgebäude. sowie auch — was auffallend war— der mit Neuschnee bedeckte Boden vor der offenen Haustüre. An eine Rettung des Gebäudes war nicht mehr zu denken, da alles Holzbau

war und mir spärliches Mauerwerk den ,Kü- chenraum umlchloß. Das geeignetste war, um den Brand ;n lokalisieren, die ganz in der Nähe stehenden zwei Stall.mzen abzu tragen damit nicht durch sie das Feuer auf die nächste Wohnung des Sägemeisters Ma- tbias Rießer übergeleitet werde: das Ab tragen war auch in kurzer Zeit geschehen. Dann konnte eine Menge Leute, die znfani- mengelaufon waren, müßig zusehen wie das gan>e Gasthaus samt Siallung und Stadel in drei Stunden vollständig oom Feuer ver zehrt wurde. Beivohm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 05.12.1924
Physical description: 8
des Personals. Uls Nspiel hiefür sei der Hotelbrand -m Palast- hlel in Mais erwähnt. Der Brandherd !x:te sich bereits aus M Meter ausgedehnt, Ä der Direktor des Hotels mit emem -chlauch. der die Weite eines gewöhnlichen Zirtenschlauches hatte, mit HUie der Haus- --sserleimng diesen Brand erblickte, der lM voraussichtlich das Hotel bis zum ^ Stock herunter erfaßt hatte. Man sieht waus. niit was sür unscheinbarer Waiser- -i-üge ein vielleicht in die Hunderttauiendi. z-wider Schaden verhütet

werden kann. Ms Beispiel sür die Folgen des Mangel» Mig:r Instruktionen sei auf den Brand Ks Eggerhofes verwiesen, wo Hydranten Ä Hause vorhanden waren, ledoch das -oentuell damit vertraute Personal nich: an lesend war. Daß ein rascher Gebrauch der Winten wirksame Folgen gehabt harte. kM-it der Umstand, daß die Morlinge. S-umvchr mit ihrer Tragspritze noch zwe. -i-lkworke des Hotels samt Einrichtung ret- :er. konnte. . Wie bei Hotels kommt es meistens auch dii Fabriken daraus an, daß im Falle eines N-rmcs ,'o?ort

das ganz« Personal aul se'- M Plake ist und jeder nach sachmanmMr ÄstnM«. seine Pfl-cht tut. Da gilt der -atz: Die beste Feuerwehr ist jene, die man im Hause hat. Eine dritte, meist ebenfalls bei Tros- wneden in Betracht kommende Vorkey- nags-Maßnahme kegt in ver passenden Alase der Löschvorrichtung. Lel,pielswe,^ « hier an den Brand der Lösch-Sage -n ^!ien erinnert. Eine Hochdruckleitung war vorhanden, als jedoch die Pankrazer Menvchr einrückte und ihren ^orma - HiauÄ anschließen wollte, konnte iie

mch ««rinndsn, weil es sich bei der sur -äxebctrieb eingerichteten Wasserleitung um eine abnormale Schlauchverbindung han delte. Sonst wäre es ohne Zweifel möglich gewesen, das wirrsch östliche Gebäude und einige Waggon Bretter zu erhalten. E-n anderes Schulbeispiel hiefür bildet der schon mehrere Jahre zurückliegende Brand de? Karerseehotels. Sowohl im alten !5ie im neuen Gebäude waren Hydranten eingebaut: aber die Verbindungsstücke der beiden Leitungen paßten nicht zusammen, sonst wäre

die Aussiellung der durch den ^rr»erze-»t g^. meldeten Brand rikinierten MasciMve w»sdsr durchgeführt worden ist, — Der Winter hat nun mich hier seinem entMütigen Enrzuq ge halten und das Tal m rieses Schweigen ge hüllt. So lam>ge wie heiter ist die SMser- jochstraße schon oie<e Jahre nicht mehr sür den Vorkehr ossen geÄketzen. Nicht m»> interes-samt dürfte es s«n, zu bemerken, dvh gerade vor l»l> Jahreii imter d«o Mini sterium des (!>rafen Merteririch die StKfjer- jochstraße oollenidet wurde. Erbaut wurde

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 07.09.1940
Physical description: 10
Maße die hafenanlagen von Liverpool, Cardiss, Bristol, Mddlesbourgh, Ehathain und Thameshaven sowie Rüstungsziele in Sheffield Rorwich und Covcnlry mit Bomben belegt. Der Luslminenabwurs in britischen Häsen wurde fortgesetzt. An verschiedenen Stellen kam es zu Lustkämpfen, in deren Verlaus 38 feind liche und 12 eigene Flugzeuge abgeschossen wurden. Britische Flugzeuge grissen in der Nacht planmäßig Wohnviertel der Reichshauplftadt an. Durch Brand- und Sprengbomben wurden zahlreiche Zivilisten

und einen Sperrballon, während der eigene Gesamt- verlust 15 Flugzeuge beträgt. Ein Unterseeboot unter Führung von kopitänleutnant von Schepke versenkte sieben bewaffnete Handelsschiffe mit 43.000 Brultoregistertonnen, davon süus aus einem stark gesicherten Geleilzug. In der vergangenen Nacht wurde in Berlin von v,24 Uhr bis 3,17 Uhr Fliegeralarm gegeben. Einige britische Flugzeuge erschienen in kurzen Ab ständen über dem Stadtgebiet von Groß-Berlin und warfen an verschiedenen Stellen der Reichshaupt stadt Brand

Volltreffer und wurden zum Teil in Brand gesetzt. Im Verlause der Angrisse kam es zu verschiedenen Luflkämpfen, in denen unsere Fliegerverbände erneut ihre Aber- tegenheit bewiesen. In der Rächt belegten kampfverbändo die Seehäfen von Liverpool, Swanfea, Bristol und Ehalam erfolgreich mit Bomben. Das Verminen britischer Häfen nahm seinen Fortgang. Feindliche Flugzeuge versuchten in der letzten Rächt wieder Berlin und andere Städte anzugreisen. Dank der starken Ftakabwehr gelang es ihnen nicht, im Räume

Hallen und Unter- künfte durch Bombenlrefser zerstört und zum Teil in Brand gesetzt. Dabei kam es zu einer Reihe von Luftkämpfen, die für unsere Ftiegerverbände siegreich vertiefen. Rachlangrifse unserer Sampsstiegerver- bände richteten sich gegen Hasenanlagen an der englischen West- und Südküste. gegen Werke der Rüstungsindustrie in Miltelengland und gegen Flugplätze. So wurden die Häsen von Liverpool, Swan- sea, Bristol. Plymoulh, Portland, poole und Porlsmouth und Rüstungswerke in Birmingham

Frankreich ab. Eine schwere Bombe schlug unmittelbar bei der Präfektur in der Stadtmitte, während andere in die Gärten und umliegenden Felder fielen. Auch drei Brand bomben wurden abgeworfen. Unter diesen waren Blindgänger, welche die einwandfreie Identifizie rung ermöglichten. Lerlag und Druck: NS.-Gauderiag und Druckerei Kärnten, GmbH., Klagensurt. — Gauverlagsleiter: Sepp Kogelnil; Hauvtschriftleiter: Hermann Allmaher: für Anzeigen: Herbert Binder. Sämtliche tn Klagenfurt, Bismarckrinz

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Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 15.12.1932
Physical description: 16
werden. Termeno. 13. Dezember. (Zu den wie derholten Bränden.) In der letzten Nummer wurde kurz berichtet, daß in Ter. meno innerhalb kurzes Zeit vier Brände statt gefunden haben. Begreiflicherweise ist dar über die Bevölkerung in große Aufregung und Angst geraten. Immer handelt es sich um Städel. Der erste Brand entstand am 15. No vember nachts !m Stadel der Gebrüder Ritsch (Frächter), der mit den Futteroorräten zur Gänze niederbvannte. Bier Tage später, am 19. November, war ^ dem Stadel der Witwe Notburg

MIcheli das gleiche Schicksal befchle- den. 2tm 28. November entstand kn Stadel des Weinhändlers Fridolin Mayer «in Brand, bei dem ebenfalls die FuttervorrSte vernichtet wurden, dar Gebäude aber gerettet werden konnte. Der nächste und viert« Brand erfolgte am 1. Dezember bei Dtgil Mayer, der noch gelöscht werden konnte, ehe er größeren.Scha det anrichtete. Am 6. Dezember abends wurde im Stadel des Josef Kerschbaumer ein« fast abgebrannt« Kerze beim Heu ge- ßmden. Die - Hausleut« bemerkten Licht

, als Leute kanten. Me diese Brandlegungen erfolgten bei Ein bruch der Dunkelhett. Ob es sich um einen rachsüchtigen Menschen oder um einen Narren, Feuersüchtigen handett, weiß man noch nicht. Da die erstgenannten Brände in einem dichtoerbauösn Ortstell ausgebrochen sind, bestmld tmrch dieselben große Gefahr für zahlreiche Gebäude. Durch di« tüchtige Arbett der Orts- und Nachbarfouerroshrsn wurde die Gefahr abgowmchet, wofür den be teiligten Wehren das größte Lob gebührt. Im Zusammenhang mit dieserr Brand

ein« foicherbare Ansicht Wer Obftbaumzucht und deren Förderung zu exiftteren. Dem Weger. bauer Johann Pircher wurde im Herbst das neu erbaut« vbftmagazin angezündet, jedoch konnte durch rechtzeitiges Eingreifen der Brand noch gelöscht werden, bevor größerer Schaden entstand. Zeigte dies von Wsicht boshafter Sachbeschädigung, so bildet da» letzte Ereignis nur mchr eine Ausgeburt krankhaften Gehimes. Am Abend des 7. de. vernahmen die Dewohmr de» Wellers meh. rer« EprenMüst«. den siebten und letzten gegen 10 Uhr

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Volksbote
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Page 7 of 16
Date: 30.03.1933
Physical description: 16
Verano. 26. März. (Brandunglück.) Aus unbekannter Ursache Ist im Stadel des Maurerhofes ein Brand ausgebrochen und hat in kurzer Zeit Stall und. Stadel mit Futtervorräten. Getreide und Fahrnissen ver. nichtet. Das Vieh konnte gerettet werden. Liebe Nachbarn haben es in Pflege genom men. Der Schaden ist groß und die Versiche rung gering. Die Gemeindeangehörigen helfen fleißig mit und so wird Zimmermeister Ignaz Zöggeler bis Pfeidi den neuen Stadel fertig gestellt haben. S. Leonardo i. Pasi

. kruililvrlele »Ut und ohne Nachnahme sowie die Internationalen, dann Kolli- n. Waggonanhänger mit und ohne Firmeneindruck Kraftii Spediteure, Exporteure am gflnetigeten in den Vogelwaider-Papierhandlungen Darblano. 23. ds. (Wi ed er ein Brand.) Innerhalb dreier Monate ist nun schon der dritte Brand bei uns zu verzeichnen! Gestern gegen 6 Uhr abends brach im Stadel der Witwe Elisabeth Gasser, am Oebersthof ein Brand aus, der in kürzester Zeit das ganze Gebäude in Schutt und Asche legte. Dank der rascheftens

waren. Als sie nach Haufe kam, war der Stadel nur mehr ein rauchender Trümmer haufen. Am Brandplatze erschienen auch die Gemeindefunktionäre, sowie die Karabinieri. Seit dem 14. Jänner 1933, an welchem Tage Wohnhaus und Stadel des Sprafoler- Hofes des Johann Rabensteiner vollständig niederbrannte, war dies nun das dritte Brandunglück. Am 14. Marz ist, wie eben falls bereits berichtet worden ist, der neu gebaute, schöne Stadel des Gaßlitterbauern Anton Mayr abgebrannt. Dazu kommt nun der Brand beim Oebersthof. Die Witwe

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Dolomiten
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Page 7 of 12
Date: 07.01.1928
Physical description: 12
, um die Erfindung auszunutzen. t Eine lebende Fackel. In einem Breslauer Krankenhaus ereignete sich eine Schreckens szene. In einem Operationssaal stürzte ge rade in dem Augenblick, als inan an eine Operation schritt, eine Krankenschwester, deren Kleider in Hellen Flammen standen. Die Schwester hatte mit Benzin hantiert, der in Brand geraten und explodiert war. j Es entstand eine furchtbare Panik. Den . Aerzten gelang es, die brennende Kranken- ; schwester in Tücher zu hüllen und so vor dein j Tode zu retten

. Hierauf würde di« innere Auf tau ung eintreten. Die Alte handelte nach dem gescheiten Rezept. Die Flammen er griffen jedoch ihr Barchenthemd und fügten der Bedauernswerten so schwere Brand wunden am ganzen Körper zu. daß sie nach der Einilieferung in die Klinik starb. t Gebratene Finger macht er. Aus Casa- k^anca in Französisch-Marokko wird folgende grausige Geschichte berichtet: Zwei betrun kene Fremdenlegionäre verlangten in einer Auskocherei vom Koch etwas zu essen, der ihnen jedocl) erklärt

Maier. 84 Jahre alt. n Brand bei der Hafelekarbahn. Am Don nerstag in der früh ist an der Mttelstation der in Bau befindlichen Hafelekarbahn bei Innsbruck der Dachstuhl abgebrannt. Das Feuer soll durch Funkenflug aus den Koks- trockenöfen entstanden sein. Der Eröffnungs termin ioll durch den Brand keine Berzögc- -una erfahren. Geerbt. „Na, Freund, du bist >a famos bei Kassa: da hat wohl dein Onkel ein Lebenszeichen gegeben?' — „Im Gegenteil, er hat kein« mehr gegeben.' Die Heimat Roman

wieder an, „und sie nimmt ihm gar nischt übel, nich a Brand und rein gar nischt!' „Riedel! Ich — ich —' Heinrich ein paar Schritte auf den rohen Burschen zu und blieb dann stehen. Er schämte sich, tätlich zu wer den. Riedel hielt das für Feigheit. „Oho, komm' nur her, fang' nur an. Du bist mir gerade recht!' Da. kam der Schaffer. Er ging schweigend auf Riedel zu. Der stand verlogen still, denn den Schaffer fürchtete er. „Mit Ihnen Hab' ich nischt,' sagte er halb t.rotzig und halb beklommen. Darauf bekam

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 11.12.1896
Physical description: 8
, 10. Josef Felderer junior, Bauer zu Dick, Sarnthal, 11. Karl Obexer, Handelsmann in Sterzing, 12. Franz Oberwöger, Handelsagent in Bozen, A d o lfKa st l, 22 Jahre alt, von Tramin gebürtig, nach Kurtatsch zuständig, katholisch, ledig, Taglöhner in Tramin, steht unter der . Anklage derselbe habe: 1. in der Nacht vom 9. zum 10. August 1896 im Stadl der Josefa Kastl, verehelichte Huber m Tramm, mittelst Zünd hölzchen das Heu in Brand gesteckt, jomit eine Handlung unternommen

, aus welcher nach seinem Anschlage an fremdem Eigenthum eine Feuersbrunst entstehen sollte, wobei das Feuer ausgebrochen ist und Josefa Kastl einen Schaden von 78 fl. 97 kr. und Johann Kasil emen solchen von 16 fl. erlitten hat; auch sei das Feuer an einem solchen Orte angelegt wor den, wo es sich leicht hätte verbreiten können. 2. In der Nacht vom 2. zum 3. November 1896 im Futterhause der Josef Zelger'schen Kinder in Tramin mittelst Zündhölzchen das Heu in Brand gesteckt, somit eine Handlung unternommen

: In der Nacht vom 9. zum 10. August d. I. ist im Stadl der Josefa Kastl, verehelichte Huber, in Tramin ein Brand zum Ausbruche gekommen. - Es fing nämlich ein Heustock Feuer an und dieses hätte sich sehr leicht ans die umstehenden Gebäude verbreiten können, wenn durch einen glücklichen Zufall der Feuerschein nicht bald wahrgenommen worden und Josef von Elzenbaum mit seiner Tragspritze und dann auch die aufgebotene Feuerwehr nicht herbeigeeilt wäre, der es endlich glückte, den Brand zu löschen. Dnrch

diesen Brand hat Josefa Kastl einen Schaden vorn 78 fl. 97 kr. und Johann Kastl, Vater des Beschuldigten, einen solchen von 16 fl. erlitten. Ein zweiter Brand ist in Tramin in der Nacht vom 2. zum 3. November l. I. entstanden. Auch in diesem Falle wurde zur Brandlegung ein gefährlicher Ort, nämlich das Futter aus der Josef Zelger'schen Kinder gewählt, und auch in diesem Falle wurde durch die Erhebungen sichergestellt, daß sich das Feuer leicht hätte verbreiten können. Es war auch hier die Feuerwehr rasch

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 19.10.1892
Physical description: 8
, 13. Oct. (Brand des Lerchen hofes.) Wie allenthalben auf dem Lande ist« am gestrigen Kirchweihsonntag auch hier recht fidel zuge gangen. Der Lerchenhof machte hievon keine Aus nahme, vielmehr diente der elegante Salon zu einem gutbesuchten flotten Tanzkrän;chen. Der Herr deS- selben zeigte selbst die heiterste Miene, scherzte, sang, spielte am Flügel und tanzte, wie die Anwesenden, bis er sich früh morgens zur Ruhe begab., Ungefähr uni halb 2 Uhr früh kam er zur Frau Meixner

. seiner WirtschastSpächterin während der Wintermonate, mit der Meldung, dass es im Dachraume brenne. Der Dachraum hatte einen Cementboden und eine Fallthüre und eS findet daher jedermann nicht leicht denkbar, dass dort ein Brand entstehen konnte, umsomehr als die Kamine von dem EntsuhnngSpunkte deS Brandes entfernt und zur Stunde noch unversehrt sind. Mit rasender Schnelligkeit ergriff die gefräßige Lohe den gesammten Dachstuhl und die in der Front befindlichen schönen Balköne. Die Ortsfenerwehr war rasch alar miert

bearbeitet, dass um halb 5 Uhr früh der Brand, ohne dass die angrenzenden Objecte nennenswerten Schaden erlitten hatten, lokali siert und nur das Hauptgebäude des Lerchenhofes Fibel mit daran gehängten zwei Klapperkugeln, eine römische Provinzial-Fibel, ein Paar Bronze-Blechstücke mit getriebenen Ornamenten, Fingerringe und Nadeln und auch einen eisernen spannlangen Glockenschwengel. Unter den Thonscherben war auch ein röthlicheS, nie deres, stark ausgebauchtes und am Bauche verziertes Töpfchen

die Arbeiten abschließm, um sie im nächsten Frühjahr wieder aufzunehmen.' Das Ergebnis meiner bisherigen krzen Grabung war, dass ich weder Spuren einer alrn aus znsnm- mcngctragenen rohen Feldsteinen anfgerihteten Befesti gung« Mauer, noch deutliche Zeichen mißlicher Brand» gräber fand, wohl aber Hunderlc von Thonsckerben, viele kleine, offenbar calcinierte, angetmnnte Thier- knochen und eine reiche Ausbeute an g>t erhaltenen Bronzesckmuck-Gegcilständen aus den» Halstätter Enl- turkreis

. Alle diese Gegenstände lagen nbenll zerstreut und vereinzelt nur 1—1'/^ Fuß tief unter dem Rasen, nirgends fand ick ein Häufchen Scherben iiit einigen calcinicrtei» angebrannten Knöchclche>l-F>ag»cnten und Bronzen zusammen, so dass man eine zerdrü'te Brand graburne vermuthen könnte. Auch kein einzigs Brouze- stück hatte irgend ein Zeichen von Feuereiwirkung. Trotzdem deutet das wahrscheinlich als Bran^raburnc anzunehmende kleine Töpfchen ans dein Puil'schen Funde auf ein Grabfeld und man könnte denk», dass

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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 13.11.1930
Physical description: 12
wird. Herr Profeffor Reginelli ist auch gerne be- reit, noch dem Dortrag« allfällige Fragen zu beantworten und Ratschläge über diesen! Gegenstand zu erteilen. j b Dr. Schnabl. Spezialist für Hals, Nasen, Ohren, ord. Kornplatz 2. Tel. 749. 914 b Brand ln Bolzano. Heute Donnerstag, gegen 3 Uhr früh brach beim sogenannten Mulserhäuschen am Campennerweg (Be sitzer Alois Roschatt) aus unbekannter Ur sache ein Brand aus. Hinter dem Sause, hart an der Felswand, befindet sich ein durch eine Türe abgeschlossener

Raum, in ; welchem Herr Roschatt verschiedene Sachen ; aufbewahrt hatte. In diesem Raume ist der j Brand entstanden. Zum Glücke erwachte ■ die Frau der im Parterre des Hauses woh- j nenden Mietpartei und alarmierte .Herrn Roschatt und seine Frau. Herr Roschatt eilte sofort in die Meldestation der Feuer wehr und alsbald erschien die Löschmann schaft. Den angestrengten Bemühungen der Wehr gelang es, das Feuer zu lokalisieren, so daß das Haus, wie auch das Mobilar keinen Schaden erlitten

. Der .Holtraum hinter dem Hause wurde ein Raub der Flammen. Rach 5 Uhr früh war jede Ge fahr behoben und die Feuerwehr konnte wiederum einrücken. Der Schaden wird vom Besitzer auf über 1000 Lire be ziffert. Wie der Brand entstanden ist, konnte nicht festgestevt werden. Man ver mutet, daß vielleicht durch unvorsichtiges Wegwerfen eines Zündhölzchens das Wald gestrüpp neben dem Hause in Brand geraten und Glutstücke in den Holzraum ge- fallen sein könnten. Verletzt wurde glück licherweise niemand. Todesfälle

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