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Dolomiten Landausgabe
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Page 5 of 6
Date: 13.05.1943
Physical description: 6
. Die Alpenjäger folgten einem Tale, das von Nodwest her an den Elbrus heran- jührte. Bis in die Höhe von rund 2500 Metern bot der Aufstieg keine besonderen Schwierig keiten. In dieser Höhe breiteten sich noch schöne Almen aus. Von dort weg zog sich dann ein Steig im Zickzack über steile Wände in größere Höhe hinauf. Der Steig führte zu einer Art Touristen-Hotel, das in der Höhe von 4300 Metern stand. Die Alpenjäger machten dort halt und richteten sich wohnlich ein. Das Hotel hatte rund 50 schöne Zimmer

. Zentralheizung, Holz genug und mancherlei Bequemlichkeiten. Der Steig zum Hotel hinauf wurde erweitert, um den Nachschub leichter zu regeln. Die Tüch tigsten unter den Alpeniäqern trugen die deutsche Kriegsfabne auf die höchste Spitze des Elbrus hinauf. Mit Stolz kamen sie zurück und erzählten, daß die Kriegsfahne in der Höhe von 5629 Metern wehe. Die Elbrusspitze wurde weiterhin weder von den Deutschen noch von den Rusien besetzt. Vom Elbrus-Hotel aus mußten drei lleberaänge bewacht werden. Auch das Tal

, das sich noch Osten hinablenkte. wurde von den Alpcnjäoern erobert. Die Rusien hatten den »roßen Vorteil, daß sie von der Südseite her eine Trakiorenstraße zur Verfüoung hatten. Eine Meile beunuhigten sie die Besatzung auf dem Elbrus-Hotel von der sog. roten Platte aus. Am 28. Oktober machten sie einen starken Angriff mit Maschinengewehren, Granatwerfern und auto matischen Vistolen. Sie wurden jedoch ab- eewielen. Die Alveniäacr erhielten Verstärkung, io daß sie es wohl hätten wagen können, nach Tiilis

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