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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 05.09.1901
Physical description: 8
wir sie im Sinne der Feinde Gottes und des Christenthums, dann führen sie zum Verderben der Völker. Das erste Losungswort ist „Freiheit'. Wer weiß nicht, wie man dieses Wort missbraucht, wie man es als eine Brandfackel unter die Massen wirft. Ihr sollt Euch frei machen von den Geboten Gottes, sagen Euch unsere Feinde, „Los von Gott', ihr sollt Euch frei machen von der Religion, ihr sollt Euch frei machen von der Geist lichkeit. Wie höhnt man' Euch als Sclaven und als Dummköpfe, wenn ihr glaubt, die Leitung

der Priester zu bedürfen; ihr braucht keinen Schutzengel. — Aber wer so spricht, der geht bald einen Schritt weiter und sagt: Ihr seid auch frei von jeder staatlichen Obrigkeit, ihr braucht keinen Kaiser und kein Staatsoberhaupt und das führt zur Revolution. Äst denn die Partei, welche das in ihrem Programm enthält, uns so ferne, etwa weit fort in Afrika oder in Australien? — Aber wer so weit ist, zu sagen, ich will frei sein von Gott und von der Kirche, der geht leicht Äoch einen Schritt

weiter und kümmert sich um kein Recht des Nebenmenschen, um kein Eigenthumsrecht, um kein Recht auf das Leben. Der fühlt sich frei, habsüchtig und selbstsüchtig zu sein. Und dann kommt die Grausam keit und der Krieg aller gegen alle. Das ist die Freiheit in ihrem Missbrauch. Wehe dem Volke, das so die Frei heit versteht! Wie verstehen wir die Freiheit? Die Freiheit ist das höchste Gut des Menschen. Es macht ihn zum Ebenbild Gottes. Aber worin besteht diese Freiheit? Dass er selbst das Gute erkennen

und sich für dasselbe entscheiden kann. Alle übrigen Wesen folgen nothwendig den Gesetzen, die Gott in sie hineingelegt hat. Aber der Mensch kann selbst seine Lebensaufgabe erkennen und sich entschließen für das Gute. — Das ist etwas so hohes, dass es ihn würdig macht der ewigen Belohnung, oder der ewigen Strafe schuldig macht. Nur die Freiheit gibt uns die Erklärung für die ewige Vergeltung. In der Bethätigung ver Frei heit erweist sich der Mensch als Ebenbild Gottes und darum mächt ihn der rechte Gebrauch der Freiheit würdig

? Sie sind doch der Strafe verfallen. Der Mensch ist nicht unumschränkt mit seiner Freiheit. In der heiligen Schrift steht ein wahres Wort. Es heißt: „Die Wahrheit wird Euch frei machen. Wer Gott gehorckt, der wird frei sein.' vso ssvire, reinere est: Nachfolge Christi. Gott dienen, heißt herrschen. Gott dienen, heißt frei sein von der Sünde und ihrer Sclaverei; wer Sünde thut, ist der Sünde Knecht. — Gott dienen, heißt frei sein von der Leidenschaft, Gott dienen» heißt frei sein von der Macht des Teufels, Gott dienen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Page 1 of 4
Date: 30.11.1850
Physical description: 4
, um'gänzlich auseinander zu fallen. VII. Frei nennt Man jedes Dring, was ungehindert seiner Na tur folgen,' seiner Natur gemäß sich bewegen oder bestehen kann. Frei ist der Stein,' wenn er losgelassen dem Zug der Schwere folgtfrei der Ballon, wenn er losgebunden sich in die Lüfte hebt; frei die Nebe, wenn sie nicht am Pfahle aufgebunden; frei das Fohlen, wenn es ungehindert sich herumtummeln kann. Also ist auch der Mensch frei, wenn er ungehindert thun kann, wozu seine Natur ihn antreibt

!?! Ja, aber: was ist des Menschen Natur ? — Der Mensch hat einen dichten Körper: ist er frei, wenn er, wie der Stein, dem Zug der Schwere folgt und fällt? — Der Mensch hat ein sinnliches We sen an sich: ist er frei,'wenn er;mir, wie das Fohlen, sich her umtummeln kann? Nein! daß er von 'der-Schwere fortgezogen werde, wie der Stein, ist gegen seine Natur, weil in seinem dichten Körper eine lebendige Seele wohnt; daß er von der sinnli chen Lust hingerissen werde, wie das Fohlen/ ist gegen seine Natur, weil seiner Seele ein Geist

innewöhnt, der nach Wahr heit aufwärts strebt und dessen Leben die Erkenntniß ist. Die Schwere des Körpers fesselt die Seele; diese ist nur in dem Grade frei, als sie jene überwindet und über sie gebietet. Die Sinnlichkeit der Süele fesselt, den'Geist; dieser ist nur in dem Grade frei, als er jene überwindet und über sie gebietet. Wie aber der Körper, sich.selbst überlassen, frei dem Zuge der Schwere folgt; und wie die Seele/sich selbst überlassen, frei dem. Züge der sinnlichen Lust folgt;, so folgt

auch der, von den Fesseln des Körpers und der Sinnlichkeit'/gelöö'te Geist, frei dem Züge der Wahrheit. Das ist also des Menschen Natur und Freiheit daß er der Wahrheit folge, Das Leben nach der Wahrheit aber ist die Weisheit, Und der Mensch ist daher nur in so fern frei, als er weise ist. Es leuchtet Jedem nn, daß die Freiheit des'Weisen, wahrend er überlegt d. h. die Wahrheit. sucht, gerade darin besteht,' Nicht nothwendig .hingerissen zu'werden von der Gewalt d'eö JÜsiinkts, sondern Diesen im, Zäume ^zU'halckt

durch die 'eigene 'und'Anderer Vernunft,WeM.VerlNtnst, dä.'sie/gerade ^ Mrk- mal unserer' Menschlichkeit, also 'Unserer H a t ur. bildet, ^w e son t- lich .nothwendig Ist zur. 'währen Ireiheit de'S.'Menschen,, 'es sei denn, , daß'wir fälsch 'geredet, / älS/wir' 1 'fciMn,''haß die wahre. Frei heit jedes Wesens darin' besteht,, 'daß. es Ungehindert seiner. Natur folgen, .seiner NatUr gemäß'. sich.bechegen und' bestehen kann/ Zer reißt also alle .Bände,,, werfet alle MauerU Und Schränken' Ükeder, so. lange

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 3 of 12
Date: 29.05.1929
Physical description: 12
HM daran fast, daß ein Erblasser, der pflichlteilsberech- tigte Kinder oder Eltern hinterläßt, nicht ein mal berechtigt sei, zu bestimmen» welche be stimmte Nacylahgüter den Pflichtieilsborech- tigten zufallen und welche zu jenem Teile des Nachlasses gehören sollen, über den er frei verfügen kann, sondern daß die Hälfte aller beweglichen und unbeweglichen Sachen, die den Nachlaß bilden, in Natura den pflichtteilsberechtigten Kindern Vorbehal ten sind. Darüber aber besteht wohl kein Zweifel

an Fernerstehende sein Vermögen den nächsten pflichtberechiigten Erben entzieht. In beiden Fällen haben di« Pflichtteil-berechtigten das Recht, den ihnen gebührenden Pflichtteil oder dessen Ergän zung zu fordern und die bei Lebzeiten er folgten Schenkungen, die den frei verfügbaren Teil des Vermögens übersteigen oder das Testament anzufechten. Dieses Anfechtungs recht steht ihnen jedoch, auch bei Schenkungen, erst nach dein Tode des Schenkers bei der Ab handlung über die Derlafsenschaft zu. Mag z. B. ein Vater

, die der Erblasser zu seinen Lebzeiten gemacht hat oder von testamentarischen Zuwendungen verlangt, muß vorerst fest-gestellt werden, wie hoch sich der Pflichtteil der Berechtigten be- läuft und über wÄchen Betrag der Erblasser ' frei verfügen konnte. Das geschieht in der Waise, daß man zum Vermögen des Erb lassers, wie es sich zur Zeit feines Todes beläuft, den Wert der Schenkungen dazu rechnet. die er wahrend seines Lebens gemacht hat und die Schulden des Erblassers zur Zeit feines Todes abrechnet

. Aus dem verbleiben den Vermögenswerte läßt sich der Betrag des frei verfügbaren Vermögens und jener des Pflichtteiles berechnen. Der Pflichtteilsberechtigte, der die Ergän zung feines Pflichtteiles verlangt, muß sich jedoch alles das auf den Pflichtteil anrechnen lassen, was er vom Erblasser als Schenkung oder auf Grund des Testamentes als Ver mächtnis erhalten hat, es sei denn, daß ihm die Schenkung oder das Vermächtnis über den Pflichtteil hinaus gegeben mar, also aus hem frei verfügba ren Teil des Vermögens

an einen Pflichtteilsberechtigten gegen gewisse auf die Lebensdauer des Verkäufers be schränkte Leistungen oder unter Vorbehalt des Fruchtgonuhrschtes für den Verkäufer über lassen wurde, der Erwerber sich das betraf- ferche Gut nicht auf den Pflichtteil verrechnen zu lassen braucht» sondern daß der überlassene DermSgensteil so angusehen ist» als ob er aus dem frei verfügbaren Vermögen des Erb lassers stamme. Das Gesetz will mit dieser Bestimmung die Uebergabe von Vermögens- tailen bei Lebzeiten des Erblassers an einen nahen Verwandten

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Wörgler Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 02.09.1933
Physical description: 8
Produktionszweige auf fremden Märkten. Eine sol che Politik gab ziemlich günstige Resultate, welche am „Wenn er in meiner Hand läge, dann wäre er Längst gemacht. Wir hätten statt der Waffen die Ent scheidung des Heiligen Vaters anrufen sollen." „Das kann noch immer geschehen. Du sollst es! bin ich zu dir gekommen : Friedrich, du bist von heute an frei! Geh heim und bestimme deinen Bruder Leo pold, die Waffen aus der Hand zu legen. Neun Jahre Blutvergießen - das soll ein Ende haben! Die Kro ne ist kein Glück

— ich trage sie allein, und du stehst mir mit deinen Brüdern bei gegen jedermann, auch gegen den Papst." Der Gefangene hatte sich aufgerichtet und zitterte merklich; die lange Haft hatte ihn zermürbt. Nun brach es wie ein' verheißender Sonnenstrahl, zugleich belebend, in das düstere Verließ. Freiheit und Frie den!. Die Krone schien diesen Preis wert. So viel Witwen und Waisen hat der jahrelange Streit ge macht, so viel Unheil in der Christenheit angerichtet — er war es müde. „Du bist frei," wiederholte

. In einer ähnlichen Lage befand sich nun! Friedrich; die Brü der, vor allem der kriegerische Leopold, wollten durch aus nichts wissen von den Forderungen Ludwigs: „Dein Eid ist null und nichtig, weil er nicht frei geleistet wurde und weil er auf Täuschung beruhte. Der Papst hat Ludwig als König nie anerkannt, er .hat den Bannfluch gegen ihn geschleudert; seine Sache steht schlecht in Deutschland; das alles hat er dir verschwiegen. Wir haben! zur selben Zeit, als Lud wig dich zu täuschen suchte — am 18. Marz 1325

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.10.1921
Physical description: 4
Horsts dreiaktiges Volksschauspiel „Kinder der Sünde" zur Aufführung. Die Rolle der Fremden hat Frl. Luise Steinwander inne. Donnerstag wird „Ein Tag", drei Akte von Aug. Klingen- schmid gegeben. Anschließend die Uraufführung der neuen eiaktigen Tragödie von unserem heimischen Dichter Franz Kranewitter: „Der Seastaller". Beschäftigt sind die Damen Hartmann und Gstött- ner, die Herren Dir. Klingenschmid, Meinhart, Horst und Ziller. Frei tag Abschiedsvorstellung: „'s Buamadiandl", Posse von Hatlauf

?" Zeugin: „Ra freist, so viele C o u s ä n e r gibt's ja gar net." (Heiter keit.) Ein Beamter der Fabrik gibt als Zeuge an, der Verkehr der vielen Herren, von denen manche nach der Wohnung des Fräuleins N. fragten, sei den Beamten und der Arbeiterschaft der Fabrik qpf- gesallen und habe allgemeines Kopfschütteln erregt. Richter: „Haben Sie das für „nicht einwandfrei" gehalten?" Zeuge: „Nach meiner Meinung und Moral war es nicht einwandfrei." Der Richter sprach den Angeklagten frei

auch dann von seiner Forderung nicht ab. als sich herausstellte, daß die Adressen dieser Zeugen unbekannt und diese unauffindbar seien. Der Richter lehnt neue Zeugeneinvernahmen ab. Nun erhob sich der Rechtsanwalt des Klägers, doch kaum hatte er einige Worte gesprochen, fiel im E. ins Wort und hielt selbst eine schwungvolle Rede, in der er die Verurteilung der Angeklagten forderte. Der Achter sprach schließlich die Angeklagte frei und verurteilte den Kläger zur Bezahlung der Gericktskosten. E. war über das Urteil sehr ent

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Alpenland
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Page 11 of 12
Date: 04.01.1922
Physical description: 12
ab, durch kräftige Scheinwerfer die Nacht unterhalb der Wolkenschicht zu erhellen. Der unterwegs be findliche Flieger soll, um sich gefahrlos nach diesen Schein werfern richten zu können, drahtlos von Station zu Station von der Wolkenhöhe über der Erde unterrichtet werden. Eine andere Methode geht dahin, kleine Fallschirms in die Luft zu schicken, und zwar so hoch, daß mich die Wolkenschicht davon -durchbrochen wird. Sobald der Fallschirm frei in der Luft schwebt, strahlt ferne Gondel bei Nacht ein außer

zür Nebera r t!" — Schiller schafft Idealgebilde. Frei lich erhebt sich hier die Frage: find es urgernranifche, also heidnische Ideale? Teilweise sicher, denn wir finden in feinen Dichtungen den kriegerischen Geist, die Treue, die Ehre, das ungestüme Freiheitsgofühl. Freilich mit dem letzteren hat es auch bei Schiller feinen Haken, es ist derselbe gordische Knoten, den der Deutsche als Christ nie lösen konnte, nur Nietzsche hat ihn zerhauen. Wenn es Freie gibt, -muß es auch Unfreie geben! Wer

, L:- hcralismus. Pazifismus und anderen Ismen dcchcrgeritten. um MI ießlich die allgemeine Weltzerflei schung zu ernten. Nur der Edle darf frei sein, dem, selbst heute noch ist der Mensch mehr Affe als irgend ein Affe" (Nietzsche). Und wenn wir heute gerade die imedelsten als Fürsten der Welt eMicken, so ist das nur ein Zeickzen, daß der Mann der teutonischen Rasse mit Sklavenblut vermischt, verbrchlt und degeneriert ist. Auch ich erwarte vom Weibe viel, sehr viel, aber weder eine Aspasia noch eine heilige

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Page 4 of 7
Date: 16.06.1918
Physical description: 7
10 X, Franz Regqel 10 X, Alois Eisenstecken 10 X, Sasanua Wwe. Haas 10 X, Josef Schwarzer 10 X, Alois Stampfer 10 X, Josef Giulian 10 X, Anton Medele 20 X, Anton Flor 10 X, Johann Spitaler 20 X, Josef Gaffer 20 X, Matth. Walcher 15 X. Heinrich Ant- Holzer 10 X, Union Wörndle, Thurnbach 20 X, Alois Koffer 20 X, Matth. Werner 20 X, Franz Scherrer 10 X. Aiois Romen 10 TL, Johann Frei 10 X, Magd. Werner 10 X, Johann Schwarzer 10 X, Karl Schrentwein 10 X, Anton Thalmann 10 X, Anton Svilaler 15 X, Paul Pratz

-r 15 X, von Hellberg (Kronhof) 50 X, Anton Scherrer 10 X, Jakob Äußerer 20 X, Flor Franz 5 X, Ptrcher Josef 5 X, Flor Josef 10 X, Maria und August« Frei 4 X, Maier Josef 8 X, Pintler o. Hochw. 20 X. Greif Alois 5 X, Christof Leopoldine 2 X, Christof August 8 K, Karl Gaspart 10 X. 'FrMMMküeHt 11 X. Alois Larcher 1 X, Angela Tomschi 3 X, Katharina Guliaui 6 X, Mattias Plankl 5 X, Anna Donar 10 X, Anton Zublastng 2 X, Walcher Josef 10 X, Fridolin Walcher 5 TL, Ptrcher Peter 10 X, Weiß Marie 10 X, Gruster Katharina

3 X, Giulian Johann 10 X, Frei . Anton 10 X, Gstrein Marte 15 X, Flor Karl 10 X, Klotz Anna 20 X. > • . St. Pauls: Kager Amon 10 X, Karl Pezzei 20 X, Bcrnthaler Josef 10 X, Scherer Heinrich 20 X, Donat Josef 20 X, Keßler Alois 20 X, Kager Peter 20 X, Pardatscher Johann 10 X, Torggler Marie 20 X, Alois Zublastng 20 X, Anna und Theres Haas 25 X, Zublasing Alois jun. 20 X, Gstrein Johann 2 X, Amalie von Sirassern 2 X. Karl Thalmann 10 X, Andrä Auer (Müller) 5 X, Koster Josef 3 X, Scherer Josef 5 X, Ohnewcin

Joief 2 X, Sieger Josef 8 X, Ohnewein Alois 10 X Scherer Josef 1 X, Genett Johann 2 X, Mar schall Josef 100 X, Ohnewein Georg 10 X. Franz Keßler 10 X, Kath. Keßler 22 X, Koster Anna 2 X, Hochw. Josef Tameller 2 X, Martin Rautscher 7 X, Franz Zublastng 10 X, Giuliani Johann 6 X, Marschall Johann 10 X, Torggler Rosa 10 X, Scein Josef 2 X, Palma Maria 12 X, Frei Josef 40 X, Rautscher Georg 2 X, Torggler Anna 1 X, Martini Maria 1 X, Frei Paul 2 X, AloiS Sparer 2 X, Balkan Alois 4 X, Ebner Michael

4 X, Ferber Jakob 5 X, Kellereigenossenschaft 100 X, Keßler Josef 10 X, Wwe. Theres Frei 10 X, Mörl von 50 X, Klotz Johann 50 X, Kager Wwe. 10 X, Grrardini Julius 10 X, Anton Keßler 2 X, Giuliani Johann 4 X, Putzer von 5 X, Ebner Karl 10 X, Differtori Kath. 10 X, Hochw. Alois Maier 50 X, Hochw. Franz Marinell 20 X, Meraner J»sef 5 X, Tichigg Franz 2 X, Schwarzer Anton 12 X, Rautscher Joief 4 X, Schweigkofler Rosa 4 X, Zuchristiau Anna 10 X, Werndle Roia 4 X, Abra ham Josef 10 X, Kloster St. Pauls

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 14.09.1910
Physical description: 8
gewiß nicht immer aus eigener Schuld, sondern Dank der Teilnahmslosigkeit und Interesselosigkeit der berufenen katholischen Kreise) und daß eS nur dann möglich ist, mit der frei- finnigen Publizistik zu konkurrieren, wenn die katholischen Bätter inhaltlich gehoben und aus gestaltet werden. In der Resolution wird auch auf die Notwendigkeit der Schaffung einer unabhängigen Telegraphen agentur hingewiesen. Hierin knüpfte sich eine reiche Debatte. Hiebei wurde auch die Affäre Weiß-Kayser in Kärnten

der marianischen Kongregationen an den Mittelschulen. Domkapitular Kerkmann tritt sür die Errichtung einer katho- Uschen freien Universität ein. Die Worte Perl- manns bestätigte und ergänzte noch Kardinal Katsch- taler. Apologetische Sektion. ?. Augustin Graf Galen sprach über die apologetischen Aufgaben der Katholiken. Frei maurer und Freidenker sind zu einer ungeheuren — leider auch unter den österreichischen Völkern — Macht geworden. Ein Freidenkerblatt schreibt: „In Oesterreich wird der entscheidende Kampf

Zeit wird der Kirche der Vor wurf gemacht, daß sie jede freie Regung des Geistes kneble. Dank dieser fortwährenden Schmähungen ist auch in manchen unserer eigenen Anhänger trauriger Pessimismus und Besorgnis eingerissen und gar mancher läßt die Fahne sinken. Unser Geistesleben charakterisiert das Streben nach Frei heit und Fortschritt. Unsere Gegner verstehen die Freiheit nach ihrer Weise als frei von Dogma und Tradition, frei von Gott und Christus. In Ver sammlungen, Pressee und Literatur

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 13.03.1938
Physical description: 8
des Ausgäbestaatss voran steht. > > , . Marken, gezähnt und ungeziih Peru- Die peruanischen Marken mit Auf druck „Radio NacionàN dienen nicht zur Frei machung, sondern nur zur Einhebung der Rundfunkgebühren. Allerlei Die erste Lriefmarkenpolizei Scotland Uard, Londoner Polizeizsn- trale, hat vor kurzem die erste Briesmarken- Polizei der Welt organisiert, eine Speziai truppe, die den Kamps gegen die berussmägi- gen Martenfälscher aufnehmen soll. Durch Zusammenarbeit mit den Sachverständigen

Horthy von Nagybanya. Entwurf von E. Englerih. Rastertiefdruck der ungarischen Staatsdruk- kerei. Ecuador: Neue Freimarkenserie mit fol genden Darstellungen: Fernsicht auf die An den (2 C.): Atahualpa. der letzte Jnkakaifer (S C.): Herstellung der Sombreros, der lan desüblichen großen Strohhüte <10 C.): Blick auf die Küste (20 C.): Goldwäscher (1 S.) Panama: SO-Jahr-Feier der Feuerwehr. 6 Frei- und 3 Flugpostmärken mit Inschrift: „Jubileo Cuerpo de Bomberos' zeigen Bil der aus der Geschichte

.): Eilmarke 20 Ct.. rötlich-braun Türkei: Aushilfs-Flugpostfreimarken 4.S aus 7 S K.. S auf IS K„ 3S aus 40 K. Aegypten: Hochzeitsmarke mit Bild des jungen Königspaares. S Will., rotbraun Bermuda-Znseln: Neue Bildermarkenreihe mit König Georg VI. im Medaillon Brasilien: Fremdenverkehrs - Werbeausga be, Freimarke» 1000 und SOOO Reis mit Bild des Jgnassu-Wassersalls Ceylon: Georg VI-Marken. 20 und 2S Ct. Zlal. ystasrika: Endgültige Ausgabe, be stehend aus 20 Frei- und 11 Flugmarken (2 Ct. bis 20 Lire bzw

. 2S Ct. bis Lg Lire) mit verschiedenen Landschasts- und Tierbildern. Skulpturen und Königskopf. Niedere Werte in Raster-, höhere Werte in Aetztiesdruck Nikaragua: Sonderreihe zur 7S-Jahr-Feier des Postwesens (6 Frei- und 8 Flugpostmar ken). Die Freimarken gibt es in Hunderter bogen und in Blocks zu vier gleichen Mar ler europäischen Länder .... ... Polizei eine internaiion. Bedeutung erhalten. Mit dem ständig zunehmenden Intercise am Briesmarkensammeln vermehrt sich auch die Schar der Betrüger, die mit den modern

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 15.11.1877
Physical description: 4
5 sl. statt des früher geltenden von 3 st. In der Klasse ..Papier und Papierwaaren' ist Pack» Papier, welches früher frei war. mit 2 fl. eingestellt. DerjZoll für Papiertapeten beträgt 12 fl. statt des früheren von 6 fl. Der Zoll auf Spielkarten wurde von 63 fl. auf 60 fl. ermäßigt. In der Klasse Kautschnkwaaren sind wichtige Verän derungen vorgenommen worden. Es beträgt der Zoll für aufgelöste Kautschukwaaren 1 fl. 50 kr. (früher 12 fl.), für Hornwaaren 6 fl. (früher 24 fl.). für feine Kautschukwaaren

eingestellt von 1 fl. 50 kr. (früher frei). Der Zoll für optisches Glas (frü» her frei) beträgt l sl. 50 kr. Es werden ferner ent richtet werden für ungeschliffenesHohlglaS t fl. (2 fl.), für Fenster- »nc> Tafelglas 4 fl. (2 sl.). In der Klasse Zhoiiwliaren betrifft die wichtigste Mo difikation Oefen und Tefenkacheln, welche jetzt mit ei nem Zolle von 2 sl. (früher frei) belegt sind. AnS der wichtigen Klaffe Metall und Metallwaaren heben wir die folgenden geänderten Zölle hervor: Lup- peneisen Rohschienen

6 fl. (6 fl. 30 kr.). Pechfackeln I st. 50 tr. (1 fl. 50 kr.), Seife, Zündwaaren werden mit densel ben Zöllen belastet werden. Frei gehen ein: Getrcioe. Mehl und Mey!producte, Pflanzen und Pflanzensamen. Pferde uno Füllen. Wild und Geflügel, Felle und Häute, Haare, Borsten und Federn. Milch und thierische Producte. Talge, Brot, Holz. Kohlen und Torf, Drechsler- und Schnitt- Verlassen. Roman von Eduard Wag»er. (84. Fortsetzung.) Zwei Jahre waren vergangen, als Lindsay durch die Straßen Londons dem Hause seines Onkels zuschritt

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Page 403 of 424
Place: Meran
Publisher: Pötzelberger
Physical description: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Location mark: II Z 273/10(1921)
Intern ID: 474767
Mairhofer. 37 Innerroth, Michel Thaler, 38 Außeri-oth, Josef Thaler, 39 Außerbichler, Johann Klotzner u, Frau. 40 Pruniauner, Matthias Frei, Fraktion I Oberdorf mit St, Georgen (Schenna) 41 Gehringer, Andrä Kuens Verlas sensehaft, 42 Weber zu Gehring, Elisabeth Zip perle, 43 HartmüJler, Johann Wieser, 44 Mößl, Franz Klotzner, 45 Aue, Johann Pircher, 46 Krebis, Johann Weger, 47 Loth, Franz Klotzner, 48 Loth-Nebenhaus, Franz Klotzner. 49 Dosser, Josef Himer, 50 Knappen, Theres Thalguter, 51 Knappen

lassenschaft, 59 Mair am Ort, Josef Innerhofer, 60 Nebenhaus, Jose! Innerhofer, 61 Preirer, Josef Mair. 62 Maurerhaus, Johann Gufler und Frau, 63 Binderhaus, Josef Unterthurner. 64 Reßmair, Johann Unterthurner, 65 Maritsch, Franz Illmer, 66 Gaßbaur, Josef Unterthurner, 67 Naterbaur, Johann Dossei\ 68 Trittgasl, Paul Frei, 69 Eibinger, Johann Unterthurner, 70 Hungerlocher, Johann Gögele. 71 Unterlocher, Josef Pföstl. 72 Hilburger, Josef Plöstl, 73 Oberpenatzer, Jakob Pföstls Erben, 74 Banatzer, Anton

Waldner, 75Stafer, Johann Unterthurner, 76 Weinmesser, Johann Frei. 77 Tanner, Johann Frei, 78 Oberplatzbaur, Johann Harpf. 79 Unterplatzbaur, Rosa PrantL 80 Dorner, Dosser Anna, 81 Thaus, Alois Pföstl, 82 Ekhart, Johann Waldner. 83 Schwefelbad, Vigil Verdorfer, 84 OberhasI, Johann Egghof er. 86 Außerleiter, Ernst v, Boscarolli» 87 Ofenbaur, Alois Gögele. 88 Innerleiter, Peter Illmer, 165 Erlenheim, Maria Frei. 166 Wunderle, Johann Unterthurner, 168 Martinsheim, Josef Raffi, 169 Michlwirt, Franz

Pföstl, 174 Josefheim, Josef Gufler, 175 M'aurerhäusl, Kreszenz Strassers Erben, 178 Wagnerhäusl, Josef Dosser, 179 Leiterhof, Alois Gilli. 180 Maurerhäusl, Johann Illmer, 181 Ehrenfels, Hans Egghof er. 182 Neubau, Julius Body, 186 Pföstlhofen, Nikolaus Pföstl. 187 Plunerhof, Johann Verdorfer, 190 Bäcker-Nebenhäusl, Johann Harpf, 191 Walch en-Nebenhäusl, Frz. Unter thurners Verlassenschaft, 192 Erlenheim, Maria Frei. 193Leiterhof-Nebenhäusl, Alois 'Gilli. 194 Friedheim, Josef Kröll. 195 Goldegghausl

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.05.1933
Physical description: 8
aus Laschky. Angeblich Erklärten beide übereinstimmend, daß ,die Ukrai ner die Massen, die ihnen Polen in die Hand gäbe, im Ernstsall gegen die polnischen Bedrük-, ker richten würden. Ihre Kameraden leisteten sogar-den Schwur, nicht zu rasten, bis ihre Hei mat wieder frei von Polnischer Willkürherrschast sei und alles zu tun, um die Minderheiten in der polnischen Armee aufzuwiegeln. - ' Das Bekanntwerden dieser Vorfälle erregte Naturgemäß in Warschauer Regierungskreisen ''einliches Aussehen. Es wurden

jungen Männer zum freiwilligen Massen eintritt in die Armee aus. Es wurden den Frei willigen besondere Vergünstigungen in Aus sicht gestellt, bisher > scheint aber dieser öffent liche Ausruf, obwohl er in jeder polnischen Ort schaft angeschlagen werden mußte, nicht die à wünschten Wirkungen ^gezeitigt zu haben. Mar schall Pilsüdski, aus dessen persönliche Anord nung diese Freiwilligenwerbung ersolgte, soll sich jedenfalls über den Mißerfolg > dieses Ber? suches im klaren sein und seine Verlegenheit

ist unschätzbar. Sie' sind gegen Diebstahl nicht versichert. Von den Dieben sehlt,, bisher jede .Spur.' ' / - ? : ^ ^ , Wie die SklkW befreit wurden Eine denkniiirdige Jahrhundertfeier in England ì ZZ. August 1833 unterzeichnete der Kö- ntg von England das von beiden Häusern des Parlaments angenommene Gesetz, das in den Damaligen englischen Kolonieil die Sklaven os- fiziell' für frei erklärtes nachdem schon srüher. jda'S Ministerium das Verbot des Sklavenhan dels dem Widerstand des Oberhauses zum Trotz

von den vorübergehenden Störungen durch das Schwanken der Zuckerpceife, schien sich die Lage mit jedem Jahr zu verbessern. DaS war zum Teil auf die freundschaftlichen Be ziehungen zurückzuführen, die sich zwischen .Schtvarzen und Weißen, noch unter der'Sklave rei herausgebildet hatten, und die sich noch wei ter befestigten, nachdem die Sklaven die Frei heit erlangt hatten. Schon im Jahr 1850 be richtete ein amerikanischer Besucher Jamaicas, daß die „össentliche Meinung keinen Unterschied in sozialer Beziehung

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