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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 08.04.1898
Physical description: 8
-Ausschreibung. 4/98 Es sind zwei Gerichtsadjunktenstellen eutra statuoa mit der Dienstesznweisung beim k k. Landesgerichte Innsbruck und beim k. ?. Bezirksgerichte Hall mit den ystemmäßigen Bezügen zu besetzen. Bewerber um diese eventuell auch andere im Laufe dieses Concurses frei werdenden Gerichtsadjunktenstellen haben ihre Gesuche mit den erforderlichen Belegen im Wege des vorgesetzten Präsidiums des Gerichtshofes erster Instanz binnen 14 Tagen, das ist bis 18. April 1893 hieher zu richten

. K. k. Landesgerichtspräsidium, Innsbruck, am 31. März 1893. Dr. Daum. „Richtiggestellt aus Nr. 75, 7L und 77'. Zl. «21/98 Concurs-Ausschreibung» 4 o Bei dem k. k. Landcsgerichte Innsbruck ist eine Landesgerichtsrathstelle mit den systemmäßigen Bezügen der VII. Rangsclasse zu besetzen. Bewerber um diese oder eine eventuell auch ander weitig frei werdende gleiche Stelle bei einem Gerichts hofe in Deutschtirol oder Vorarlberg haben ihre Ge suche mit den erforderlichen Belegen binnen 14 Tagen, d. i. bis 19. April l. Js- im Wege

des vorgesetzten Präsidiums des Gerichtshofes erster Instanz hierher zu überreichen. K. k. Landesgerichtspräsidium Innsbruck, am 3. April 1893. Der Präsident: Dr. Daum. Zl. k 2 k/9 8 Concurs-Ausschreibung. 4 o Bei dem k- k. Bezirksgerichte Hall ist die Stelle eines Kanzlisten mit den systemmäßigen Bezügen der XI. Rangsclasse zu besetzen. Bewerber um diese oder eventuell eine im Lause dieses Concurses bei einem anderen Gerichte in Deutsch tirol oder Vorarlberg frei werdende Kanzlistenstelle haben ihr Gesuch

in den Militär-Realschulen am I. September, in den Militär-Akademien aber am 18. Septeinber beginnen wird, und daß in den II. und IV. Jahrgang der Militär-Unterrealschulen, dann in den I. und II. Jahrgang der Militär-Qberrealschnle eine regelmäßige Ausnahme nicht stattfindet, weil in diesen Jahrgängen nur jene Plätze besetzt werden, welche durch zufälligen Abgang frei werden Die Gesuche sind gehörig belegt bis längstens I. Mai 1893 an den Tiroler Landes -Ausschuß einzureichen. (Die vollinhaltliche

, am 27. März 1393. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Präs. 274 3 Concnrs-Ausschreibung 4 L /93 zur Wiederbesetzung der beim k. k. Kreisgerichte Feld- kirch erledigten Amtsdienerstelle mit dem Jahresgehalte von 3ou fl. und Vorrückungsrechte in die höhere Ge haltsstufe von 350 fl. nebst 2S°/o Aktivitätszulage und Dienstkleidung, allenfalls einer bei einem deutschen Bezirksgerichte im Sprengel des Oberlandesgerichtes für Tirol und Vorarlberg frei werdenden gleichen Stelle mit dem Gehalte

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 19.08.1892
Physical description: 12
wird erfordert. Die Bewerber haben ihre Gesuche im vorgeschrie benen Wege bis IS. September d. I. zu über reichen. Innsbruck, 16. August 1892. K. k. Obersiaat-anwaltschast. i Concurs-Ausschreibung. Nr. 948 Zur Wiederbesetzung der bei den k. k. Bezirksge richten Meran und Lana erledigten, eventuell bei an deren Gerichten frei werdenden Bezirksrichterstellen mit den für die VIII Rangsklasse systemisirten Be zügen wird hiemit der Concurs mit dem Bemerken ausgeschrieben, daß die Bewerber ihre entsprechend

Gesuche und zwar die bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde bis 15. Sep tember l. I. hieramls einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Innsbruck am 16. August 1892. Der Borsitzende: de Maurizio. 3 Concurs-Ausschreibung Nr. 972 Zur Wiederbesetzung der Bezirksrichterstelle in Silz mit den Bezügen der VIII. 'Rangsklasse der Beamten. Bewerber um diese oder um eine eventuell bei einem anderen Gerichte frei werdende Bezirksrichterstelle haben ihre vorschriftsmäßig zu belegenden Gesu

he im ordent lichen Dienstwege bis zum 4- September d. I. an das gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. K. k, Landesgerichts-Präsidium. Innsbruck, am 13. August 1892. 3 Concurs-Ausschreibung Nr. 331 Zur Wiederbesetzung der beim k. k. Bezirksgerichte Dornbirn erledigten Stelle eines Bezirksrichters mit den Bezügen der VIII. Rangsklasse wird hiemit der Concurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle, eventuell um eine bei einem anderen Gerichte frei werdende Bezirksrichter stelle, haben ihre gehörig

einzubringen. Innsbruck, am 13. August 1892. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 53 Die mit dem Organisten-- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule in Schönwies mit dem Einkommen von 450 fl., Frei wohnung und Holzbezug ist sofort provisorisch zu be setzen. Bewerber um diese Stelle hätten ihre vorschrifts mäßig gestempelten und belegten Gesuche bis 31. d. M. im Wege der vorgeschriebenen Behörde Hieramts ein zubringen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 07.06.1895
Physical description: 8
Volksschule in Erpsendorf, Gemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle III. Gehaltsklasse nebst Jrc!wohnung und 24 fl. Holzentschädigung. 3. an der Volksschule zu Hütte. Gemeinde Fieber brunn eine Lehrerstelle III. Gehaltsclasse nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge. 4. an der zweillaffigen Volksschule zu Going eine mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle m. Ge halisllasse nebst Freiwohnung und 4 Kloster Holz; die Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 102 fl. 72'/- kr.. 5. an der einklassig

gemischten Volksschule in Jodler, Gemeinde St. Johann, eine Lehrerstelle Hl. Gehalts- klasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge, K. an der einllassig gemischten Volksschule in KelchSau die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle III. Gehaltsklasse nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge. Die sassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 9 fl,, 7. an der einklaffig gemischten Volksschule in Nieder- bichl, Gemeinde Köffen, eine Lehrerstelle Hl. GehaltS- klasse nebst

die mit dem Organisten und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle III, GehaltSklasse nebst Frei- Wohnung und freiem Holzbezuge; die sassionsmäßigen Bezüge au» den Kirchendiensten betrage» ich fl. 03 kr., 11. an der zweillassig gemischten Schule in Westen dorf die mit dem Organisten- und Meßnerdienst der einigte Lehrerstelle III. GehaltSklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug; die sassionsmäßigen Bezüge au» den Kirchendiensten betragen 233 fl. - 01 V, kr., 12. an der zweiklassig gemischten Schule in Fieber brunn

eine Lehrerinstelle III. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug eventuell d?r ge setzlichen Wohnungsentschädigung, 13. an der dreiklassigen Mädchenschule in Kitzbühel eine Lehrerinstelle II. GehaltSklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug eventuell der gesetzlichen Woh nungsentschädigung, 14. an der dreiklassigen Volksschule in St. Johänrr i. T. eine Lehrerinstelle III. GehaltSklasse nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug eventuell der gesetz lichen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 19.01.1889
Physical description: 8
der „Meraner Zeitung' die Mittheilung deS Demimondebriefes verdanken. — Verdanken ja! Ich habe in der „Allg. Ztg.' hervorgehoben, wie hoch ich diese — immerhin frivolen Briefe halte. Passer schreibt: „Sehr auffallend scheint es mir zu sein, daß Pichler die Jefuitenlieder ganz frank und frei als ein „Unrecht' bezeichnet, das Gilm beging und für eine „Beleidigung' der Jesuiten hält u. s. w. Richtig! — Das sind sie doch wohl, oder weiß Herr Passer gar nicht, was eine Beleidigung ist.' — Daß ich jene Lieder

frank und frei als ein „Unrecht' erkläre, ist wieder nicht wahr, ich spreche von der Sache an sich nicht, sondern nnr von dem Fall Gilm. Da hieß es: „Gilm gereicht es gewiß nur zur Ehre, daß er ein Unrecht, welches er begangen zu haben glaubte, nach träglich sühnte.' Das ist so ziemlich wieder das Gegentheil von der Deutung des Hrn. Passer. Er kommt auch auf die Märzereignisse von 1848 und stellt sich dabei mit Grammatik und Arithmetik auf einen schiefen Fuß. Gilm schreibt am 16: Seit drei Tagen

auch nie den geringsten Vortheil; wesentlich ha ben mir Liberale einer gewissen Sorte dabei geholfen. Frei und offen durfte ich schon mehrmals erklären: Ich habe keiner Partei etwas zu danken; ich habe nie bei einer candidirt und habe auch nie eine be trogen; ich erhielt nie von einer Regierung ein Trink geld und bin daher in jeder Beziehung unabhängig, so daß ich stets und überall thun und lassen kann, was ich will und daher Niemand berechtigt ist, von mir Verantwortung zu fordern. Adolf Pichler

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