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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 19.08.1892
Physical description: 12
wird erfordert. Die Bewerber haben ihre Gesuche im vorgeschrie benen Wege bis IS. September d. I. zu über reichen. Innsbruck, 16. August 1892. K. k. Obersiaat-anwaltschast. i Concurs-Ausschreibung. Nr. 948 Zur Wiederbesetzung der bei den k. k. Bezirksge richten Meran und Lana erledigten, eventuell bei an deren Gerichten frei werdenden Bezirksrichterstellen mit den für die VIII Rangsklasse systemisirten Be zügen wird hiemit der Concurs mit dem Bemerken ausgeschrieben, daß die Bewerber ihre entsprechend

Gesuche und zwar die bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde bis 15. Sep tember l. I. hieramls einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Innsbruck am 16. August 1892. Der Borsitzende: de Maurizio. 3 Concurs-Ausschreibung Nr. 972 Zur Wiederbesetzung der Bezirksrichterstelle in Silz mit den Bezügen der VIII. 'Rangsklasse der Beamten. Bewerber um diese oder um eine eventuell bei einem anderen Gerichte frei werdende Bezirksrichterstelle haben ihre vorschriftsmäßig zu belegenden Gesu

he im ordent lichen Dienstwege bis zum 4- September d. I. an das gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. K. k, Landesgerichts-Präsidium. Innsbruck, am 13. August 1892. 3 Concurs-Ausschreibung Nr. 331 Zur Wiederbesetzung der beim k. k. Bezirksgerichte Dornbirn erledigten Stelle eines Bezirksrichters mit den Bezügen der VIII. Rangsklasse wird hiemit der Concurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle, eventuell um eine bei einem anderen Gerichte frei werdende Bezirksrichter stelle, haben ihre gehörig

einzubringen. Innsbruck, am 13. August 1892. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 53 Die mit dem Organisten-- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule in Schönwies mit dem Einkommen von 450 fl., Frei wohnung und Holzbezug ist sofort provisorisch zu be setzen. Bewerber um diese Stelle hätten ihre vorschrifts mäßig gestempelten und belegten Gesuche bis 31. d. M. im Wege der vorgeschriebenen Behörde Hieramts ein zubringen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 07.06.1895
Physical description: 8
Volksschule in Erpsendorf, Gemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle III. Gehaltsklasse nebst Jrc!wohnung und 24 fl. Holzentschädigung. 3. an der Volksschule zu Hütte. Gemeinde Fieber brunn eine Lehrerstelle III. Gehaltsclasse nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge. 4. an der zweillaffigen Volksschule zu Going eine mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle m. Ge halisllasse nebst Freiwohnung und 4 Kloster Holz; die Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 102 fl. 72'/- kr.. 5. an der einklassig

gemischten Volksschule in Jodler, Gemeinde St. Johann, eine Lehrerstelle Hl. Gehalts- klasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge, K. an der einllassig gemischten Volksschule in KelchSau die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle III. Gehaltsklasse nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge. Die sassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 9 fl,, 7. an der einklaffig gemischten Volksschule in Nieder- bichl, Gemeinde Köffen, eine Lehrerstelle Hl. GehaltS- klasse nebst

die mit dem Organisten und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle III, GehaltSklasse nebst Frei- Wohnung und freiem Holzbezuge; die sassionsmäßigen Bezüge au» den Kirchendiensten betrage» ich fl. 03 kr., 11. an der zweillassig gemischten Schule in Westen dorf die mit dem Organisten- und Meßnerdienst der einigte Lehrerstelle III. GehaltSklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug; die sassionsmäßigen Bezüge au» den Kirchendiensten betragen 233 fl. - 01 V, kr., 12. an der zweiklassig gemischten Schule in Fieber brunn

eine Lehrerinstelle III. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug eventuell d?r ge setzlichen Wohnungsentschädigung, 13. an der dreiklassigen Mädchenschule in Kitzbühel eine Lehrerinstelle II. GehaltSklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug eventuell der gesetzlichen Woh nungsentschädigung, 14. an der dreiklassigen Volksschule in St. Johänrr i. T. eine Lehrerinstelle III. GehaltSklasse nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug eventuell der gesetz lichen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 19.01.1889
Physical description: 8
der „Meraner Zeitung' die Mittheilung deS Demimondebriefes verdanken. — Verdanken ja! Ich habe in der „Allg. Ztg.' hervorgehoben, wie hoch ich diese — immerhin frivolen Briefe halte. Passer schreibt: „Sehr auffallend scheint es mir zu sein, daß Pichler die Jefuitenlieder ganz frank und frei als ein „Unrecht' bezeichnet, das Gilm beging und für eine „Beleidigung' der Jesuiten hält u. s. w. Richtig! — Das sind sie doch wohl, oder weiß Herr Passer gar nicht, was eine Beleidigung ist.' — Daß ich jene Lieder

frank und frei als ein „Unrecht' erkläre, ist wieder nicht wahr, ich spreche von der Sache an sich nicht, sondern nnr von dem Fall Gilm. Da hieß es: „Gilm gereicht es gewiß nur zur Ehre, daß er ein Unrecht, welches er begangen zu haben glaubte, nach träglich sühnte.' Das ist so ziemlich wieder das Gegentheil von der Deutung des Hrn. Passer. Er kommt auch auf die Märzereignisse von 1848 und stellt sich dabei mit Grammatik und Arithmetik auf einen schiefen Fuß. Gilm schreibt am 16: Seit drei Tagen

auch nie den geringsten Vortheil; wesentlich ha ben mir Liberale einer gewissen Sorte dabei geholfen. Frei und offen durfte ich schon mehrmals erklären: Ich habe keiner Partei etwas zu danken; ich habe nie bei einer candidirt und habe auch nie eine be trogen; ich erhielt nie von einer Regierung ein Trink geld und bin daher in jeder Beziehung unabhängig, so daß ich stets und überall thun und lassen kann, was ich will und daher Niemand berechtigt ist, von mir Verantwortung zu fordern. Adolf Pichler

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 16
Date: 10.01.1908
Physical description: 16
, Buchenstem 520, Enneberg 520, Hochpustertal 810, Lienz 600, Sillian 500, Taufers,570 und Windisch- Matrei 810 Kr. ' , Dem Ansuchen der Bezirks - Genossenschaft Buchenstein um Subventionierung einer Ge treideputzmühle kann 'grundsätzlich keine Folge gegeben werden, weil die Mühle nicht im Wege des Genossenschastsverbandes bezogen worden ist. Den Fischereiinteressenten des Enneberg für die Neubesetzung der Fischgewässer 400 Kr.; diesen letzteren unter der Bedingung bewilligt, Rodel Heil! — Bahn frei

er auch gefangen. Schon das bloße Zusehen erweckt die Verlockung, einmal selber mitzutun; ein „unbekannter Zauber' faßte uns an, wie Nebelgebilde sausm die beschneiten Gestalten an uns vorüber. Und' welch esn anmutendes Bild uns die Rodelbahn bietet! Weg, Steg und Berge sind verschneit, um die alten hohen Bäume des Waldes wirbelt prächtiger, groß- flockiger Schnee. — Da schallt es „Bahn frei!' Ein sogenannter „Oberrodler' wird auf der Höhe sichtbar und fährt mit rasender Geschwindigkeit zu Tal.. Die scharfe

rücken zufolge abgelegter Beamtenprüfung vor die Stationsleiter Karl Questl in Vintl und Otto Vomberger in wenn ein Rodler purzelt, und man im ersten Augenblicke nichts anderes sieht, als zwei in der Luft strampelnde Beine, die nach Halt suchen. Dann aber wird flink der Hut gesucht, denn der Ruf „Bahn frei' läßt uns mit einer offenartigen Geschwindigkeit handeln. Ein Sturz auf der Rodelbahn ist ja nicht gefährlich, man wird Hörstens die Zielscheibe einiger Witze, die man sich ruhig gefallen lassen

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