, und überflutete im Nu das ganze Gebiet, dös in kurzerZeit einem See glich. ' Die unglaubliche Wucht, mit der alles hinaus» geschleudert wurde/hatte zur Folge, daß ein los. gebrochenes Stück. Stahl der Bohrapparatur, als es sich an.einem Felsen rieb, einen Funken erzeugt^ der M einem Augenblick alles in Brand steckte. Seit damals steht über der Oeffnuna der .Grube ständig eine, mehr als 100 m hohe Feuer, säul«. Ninas mn di« Grube steht altts in Flam. men. Am zu «Wüten, datz sich das Feuer weiter ausbrelte
, hat'man ringsherum «inen Wau aufgefchüttet, ', Alle versuche, des Feuers Herr zu werden. Aieben bisher' ohne Erfolg. Man hat zu den modernsten Mitteln gegriffen, doch war bisher alles umsonst. Einige Male hat man schon probiert, mit eigens konstruierten Appa raten das Feuer zu ersticken, immer aber hat der.furchtbare Druck des ausströmenden.Gases tlles vernichtet. Einmal bat ei» amerikanischer Jingenieur den Brand mit riesigen Stahlplatt-n ersticken wollen, di« di« Oeffnung der Grub« »erschließen