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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 08.10.1943
Physical description: 4
auf dem Meere ausgespielt hätten. Diese Ansicht ist offenbar in britischen Kreisen so verbreitet, daß selbst die „Ti mes' kürzlich in einem ausführlichen Bericht aus Schottland Erklärungen be kannter britischer Schiffsbauer anführte, die durchweg sehr offen ihre Gering schätzung für die Leistungen der USA.- Massenproduktion zum Ausdruck brach ten. So heißt es in diesem „Times - Bericht unter anderem: „Die schottischen Schiffsbauer sind nicht im geringsten über die Leistungen der USA.-Weriten

festgelegt hat, selbst gegenüber seinem amerikanischen Vetter und den Verbündeten, kommt erneut in einem Artikel der „Times' zum Ausdruck, der zugleich die Folgen aus dem Verlust des Empire an die USA. erkennen läßt. Er erklärt, die Politik Englands und des ganzen Empire müsse auf zwei Pfei lern ruhen: einem Bündnis mit den USA. und einem Bündnis mit der Sowjetunion. Ein Bündnis nur mit den NSA. fei. wie mit beachtlicher Schärfe erklärt wird, nicht ausreichend, und der Traum von einem permanenten

englisch- amerikanischen Militärbündnis sei eine Illusion. Diese Abkehr von Plänen, die Nnosevelt verfolat hat, ist aufsehenerre gend Sie ist offensichtlich die Folge aus der Erkenntnis, daß England in einer solchen Konstellation nur den Weg des Empire wandern und in den Vereinig ten Staaten aufgeben würde, während es mit Hilfe des Somjetbündnisses we nigstens einen Rest seiner Mittelstellung zu retten hofft. Die „Times' erklärt jetzt, vom englischen Sicherheitsstandpunkt aus werde ein Bund lediglich

zwischen dem Empire und den Vereinigten Staaten nicht den erforderlichen Schutz gewähren. „Ein solcher Bund würde die englischen Inseln zu einer entlegenen und schwer zu verteidigenden Dorvostenstellung in der enqlischsprechenden Welt machen, de ren Schwerpunkt fern von Europa liegen würde.' Das bisher so verachtete und bekämpf te Europa rückt, wie die Darlegungen der „Times' zu verstehen geben, plötzlich für die englische Politik wieder in be drohliche Rahe. Cs wird geltend gemacht, England dürfte den Blick

. — Der USA.- Finanzminister Morgenthau gab be kannt, daß die Negierung der Vereinig ten Staaten die Errichtung einer Welt bank plant, die das gesamte Bankwesen der Kontinente unter jüdischer Führung umspannen soll. USA. sowie der Sowjetunion könne als die einzige Grundlage gelten, auf der eine gesunde englische Außenpolitik auf gebaut werden müsse. Wenn die „Times' in diesem Zusam menhang noch von einer „qesunden' englischen Außenpolitik zu sprechen wagt, so ist das eine groteske Verkennung

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 04.09.1897
Physical description: 12
allein darf man auf 33 500 Pfd. St. veranschlagen. Das macht also für zwei Jahre 67.000 Pfd. St. Rechnet mau die vorläufige» Aus gaben hinzu, so wird kaum etwas von den nöthigen 100.000 Psd. St. übrig bleiben' Diese'Zahlen gelten, wie gesagt, sür die Provinzen. Die Ausgaben der großen Londoner Zeitungen sind enorm. Der Betrieb der „Times' kostet 8000 Pfd. St. und der des „Daile Telegraph' 6000 Pfd. St. wöchentlich. DaS letztere Blatt, wie der „Daily Chronicle', besitzt seine eigene Papierfabrik

. ^>ie brauchen 2500 Pfund Druckerschwärze wöchentlich. Für ihre ParlamentSbc- richte zahlen die „Times' 100 Pfd. St. wöchentlich, der „Standard' 75 Pfd. St. und „Daily Telegraph' und „Daily-NewS' 50 Pfd. St. Die großen Mor- genzeitungen zahlen jährlich 1200 Pfd. St. für die Reuter'schen Depeschen und die Abendzeitungen 400 Pfd. St. Die Gehälter der Redacteure der Londoner Presse sind hoch. Aber die Zahl derjenigen, welche diese hohen Gehälter beziehen, ist nicht so groß, wie man sich häufig aus dem Festlande

vorstellt. Der Ches- redacteur der „Times' hat eine Einnahme von 3000 Pfd. ^-t., der der „Daily News' eine von 2000 Pfd. St. Ein Leitartikler der „Times' bekommt einen Gehalt von 1500 Psd. St. und ein Stadt-Redacteur 600 bis 300 Pfd. St. Die Eiunahnien der großen Londoner Zeitungen sind freilich anch den Ausgaben entsprechend. Für eine gewöhnliche Annonce lässt sich die „Times' 4 sk für jede 30 Worte bezahlen. Ihre Einnahme für Annoncen soll durchschnittlich 1000 Pfd. St. den Tag betragen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 08.02.1916
Physical description: 8
Täcnötag, 8. Februar W16 ^Alera»« AewmO' Är. W. Seile 3 Die „Times' schätzen den Wert der „Ap- «am' auf 100.00V Pfund und den Wert der Ladung auf 1S0.000 Pfund. Die „Times' zeigt nch sehr in Sorge darüber, daß die „Möwe' Nachfolger haben könnte. England müsse alles aufbieten, um herauszufinden, woher das Schiff kam und wohin es ging. „Daily Chro nic!«' unterschreibt die populäre Ansicht, daß die „Möwe' nicht aus einem deutschen Hafen gekommen sei, sondern aus einem neutralen. Das liberale Blatt

am Notwendigsten. Nur unser Humor s Die „Times' melden aus Washington: Prä half uns darüber hinweg. Ich hoffe bald auf sident Wilson sagte in einer Rede in Kansas, deutschem Boden mit meinem wackeren! die Welt habe Getreide von Kansas und Kollegen Herrn Walther Erinnerungen an anderen großen Ackerbaudistrikten der Union die überstanden«» Leidenswochen austauschen zu können. Von der rumänischen Armee. Nach Erkundigung an maßgebender Stelle ist, wie aus Berlin gemeldet wird, die von einer Korrespondenz gebrachte

. Im ganzen sind sie der Auffassung, daß ihre Lösung mehr Sache der Formulierung sei. da Amerika dem Unterseebootskrieg nicht feindlich gegenüber staaten notwendig. Die Amerikaner haben das Recht, der friedlichen Bevölkerung Nahrungs mittel zu schicken, wann und wo die Kriegs zustände dies nach den Bestimmungen des Völkerrechtes gestatten. Wir haben das Recht, sie mit Baumwolle zu oersehen, damit sie sich kleiden können. Der Korrespondent der „Times' fügt hinzu, diese Worte klkNgen ange sichts

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 07.09.1898
Physical description: 8
schließlich in riner Vertiefung überrascht, sah sich dem vernichtenden Feuer dreier Brigaden und ihrer Artil lerie ausgesetzt und wars sich in voller Flucht nach Omdurman. Die Auvdauer und der Muth der Der wische ist jedes Lobes würdig, sie trotzten dein schreck lichen Feuer, ohne die geringste Furcht zu zeigen. Nach der Erbeutuug der Fahne des Khalisen begann die englische Armee um 12 Uhr 15 M. wiederum den Vormarsch und besetzte am Nachmittag Omdurman. — Die „Times' melden aus Kairo

: Bei der brittischen diplomatischen Agentur ist am 4. d». folgendes Tele gramm des deutschen Kaiserd eingegangen: „Ich bin ausrichtig erfreut, meine Glückwünsche anssprcchcn zu tonnen zu dem herrlichen Siege von Omdurman, der endlich des armen Gordon Tod rächt.' Es ist dies der erste Glückwunsch, der aus Europa eingegangen ist. In Besprechung dieses Telegrammes sagen die „TimeS', die Botschast des deutschen Kaisers, welcher mit gewohnter freundlicher Schnelligkeit seine Glück wünsche übermittelte, drücke

unzweifelhaft das Gefühl aus, das die Brust der meisten Engländer erfülle: dass Gordon endlich gerächt sei. Der Correspondent der „Times' Howard ist gefallen, der Correspondent der „Times' RhodnS verwundet. Der Correspondent des „Daily Telegraph' in Omdurman schätzt den Verlust der Derwische auf 15.000 Todte, der Ge- fammtverlust der britischen Truppen betrage 500 Mann. „Daily Chronicle' sagt uuter Bezugnahme auf das Hoch, welches der deutsche Kaiser in Hannover auf die Königin Victori'. ausgebracht

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 30.07.1940
Physical description: 4
ge gen die deutsche Offensive verlangt und besonders wissen möchte, ob die aus der Hölle von Dünkirchen entkommenen Re ste des britischen Heeres reorganisiert und wieder ausgerüstet worden sind, teilen die Zeitungen über höheren Befehl bloß mit, daß die Aushebungsregister fast fertigge stellt sind und, wie „Times' melden, alle männlichen Staatsbürger zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr, nämlich über vier Millionen, erfassen. In einem Lande wie England, wo der Pflichtdienst neu

ist, wird der Unterschied zwischen Anle gung der Aushebungsregister und Ein berufung zu den Waffe nicht sofort klar. „Times' erklären denn auch, daß nicht alle vier Millionen dem kämpfenden Heer zugeteilt sind oder werden: zu die sen vier Millionen kämen außerdem 130.000 Freiwillige, die sich zum neuen und eine nicht genannte Anzahl von Frauen für die „Hilfsarbeiten.' Tatsache ist, daß bis jetzt zwar Aus- hebungsreglster bestehen, aber von den Heeren, die das Land verteidigen sollen, weiß man nichts Bestimmtes

zu Ablenkungsmanövern. „Times' behaupten z. B., Deutschland sei unter dem furchtbaren Druck der eng lischen Blockade dazu übergegangen, die Lebensmittelreseroen Hollands, Belgiens und des besetzten Frankreich ohne Barm herzigkeit zu beschlagnahmen, nachdem es die Vorräte Dänemarks und Norwegens bereits vollständig aufgebraucht habe. Deutschland und Italien bemühten sich um die Befriedung des Balkanraumes nicht aus höheren Gründen der europäischen Politik, sondern nur, um die Kornkam mern des Donau- und Balkanraumes

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 17.11.1937
Physical description: 8
im Fernen Osten zwecks Frie- densschlnsses eingreisen wolle. Der Artikel der „Nativnalsvzialistischen Partei- Korrespondenz'. in dem die Haltung englischer Blätter im Zusammenhang mit dem Besuch von Lord Halifax scharf verurteilt rvttrde, fiitdet in der Presse starke Beachtung, während gewisse Linksblätter trotzdem Gerüchte ansstreuen. Der diplomatische Korrespondent der „Times' schreibt, es bestehe kein Grund zu der Annahme, dag die Reise verschoben werden könne. Die verschiedenen Vermutungen

, das, die i» Aussicht genommene Znsammenknnsl zwischen Lord Halifax nnd Hitler ein injormeller 'Anfang einer rein anillärenden Ausgabe sein solle, um zu versuchen, sestznstellen. ob und wie weit deutsche und britische Ziele vielleicht sich wider spreche», nnd um nach den Mitteln zu suchen, durch die sie ansgesöhnt werden könnten. Durchaus lächerlicher Bericht. London. 16. November. Das britische Auswärtige Amt dementierte am 15. ds. die Meldung der „Newyork Times', wo nach Simon, Hoare und Lord Hailshain

nur unter der ausdrücklichen Bedingung, daß sich die Genfer Einrichtung zuvor damit befaßt. 3. Deutschland mußte die Autarkie ansqeben. „Times' meldet. Lord Halifax werde stch zwei Tags in der deutschen H-nivtstadt aufhaltsn und seine llnterreduna mit Hitler werde wahrschein lich am Freitag in Berchtesgaden stattfinden. Die Reise des Lord Halifax — fährt das Blatt fort — wurde beschleunigt, um zu vermeiden, daß weitere tendenziöse Nachrichten in Umlauf gesetzt werden. ^ Sicher ist jedenfalls, daß er Hitler keinen neuen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.10.1921
Physical description: 4
Wiederaufbau Deutschlands fei unbedingt erforderlich, ebenso sei die Ainmllienmg der alliierten Schulden in Amerika eines der wichtigsten Probleme. Die Zurückziehung der amerikanischen Truppen. Die „Neuyork Times' meldet aus Washington: Der Kriegssekretär ordnete an, daß die amerikanischen Truppen in Deutschland tim ungefähr 126 Offiziere und 7873 Mann ver ringert werden; es verbleiben in Deutschland ungefähr 327 Of fiziere und 5217 Mann. Die Werschisfung wird ausgeführt durch zwei Transportdampfer

von Mitte November bis Mitte März. Die „Neuyork Times' fügt hinzu, offenbar hätten in ternationale Erwägungen, die mit der bevorstehenden Entwaff- nungskonferenz Zusammenhängen, den «Beschluß, Truppen in Deutschland zu behalten, mit veranlaßt. Die Washingtoner Konferenz. Aus Washington wird telegraphiert, daß «Irre hochstehende Persönlichkeit erklärt habe, daß man berate, ob man den Be ginn der Abrüstungskonferenz nicht auf den 12. Dezember ver» ' chieben soll, well noch Unstimmigkeiten in «der Frage

werden soll. Der Washingtoner Korrespondent der „Neuyork Times' erklärt, daß der offizielle Standpunkt, daß die Flnanzfragen auf der Washingtoner Konferenz nicht erörtert werden sollen, eine beträchtliche Abänderung erfahren zu haben scheine. Der französisch-türkische Vertrag. Aus Angora meldet „Reuter': Zwischen dem französischen Delegierten Franklin Bouillon und der nationalistischen Re gierung Ist folgende Uebereinstimmung erreicht worden: Frankreich hat der Türkei Konzessionen gemacht. Die Eisen bahnstrecke

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 22.07.1940
Physical description: 6
dieselbe Meinung und das gleiche tut auch die „Sundan Times . Das sei offenbar die von Churchill ausgegebene Parole. Es sei jedoch angczcigt, hervorzuheben, daß verschiedene Zeitungen, um der Masse des britischen Publikums den amtlichen Entschluß schmackhafter zu machen, am Sonntag ihren Militärkritikcrn viel Platz cinyeräumt haben, die bemüht seien, darzutnn, wie und warum ebenso wie Napoleon, der England mit der In vasion bedrohte, diese Unternehmung vor bereitete und zuguterletzt auf dieselbe verzichtete

, auch Hitler nichr wagen werde, die Drohung mit der Invasion zu verwirklichen. „Wenn die Dinge so liegen' — schreibt die „Sunday Times' — „dann bleibt nichts anderes übrig, als mit Ge duld auf den Tag zu warten, an welchem wir von der Defensive zur Offensive werden über gehen können. Daß nicht nur die Zeitungen — so wird wei ters berichtet — die furchtbare Verantwortung auf sich lüden, heute noch dem englischen Volke Illusionen zu machen, und daß es sich vielmehr um richtunggebende, von der Negierung

unüberwindlich bleibt. Was die „Times' anbclangt, so erklärt sie einfach, daß der Krieg fortgesetzt werden muß. Nach Zeitungsmeldungen haben sich in Lon don Delegierte .aller Gemeindebehörden Eng lands versammelt und haben die Ernennung einer Kommission beschloffen, welche darüber zu wachen hat, daß der ganze irgendwie für land wirtschaftliche Anbauzwecke und insbesondere für den Anban von Gemüse verwendbare Boden zeitig und ausschließlich diesem Zweck zugeführt werde. Es wird gemeldet, die australische

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 21.09.1940
Physical description: 8
, die man bisher feststellen konnte. Auch die „Times' gibt zu verstehen. — nach dem Empfinden der Kreise von San Sebastian in weniger kindischer Form aber mit demselben offenkundigen Bestreben, die propagandistische Absicht des Jnformationsministerium zu ver bergen — daß das flir die Jnvaüon bestimmte Datum nunmehr bereits vorüber sei: sie fügt hinzu, wobei sie sich den Anschein gebe, etwas ungemein Gescheites zu sagen, es fei unendlich vorzuziehen, deutsches Kriegsmaterial und mili tärische Stützpunkte

. Es fordert ferner den sofortigen Bau von Luftschutzräumen in be merkenswerter Tiefe. Nach hiesigen Informationen mache sich in England nicht nur ein Mangel an den charakteri stischen Leckerbissen der raffinierten Gesellschaft der Varonete bemerkbar, sondern, was weit empfindlicher wäre, ein Mangel an Papier, Eisen und Stahl, außerdem stehe in London das internationale Geschäft der Schiffahrtsgesell schaften still. Die „Times' macht Mitteilung von der heute erfolgten Veröffentlichung einer schwarzen Liste

von neutralen Dampfern, welchen die britischen Behörden kein sogenannte? „Navycert' aus stellen werden und deren Miete den britischen Importeuren und Exporteuren bei schwerer Geld strafe verboten ist. Der Zweck dieser Maßnahme ist nach der „Times' die Bestrafung jener aus ländischen Ncedereien, welche ihre geschäftlichen Beziehungen zu den Achsenmächten nicht ab brechen. Wie berichtet wird, haben Freitag vormittags die deutschen Bomber ungeachtet der ungünstigen Witterungsoerhältnisse sowie des äußerst

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Dolomiten
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Page 2 of 16
Date: 31.08.1929
Physical description: 16
, sind von der im Haag erfolgten Einigung natürlich sehr erfrmt, wahrend! die Rechtspresse durchaus keine Begeisterung verzeichnet. Das „Echo de Paris' hebt hiH das neue Entgegenkommen Frankreichs ausi finanziellem Gebiete hervor. Der „Figaros schreibt, Frankreich stünde am Endo der vom der Regierung im Jahre, 1924 .ei naeleil ^n Berzichtspolitik. Große Zufcie-enheit _ f - *’* Enolän» U London, 30. August. Die Blätter geben ihrer großen Be- friedigung über das im Haag erzielte Ueber» einkommen Ausdruck. ' „Times

' schreibt: „Das glückliche Ende der Haager Verhandlungen wurde zum Schluß! sehr erleichtert durch die versöhnliche Hal-! tung der deutschen Delegation. Das Blatt! bezeichnet das Abkommen über die Rhein» landräumung als befriedigend und begrüßt! es, daß die gemeinsam von den Alliierten! begonnene Besetzung auch durch eine gemein» same Aktion beendet werde.' Darin er blickt „Times' auch eine Widerlegung der- Behauptung, daß Snowdens energische Politik zum Bruch der Entente mit Frank-, reich geführt

habe. * '' ' „Daily Expreß' äußert große Genug tuung über die endliche Zurückziehung der Besatzungstruppen. . - Ans Berlin berichtet „Times', es'beginne die Ansicht vorzuherrschen, daß einige Monate wenig zählen im Vergleich mit dem Bewußtsein, daß die Räumung des Rhein landes zu einem endgiltigen Zeitpunkt be» endet sein werde. Äußerungen »er Berliner Presse 1 Berlin, 30. August. Zu den im Haag getroffenen Abmachungen sagt der „Vorwärts': Die Haager Kon ferenz schließt mit einem dreifachen Er gebnis

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 26.10.1866
Physical description: 6
ge wesen sein. Die .Times' klagt wieder in einem langen Leitartikel über die Manie ihrer LandSleute. blindlings die Felsen hinaufzuklettern, um jährlich dem „Berges alten,' oder dem „Jama der Alpenwelt,' so und so viele Opfer zu schlachten. Bei den jedenfalls übertriebenen Gerüchten über den Gesundheitszustand des Kaisers Napoleon sind auch in England die Muthmaßungen über die Zukunft Frank reichs an der Tagesordnung. Das Kaiserreich, sagen die englischen Beobachter, ist der Kaiser; ohne einen > LouiS

sind, wenn ihnen gute Fechtkuust zur Seite geht. Ein Corps von 100,000 guten belgischen Schützen würde mehr Respekt einflößen, als das bündigste Raisonne- ment.' Die „Satnrday Review' hält die Verthei digung Belgiens für eine Pflicht der Selbstvertheidi- gung von Seiten Englands. Man habe gut sagen (.wie „Times'), daß Jedermann thun dürfe was er wolle, solange er England nicht die Ueberland - Route nach Indien verlege. Das heiße soviel, wie keine Po lizei anstellen wollen bevor die Diebe in die Speise- Kammer

eingebrochen seien. Das beste Mittel künf tigen Angriffen auf den Ueberlandwcg oder ein ande res engliches Interesse in Europa vorzubeugen wäre, der Welt offen und deutlich zu verstehen zu geben, daß England der Unabhängigkeit oder Integrität Bel giens kein Haar werde krümmen lassen. London, 23. Okt. Die „Times' meldet: Der Prinz von Wales wird am 5. Nov. von London nach St. Peters burg abreisen, um der Vermählung der Prinzessin Dagmar beizuwohnen. Italien. Von der italienischen Gränze wird der »Allg. Ztg

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 08.04.1878
Physical description: 6
des Papstes und bekundet den Wunsch des Kaisers nach guten Beziehungen, ent hält aber kein Wort, welches eine Basis für Verhand lungen abgeben könnte. London, 6. April. Die Times meldet aus San Ste» fano vom 5. d. M.: Gestern und heute wurden ?>»')>> Russen in ihre Heimatl» eingeschifft. Demselben Blatte wird aus Bukarest vom ö. d. ce- meldet. Sak die Russen die Coniracte für Lieferung von Proviant und Beistellung von Transportmitteln, die nuch der Unterzeichnung veS Friedens annullirt worden

waren, wieder erneuerte». — MaiMlS o' Iliiisbilr» erhielt seit Abfendung seines Circnlars bis gestern Menüs weder von Loftus aus Pe tersburg, »och von Elliot mi-Z Wien irgend welche Mit theilungen oder Bvrichläqe der betreffenden Regierungen, bei weichen diese Twiomaten beglaubigt sind. London, 'i. April. Wie der „Times' aus Peters burg gemeldet wird, halten die officiellen Kreise jden Krieg für unverineidlich In lsonstantinopel ist die Enticheidnng noch schwanlelid. Die lioncentrirling aer türkischen Truppen dauert

der ..Times' haben sich in St. Stefano 3000 Russin nach der Heimat eingeschifft. Dasselbe Blatt meldet aus Bukarest vom 5. April: Die Russen erneuerten die Contracte nir Proviant- und Transport lieferungen. Bei den ..LlvydS' in London werden täglich Handelsschiffe gegen Wegnahme aisecurirt. LiterarifcheS. (Urachtausgave »an Schilker's Werken.) Wir können mir wiederholen, daß oiese Schiller - Ausgabe ersten Ranges eine künstlerisch werthvoile Zierde für jedes deutsche Haus ,u werden verspricht

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 16.04.1915
Physical description: 8
genen an Bord aus.' Der Hilfskreuzer erbeutet im Laufe seiner Fahrten von einen: französischen Dampfer eine Ladung grauen Tuches, woraus Uniformen für die Mannschaft hergestellt wur den. - London, 14. April, (K.-B.) Die „Times' meldet aus New- ^lork vom 12. ds.: Der Kapitän des „Kronprinz Wilhelm' er- Hahlte einem amerikanischen Berichterstatter: Der Dampfer hatte Gefechte mit den englischen Kreuzern „Berwick', „Suffolk' u^lld „Bristol' zu bestehen, als er eben im Begriffe war, Mannschaft

und Geschütze von der „Karlsruhe' zu übernehmen, -vn „Kronprinz Wilhelm' mußte sich ebenso wie die „Karls ruhe' zurückziehen. .London, 14. April. (K.-B.) Die „Times' schätzt den Wert, Schiffe, die von „Kronprinz Wilhelm' versenkt wurden, auf 2.1Y5.000 Pfund Sterling. Dmnit steht der Hilfskreuzer an drit ter Stelle, wenn man annimmt, daß die „Emden' einen Schaden 2.211.000 Pfund, die „Karlsruhe' einen Schaden von 1.2Y2.W0 Pfund verursachten. Der Hilfskreuzer „Prinz Eitel Friedrich' nimmt

nien von jeder Rücksichtnahme auf England entbinden und in die Zwangslage'versetzen, selbst zur Besetzung Tangers zu schreiten. Die Zukunft Belgiens. Rotterdam, 14. April. Ueber die Zukunf t'B'el'g iens schrei ben die „Times' ziemlich pessimistisch, indem sie erklären, man nehme in den militärischen Kreisen Englands an, daß A'M'w'e r p e n durch die Deutschen nunmehr zu einer stärkeren FestüWlgemacht worden sei, als sie vordem War. Dasselbe gelte auch für Ä ü t t i ch und N n- mur. Man sei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 4
Date: 09.10.1914
Physical description: 4
wiederholen: Warum gelang es nicht den Fran zosen, die vor ihrer Front zwei Dnttel oder drei Viertel des deutsckien Heeres finden konnten und alle Vorteile hatten, die ans dem Kampfe im eigenen Lande herrühren, unterstützt von Festungen und dir eigene Heeresmacht im Rücken ? Nach dem Ende des Krieges wird man vielleicht die Antwort auf diese Frage crlialten. London, 8. Oktober. Die „Times' melden aus Paris: Obwohl der Feind hier und da Glück hatte, ist die moralische Haltung der Franzosen dock

hinweggepflügt werden können, kamt man mit Ehren als „made in Germany' (deutsche Erzeugung) be zeichnen. Die Deutschen erzwingen sich die Bewunderung der Feinde. London, (>, Oktober. Die „Times' schreibt: Die kräftige deutsche Operation zu Lande grenzt an Tollkühnheit. Die Deutschen leisten anerkennens werten Widerstand in ganz Frankreich. Auf dem rechten Flügel leisten sie nicht nur Abivchr, sie ma chen auch Anstrengungen, Antwerpen zu nehmen. Sic machten einige Fortschritt. Die Deut schen drangen

auch in Rußland ein und obwohl ihr Vormarsch zum Njemen in alle Winde zerstoben ist (?), haben sie doch großen Mut. Sie rücken im Südosten gegen die Weichsel vor. Nur eine Nation mit fünf Millionen waffengeübter Männer konnte so viel gleichzeitig versuche«. Die Deutschen weisen gute Erfolge auf, und wenn sie mir wüßten, den Krieg anständig zu führen, wären sie ein würdiger Gegner. Das Wolff-Bureau schreibt dazu: Die Ancr- ke n nung in der „Times', die dm deutschen Hee- resleistnngen gezollt wird, ist umso

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 19.01.1871
Physical description: 6
, daß die gegen wärtigen kriegerischen Demonstrationen zu Gunsten Frankreichs in England von einer winzigen Mino rität ausgehen und weder dem Wunsche des Volkes Ausdruck geben, noch auf die Meinung der wirklich zur Staatslenkung berufenen Männer Einfluß ge habt haben. ^ —17. Jän. Die Konferenz soll heute ohne Frankreich eröffnet werden. Die „TimeS' sagt: Die Hauptpunkte find durch die Konferenzmächte bereits befriedigend geordnet. Die „M. Post' sagt: Die Konferenz-Protokolle werden vor dem endgilti- gen Abschlüsse

Frankreich jedenfalls unterbreitet werden. * — Die „TimeS' meldet: Die französische Regierung habe beschlossen, die französische Bank soll«^Not«»<BM Zwangskur« gegen ^Elcherstellung »aufjvie Stmitisorste«. au5tzcben. > // ^ > — DIe>Gtaat»gläub!ger /Oesterreich« ia Eng. land bereiten durch ihr Comitä. Schritte vor, um die.Streichung östtrr.^ Werthe, -.a^^deN:!.Kur»zettel anderer kontinentalen Märkte durchzusetzen. ' * Wie aus Warschau vom' 10. Jan. geschrie-s ben syzird, ist' man zu St.. Petersburg

schon selbstständig wirthschafteten, verliehen, ohne daß ein Nachweis besonderer Verdienste nöthig ist. Wie es scheint, wird mit der Vertheiluug dieser Erinne rungsmedaillen, die schon zu wiederholten Malen stattgefunden hat, vorzugsweise ein Geldgeschäft be absichtigt, da für jede Medaille ein halber Silber-- rubel gezahlt werden muß. Kriegs-Chronik. * Die „TimeS' meldet ans Versailles vom 15. Jän.: Heute gegen 2 Uhr Morgens haben Aus fälle von Bondy und GroSlay ans stattgefunden. Die Franzosen

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 14.11.1921
Physical description: 8
Monatsstatistik 3^ Millionen beträgt. Sie bezog das gefährliche Propagändamärchen aus Paris. Die „Times' behaupteten andau ernd, die deutsche Regierung werde von den In dustriellen veranlaßt, die Mark nach unten zu treiben. Es sollte eine neue mächtige deutsche Exportwelle abrollen, und „über die Leichen der Papiermark hinweg sollte sich die deutsche Pro duktion den Weg in die Welt bahnen'. Das Gleichnis, so unrichtig es auch ist, machte in brei ten Kreisen sichtbaren Eindruck. In Arbeiterver sammlungen

im Marksturz gelegen sei, bedarf keiner ausführlichen Widerlegung. Nun, da es feststeht, daß die Vernichtung der Mark unaufhaltsam als Folge des Versailler Diktates eintreten mußte, beeilen sich die North- cliffe-Blätter, das „deutsche Geldproblem' et was näher zu untersuchen. In der „Times' heißt es: „Immer näher rückt die deutsche Geld katastrophe. Wodurch sie verschuldet wird, ist leicht zu erkennen. Die deutsche Regierung hat nicht zu rechter Zeit für die Eintreibung der Steuern und die Einführung

also,' so schließen die „Times', „daß die Wa shingtoner Konferenz die drinnliche Notwendig keit der internationalen Schuldenstundung er kennen wird.' In - dem konservativen „Daily Telegraph' dieselbe Tendenz. Der Finanzberichterstatter schreibt im Anschluß an die „überwältigenden Erklärungen des deutschen Finanzministers' „Der Zusammenbruch ist da. Bloß die offi zielle Bestätigung fehlt uns noch. Bald wird sie aber überflüssig sein. Der Zusammenbruch mußte kommen, weil sich die Verpflichtungen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 14.08.1879
Physical description: 8
Correspondent der „Times' meldet unterm . 7. ds., daß Minister Waddington am Mittwoch Nubar Pascha eine förmliche Erklärung überreicht habe, demzufolge der ehemalige Premier minister des Khedive vor Ende dieses Jahres ossiciell nach Aegypten zurückkehren darf. Fürst Hohenlohe, berichtet der Correspondent weiter, ist der Zurück ziehung des VerbaunungsbefehlS gegen Nubar Pascha nicht fremd, denn er unterstützte sehr energisch die von Frankreich und England in dieser Richtung gethanen Schritte. ^ Das Journal

d'AthöneS dementirt die Nach richt der Times über die Eröffnung der griechisch türkischen Unterhandlungen und versichert, daß der Zeitpunct des Beginnes der Conserenzen noch nicht festgesetzt sei. Sasvet Pascba habe den Botschaftern erklärt, daß die griechische Früge uuverweilt den Wünschen der Mächte entsprechend gelöst werden solle. ^ Eine am 9. d. M. veröffentlichte amtliche De pesche des englischen Ministers für Indien an den Vicekönig über den afghanischen Friedensvertrag heißt durchwegs

, die Gewährung eines mäßig er scheinenden, dabei unerläßlichen JahrgeldeS. Der Minister belobt rückhaltsloS das allgemeine Verhalten der Politik des VicekönigS, rühmt daS loyale Ver halten der eingebornen Fürsten unk des KhanS von Khelat, regt deren Belohnung durch Auszeichnungen an und erbittet darüber bestimmte Vorschläge. Er belobt weiter Sandeman und Cavagnari. ^ AusDurban vom 22. Juli wird den „Times' in Bezug auf den gegenwärtigen Stand des Zulu- Kriegeö geschrieben: „Die Aussichten gestalten

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Bozner Zeitung
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Date: 17.11.1908
Physical description: 6
im Neuen Palais den Vortrag des Reichskanzlers Fürsten Bülow entgegenneh» men. Wien, IL. November. Die „Neue Freie Presse' meldet aus Ron?, daß in der Villa Malta, dem Besitze des Reichskanzlers Fürsten Bülow, eilige Vorbereitungen für die Ankunft des Fürsten und seiner Gemahlin getroffen werden. Man schließ: daraus, daß der Fürst ernstlich an seinen Rücktritt Äenkt. Deutschlands Haltung im Burenkriege. London, 16. November. Aus Newyork melden die „Times' neue Enthüllungen Wer die Haltung des deutschen

programmäßig hier eingetrof fen und wurde vom Präfekten im Auftrage der Regierung empfangen. Der König drückte seine Freude aus. den Präsidenten Fallieres wieder zu sehen. Der Tod der Kaiserin von China. London, 16. November. Die „Times' melden aus Peking: Ein Edikt kündigt den Tod der Kai serin-Mutter an lind schreibt eine 27 Monate dauernde Trauer vor. Ein Dekret, welches noch die Unterschrift der Kaiserin trägt, ernennt den Prin zen Puy zum Kaiser »md den Prinzen Tschnw zum Regenten. Drahtlose Telephon

Trauerreden. Am Schlüsse, als schon der erste Teil der Trauernden den Fried hof verlassen hatte, richtete noch Zöeichsratsabge- ordneter Sachse einige tröstende Worte all die Leidtragenden. Die Beerdigung verlief ohne Zwi schenfall. Verunglücktes Fischerboot. Stettin» 16. Novenrber. In der Ostsee bei Mershöft kenterte im Stnrm ein Boot mit vier Personen. Zwei Insassen des Fischerboots er tranken. Me MlWe« Wim«. Eine Massenversammlung in Teheran. Die „Times' melden aus» Teheran, daß zun» erstenmal seit

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