, ist das Interesse für das Konzert naturgemäß ein sehr reges. Unser Kurorchester hat sich in anerkennens- lverter Weise in den Dienst des Musikiestes ge stellt und durch feine Mitwirkung beim Orchester konzert seine musikalische Qualität gezeigt, »die auch von Professor Bruno Walter wiederholt lobend anerkannt wurde. Um so merkwürdiger berührte es. daß gerade der erste Gelger des Kurorchesters aus völlig unberechtig ter gekränkter Eitelkeit, da er nicht an erster Stelle sitzen konnte, sich vom Orchester
fernhielt, obwohl es nicht nur eine ganz selbstverständliche Pflicht «der Höflichkeit den Gästen und den Münchencr Künstlern gegenüber gewesen wäre, sondern auch zu den ungeschriebenen Gesetzen oer Musiker gehört, an jeder «Stelle, auch an der letzten, zu spielen, wenn es darauf ankommt, der Musik zu d'enen, ganz abgesehen davon, da' e? für setzen Musiker sicher eine Ehre und sebr lehrreich sein muß. unter der Leitung eines Bruno Walter zu spielen. ! Berti Gräbener (Odette) und Pa t inn (Prinz
nun sein'. ja, Marietta und Napoleon baben vollkommen recht. „Wenn die Ensilein schlmen sieb'n. ''onn wird's aui der Welt erst schön ., ' Bruno Wiesner <PH!lipp) darf eben mit seinen' Lacherfolg, wie mit dein Verlan? d'r unter seiner Spielleitung gestandenen 1^. Wiederholung dei' „Bajadere' in unserem Stadttheater Mrie^en sein. Neben starkem Applaus gab's nenei-lick' Bluinenangebinde. ae, Stadttheater Mcrau. Heuti' Donneisti'ii ge laiwt Nevbals „Polenblut' ^»r Anrsiibr'ni>v den Haopirollen sind bessbaftigt die D^men