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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 26.10.1944
Physical description: 4
, ob nicht durch Löcher und Spalten dennoch Lichtschein auf die Straße dringt. Dabei bedürfen Stiegen häuser und Nebenräume der Wohnun gen besonderer Aufmerksamkeit. Der Lichtabschluß durch die-Verdun kelungseinrichtungen muß ständig ge währleistet sein, denn wenn einmal die Sirenen heulen, kann keine Verbesse rung mehr nachgeholt werden. Es be steht im Gegenteil in diesem kritischen Augenblick die Gefahr, daß ganze Haus fronten hell beleuchtet aufstrahlen und dem Feind ein bequemes Ziel bieten. Wiederholt wurden

. Die Verständigungsbereitschaft und der Friedenswille unseres Führers scheiter ten unablässig am blinden Haß unserer Gegner, die nur ein Ziel vor Augen hat ten und haben: Die völlige Vernichtung Deutschlands. Nun glauben die Feinde, ihrem Ziel näher gekommen zu sein, und versuchen mit allen IVjitteln eine Entscheidung zu erzwingen. Sie stoßen dabei aber auf den fanatischen Vertei digungswillen des ganzen deutschen Volkes, das von einem verbissenen Kampfesgeist beseelt ist. getragen von der absoluten Siegeszuversicht und dem unerschüterlichen

kann somit in diesem Jahre auf ein 200jähri- ges Bestehen zuriickblicken. Im Jahre 1691 hatte die neue, von dem Quedlinburger Organisten An dreas Werkmeister durch Teilung der Oktave in zwölf genau gleiche, mittel wertige Halbtöne angeregte „gleich- schwebende Temperatur“ das ersehnte Ziel, durch den ganzen Quintenzirkel zu modulieren, erreicht. Bereits Joliann Kaspar Ferdinand Fischer, der bedeu tende Vorläufer Johann Sebastian Bachs und markgräfliche Kapellmeister in Baden-Baden, durchschritt

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 04.03.1944
Physical description: 6
s? : .Bonner lagbloitl' Samsran. den 4. März 19-14 Spiet setzen soll. Ein fliwjcr und psifsiger erobern und zu zerstören, steht dem Tommy, der ersöhrt, dah cs neWeht. weil Machtlos gegenüber, der von dem Ziel England gerrcu seinem alten Prinzip der getragen wird, sein Eigentum zu r« len balance os power folgen must, das darin, und zu verteidigen. Deuilchland hat nie- bcstcht. dast keine Macht auf dem euro» mals englischen Boden bedroht, nochviel päischen Festland sichtbar stärker werden weniger

England zusam men- Werk meiner Hände und m«ine techni- wären. Dieses Wat werden die schcn Errungenschaften den barbarischen Deustchen aushasten. Horden zur Hilfe sende, deren einziges Ziel ist. oas Volk zu vernichten, das der Menschheit das Beste an Kunst, Wissen- schaft und Musik geschenkt hat. So denkt der amerikanische Soldat und Aus der Provinz Bozen i Vetdunkelungsaeiien 4. Mär, 18.24 bl« 5. mär, 6.31 Uhr 5. Ma^ Hs S. Wtz 6.31 Uhr vsr Scmunlsr «Iss VoUrslüUsvemlrss ^ 'T 1 *** ** *' oft

' Rhyth» der Kapelle Erich Börschel; zählt «in ..... 15.30-16 Belfast au-lösten. zum 'Dort^g. Äanz »,I°nd,r, dankbar. m,«t dast. d» . «on der Rundfur , Rlcherhors. Solhate«b»treyu»g /^f ^W Trägk Di« Mädelschaft unserer Ortsgrupve stat- N^AAolg» tele in diesem Winter wiederholt den '°Ä^nz-rt^l4. Die Not In SQdltalien Hunger und Arbrllssostgketl wu M.......«umu;, «... e «Senf. 3, März. - Die von einem ein für ein lo trüb«- Ziel kann er niemals fS$. e « °«k,l'schen Soldaten. stammende mit Hinaebuna

Dr. v. Bruns, ist nunmehr der &&££!&&& W aas- durch die überlegene deutsche Kriegskunst und die gründliche Ausbildung der deut schen Soldaten zu erklären ist. Einen Krieg gewinnt man picht durch die über legene Zahl an Mannsäiast und dje Dost- kömipenheit der technischen Ausrüstung. Er wird gewonnen durch begeisterte Ge- , . nialität und durch Geist und Kampfeslust schen Inseln nach Bari 60 hi? 70 v. H. des einzelnen Soldaten. Der Soldat, des- der Bevölkerung, hesapders dje Kinder, sen Ziel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 28.03.1922
Physical description: 8
bniu-xn Gewerbetreibenden und gewissermaßen als Ls treter der weiteren Oeffentlichkeit die Herren de? ^ Presse. Unsere Kasse ist an einen Wendepunkt ihn Entwicklung angelangt: zum sechstemnale wir unseren Standort, den wir endlich in mix eigenes Heim verlegen können, freilich immer räumlich beschränkt, weil wir drr-iu -i^ die Halste der iür unsere Zw:cke in Aussicht x, nommenen Räume verwenden können. Dank des Vorstandes. Da nun dieses Ziel erreicht ist, gezicim wohl ein Wort des Dankes: des Dankes

zmiichi an alle unsere Mitglieder, die auch in den d«i» Tagen der Kriegs- und Nachkriegszeit mi: ^ne:- schütterlichem Vertrauen zu uns hielten im) l- ims ermöglichten, das Ziel langjähriger Lünich- zu erreichen. Ein Wort des Dankes an die 2K- glieder unseres Aussichtsrates, der bei aller M- sich aus die finanzielle Leistungsfähigkeit unscr« Jnftitules den Anträgen der Direktion gemä'z 5! nötigen Mittel zur Verfügung stellte, der ein würdiges und bei aller Einfachheit oornchiM Heim zu schaffen

werden. Der bekannte Meister und Künstler, Herr Chor^irektor Karl Äoch aus Bvjv?. sprach über die „Volksschule und Sangeskunst'. Musikprofessor Äoch ist ein überzeugte.' Freund der Musik in der Volts schule. Ein gut geführter Unterricht im <3r- sang trägt ungemein viel bei zur Bildung dec Herzens und Gemütes: er Intel vorzüg lich, den Menschen zuni Menschen machen. Der Gesangokuiist setzt Prof. Karl Koch ein dreifaches Ziel: Die kleinen Sänger müssen einen Begriff kriegen von der SchönlM 1. der TUnbildung

anwenden muß, »in dps herrlich« Ziel des Volksaufbaues zu erreichen und sich an den Früchten zu erfreuen. — Dekan Moser erwähnte noch empfehlend die Unterstützung und Verbreitung der „Jugendrvacht'. des Hernmtschutzes und des „Schiern'. Dazu sprachen noch die Herren Mühlegger, MBI und Pfarrer Antholzer. — Der Vorsitzende schloß die Konferenz mit dem Wunsche auf ein ebenso schönes Zusammentreffen am IL. Mai d. I. Verschiedenes. Fremdenverkehr in der Denezia Triden- lina. Die „Liberia' berichtet

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 03.03.1944
Physical description: 4
Ein europäischer Völkerbund unter voller Ein nachdrückliches Bekenntnis ja der Anerkennung der CigentüiNtichkeit dek Zynchese von Personlichksik and Gemein» einzelnen erscheint Adam Müller als fdjsft wie zu der Ses Narionalen und der hohes Ziel. Universalen oder des Patriotismus and „Europas Geist erlosch; in Deutschland des Kosmopolitismus, wie man' damals fließt der Quell der neuen Zeit. Di« aus sagte. ihm tranken, sind wahrhaft deutsch', hat Solche Auffassung bedeutet zugleich Friedrich

mit zartem Frühlingssalat oder Kohlrabi-Pflanzen kann beinah« wie «in Zierbeet und rich tig dekorativ wirken. Der nützliche Ertrag gehört nun einmal, besonders heute, zum Zweck des Gartens und bildet einen wich» tigen Teil der Gartenfreude. An ollen freien Stellen aber werden bunt« Dlu» menwunSee erstehen. Dem Ziel eines schonen und nützlichen Hausgartens gilt manch versunkener wählender Blick in di« Auslagen der Samenhandlungen, manche wohl abgewo gene Ueberlegung. und vor allem.»« die in diesen Tagen

, der in fei nem Verhältnis mehr zu dem ursprüng llchen Ziel steht. Ein sehr wunder Punkt in der agita- sion im SInzeitva-Becken in. West-Burma zu Hilfe kommen wollte, Ist einer Mel dung von einem ungenannten Stützpunkt in.. Burma zufolge —- nicht .in der Lage, Churchill ^sundheitttch in Hochform setz torischen Front der Engländer und der ihre Absicht auszufiihten, da die japa- .1 Rordametikaner ist ferner die Tatsache. Nischen Streitkräste von Raungdaw aus L^nvvller ausjehe, sind« ihre natür» ^ah bisher

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 03.07.1926
Physical description: 8
beseitigt, der als Posener Wojewode einen verfasstingsmäßlg unberechtig ten und gegen Warschau gerichteten Ausnahme zustand für seine Provinz verkündet Hatte, der außerdem-das Wagnis unternahm, gegen den Diktator und seinen Kandidaten zu kandidieren. Pilsudski weiß, daß eine entschlossene Personal- Politik gerade an dieser Stelle nur Wasser auf di« Mühle des Autonomiegedankens wäre. Cr wählt einen anderen Weg, um seine Gegner zu entwaffnen und damit das Deiche Ziel der Alleinherrschaft zu erreichen

und legendarischen Er- inneruirgen jener erhabenen Zeit, ihre Wall fahrt vollführen. Lenken wir unftrs SchMs mü dksein zusrst P» àm sbgÄnMe.n Ork. dsr AH nW lw» Ziel vieler Reffenden zu solin pflegt: zu jener ,/Neuen Kirche' („Chiesa Nuova') des 17. Jahr hunderts, künstlerisch unbedeutend, wo einst das Haus des Kaufmannes Pietro Bernardone stand und wo im Äahre llöv sein großer Sohn das Licht der Welt erblickte. Das Kirchlein ent hält noch Bttureste aus seiner ältesten Periode, darunter die „Stalla', den Stall

aber betreten wir noch die «Kirche der Heiligen Klara, wo der Leichnam dieser Lieblingsschüle- rin des Helligen vollständig erhalten in einem terki'rche der Basilika und der anschließende terkirche der BaMka und der anschließenden Konvent sind das «letzte Ziel iuniserer Wan derung, an dem uns die wunderbaren Gemälde eines Eimaibue, eines Giotto, eines Simon Martini und 'anderer Meister aus den Maler, schulen von Perugia «und Siena erfreuen. So ersteht nach und nach auf unserm Wsge durch die schattigen

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Volksrecht
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Page 1 of 6
Date: 26.11.1920
Physical description: 6
es in Innsbruck nicht zum Blutvergiessen ge kommen ist, denn wir wünschen nicht, zu dem neuen Elend noch weiteres zu häufen. Wir wissen, dass die physische Gewalt nicht der Weg ist, über den wir zu einem Wiederaufbau unserer Volkswirtschaft kommen. Aber so sehr wir einer gewalttätigen Auseinandersetzung widerstreben; ablehnen können wir sie nicht. Wenn die Republik in Gefahr ist, werden wir sie mit allen Mitteln verteidigen. Alles, auch das Letzte, setzen wir für das hohe Ziel ein, uns als Deutsche endlich

des Herrn Escherich noch ein mal wagen sollten, durch eine monarchistischeKundgebung den Willen unseres Landes zu fälschen und den Eindruck zu erwecken versuchen, dass das politische Ziel der Tiroler das Ziel der bayrischen Monarchisten sei. Wir haben abgerüstet! Die Lokomotiven rauchen wieder^ die Eisenbahnen verkehren, die Bereitschaft der Arbeiterwehren, die seit vorigem Freitag in. ihren Sammel- lol'alen konzentriert war, ist aufgehoben, das wirtschaft liche Leben nimmt wieder seinen > normalen Gang

. Die Arbeiterschaft hat keine einzige Forderung an die Wieder aufnahme des Verkehres gerichtet, ausser den selbstverständ lichen,. die. mit dem Ansehen der Arbeiterschaft im engsten Zusammenhänge .standen. Es war. kein Lohnkampf, es war kein politischer Angriffskrieg; es war ein Abwehr kampf, und da das Ziel, das wir uns gesteckt Habens erreicht war als die Escherich und Kanzler sich ent schlossen, dem Lande fern zu ibleiben, als die. angekün digte grosse Demonstration in Innsbruck.kläglich scheiterte

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 09.08.1899
Physical description: 16
»' und »Stefoni«'. Nachmittag» 3 Uhr: Groß» Kaiser-Regatta mitsolgendim Programm: I. Nennen: Fürstinhau» Rennen, nur offen sür Herrin in Flachbooten. Ein Ruderer, kein Steuermann. 2 Ehrenpreis«. Start an »er Prälatenbuche. Ziel: Kanzel güistiohau», 7?S «. II. Rennen - Damen»R«nn«n, nur offen für Damen in Flachbooten. Eine Ruderin, kein Steuer- mann. S Ehrenpreis«. Fahrt wi« bei Reunen I. m. Rennen: H«rr«n-Rud«rn (Ki«lboote) nur offen sür Herren iu Kielbooten. Zwei Ruderer, ein Stiuermann. Ehrenpreis« sür

di« Mannschaft der beiden eisten Boote. Start: Kanzel Fürst«nhau»; Wendepunkt: Prälatenbuch«; Ziel: Kanzel Fürstenhau», ISA! m. IV. Rinnen: D«arndl»Fahr«n, nur offen für Dearndln iu Uebirsuhrbooten (Siedenrudir). Eine Ruderin, kein Steuermann. Erster Prei« 10 Kronen in Silber, zweiter 6 Kronen in Silber, dritter 4 Kronen im Werth«, viertir » Kronen im Werthe. Fahrt wi« bei Rennen I. V. Rennen: W«ttsahr«n sür privat« Ki«lboot« am Ach«ns«e. Nur offen sür privat« Ki«lboot« am Achensie, gerudert von Herren. Mann

schaft: 2 Ruderer und 1 Steuermann. Preise: Da» fiegend« Boot «rhilt «in« Fahne al» Ehrenzeichen, da» 1., 2. und 3. Boot je 3 Erinnerunglmedaillen an di« Fahrt pro Mannschost. Start: Bootthütten; wende- Punkt: Prälalenbuche; Ziel: Kanzel Fürstenhau»,1600m VI Rennen: Fischer-R«nn«n, nur offen sür Einheimisch« in Uebirfuhrboilea (Wiedenruder), ein Rud«r«r, kiin Si «u«rmanu. Erster Preis 10 Kronen in Silber, zweiter K Kronen in Silber, dritter kl) Packeln Tabak, vierter Prei» 2S Packeln Tabak

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 12
Date: 20.06.1920
Physical description: 12
lichkeit. Was in der Vergangetihelt unfcr Stolz »tnd unsere Starke war, liegt in Trümmern; diister ist die Gegenwart, dunkel die Zukunft, die das Schicksal für uns bereit hält. Und doch betreten wir voll Zuversicht mib Selbstvertrauen die Bahn, an deren Ausgangspunkt wir hel,te stehen. Mag auch das Ziel Ullserem Blicke heute noch ver borgen sein, Mn so klarer sehen wir de»t W e g vor ttrts, der u;is kllirch den Zwang der barten Wirklichkeit vor- gezeichnet ist, den Wea, den wir gehen müssen

sterben soll unsere Losung sein, son der»» siegen schlechtweg l' Wir wissen, es geht ums Ganze. Und dar»»»n muß heute a»»ch alles zttriickstehen, was in der Vergangenheit Deutsche von Deutschen schied. Allo, die in gleicher Liebe zur»» eigenen Volk unseren Weg gehen wolle»», »»»»seren »»»»»tigen Glauben an die Zukunft des Landes teilen, sollen »ins als Freunde und Waffengefährte»» willkoininen sein. Erst »venn das Ziel erreicht ist, darf das Trennende wieder zur Geltung koinmen. De»»n bas oberste

»i»»d Aus beutung der MInderbe»nitteltei» mißbraucht werden. Die Beschäftigung n»it den öffentlichen Dingen darf nicht ein erstrebensrvertes, »veil lohriendes Ziel persönlichen Ehr geizes und Eigennutzes bilden. Dieser echte Bürge »- sin»», der allein Staat und Volk groß unb stark machen kann, »nuß In uns EI»»kehr halten. De»»n nicht dein Volke wird die Zukunst gehöre»», das über die stärkste»» Macht- mittel verfügt, bitoeri» den», das cs versteht, die größten stlttlichen Enera en zu eirtwickel,». Zur iunermhei

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Volksrecht
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Page 1 of 8
Date: 17.03.1922
Physical description: 8
...des, zwischenstaatlichen-Z -ZusaminenschlnsscS der autonomen .Rationen durch Rührung der tikameradschaft zwischen.den schaffende» Ständen aller'Länder. Dieses doppelte Ziel muß unser Oberster Richtpunkt für die so z'i a l d e ndv kr a t i sch e Än ß e il Politik sein. Ta dr.ängt^sich unwillkürlich die Frage auf: Habett wir jemals schon eine positive sozialdemokratische Außen politik erlebt?' . ' . Im Zeitalter des Aufstieges der sozialistischen Be wegung, des militaristischen Obrigteitsstaates, der So zialistengesetze

.zwar keineswegs'das Kaine-- radschaftsgesnhl zu den Proletariern der andere» Länder, es fehlte aber-- zur Erfüllung unserer - Tvppelansgabe das greifbare Ziel der Durchbringnng der eigenen Station •mit cheni Geiste/des Sozialismus. Tieso mangelnde Aussicht, das eigene Vaterland in diesem Sinne zu fvrmeii, erzeugte den sagen Filter- nationalisnnis des „internativlialen Proletariats', der >lnter,der Wucht des - Znchinmen-pralls der europäischen Völker im Weltkrieg in alle Winde zerstieben sollte. Ter große

S chü tz i n g e y. in feinem Buche: „T a s Wirt schaftsprob lein des Vö l ke r b n.n des' n n d der S vziä-lism ns', Verlag des „Baperifchc,, Wochenblattes', München, weiter ans- gcsponnen. ' - -. ^ - Eine sozialdemokratische Außenpolitik ohne den ziel-' klaren Gedanken der fvirtschastlichen Anilähernng der Völker lniter Wahrung ihrer iiationalen Autonomie würde der Stetigkeit und der inneren Konseanenz entbehren. fluiden 0ei)ei8sarcl)ioen der - Hriegszeit Miittcheiiel' Neuesten ')?a.hrichten

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 4
Date: 25.08.1917
Physical description: 4
. Sein Ziel ist hier, wie in der jüngsten Json- Zoschlacht, die Flankierung unserer Stellungen auf. der Hermada, welche Barzini das Schreckgespenst des Karstes nannte. Ueberaus intensiv ist beiderseits die Tätigkeit der Flieger, die nicht nur die Aufllärung besorgen,, sondern auch aktiv in den Kampf eingreifen. Große Fliegergeschwader, darunter zahlreiche französische Apparate, die auch von Franzosen bedient werden, begleiten die italienischen Angriffstruppen und suchen durch Maschinengewehrfeüer und Bom

die Unterschriften von fast einer! Viertelmil lion Personen sowie von Arbeiterverbänden mit zusammen 900.000 Mitgliedern. Das Begleitschreiben führt aus, daß die russische Revolution, den Eintritt Amerikas in den Krieg und die Friedensentschlie ßung des Deutschen Reichstages eine neue internationale Lage geschaffen hätten. Das Hauptziel des Krieges sei die Stärkung des demokratischen Einflusses in der Welt. Es bestehe jetzt Grund zu der Annahme, daß ein dieses Ziel sichernder, alle Angriffsbe strebungen

ernst. Sie habe das durch aus feste Ziel, die Monarchie zu stürzen, die- Republik auszurufen und eine provisorische Regierung zu bilden, deren Mitglieder be reits gewählt seien. Man könne erwarten, daß die Eisenbahner der Linien Madrid—Saragossa—Alieante sowie der Nordwest- öahn in den Ausstand treten werden. , WoHenkale«der. Sonntag, 19. Ludwig B. — Montag, 20. Bernard A. Kl.— Dienstag, 21. Johanna W. — Mittwoch', 22. Timotheus und G. — Donerstag, 23. Philipp Benit. — Freitag, 24. Barthlmä

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 29.10.1870
Physical description: 4
die Cabinette von St. James, Wien und Florenz bei den krieg führenden Parteien debütirt haben, scheint zwar auf Bazaiue'S persönliche Stellung gar keine Rücksicht oenommen, und überhaupt nur die Einberufung einer französischen Constituante als demnächst zu erreichen des Ziel ins Auge gefaßt zu sein. Nach der Behand lung aber.,die dem fraglichen Antrag hier in öfficiö- sen Publicationen und Conversationen zu Theil wird, scheint man demselben in Versailles keine übergroße Bedeutung beilegen, und es wäre

des Standpunktes Favr^ überzeugt, scheine abzuwarten, ob die provisorische Re gierung bereit sei, die Bedingungen anzuerkennen, welche den wohlverdienten Preis des Frieden» garan--' tiren. Die Verzögerung des Angriffs auf Paris gehe einzig und allein in fachliche»» Schwierigkeiten und m keinen politischen Bedenken; das Ziel des Krieges kann nur Paris sein, nur dort liegt die endgjlch^. Anerkennung de» Siege« und eine Bürgschaft deM Friedens. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' schreibt»? Verschiedene

Versuche. durch Unterhandlung -ullr^ Frieden zu gelangen, welche beim Bundeskanzler von republikanischer, impeNLnsnichev und anderer Seit« angestellt worden sind, haben stets Mr Antwort gp!--' führt: Die erste Bedingung sei die. WM einer Be«> tretung des französischen Volkes, da nur von solchz» Vertretern und einer von denselbm getragenen MM- rnng ein sicherer haltbarer Friede zu erhoffen sei. Der Bundeskanzler hat sich. um diese» wünschen»» werthe Ziel zu fördern , bereit erklärt , zu erwirken

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