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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 20.04.1877
Physical description: 8
vor. .1^ »« « « » 1» !» «« Vokal- und Krovinzial-Chronik. Innsbruck. Die redlichen Bemühungen eines Theiles der hiesigen Studentenschaft, die Mißverständ nisse und die Spaltung, welche unter ihren Comili- tonen in Betreff der festlichen Begehung des LOlljäh- rigen Stiftungsfestes unserer Universität entstanden sind, auszugleichen, schienen anfänglich zum gewünschten Ziele, zu einer Feier des LOVjähr. Wiegenfestes, durch die gesammte Studentenschaft zu führen; denn daß unter den gegenwärtigen sattsam bekannten Verhältnissen

dentenkreisen, so trat nun auch ein Theil der hiesigen Professoren in dieser Sache in die Oeffentlichkeit. Heute ist folgendes Aktenstück am „schwarzen Brette' der Universität angeschlagen: „Erklärung. Nach dem ein Theil der hiesigen Studentenschaft schon für die allernächste Zeit eine Feier des LÖvjährigen Be standes unserer Universität abzuhalten beabsichtigt und dazu auch die Professoren, sowie weitere Kreise zu gewinnen sich bestrebt, sehen sich die Unterzeichneten zu der Erklärung veranlaßt

der Feier lichkeiten zu sehen, welche eine Universität veranstaltet; hiezu ist aber jede Vorbereitung durch die Kürze deS beabsichtigten Termines ausgeschlossen und jede zu diesem Zeitpunkt beabsichtigte Feier würde unsere Uni versität dem gerechten Vorwurfe aussetzen, daß sie nicht würdig genug von sich selbst denke. Eine solche Feier muß aber auch ein Fest der geistigen Gemein- schast sein, welche die Universitäten untereinander ver bindet und auch eine solche Manifestation des Wesens der Universität

wird durch den übereilt gewählten Termin unmöglich, ja wir würden uns geradezu einer Rücksichtslosigkeit und Undankbarkeit schuldig machen, wenn wir es zuließen, daß unsere Schwester-Uni versitäten, bei deren Festen wir stets willkommene Gäste waren, von der Betheiligung an einer einhei mischen Jubelfeier ausgeschlossen wären. Und endlich muß eine solche Feier ein Fest der Gemeinschaft mit dem Staate und dessen Oberhaupt, dem Lande und der Stadt sein, deren hingebender Pflege und väter licher Fürsorge die Universität

so viel verdankt. Wie aber wäre es denkbar, diesen Gefühlen der Dankbar keit und patriotischen Hingabe einen würdigen Aus druck in einer so unvollkommenen und überstürzten Feier zu geben. welche da» beabsichtigte Fest noth wendig sein müßte. Wir sehen uns demnach zu unserm Bedauern genöthigt auszusprechen, daß wir die beab sichtigte Feier des 26. April als durchaus ungenügend und der Würde der Universität unangemessen bezeich nen müssen, und werden uns deshalb auch in keiner Weise im gegenwärtigen Zeltpunkte

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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 22.03.1876
Physical description: 6
, über haupt keine Handarbeit vorgenommen werde, damit diese so ihrer Sabbat-Vorschrift genügen können. ? ^ (Einige beredte Zahlen) ans dem „Jahresbericht deS k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht für das Jahr 1875.' Verausgabt für die Central-Leitung 219,000 fl., für die Schulauf sicht 612,000 fl., für den evangelischen Oberkirchenrath 31,800 fl., Unterstützungspauschale der evangelischen Kirche AugSburger und hel vetischer Confession 75,000 fl., für die Universität Wien 1.408,800

fl., für die Universität Prag 600.500 fl., für die Universität Graz 430,800 fl., für die Universität Innsbruck 198,000 fl., für die theo logische Facultät Salzburg 13,900 fl., für die evangelisch-theologische Famltät Wien 31,200 fl., für die StaatSgymnasien in Tirol 91,000 fl., für das Realgymnasium in Feldkirch 29,000 für die Realschulen in Tirol 87,000 fl., für die Hebung deS VolksschulwesenS in Tirol 28,000 fl., für Lchrer- undLehrennnen-Bildungsanstalten 1.061,000 fl., и. s. w. u. f. w. ^ - (In Caub) bei Wiesbaden

; ob auch das Andere? - . .. (Ferdinand Freiligrath), der bekannte Dichter, ist in Canstatt am 18. d. im 66. Lebensjahre verschieden. - (?. Franzelin 8.^.), Professor der Dogmatik an der gregoria nischen Universität in Rom wird nach einer Römer-Correspondenz der „N. T. St.' Kardinal werden. ?. Franzelin ist in Aldein (bei Weißenstein) im deutschen Südtirol geboren. Wiener-Lotterie. Bei der k. k. Lotwziehung m Wien am 18. März 1876 wurdm folgende Nummern gezogen: IS <S IN SS 7S Nächste Ziehung am 1. April 1876. . N.1W2

. Versteigerungs-Edikt. ^ : Vom k. k. Bezirksgerichte Brixen wird anmit bekannt gemacht, daß zur Vornahme der gerichtlich bewilligten öffentlichen Feilbietung von der dem Kuranden Johann Gerstner in Mühlbach gehörigen Realität: Cat.-Nr. 263, litt. X. V. der Marktgemeinde Mühl bach: eine Behausung, das Platzschneiderhaus genannt, und dabei befindlichen Garten um den AuSrufSpreiS pr. 1300 sl. ö. W. der T7. d. MtS.-von 2^—4 Uhr Nach mittags bestimmt worden sei, wozu Kaufslustige in der SonnenwirthS-Behausung

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 08.11.1872
Physical description: 6
. Innsbruck» S. Nov. Se. kais. Hoheit Erzherzog Carl Ludwig ist vorgestern hier angekommen, im Hotel de l'Europe abgestiegen unv wird heute noch hier verweilen. Gestern Nachmittag um '/z2Uhr machte Se. kais. Hoheit dem Herzog vonBraganza, welcher auch in diesem Wintersemester an der hie figen Universität seine Studien fortsetzt, im Gast hose zum goldenen Stern einen längern Besuch. OJnnsbruck» 8. Nov. Allem Anscheine nach hat unsere klerikale Landtagsmajorität den kleinen Staats streich

der Verpflegskosten für die irrsinnige Lucia Kerschbaumer; 6. Bitte des Präsidenten der Land« wirthschaftS - Gesellschaft in Roveredo um Unter stützung der dortigen Ackerbauschule. — Die übri gen drei Einlaufsstiicke betrafen UnlerstützungSgesuche von Privaten. Hierauf wurde nachstehende an den Landeshaupt mann vor der Sitzung gelangte Interpellation ver lesen: .Nach Z. 11 deS Gesetzes vom 30. November 1849 Zahl 401 des RcichSgesetz Blatte« ist der Rektor der Universität jährlich aus einer andern Fakultät

der Reihe nach auS der Zahl der ordent lichen Professoren zu wählen. Vermöge dieses Gesetzes war für das laufende Schuljahr 1872/73 der Rektor aus der theologi schen Fakultät zu wählen, an welche die Reihenfolge gekommen war; ein Zweifel darüber konnte um so weniger stattfii,de», als diese Reihenfolge bei den frühern NekiorSwahlen immer eingehalten worden ist, und als noch Lberdieß zur Zeit, als die theologische Fakultät an der Universität in Innsbruck errichtet wurde, durch die a. h. Entschließung

vom 4. No vember 1857 (eröffnet dem akademischen Senate mit Ministerial Erlaß vom 5. November 18b? Zahl 19265/293) ausdrücklich verordnet wurde, daß für die Wahl des Universität«.Rektor« aus der theolo gischen Fakultät die Bestimmungen der akademischen Gesetze zu gelten haben. Im Widerspruche mit diesen Gesetze' hat der Herr Minister für KultuS und Unterricht r. l Erlaß vom 26. Juni l. I. Zahl 2697 angeordnet, daß bet der RektorSwahl der Universität in JnnSb? ick bis auf weiteres der WahllurnuS

der Universität nach Z. 3 der tirolischerr LandeS-Ordnung Mitglied des Tiroler Landtages ist, nnd daß sie, wenn sie ein Mitglied der theologi schen Fakultät zum Rektor zu wählen hätten, ge zwungen wären, einen Mann zu wählen, welcher eine ihrer politischen Ansicht entgegengesetzte Richtung im Landtage vertreten würde. Mit Rücksicht auf diese Begründung des Herrn Ministers erscheint sein Erlaß nicht nur als eine Beeinträchtigung der theologischen Fakultät, welcher die ihr gesetzlich zukommende

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 25.09.1873
Physical description: 4
des VorbereitungScurseS in die Lage versetzt werden, sich die andere Landessprache eigen zu macheu. Und schlägt das Programm auch vor, die deutsche Sprache einstweilen als HauptunterrichtSsprache zu erwählen, so geschieht die« einzig und allein auS Utilitätsgründen, und kann hier, wo wir es mit einer niederen Ackerbauschule und nicht einer Universität zu thun haben, in einer Art und Weise zur Durch, sührung kommen, daß auch das Bedürfniß der ita lienisch sprechenden Schüler darunter

Universität Dr. Eduard Albert zum ordentlichen Pro- fessor der chirurgischen Klinik an der Universität in Innsbruck ernannt. (Zur Wahlbewegnug.) Die Wahlbewegung zieht auch bei uns immer engere Kreise und im liberalen Lager wird endlich diejenige Rührigkeit entwickelt, welche noth thut, wenn man am Tage der Entschei dung die Namen des Vertrauens als Abgeordnete zum Reichsrathe durchsetzen will. Um ein einiges Vorgehen im II. Wahlkörper, nem- lich im adeligen Großgrundbesitze z» erzielen

Heinrich in Bozen. JürAchsen mit Hnfaag 2. Zahuöruches inc. K Zahren. I. Preis Frau Wittwe Thaler von Nals, wohnhaft in Bozen. II. Heinrich Mumelter in Bozen. III. Johann Hofer, Platzmann in Sarnthal. IV. Josef Kröß, Hamler in Sarnthal. V. Johann Hofer, Platzmann in Sarnthal. Jür Wastochfen. I. Preis Kloster GrieS bei Bozen. II. Andrä Kirchebner in Bozen. III. Andrä Kirchebner in Bozen. IV. Heinrich Mumelter in Bozen. V. Heinrich Mumelter in Bozen. Die vom hie»gen Landwirthschafts» und Garten

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 06.03.1876
Physical description: 6
Ge birge zurück. Wkal- und Provinzial-Chronik. Jnnsbrnck. 6. März. Die bekannt? Bemerknng deö HofratheS Ebner zu Salzburg iu Betreff der baldigen Errichtung einer Universität dortselbst, welche hier so große Beunrnhignng hervorgerufen hat, hat auch in Brünn unangenehm berührt. Durch die Er richtung einer Hochschule in Salzburg sah man näm lich dort die Hoffnung, eine Universität zu erhalten, die der Stadt Brünn für bessere Zeiten von der Re gierung iu Aussicht gestellt worden ist, vereitelt

, und man glaubte nnn den Mißerfolg für Brünn der von dieser Stadt gewählten Deputation zur Last legen zu müssen, da diese nicht die nöthigen Schritte zur Er langung der Universität gethan. Dies veranlaßte »un den Biiigeimeister von Brünn, Ritter d'E.vert, in öffentlicher Sitzung des Gemeinde - Ausschusses fol gende beruhigende Erklärung abzugeben: „Ich habe mich während meiner Anwesenheit bei den Neichsraths- sitzuiigen in Wien bei Sr. Exzellenz dem Herrn Mi nister für Cultus uud Unterricht über die Angele

NeichSrathSabgeordneten trotz ihres häufigen Verkehrs mit Sr. Exzellenz dem Herrn Unterrichts - Miuister auch nicht die leiseste Andeutung geworden ist, die anf den Plan einer Translozirnng oder Zerreißung der hiesigen Universität schließen ließe. So hat denn glücklicher Weise die „Persönliche Meinung deö Ne- giernngSvertrcterS' in Salzburg keinen andern Erfolg gehabt, als den Werth, den die Bevölkerung Inns brucks auf die vollständige Universität legt, in seinem vollen Umfange zu zeigen. Innsbruck. v. März Das Pfarramt

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 31.01.1873
Physical description: 6
. ^5 25. Innsbruck, Freitag SR. Janner R8VS 59. Jahrgang. Amtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Eulschließung vom 17. Jänner d. I». den Privatdozenten an der Universität in Innsbruck ^ Dr. Victor Ritter v. Ebner zum außerordentlichen Profeffor für Histologie und Entwicklungsgeschichte «» der Universität in Gra; allergnädigst zu ernen ne» geruht. Verordnung» Wegen der bestehenden Gefahr der Einschleppung der verschiedenen, schon seit geraumer Zeit herrschen den Viehseuchen

gegenwärtig noch strenger zu rück als früher. NZien, 27. Jän. (Fortsetzung der Sitzung de» Herr-nhauseö.) In der Generaldebatte über da» Gesetz, betreffend die Organisirung derUniversitätö- behörden, ergreift als zweiter Redner Freiherr von VichtenfelS das Wort: Die Berechtigung zur Vornahme einer Reform der Universität ist bereit» genügend dargethan worden, und durch die von der Kaiserin Maria Theresia erlassene Studienordnung sind die Universitäten auch schon bedeutend umge staltet worden

. Als die Jesuiten mit Beziehung auf ihre Privilegien diesen Aenderungen entgegentraten, bedeutete ihnen Maria Theresia, daß es der lan- dessürstiichen Macht freistehe, Alles zu veranstalten, was das öffentliche Beste erfordert. Dieser Grund satz. durch welchen Maria Theresia einen tiefen Ein griff in den StiftungSbrief und die Privilegien der Universität gemacht hat, gilt heute noch ebenso, wie vor 120 Jahren. Bestünden ihre Rechte, so stünden wir heute noch auf jenem Standpunkte, von welchem au» die Wiener

-Universiiät sich im Jahre 14S4 er laubt hat, dem Kaiser Friedrich den HuldgungSeid zu verweigern. Ueber die Aufrechthaltung des katholischen Charak ter» der Universität würde ich, da der Antrag Sr. Eminenz des Herrn Kardinals Rauscher keine hin reichende Unterstützung gefunden hat, geschwiegen haben; allein da Se. Eminenz auf so nachdrückliche Weise zu erkennen gegeben hat, daß die Vorlage ein Ausfluß von Parteiabsichten sei, so glaube ich, ist die Regierung sowohl als daS hohe Hau» schul dig

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 25.05.1878
Physical description: 8
dahin, der Friede werde aufrechterhalten werden und der Congreß demnächst zusammentreten. Standard meldet, daL Schiff „Alert' unter dem Commando deS Capitäns Nares tritt dein nächst eine ErforschungSreise »ach dem Südpol an. Aus Kiew werde» nencrdings Studenten- Unruhen und polizeiliche Repressiv-Maßregeln gemeldet. Zahlreiche Verhaftungen haben statt gefunden. Aus Konstantin opel, 20. Mai wird geschrieben: Ungefähr dreißig Flüchtlinge sind heute Morgens unbemerkt in den Garten jenes Palais

, 3. -^est 3 fl. Silber, dann einer Prämie von 2 fl. Silber für die meisten Touren während des ganzen S cheibens. Das Nähere ist am Kegelplatze ersichtlich. — (Garten-Conzert.) Bei günstiger Witterung gibt die Kurkapelle Sonntag Abend im Garten des Hotel Forsterbrau ein Conzert, worüber Näheres die Programme besagen werden. — (Oper in Trient.) Wie die »6222. äi ui.ldet, stehen für die heurige Opern- Saison in Trient (in Verbindung mit dem t. Vigili - Markte) zwei gewählte Opern in Vorbereitung. Deu

. der Botanik an der Jnnkbrucker Universität, Herr Dr. Keiner, bestimmte auf Ersuchen den Pilz und erkannte in ihm jenen aefürchteteu Scharmotzer (Lrisixka, 1'nclisri), welcher in Südtirol die Traubenkrank» heit verursacht und so endlose Verwüstungen und kolossalen Schaden angerichtet hat, und gegen welchen bisher kein Mittel bekannt ist, als das Einstauben mit Schwefel. Da erwähnter Pilz in der Gegend von Feldkirch, zunächst auf den Blättern der weißen Neben, in großer Ausdehnung bereits vorkömmt

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.02.1872
Physical description: 8
«S sich um die Zustaudebriogung eines Abkommens wit Wälschlirol. (Amtliches.) Se. Majestät der Kaiser hat >dem ordentlichen Professor der österreichischen Geschichte an der Universität zu Wien, Dr. Albert Jäger, bei bem Anlasse seine» Uebertrittes in den bleibenden Ruhestand, in Anerkennung seiner im Lehramte und auf wissenschaftlichem Gebiete erworbenen Verdienste ben Orden der'eifernen Krone dritter Klasse verliehen. (Theater iu Bozen/> Donnerstag, 1. Febr. Zum Benefize der Frau Caroline v. Boy. Znm ersten Male: „Fäustling

und Margarethl.' Parodirende Oper in 5 Akten von Julius Hopp. — Freitag den 2. Febr. Zum ersten Male: „Die beiden Nachtwächter', oder: „Der Spuck in der FaschingSnacht.' Posse mit Gesang in 3 Akten, nach einer Novelle von H. Zschokke, von Carl Haffner. (Professor Dr. Heine.) Die von un» gestern ge brachte Nachricht, daß Professor Dr. Heine der medi- cinischen Facultät in Innsbruck einen Ruf an die Universität Straßburg erhalten habe, müssen wir da hin berichtigen, daß derselbe allerdings auf der Liste

derjenigen steht, welche an die neu zu creirende deutsche Universität Straßburg berufen werden sollen, jedoch ist eine Berufung noch nicht erfolgt. U-brigenS würde, wie bestimmt versichert wird, Professor Heine eine solche Berufung nicht annehmen, und wir können uns daher nur darüber freuen, daß der JnnSbrucker Universität und dem Lande eiue so ausgezeichnete Lehrkraft erhalten bleibt. (Mehr Licht!) Nicht etwa in Bozen, sondern in Hall. Der Haller Gemeinderath hat nämlich am 29. v. M. die Einführung

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 21.12.1874
Physical description: 4
des Herrn Erzherzogs Heinrich auf den Bahn - so frei wie ein Vogel; lind ich liebe ja die frische Luf und den Sonnenschein ebenso sehr, wie mein eige nes Leben. Lassen Sie mich nur eine halbe Stund? im Garten spazieren gehen.' Zack Farr klopfte gedankenvoll feine Pfeife aus und sagte dann, mit derselben bedeutungsvoll über seine Schulter zeigend: „Sie wird'S nicht leiden. Miß Dora. Es ist un nöthig, zu fragen; doch wenn Sie wollen, können Sie es versuchen.' „Wollen.Sie nicht für mich fragen?' bat

das junge Mädchen. „Mir schlägt sie eS gleich ab.' Jack dachte einen Augenblick nach; dann winkte er geheimnißvoll und flüsterte: «Miß Dora, ist ein Spaziergang im Garten Ih nen zehn Pfund werth? Die Alte ist rein toll, weil ich neulich einen Schluck genommen hatte, und sie hat vorige Nacht meine Taschen ganz ausgeplündert, wäh rend ich schlief.' Dora begriff ihn vollkommen. Sie nahm eine Zehn-Pfundnote au« ihrem Taschen buch und hielt sie zum Fenster hinaus. Als Farr sie sah, wurde er außer

, daß der BundeSrath einen Borschlag zur Abän derung des VerfassungS - Artikels XXXI mache» wolle. „Eine Stande im Garten herumlaufen lassen.' „Wie kann ich das? Sie möchte um Hilfe rufen, oder Sir Graham Gallagher möchte sie sehen —' „Sir Grabom Gallagher hat Besseres zu thun, als auf der Mauer zu sitzen und nach Mädchen zu sehe», von deren Dasein er gar nichts weiß.' ..Du hast Recht Jack, sie soll die frische Luft ge nießen.' Sie ging ins HauS zurück und hinauf zu Dora. „Komm, setze Deinen Hut auf.' sagte

sie. „Ich will ei» wenig mit Dir im Garten spazieren gehen.' Dora gehorchte und folgte MrS. Farr hinunter in den Garten. Nach der langen Gefangenschaft erschien er Dora als ein Paradies. Eine halbe Stunde hatte sie, bewacht von MrS. Farr, herumgestreift, aber während der ganzen Zeit hatte sie, außer den Farr». Niemand gesehen, uuv im angränzenden Garte» hörte sie eine» Man» ar beiten, ein lustiges Litdcheu dabei singend. Endlich, als der Mann eine Leiter an dke Manep legte und sein Kops sichtbar wurden führte

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 06.06.1873
Physical description: 8
?- lehre erhalten sollte. I'l, Uebrigen haben die allgemeinen Vorschriften für Stipendien auch auf dieses Stipendium ihre Ai - Wendung. Der Slisiling bezieht dieses Stipendium in halb jährigen Raten in den Monaten Februar und August mittelst einer gestempelten Quittung vom k. k. Unider« sttStS-Rektorate. Die gehörig belegten Gesuche der Bewerber sind längstens bis 21. Juni laufenden JahreS an daS Pro fessoren - Kollegium der phylofophifchen Faeultät der k. k. Universität zu Innsbruck zn überreichen

. Innsbruck am 4. Juni 1873. K. K. UiiiversttätS-Rektorat: Ullmann, d. Z. Reetor. Stipondiums-iZlusschreibnug. DaS von dem Ertragnisse des im Jadre 1871 ab gehaltenen akademilchen BalieS gegründete Studien- stiprndinin van jährl. 20 st. ö. W. ist für das Stu dienjahr 1872/?3 in Erledigung gekommen. Dieses Stipendium ist laut ScnatS-Beschluß und Stittbrief vom 13. März 1871 für einen studirenden Inländer hiesiger Universität, und zwar der Reihe nach für alle 4 Facuiläten gegründet

, welcher einer Unter stützung besonders bedürftig »nv windig ist, und zwar trifft eS für das Studienjahr 1373/73 ei'ien Studie renden in der philosophischen Faeiiilär. DaS VerleihungSrecht dicüö'Stipendiums steht aus schließlich dem akademischen Senate zu. Der damit beiheille Siudirendc behält dasselbe bis zur Beendigung seiner Facullältstiidie» an der hiesigen Universität; eine Verlängerung kann ihm aus neuerliches Ansuchen für noch Ein weiteres Jahr dann bewilligt werden, wenn derselbe den Doctorgrad anstrebt uno

sich verpflichtet, innerhalb dieses Jahreö zwei vaz > erforderliche strenge Prüfungen abzulegen. Der alavernische Senat ist jeder zeit berechtiget, von dem Stivendisten Ausweise über seine wissenschaftliche Verwendung zu verlangen. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit den vorschri'tsmäßigcn Belegen versehenen Gesuche bis läng stens 21. Juni dicseS IahreS an den akademischen Se nat zu übnreitden. Innsbruck am 4. Juni 1873. Vom akademischen Senate der k. k. Universität: Ullmann, d. Z. Neklor. 1 Cottklirs

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 20.12.1875
Physical description: 10
Tiroler Bote« l!' '1, M 290. JunSbruck, bea Lt). Dezember '.'77. >s,> Erledigungen. KonkursauSschreibung. An der k. k. Universität zu Innsbruck ist in Gemäßheit der Verordnung deS k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 24. Oktober 1375 Z. 4 7340 die Stelle eines UniversttätS-SekretärS mit den Bezügen der IX. RangSklasse zu besetzen. Zur Erlangung dieser Stelle ist der Nachweis der absolvirten juristischen Studien und der mit Er folg abgelegeten theoretischen Staatsprüfungen

erforderlich und kann «ine Ausnahme hievon nur vom k. k. Mi nisterium für Kultus und Unterricht zugelassen werden. Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche mit den erforderlichen Beilagen bis längstens 3 1. Jänner 137k bei dem akademischen Senate der k. k. Universität zu Innsbruck, soferne sie aber bereits in öffentlichen Diensten stehen, im vorgeschriebenen Dienstwege einzu- reichen. Innsbruck am l6. Dezember 1375. Für den akademischen Senat: Znama. Kundmachungen: 1 Edikt. Nr. 3299

hierg. eitigefehen werden. K. K. Bezirksgericht Bruntck am 27. November 1375. F. 14 Der k. k. AmtSleiter: Gilm. vom 19. November 1374 Nr. 2337 von feinem , Coneurs-Vusschreibung. An derk. k. Universität zu Innsbruck ist in Gemißheit der Verordnung deS k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 24. Oktober 1375 Z. 1734» die Stelle eines UniversttätS-OffizialS mit den Bezügen der X. RangSklasse, eventuell bei Besetzung dieser Stelle durch Vorrückung eine UnivkrsitätS-Kanzlistenstelle

mit den Bezügen der XI. RangSklasse zu besetzen. Zur Erlangung dieser Stelle ist der Nachweis der absolvirten Gymnasialstudien, eventuell auch der mit Erfolg abgelegten Prüfung auS der StaatSrechnungö- wifsenschaft zu liefern und kann eine Ausnahme hievon nur von dem k. k. Minister für Cultus un^ Unterricht zugelassen werden. Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche mit den erforderlichen Belegen KIS längstens 31. Zänner 137K bei dem akademischen Senate der k. k. Universität, soferne sie aber bereits

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 04.05.1875
Physical description: 8
Vormittags im alten GerichtSgebäude in Hall nachstehende Realität der öffentlichen Versteigerung unterzogen wird: Cat.-Nro. 922 Civ.»Nr. 12, eine Behausung (daS alte GerichtSgebäude) in der Stadt Hall. DaS Gebäude steht in der obern Stadt in der Sonnen» gasse, gränzt gegen Norden an die benannte Gasse, gegen Osten an den Stifiökirchhof und an daS Spital- gebäude, gegen Westen an die Behausung der Frau Meirner, gegen Süden an den neben dem Gemüse garten des Johann Unsinn und des Johann Pretz in den Garten

deS Josef Slrigl führenden Weg und an den Garten des letzteren. DaS Gebäude hat einschließlich des bei 19 I >Klft. haltenden HosraumeS eine Grundfläche bei 370 j >Klft. und besteht aus einem Kellergeschosse, Erdgeschosse, dann I. und 11. Stockwerke. Im Hofraume befindet sich der zum Gebäude gehörende Brunnen mit hölzernem Brun nenkasten mit Säule. DaS BezugSrechr des Wassers ist aus der städtischen Wasserleitung mit der Zuleitung an der Nordseite des Gebäudes, wo auch der Wasserkasten mit dem Wechsel

sich befindet. Die aus Holz bestehende LeitungSröhre führt von Nord nach Süd im Kellergeschoßgange und daS Brun nenabwasser wird in einem gemauerten Kanäle durch daS HauS gegen die südöstliche Ecke und in weiterer Verlängerung durch den südlich gelegenen Garten deö Josef Strigl und deS Spitaleö geleitet. Von dort wird das Abwasser in Holzrinnen durch den Garten deS Herrn Feistenberger geführt und mündet in den aus Holz gebauten dort bestehenden Wasserkanal. Im Kellergeschosse sind 3 gewölbte Keller

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 10.11.1874
Physical description: 8
. — SteueramtSpraktikantenstellen in Tirol 1330. Telegrafenleitung». AukhilfSaufseher-Stellen I37l. — Theres. «tiftplätze an der Akademie in Wien 123 l. — Thorsteherstelle an der Jnnsbrucker Universität 1590 — Turnlehrerstelle zu Roveredo 1274. Werkarztenstelle zu Häring 1252. ZollamtSleiterstelle in Tirol 1590. — Zolleinnehmer- stelle in Tirol 153S. t». Kundmachungen. Aufnahme von Zöglingen in Militär-Erziehungsanstalten 1162. 1212. — Auszug auS der Vorarlberg«? AmtSzeitung 1156. 1275. Beendigung deS Joses Tutzer'fchen ConkurS

-AuSgleichS in Bozen 1622. — Beförderungsgebühr für Tele- grsmme von Europa nach Südamerika 1120. — Beschränkung deS Besuches deS ViehmarkteS zu Un- termaiS 1162. — Brennholztarif im ärar. Holz- garten zu Innsbruck l120. Ernennung der Liquidaloren der aufgelösten allgem. böhm. Aktiengesellschaft für Elementar» und LebenS- Verstcherungen 1298. Firma-Protokollirung, Registrirung, Erlöschung: Firma Gebrüder Schwarz in Bozen 1126. — dlo. A. C. Favero in Bozen 1298. — dto. G. Gregori in Bozen. 1356. — dto

Universität 1396. Zustellung von Fahrpostsendungen an die Adressaten sogleich nach ihrer Ankunft 1244. 7. Todeserklärungen. Pilgermair Jakob von Absam 1471. 8. Privilegien. Brunner Salamon und Johann Winkler 1530. Brändle Jakob, Pfarrer 1274. Falkenau'scheS Familienstipend. 1572. — Forststudken- stipendium zu Mariabrunn 1334. — FranziSzctscheS Stip. 1125. Greußiug Martin, Probst 1543. LandwirthschastlicheS Stipendium für die Lehranstalt zu Mödling 1371. Rentenerträgniß für die AloiS Straßer'schen Abkömm

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 08.04.1875
Physical description: 8
B. Parz. Nr. 96 die drei Stallungen dto. . 60 die Holzhüit« dto. „ L1 der Samerstall dto. „ 52 der Schweinstall dto. . SL der Garten G. Parz. „ 41 dann eine Stallung nächst beim Sattler B. P. Nro. 64, um den AuSrufSpreiS von 4000 fl. S. W. II, ein Kuhstall mit FutterhauS, drei Getreide- kämmern, Waschküche, Milchkammer und Ein setzkammer B. P. Nro. 54, um den Preis von 700 fl. ö. W. III, der äußere Lafer links am Friedhofe G P. Nro. 129 von 1150 Klafter WieSfeld, um den AuSrufSpreiS von 1000

in der Mappe mit lit. be zeichnet, um den Preis von >000 fl. ö. W. Ii der weiter, Antheil i» der Mappe mit lit. R bezeichnet, nm den Preis von 1000 fl. ö. W. o der dritte Antheil in der Mappe mit lit. O bezeichnet, um den Preis von 1000 fl. ö. W. Barthie VIII, daS Schloß Anger sammt Zugehbr und Garten N'bst dem dazu gehörigen Theilwalde, um den Preis von 1500 fl. ö. W. am 22. d. MtS um g Uhr Vorm. in der daigen AmtSkanzlei Nr. 3 werden versteigert werden. Gleichzeitig wird bekannt gemacht, daß am nämlichen

für die k. k. Universität in Innsbruck, wird gegen Einheits preise. welche die bezüglichen Offerenten nach d-m beim d. ä. Baudepartement vorliegenden Behelfen, nämlich: dcn BauconstructionSplänen, den allgemeinen Offerts und speziellen Bedingnissen, den ArbeilSauSweisen und EinheitSpreiSzusammenflellungen selbst anzugeben haben, hintangegeben. Die Herren Unternehuicr werden daher eingeladen, von den obgenannten ProjektSbestandthcilen Einsicht zu nehmen, die EinhcitSpreiStarife und ArbeitSauSweise

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 26.04.1878
Physical description: 8
tüchtig geprügelt wordeu. Moskauer Blätter stellen nun diese Affaire als eine Gegendemonstration gegen die jüngst in St. Petersburg bei der Freisprechung der Vera Sassnlitsch vorgefallenen Demonstrationen dar. Ueber die Moskauer Vorfälle selber wird der russischen ,,^-t. Petersburger Zeitung' geschrieben: „Die Studenten derPetrowskischen landwirthschastlichen Academie, nicht der Universität, bezeugten den ans Kiew hertranSpor- tirten Studenten ihr Mitgefühl nnd begleiteten die Equi pagen, iil

die Auf rührer zur Ruhe!' und Alles stürzte sich aus die Ju gend, um sie auseinander zn treiben. Verhaftet wur den nenn junge Leute, darunter zwei Studenten der Moskauer Universität, die übrigen gehören derPetrows kischen Academie und der technischen Schnle an.' Wie dem „GoloS' telegraphisch gemeldet wird, hat die Po lizei von dem Schauplätze der roheu Schlägerei am 15. April 12 schwer zugerichtete Menschen ausgenom men. darunter 8 Studierende der technischen schnle, 2 der landwirthschastlichen Academie

, 1 der Universi tät nnd eine Person, welche znsällig unter den Haufen gerathen war, der die Kutschen begleitete, in denen sich die nnter polizeilicher 'Aussicht beförderten Studenten der Kiewer Universität besanden. Die russische „Moök. Ztg.' begrüßt die „Iustizübung' des „Volkes' als „Antwort des gemeinen russischen Volkes' auf den „Scandal, rer von einem anLerlesenen Publienm am, 31. März (12. April» in St. Petersburg in Scene gesetzt wurde.' Andere Blätter protestiren jedoch ge gen eine solche Anölegnng

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 08.10.1875
Physical description: 6
. 1 Concurs-Jlusschreibttttg. Nr. 3750 An der Volksschule zu Jenbach ist der Lehrerdienst für die Knaben, womit der Organlstendienst vereinigt ist, definitiv zu besetzen. Hiesür besteht ein jähilicheS Einkommen von 500 fl. nebst Freiquärtter u,.d Garten und wird bei entsprechender Qualifikation eine Gehaltsaufbesserung von Seite der Gemeinde Jenbach in sichere Aussicht gestellt. Bewerber um diese S'elle haben ihre mit den er- forderlichen Nachweisungen belegten Gesucht längstens bis 25. d. MtS. Hieramts

, als: I. Cat.-Nr. 19 im Marktviertl Schwaz: eine Vehlusung und WirthStaverne beim gold. Schlüssel Nr.' 22. L, Frühgarten dabei von o. 19 Klafter. Nr. 20, eine Behausung und Bräustätte mit reeller Bräugerechtsame mit vorstehenden zusammen ge baut, sammt Garten hinler dem Bräuhause, Hof, Sauanger, Stadl und Stall. Cat.-Nr. 13 lit. ein Platz wo ehemals eine Behausung mit Nr. 21 stand, und L, ein An gerle von 57 Klafter, jetzt Schankgarten und Grund zwischen dem Getreidekasten und Garten haus sammt nagelfester

Bräuerei-Einrichtung, näm lich: Pfanne, Kessel, Kühle, Maischbottich, Läuter- bottich. Wasserapparat »nid Hopfenfeiher mit dem AuSrufSpreife von 9000 fl. ö. W. II. Cat.-Nr. 23, eine ausgebrannte Behausung auf der Lend, nun Getreidekasten, sammt dabei be findlichen Wagenschüpfl gegen den Znn mit dem AuSrufSpreife von 1000 fl. III. Cat.-Nr. 22 lit eine Behausung, Brandstätte mit Sladl, jetzt Wagenhütte nebst Keller und auS Ij und L, Garten und Puintl mit Holzhütte einem Antheile von o. 124 Klafter

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