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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 05.09.1901
Physical description: 8
wir sie im Sinne der Feinde Gottes und des Christenthums, dann führen sie zum Verderben der Völker. Das erste Losungswort ist „Freiheit'. Wer weiß nicht, wie man dieses Wort missbraucht, wie man es als eine Brandfackel unter die Massen wirft. Ihr sollt Euch frei machen von den Geboten Gottes, sagen Euch unsere Feinde, „Los von Gott', ihr sollt Euch frei machen von der Religion, ihr sollt Euch frei machen von der Geist lichkeit. Wie höhnt man' Euch als Sclaven und als Dummköpfe, wenn ihr glaubt, die Leitung

der Priester zu bedürfen; ihr braucht keinen Schutzengel. — Aber wer so spricht, der geht bald einen Schritt weiter und sagt: Ihr seid auch frei von jeder staatlichen Obrigkeit, ihr braucht keinen Kaiser und kein Staatsoberhaupt und das führt zur Revolution. Äst denn die Partei, welche das in ihrem Programm enthält, uns so ferne, etwa weit fort in Afrika oder in Australien? — Aber wer so weit ist, zu sagen, ich will frei sein von Gott und von der Kirche, der geht leicht Äoch einen Schritt

weiter und kümmert sich um kein Recht des Nebenmenschen, um kein Eigenthumsrecht, um kein Recht auf das Leben. Der fühlt sich frei, habsüchtig und selbstsüchtig zu sein. Und dann kommt die Grausam keit und der Krieg aller gegen alle. Das ist die Freiheit in ihrem Missbrauch. Wehe dem Volke, das so die Frei heit versteht! Wie verstehen wir die Freiheit? Die Freiheit ist das höchste Gut des Menschen. Es macht ihn zum Ebenbild Gottes. Aber worin besteht diese Freiheit? Dass er selbst das Gute erkennen

und sich für dasselbe entscheiden kann. Alle übrigen Wesen folgen nothwendig den Gesetzen, die Gott in sie hineingelegt hat. Aber der Mensch kann selbst seine Lebensaufgabe erkennen und sich entschließen für das Gute. — Das ist etwas so hohes, dass es ihn würdig macht der ewigen Belohnung, oder der ewigen Strafe schuldig macht. Nur die Freiheit gibt uns die Erklärung für die ewige Vergeltung. In der Bethätigung ver Frei heit erweist sich der Mensch als Ebenbild Gottes und darum mächt ihn der rechte Gebrauch der Freiheit würdig

? Sie sind doch der Strafe verfallen. Der Mensch ist nicht unumschränkt mit seiner Freiheit. In der heiligen Schrift steht ein wahres Wort. Es heißt: „Die Wahrheit wird Euch frei machen. Wer Gott gehorckt, der wird frei sein.' vso ssvire, reinere est: Nachfolge Christi. Gott dienen, heißt herrschen. Gott dienen, heißt frei sein von der Sünde und ihrer Sclaverei; wer Sünde thut, ist der Sünde Knecht. — Gott dienen, heißt frei sein von der Leidenschaft, Gott dienen» heißt frei sein von der Macht des Teufels, Gott dienen

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.11.1926
Physical description: 8
gegen die Freimaurerei. Dieses Gesetz bildet geradezu den logischen Ab schluß jenes Kampfes, der sich unerbittlich, ttliturnotwendig aus dem unüberbrückbaren Ge gensatz zwischen Fascismus und Freimaurerei entwickelt hat. Cs gibt kein einträchtiges Zu sammenleben zwischen Fascismus und Frei maurerei, kann es gar nicht geben: wie die Einstellung der Freimaurerei schlechtweg anti miscistisch Ist, so muh die Einstellung des Fa scismus notwendigerweise sreitnaurerfeindlich sein. Bevor wir darangehen, die Einstellung

gerichtete Bewegung gegeben bat, die nicht be zeichnenderweise radikal freimaurerfelndlich eingestellt war. Selbst jene Gruppen demokra tischer Außenseiter, in denen der Wille zu Re- sonnen, die Hoffnung auf nationale Erneue rung, lebendig war, stellten sich gegen die Frei» inaurerei, trotzdem sich Ihr Denken allzusehr in ausgefahrenen Geleisen bewegte und sie von den erstarrten delnokratifchen Formeln nicht loszukommen vermochten?. All dies hat seine tiefe, geistige, politische und praktische Not

wendigkeit. Als daher der Fascismus, getragen von der «'evolutionären Woge, unter der Zustimmung des italienischen Volkes, zur Macht gekommen war, ergab es sich init Naturnotwendigkeit, daß vr mit der Fretnianrerei in offenen Gegensatz geraten mußte, sobald er sich erst in den neu- eroberten Stellungen halbwegs eingerichtet hatte. Ist doch der Kampf gegen die Frei maurerei vielleicht die tiefste Rechtfertigung der sasclstlschen Bewegung. Nie Astar des Faselsmus Was der Fascismus eigentlich Ist? Man mag

dieses Wort immer wieder aufs neue begriff lich zu umschreiben suchen, ohne daß man es I>'mals restlos zu erfassen vermöchte: denn es >st zum Feldrus der aufstrebenden italienischen Nation geworden, zum Feldrnf, der sich immer wieder aus sich heraus erneuert. So bedeutet also Fasc>sm»s frei werden von erstarrten Dog men, frei werden vom Kleben an Gemeinplät zen, frei werden von überkommenen Vorurtei len, wie sie eine in ihren Traditionen erstarrte Demokratie, gleich einem Files Leben ertöten

den Bleimantel, der ganzen italienischen Na tion aufgezwungen hatte. So oft sind diese leeren Phrasen dem italienischen Volke innere halb und außerhalb des Parlamentes von zahl losen Rednern vorgesagt worden, bis es schließ lich daran glaubte und auf eigenes Denken Ver zicht leistete. ,Nur so läßt es sich erklären, daß das italie nische Volk, trotz der in Ihm schlummernden Kräfte, seiner raschen Auffassungsgabe und seiner Be^lsleri'nnssäh'qi'elt, cu,f die vom Aus land gepredigten Phrasen von Gleichheit, Frei

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 15.06.1922
Physical description: 8
JEtt UmaaaKtBP Fromm, frei und froh. Der kommende Sonntag ist in Meran Jugend- Sonntag. In Bozen und anderwärts in Südtirol wurde er wegen des »Umgang-Sonntags' Heuer auf den Sonntag nach Aloist verlegt. Bei uns wäre die Verlegung mit Schwierigkeiten verbunden gewesen. Und so blieb Meran beim Sonntag vor Aloifi auch Heuer. An den verflossenen Pfingstfeiertagen hatte Oester reichs katholische Jugend in Salzburg ihren großen Tag und in Deutschland war die Jugend in Nürnberg zum 2. Verbandstag

gestellt ist. Hierfür habe auch ich ein Programm und ich kann es zusammenfassen in die Worte: Fromm, frei und froh. So soll der kath. junge Mann sein. Das ist mein Wunsch an Euch. Bor allem sei der kath. Iungmann fromm. Der kath. Iungmann kennt in Gott seinen Vater, der mit unendlicher Liebe über ihm wacht. Er erkennt in Gott sein Ziel, in dem er Ruhe und Glück finden soll. Der kath. Iungmann steht nicht in Furcht und Zittern vor seinem Gott, sondern blickt empor mit Glauben und Liebe. Im Hochgefühl

an Gott, dessen Kind zu fein der Gründüngers Ausschusses verständigt und zur Mn- fein höchster Ruhm ist. Seid fromm, bleibt fromm in arbeit eingeladen werden, jo Jnvalidenverein. Ainzenz- eurem ganzen kath. Leben. • verein. Mutierschutzverein, Ferienkolonie, Kindergartenve- Frei soll der kath. Iungmann sein. Wenn ich das rein.. Kinderbewahranstalt und Clisabethinum. Säuglings- Wort Freiheit nenne, so ist es ein Zauberklang für die schutzoerein. Knabenasyl und Arbeitern» dervereinigung. Ohren

eines jeden Fungmannes. Nach Freiheit sehnt Ueber Anregung des Herrn Katechet Platter wlirde be er sich. Soll ich dieses Streben nach Freiheit tadeln? schlossen, zwei Sektionen zu bilden, eilte für die Fürsorge Es gibt eine wahre und eine falsche Freiheit. Sei frei! Erwachsener und die zweite für die Fürsorge der Jugend. So ruft dem kathol. Jüngling auch die Welt zu! Sei Von deir genannten Vereinen kommen die ersten drei für frei, erkenne keinen anderen.Willen über dem deinen! die erste, die übrigen für die zweite

Seftioti in Betracht. Folge dem, wozu deine Begierde dich hinreißt! So'Herr GR. Reithmayer erwähnte als derzeit dringendste mancher hört diesen Ruf nach Freiheit, aber in Wirk»'Aufgabe die Ferienkolonie. Katechet Platter teilte mit, lichkeit begibt er sich in Knechtschaft. Er wird ein daß Heuer die Knaben noch im Jochsrgasthause unter- Knecht der Leidenschaft. Er wird ein Knecht des Wider-,' gebracht werden und die Mädchen in Karthaus in Schnals. fachers. Er aber wollte frei' sein in Wahrheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 17.07.1925
Physical description: 8
, um nicht zu verschulden und den vorgeschriebenen R-^serveionds ',u erreichen, der heute nur bei zwei Kassen vorhanden ist. Ie^en die freie Aerziewohl im Interesse der ordentlichen Mitglieder selbst spricht übrigens am beredtesten der statistische Ausweis der Kassen. So betrage» di« Aerzlekosten nir jeden tranken in Bozen- Stadt Lire 7960: Meran Lire 5K.K«: Kastelruth Lire 7Ü.97: Kaltern Lire Kl.öO. all« bei frei« Aer.jtewahl: hingegen Trient vir« ZZ.»t: Riva Lire 39.17; Raverero Lire Z1.7S bei nxen Kai- . senärzten

. Dies nur einige Beispiele und darf «!> daher nicht verwundern, wem, der Präfekturs- kvmmissär der Bozner Kasse am Abhilfe sehen mußt«, ohne damit aber sagen zu wollen, daß die Lösung gerade die glücklichste war. Dabei ist nie eine Klage laut geworden, daß die Mitglieder im Trentins. wo die frei« Aerztewahl nicht be steht, nicht ebenso gut behandelt worden wären wie im Hochelsch. Gewiß hat «s sein« Nachteile, wenn der Kranke sich den Arzt nicht frei wählen kann, doch darf man nicht übersehen, daß die Krankenkassen

werden kann. Wenn sich die festen Kassenarzt« im Trenrino und in Deutsch» land, das in der Sozialfürsorge beispielgebend ist, bewährt haben, so kann man doch nicht anneh men, daß das Hochetsch gerade deswegen zu Scha den käme. Es wird weiters eingeworfen, daß durch di« Aufhebung der freien Aerztewahl viel« Aer.Ve in ihrer Existenz bedroht seien. Abgesehen davon, daß die Krankenkassen nicht ein« Bersorqungs- anstalt der Aerzte sein kömien. muß wiederum auf die arideren Länder oerwiesen werden, wo di« frei« Aerztewahl ebenfalls

nicht besteht und die Aerzte dadurch in ihrer Existenz gar nicht bedroht sind, sogar dort nicht, wo auch di« Fa- niilienoersicherung besteht, wie dies Z. B. auch in Trient und Trieft der Fall ist. um nicht Beispiele von weiter her anzuführen. In Trient ist tatsäch lich fast die Hälft« der Bevölkerung bei der Kran kenkasse, die dort ihr eigenes Ambulatorium und 'mch ihre eigene Apotheke hat. Gerade der in leftter Zsi» imlernommene Sturanlauf für die frei« Aerztewabl muß die Verfechter der festen Kassenärzte

nicht das schlimmste. Die frei« A«rzt«wahl bringt es mit sich, daß die leistenden Krankengelder fr wenig gewissenhaft« Mitglieder ins Uferlose stei gen. Gerade dieser Ausnutzung der Kassen zum Schaden der ordentlichen und gewissenhaften Mit glieder und der Arbeidgeber soll durch die Ab schaffung der freien Aerztewahl der Bod«n ent zogen werden. Wie schon früher erwähnt, wird sich unschwer ein Weg finden lassen, der nicht nur die Kassen, sondern auch die Aerzte befriedigen kann. Auf alle Fälle

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 02.04.1881
Physical description: 10
keine- andere Möglichkeit denken konnte, als sie zu seinem braven Weib zumachen, vnd war auch fest entschlossen, bei ihrem Bater auch in Zukunft sowohl von der HauSzinS-, als HauS Klassensteuer frei sein : Die Pfarrgebäude, welche der Hauszinssteuer nur dann zu unterziehen wären, wenn sie durch Vermiethung in Orten, welche der HauSzinSsteuer unterworfen sind — wirklich einen ZinS abwerfen. Die Befreiung der Pfarrgebäute von der Gebäudesteuer be schränkt sich nur auf die Wohngebäude der Pfar rer, Lokaliste» und Kapläne

welchen die Seel- forge obliegt. Die Winzer- und Maierhäuser, wenn sie auch zur Pfarre gehören, sind nicht frei. Auch bei Stiften und Klöstern, die an und für sich der Gebäudesteuer unterliegen, ist jener Theil, der für den Pfarrer gewidmet ist, steuerfrei. Die Klostergebäude der Mendikanten- Orden sind von der Gebäudesteuer befreit. Fran ziskaner und Kapuziner sind also auch in Zu kunft in Tirol steuerfrei. Die Wohnungen der Meßner, Kirchendiener, Himmelträger und Glöck ner unterliegen, wenn diese Wohnungen

in Pfarrgebäuden untergebracht sind, und hiefür kein ZinS entrichtet wird, der HauSzinssteuer nicht. Die Dominikaner gehören nicht zu den Mendi kanten, weil sie nach der Erklärung des Konzils von Trient unbewegliche Güter erwerbe» und besitzen dürfen. Jene Privatgebäude, welche von ihren Eigenthümern zu Spitälern, Armenhäusern oder anderen wohlthätigen Anstalten gewidmet werden, zahlen keine Geväudesteuer. Ständische Landhäuser sind frei. Magistratische Häuser, so lange sie für öffentliche Behörden benützt

werden — sind frei. Oeffentliche Lehranstalten sind frei. Frei find auch die Wohnungen, welche die Leh rer in solchen Gebäuden inne haben, vorausge setzt, daß diese Wohnungen gleichfalls ausschließend nur diese Bestimmung erhalten. Die Wegmauth- Gebäude find frei, auch dann, wenn Wegmauth verpachtet ist, die Wegmauthhäufer aber dem Straßenfonde angehören. Dieß sind jene Be- stimmungen, welche ebenso wie bisher in Zukunft auch für Tirol ihre Anwendung haben. T.St. — (Deutscher Schulverein.) Die Leitung

Veranda getrennte» Blockhütten bestanden auch »ur je auS einem Zimmer. In dem einen schliefen die Frauen, in dem andern die Männer mit etwa eintreffendem, und hier allerdings sehr spärlichem Besuch. Diese beiden Räume waren dabei keiue Stunde im Tag frei. Besonders liefe» die jüngsten Geschwister bald da bald dort Hinein, so taß man kein Moment sicher war, überrascht oder gestört zu werden, und daS mußte er zu vermeiden suchen. So vergingen ihm noch manche Tage in Zweifel und Ungewißheit

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 17.09.1942
Physical description: 4
klassifiziert: Aepfel: 1. Grup.pe: Weißer Winter-Calville: Mindsstgröße 17; Golden Delicious: Mindestgröße 17; Delicious: Mindest größe 18; Stark-Apfel: Mindestgröße 18; Canada-Renette: Mindestgröße 29; Champagner-Renette: Mindestgröße 18; Jonathan: Mindestgröße 18; Morgen duft: Mindestgröße 21; Winter-Winesap: Mindestgröße 18; Annurca: Mindest größe 18. Änheilsqualikäk: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen

18. Einyeilsqualilcit: gesunde, handelsreife, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchte nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 3. Gruppe: Alle anderen Sorten, die nicht in der ersten und zweiten Grup- ». wurden. Mlitcit: gesunde, Handelsreise, alle-Früchte, .von, entsprechend normaler Form und norma» hen, frei

-Dechantbirne: Min destgröße 19; Esperens Bergamotte: Min destgröße 16; - Duchesse d'Angouleme: Mindestgröße 19; Winter-Dechantbirne: Mindestgröße 19. EinHeils quali tat: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form unö norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchts nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 2. Gruppe: Olivier de Serres: Min

17; Liegel Butterbir ne: Mindsstgröße 17; Duchesse Berd: Mindestgröße 18; Notaire Lepin: Min destgröße 17; Scipiona: Mindestgröße 18; Mora: Mindestgröße 19; Virgolosa: Mindestgröße 18; Colmar d'Aremberg: Mindestgröße 17: Trockener Martin: ohne festgesetzte Mindestgröße. Einheitsquallläl: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken, mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße

. Wenn die Früchte nicht obige Mindestgröße er reichen .werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 3. Gruppe: Alle anderen Sorten, die nicht in der ersten und zweiten Grup pe ausgezählt wurden. Einheitsqualität: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken, mit einer Mindest größe von 16 Zentimetern. 4. Grup.pe: Eircheitsqualität. Zu dieser Gruppe gehören die gesunden Früchte jedweder Sorte

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 23.04.1894
Physical description: 6
MKlült M Mm stil' Wsl M NskÄMg. Nr. 93 Innsbruck, 23. April 1894 Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibungen. Nr. 236 Im Bezirke Schwaz kommen mit Beginn der Winter schule 1894,95 d. i. mit 1. November d. I. nach stehende Lehrstelle» der III. Gehaltsklasse zu besetzen: 1. An der einklassig gemischten Volksschule in Achen- kirchen die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lchrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei- Wohunng. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 170

st. 73 kr. 2. An der einklassig gemischten Volksschule in Aschau die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei-Wohnung und freiem Holzbezug: Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen so fl. 3. An der einkl. gemischten Volksschule in Dornau- berg die mit dem Organisten- und Meßnerdienst ver einigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im H S7 des Gesetzes vom 30. April 1892 (L.-G.-Bl. Nr. 3) ausgesprochenen Wohnungsentschädigung Die sassions mäßigen Bezüge

Gesetzes ausgesprochenen Wohnungsent schädigung. 7. An der einklassig gemischten Volksschule in Gerlos die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten be tragen so fl. SS kr. 3. An der einkl. gemischten Volksschule in Gerlos berg eine Lehrerstelle. Gehalt 4<Z0 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug. 9. An der zweiklassigen Volksschule in Hart eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei-Wohnung

und freiem Holzbezug. 10. An der einklassig gemischten Volksschule in Pill berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug. 11. An der zweiklassigen Schule in Ried die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lchrer stelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. Die sas sionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 71 fl. 3S kr. < 12. An der einklassig gemischten Schule in Ramsau eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. ßK MMZ

Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnnng und freiem Hvlzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 144 fl. 70 kr. IS. An der zweiklassigen Volksschule in Wiesing: ») die mit dem Organisten- und Meßnerdienst ver einigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im Z 57 des citierten Gesetzes ausgesprochenen WohnungS- entfchädigung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 114 fl. 4k kr. d) eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei wohnung. Bewerber

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 8 of 10
Date: 17.01.1920
Physical description: 10
. 'GIUDIZIO DISTRETTUALE DI SARENT1JNO li 2 gennaio 1920. 129 TSCHURTSÖHENTHALER Vr. 1260 19 REVOCA Viene revocata la ricerca emanata l'il di. -'Cembre 1919 dal Giudizio distrettuale di Mera, 'fio riguardante Poccliiera Luigi nato a Bolza no il 25 settembre 1899, figlio di Giovanni Battisti e di Demartin Massolla Giuliana .gar_ « ' zone stagnaio. TRIBUNALE CIRCOLARE DI BOLZANO Sez. VIII li 30 dicembre 1919. 130 SCHGRAFFER CI 60-19 2 CONCHIUSO Nella causa di (Sebastiano Frei e Giovanni 'Frei di Völlan

, viene deputato da parte del Tgmdizio distrettuale di Lana, quale curatore ad :actum per- Giovanni Frei, che si trova attuai, mente prigioniero di guerra, suo fratello Mattia 'Fféi. GIUDIZIO DISTRETTUALE DI LANA Sez,. I, li 2 gennaio 1920. I3i STAFFLER ' N. 281 NOTIFICAZIONE Nèlla lista degli avvocati di questa camera Tenne inscritto oggi il signor Dott. Massimi, 'liano Mark art quale avvocato' residente a Me. .rano. Bolzano li 30 dicembre 1919. Per la Giunta della camera degli avvocati in Bolzano

. Spänglerge- liilfe, vom 11, Dezember^ 1919 vom Bez. Gerich te Meran wird hiemit viderruf en. KREI&GERICHT BOZEN Abt. VIII, am 30. Dezember 1919. 130 SCHGRAFFER C I Copia 2 BESCHLUSS Vom Bezirkgsgerichte Lana a-E -\vird in der Rechtssache Sebastian Frei e Johann Frei in Völlan für den dzt. in Kriegsgefangene schaft befindlichen Johann Frei sein Bruder Mathias «Frei als cur. ad actum bestellt. . BEZIRKSGERICHT LANA Abt. I. am 2. 1. 1920. 131 STAFFLER v 'i ■ ■' ; : ' ZI. 281 KUNDMACHUNG Herrn Dr. Maq

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 14.07.1929
Physical description: 8
zu vermieten sind: Lodwi- gcvska Susanna. Via Winkel Nr. 22, Helioburg, 4 leere Zimmer. Küche und Bad Lire 363 mo natlich (Frei mit 15. Juli). Diasi Faustino, Via Lungo Passera A. Man- . zoni Nr. 31, 4. Stock, 2 leere Zimmer und Kü che, monatlich 140 Lire (Frei ab 1. August). Wielander Giuseppe, Via C>-Teodoro Nt. 20, l Z. Stock, 5 möblierte Zimmer.Küche, Bad und ' Zubehör, Lire 1000 monatlich. ^ ^ Pedroß Maria, Via D. Alighieri Nr S3.1. Stock, 2 leere Zimmer und Kückze, Lire 150 mo natlich (Frei innerhalb

0-12 . . . Gasthaus Parthanes. oberer Domplatz, seden AbeNd Zitherkonzert. Eintritt frei; keine Preis erhöhung. Restaurant Ottmann, Via Verdi 12 Täglich Abendkonzert mit Tanz. Beginn 9 Uhr. Eintritt frei. « . 14 18 7ZS 740 74l 20 34 28 20 30 23 S, 25 25 g . « S 0 4 3 Tbeater, ikoinerte. 'M''' Zungen Konzert des Sursalon-Orchesters Sonntag, den 1^4 Juli, von 5 bis 6.30 Uhr nachmittags. Strauß: Delirienwalzer. Ouver ture aus Tancredi. Rossini. Mario: Santa Lu cia ist weit, Lied., D'Albert: . Fantasie ans der Oper

, Foresta. Sonntag, 14 Juli 1929: Konzert der bestbekannten Algunder Musikkapelle. Gleichzeitig großes Radrennen Merano—Malles, um 4 Uhr am Zieler Brau haus. Beginn des Konzertes um 3 Uhr. Ein tritt Lire 1.60. .Für Küche und Keller bestens gesorgt. Es ladet freundlichst ein Alois Trojer. Andreas Hofer. Ab Sonntag täglich abends Gartenkonzert, Stlmmungsmusik: Eintritt frei; um zahlreichen Besuch bittet P. Clara. posthokel Maiserhof. Täglich abends Garten konzert mit Tanz im Freien unter den Palmen

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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 25.09.1941
Physical description: 8
Nettogewicht, in - Kartondosen • Bruttogewicht). / Strafen wogen Übertretungen der Rattonierungsvorschriften.. /-Vom Eerichtshöf .würden -verschiedene' Per sonen!'welche weg'en UebertretungeN' der Ratio- : nierungsbestimmungen. angeklagt, waren, im Schnellverfahren abgeurteitt. Wegen unerlauhten Kandel mit Bu-t t er: Die' 88jährige Anna Burger des Johann aus Breflanone zu drei Jahren Frei heitsstrafe und - 899 - Lire - Geldstrafe: Alois Huber des Johänn. 32 Jahre alt. aus Fundros, lck^drei' Monäten

und 899 Lire Geldstrafe« Für die Frei heitsstrafe wurde wieder; eme> Bewährungsfrist bon fünf Jahren gewahrt: LÜa;Pontavon?nach Alois, 45! Jahre alt. aus Muros-.zu' 299 - Lire Geldstrafe. Leo Habichex nach, Karl, 25. Jahre alt, aus Curon, Amakck: CavaM nach . Josef, 57 Jahre alt, und Battista Bortelli nach Franz, 35 Jahre alt, zu je 3699'Lire Geldstrafe. Franz Windegger des - Franz, 35 Jahre - alt, aus' Ap piano, zu neun Monaten und. 19? Tagen Frei heitsstrafe und! 1659 Lire Geldstrafe. Josef Pichler

des Franz. 43 Jahre alt,^ aus Appiano, zu 190- Lire- Geldstrafe, und.-, zwei' Jahren Be währungsfrist. Angelus GatLumi des..Dayid, 27 Jahre alt.: aus Antersslva, .zu zwei Monaten Freiheitsstrafe, bedingt auf zwel-Jahre, . und 399 Lire Geldstrafe. Karl Pattis des Johann, 32 Jahre alt, aus Tires, zu fünf Iahten. Frei heitsstrafe und 3999 Lire Geldstrafe. Die Frei heitsstrafe wurde nachgesehea. Serstellmrs vo« BSckeeeie» ah rs. September verböte« ^ Das Landwirtschastsministerium hak'dl« Be reitung

.- • In dem , diese Zusammensetzung anf das, Blut, das Lymphsystem und das Nervensystem einwirtzt, übt es eine bedeutende - wipdckhersteiiepde Wir kung anf - den -ganzen ' Organismus ,au£- Dieser wird dadurch widerstandsfähiger. g^ys< An strengungen, sowie gegen die Gefahr anrawtender Krankheiten. Das' Proton ist eine wohlschmeckende ' Flüs sigkeit- frei von jeder Unzulänglichkeit!! .!.';- Die gewöhnliche Dosis für die Knaben .ist zwei Teelöffel-rtäglich ; vor ..den Hauptmahlzeiten. ; Die .Dauer der- Kur, soll damit sie dle

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 20.09.1941
Physical description: 8
wurden verschiedene Per sonen. welche wegen Ilcbcrtrctungen der Ratio- nieriiirgsbestimmungen angcklagt waren, im Schnellverfahren abgcurteiit. Wegen unerlaubten Handel mit Butter: Die 58jährige Anna Burger des Johann aus Lrefsanone zu drei Jahren Frei heitsstrafe und 000 Lire Eeldstrase: Alois Huber des Johann. 32 Jahre alt. aus Fundres, zu drei Monaten Freiheitsstrafe und 500 Lire Geldstrafe. Beiden Obgenannten wurde ein Strafaufschub von 5 Jahren gewährt. Maria Weißsteiner des Anton, 41 Jahre alt

Frizzr des Alois ans Cnron zn drei Monaten Freiheitsstrafe und 600 Lire Geldstrafe. Die Freiheitsstrafe wnrde ihm be dingt auf fünf Jahre nachgelassen. Kathcrina Alber, Witwe Schöpf aus Lass, zu 100 Lire Geldstrafe. Wegen Ilebertretung der Vor schriften über Schlachtungen: Hein rich Windeggcr aus Appiano zu vier Monaten Freiheitsstrafe und 1150 Lire Geldstrafe. Jo hann Unterhoser nach Johann, 42 Jahre alt, ans Santa Eiustina zu sechs Monaten Frei heitsstrafe und 900 Lire Geldstrafe. Franz Fink

nach Franz aus Santa Eiustina z» zwei Monaten Freiheitsstrafe und 500 Lire Geld strafe. Für die Freiheitsstrafe wurde sowohl Fink wie Unterhoser eine Bewährungsfrist von fünf Jahren gewährt. Josef Amort nach An dreas. Maria Scherer nach Ulrich. Johann und Anna Tschaikner und Andreas Vöstner, alle aus Rodengo. zu je vier Monaten Freiheits strafe und 800 Lire Geldstrafe. Für die Frei heitsstrafe wurde wieder eine Bewährungsfrist don fünf Jahren gewährt. Otto Dontavon. nach Alois, 45 Jahre alt. aus Funes

zu 200 Lire Geldstrafe. Leo Habichcr nach Karl, 25 Jahre alt, aus Cnron. Amalia Cavazza nach Josef, 57 Jahre alt. und Battista Bertclli nach Franz. 38 Jahre alt. zu je 3600 Lire Geldstrafe. Franz Windeggcr des Franz. 35 Jahre alt. aus Ap piano. zu neun Monaten und 10 Tagen Frei heitsstrafe und 1650 Lire Geldstrafe. Josef Pichler des Franz. 43 Jahre alt. aus Appiano, zu 100 Lire Geldstrafe und zwei Jahren Be währungsfrist. Angelus Eardumi des David, 27 Jahre alt, aus Antersclva, zu zwei Monaten

Freiheitsstrafe, bedingt auf zwei Jahre, nnd 300 Lire Geldstrafe. Karl Pattis des Johann. 32 Jahre alt. aus Tircs, zu fünf Jahren Frei heitsstrafe und 3000 Lire Geldstrafe. Die Frei heitsstrafe wurde nachgefehcn. Konfinierung wegen Ilebertretung der Rationierungsbestim- mnngen Die Provinzcalkommisiion für Polizcimaß- nahmcn von Genua hat über Herrn Dr. Carlo Karronc des Peter, praktischer Arzt in Genua Cornigliano, gebürtig aus Dcgo (Prov. Savona) Parteimitglied, die Konfinierung verhängt

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Der Burggräfler
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Page 2 of 16
Date: 05.10.1910
Physical description: 16
des Reichstags wahlrechts in Preußen ausgesprochen und erklärt, daß alle Mitiel dabei nötigenfalls zur Anwendung gebracht werden müßten. Die Vorgänge in Moabit zeigen uns, wie so eine „Massenaktion' aussieht, Es ist nur zu bedauern, daß neben den Erzedenten nicht auch die intellektuellen Urheber der Krawalle die Hetzer, zur Verantwortung gezogen werden können. Ei« abgefalleuer katholischer Geistlicher über die liberale Toleranz Der liberale frei- geistige Schriftsteller Karl Je nt sch, ein früherer

bekanntlich durch die antiuerikale Brandrede des jüdisck frei- maurerischen Bürgermeisters Nathan hervorgerufen, welche derartig ausgenutzt worden ist, daß Italien einige Tage hindurch buchstäblich in zwei Lrger gespalten schien, bis endlich einige Ruhe eintrat. Der zweite Artikel des Gärantiegesetzes vom 13. Mai 1871 schreibt vor, daß Beleidigungen und Kränkungen der Person des Papstes gerade so bestraf! werden sollen, wie diejenigen der Person des Königs. Derartige Prozesse werden den Schwurgerichten

am Kopfe ver letzt wurde. Zwei an der Tat Beteiligte wurden verhaftet und dem Bezirksgerichte eingeliefert. — Heute nachmittags geschah bei Alois Margefin vulgo Holzner in Oberlana, während sich die Hausleute auf dem Felde befanden, ein Einbruch und wurden 400 K entwendet. Sofort wurde durch die Gen darmerie eifrig nach dem Täter geforscht, doch konnte man ihm bis jetzt nicht auf die Spur kommen. — Am 30. v. Ms. lud der 19 Jahre alte Matthias Frei beim hintern Wibmer in Naraun (Gemeinde Tifens

) um die Mittagszeit fein Jagdgewehr, ein sogenanntes Wenzrlgewehr, wahrscheinlich um es, da er es erst kurze Zelt besaß, auszuprobieren. Unvor sichtiger Weise hielt er das Gewehr mit dem Schafte auf dem Boden und die Mündung in schräger Richtung seinem Kopfe zugewendet. Das Gewehr entlud sich und die ganze Ladung ging ihm in das linke Auge und durch den Kopf. Frei stürzte lautlos und tötltch getroffen zu Boden. Man kann sich den Schrecken der Eltern denken. Die Mutter des Frei war eben mit Kochen beschäftigt

dort am Lager. — Die Herren Lähr und Bruchmeister Sortori spendeten für den ver storbenen Kumten Knoltner von St. Walburg einen Grabstein. — Ein unerfahrener Kutscher hatte das Unglück, mit seiner Equipage in einen Straßendurch- laß zu stürzen und mit den Füßen unter die Kutsche zu kommen, wurde aber von hilfbereiten Leuten, die in der Nähe waren, aus seiner peinlichen Lage be freit. Das Pferd, welches mit dem Hinterkörper neben der Straße frei schwebte, wurde ebenfalls heraufzezogen. Die ganze Geschichte

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 22.12.1911
Physical description: 8
. § Ei» gewalttätiger Meusch. Am Abend des 13. November saßen der Taglöhner Josef Frei mit hier anderen Kollegen im Gasthaus zum Watzko in Neumarkt. Diese Gesellschaft sang und lärmte, weshalb sie zur Ruhe aufgefordert wur den. Dieser Weisung wurde jedoch keiine Folge geleistet, vielmehr begann der Lärm größer zu werden. Sin anwesender Gendamneriewochtmei- fter forderte den. Frei, der den größten Lärm ver ursachte, auf. mit ihm hinauszugehen. Dieser be gann wie ein rasender zu» tun, versuchte Sessel, Gläser, kurz

alles was in semvr Nähe sich befand, zu ergreifen nnd wollte mit den Worten: „ich laA mich lricht verhaften, den Gendarm erschlage ich, der Gendarm muß Gn fein, den nrzche ich Aalt' auf den Gendarm losgehen. Der Gendarmerie- Wachtmeister, der sichallmählig gegen die Tür zu rückzog wnrde langsam von Frei und dessen Kol legen auf die Straße hinausgedrängt, >vo Frei seinen Widerstand fortsetzte und schließlich nach zuhilsökoinmens eines zweiten. Gendarmerivwacht- nieisterS für verhaftet erklärt w»»rde

. Dessen un geachtet ließ sich Frei nicht beruhige,», sondern be nutzte den Monumt, wo der eine Wachtmeister um Assistenz zu holen sich entfernte und der andere 'hm allein gegenüberstand, gegen diesen mit den Fänsten zu fchlnaen und zu stoßen, so daß es ihm schließlich -gelang, sich loszureißen und dcwonzu- laiiifenl Erst am Morgen konnte er in seiner Wohnung in Haaft genommen werden. Frei wur de wegen öffentlicher Gewalttätigkeit und Wache«' beleidigimg zik k Monaten schweren Kerkers ver- urtsillt.

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Dolomiten
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Page 1 of 10
Date: 16.12.1939
Physical description: 10
, ihre Erwerbstätigkeit in der Arbeit oder in ’ stellnngen in Gemäßheit zu den gesetzlichen und syndikalen Bestimmungen oes Regimes weiterhin frei zu entfalten (Wortlaut des Urtextes: 1a posslbllHä dl poicr ccnf^iusre a libs^mantersecUndc; le norme legislativ* e sindacal! del Regime la proprla aftlvifä economlca nel lavoro e negll Impleghl). 3. Die Möglichkeit zur Uebertragung des in der Provinz gelegenen Im mobiliarbesitzes ohne Beschränkung (Wortlaut des Urtextes: 1a posslbllllä di effeftuare trapassi di benl

der erworbenen Rechte derjenigen, die ihren Willen bestätigen, italienische Staatsbürger zu bleiben.' Wenn es auch für jeden Einsich tigen klar ist, daß unter die „erworbenen Rechte' vor allem das Recht, an einem frei erwählten Wohnsitz zu verbleiben, mit in begriffen ist, so ist es doch wertvoll, daß der Präfekt nun einige dieser erworbenen Rechte noch ausdrücklich bezeichnet: das unantastbare (also nicht blaß zeitweilige, sondern immer währende) Recht eines jeden Volksdeutschen, in dem von ihm gewählten

wollen, weiterhin frei im Alto Adige verbleiben können.' Aehnlich auch im Artikel 2. Könnte dies noch klarer, eindeutiger und bindender die gegen ihr besseres Wissen es immer noch ai'chers behaupten, nicht, daß sie damit außer der Glaubwürdigkeit der italienischen Regie rungsstellen auch die Glaubwürdigkeit der Be auftragten der deutschen Regierung, die v ‘ r 'V barung mitunterzeichnet haben, ziehen und herabsetzen? '.er Beröffentlichung in der letzten des Amtsblattes der Diözese Trento .er Nummer

rungen des Herrn Präfekten erfahren wir nun. das auch diese Schranke fällt. In Zu kunft ist der Erwerb von Grund und Boden im Alto Adige frei und unbe hindert für alle jene, die sich entschlossen haben, die italienische Staatsbürgerschaft bei zubehalten und in der Heimat zu verbleiben. Auch den etwa bestandenen Befürchtungen über etwa beabsichtigte Enteignungen durch das Ente d! Rinascita Agraria per le Tre Benezie ist für die Zukunft jede vernünftige Gnindlage genommen. Bon Seite des Ente

ist auch für die Aengstlichen und Allzuängstlichen, die durch den Druck der nun gründlich zerstreuten Befürchtungen die Frei heit des Entschlusses verloren hatten, die Bahn frei gemacht für eine „freiwillige und unbeeinflußte Entscheidung' im Sinne der italienisch-deutschen Bereinbarungen. Dev evbiitevte Widevstand dev Wunen Nur im Nordelt sind rnsiische Truppen weitergekomme» — Dke Finnen gehen znm Gegenangriff über — Schwere Berlnste der Rusie» — Man wartet nitf die Hilfe des Völkerbundes Helsinki. 15. Dezember. Vier

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 07.05.1945
Physical description: 2
, und dabei ist doch jeder Mensch allein, seine Not und seine Freude ist das Ein zige. das Wichtigste in der Welt. Ja. diese Welt ist unermeßlich groß, wir aber halten unsere Grenzen für die ihren. Der Mensch ist ein zertrümmer ter Spiegel, aus den Scherben notdürf tig wieder zusammengcflickt, und dar um verwirrt sich alles in ihm. In. denkt der Manu, so ist der Mensch. Frei im Raum wie die Gedanken Die Frage, ob es möglich ist, einen Körper oder gar einen Maschin6ntcit frei im Raum schweben zu lasscny

werden, daß diese an sieh unstabile Lage, die zum Pendeln während der Umdrehung füh ren würde, stabil wird. Einer dieser Kunstgriffe besteht darin, daß mau Lichtstrahlen seitlich am Rotor Vorbei gehen läßt, die hei Unterbrechung durch den unregelmäßig laufenden Rotor über eine Photozellc Stcucrtingsstrümc ans lösen, die die Unregelmäßigkeit sofort korrigieren. Wie außerordentlich ge ring der Rcibnngswiderstnnd ist. den ein solcher im Vakuum frei schwebender Rotor findet, ersieht man aus der Zeit, die er braucht

war bei einem Fauliieber der Ansteckung ausgesetzt, wehrte jedoch durch den entschiedenen Willen die Krankheit von sich ab; Napoleon konnte ohne Schaden Pestkranke be suchen, weil er jeden Gedanken au An steckung von sielt wies! Der Haupt grund des Kränkeins beruht nämlich nach dem Urteil Feuchtersleben in der übertriebenen Beschäftigung mit kör perlichen Zuständen. Diese ßchauptuns kann nicht besser belegt werden als durch die Tatsache, daß Geisteskranke meist frei von Körperleiden bleiben, da eben der im Wahn

. Der Nachbar griente: „Die sollen feU- gemacht werden. Du sollst sehen, wie schön die bis zum Sommer sind! Wenn ich sie in den See aussetze, werden sie mir aufgefressen, deshalb behielt ich sie lieber.' Das schien Bcnt nicht ganz richtig, und trotzdem er den Nachbar seitdem nicht mehr leiden mochte, ging er oft zu ihm, um nachzusehen, wie die Entchen es hei ihm hatten. Sic wurden gut gepflegt. Sie wuchsen heran und waren so zahm, daß sic frei umhergingen. „Nun. sind sie wohl bald ganz erwachsen , sagte

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 10.09.1895
Physical description: 8
von beiläufig 50—60 Kerlen mit entsprechenden Fäusten und Gesichtern — in St. Nikolaus bei Innsbruck, Mötz, Schöywies u. dgl. dürften Sie kaum auf ähnliche Exemplare stoßen — das sind die „Ordner', nebenbei be merkt, gut bezahlt, 3, 5 bis 10 fl., je nachdem, es kommt ganz auf die zu verrichtende „Arbeit' an. Dann kommen die Häupter der frei sinnigen (!) Gewerbepartei. Da haben Sie einen Schuster, der Ihnen seine „schwieligen Hände' zeigt und mit Rührung Sie frägt, ob er es verdient habe, von Dr. Lueger

so „ge schmäht' zu werden. Der Mann hat doch sein Leben der „Organisation' der neuen Partei ge widmet, wie er sagt, auch werde er ein Blatt gründen, dessen Redacteur er sein werde. Dazu kommen noch einige Adjutanten und ein oder zwei Doetoren von der liberalen Partei. Im Saale haben sich unterdessen einige Leute ein gefunden, auch Antisemiten, mit den Ordnern etwa 100 Mann. Die Versammlung beginnt. Der verkannte Schuster eröffnet sie. Ein ,,Frei(!)- sinniger' beginnt zu sprechen, er schimpft

über die Antisemiten, über Dr. Lueger, durch die Antisemiten geht ein unwilliges Murren. Aber die Leute glauben, sie seien unter sich. Mit Nichten. Im Nu fühlen sich zwei der Lautesten von den dressierten Ordnern gepackt, im nächsten Augen blick liegen sie draußen. Der „Frei (!)-sinnige' kommt zu Ende. Ein Antisemit erhält das Wort. Er will den „Frei(!)-sinnigen' das Unvernünftige ihres Beginnens vorhalten, beim zweiten Satz wird er von der Rednerbühne herab-, sein Rock in Fetzen gerissen, und vor dem gänzlichen

' und . Hui! Pfui! . . . . geschrei! vom Türkenjoch wird frei! — Denn frei vom Türkenjoch Ruft man vom Rathhaus doch Dann eines Tags: „Lueger hoch!' „Hoch! Hoch! Dreimal Hoch!' „Wiens Bürgermeister, hoch!!' — '1 Zwei gleichlautende Worte müssen durch Punkte ersetzt werden, weil sonst das Gedicht — consiscierbar wäre. Eine VerslMütluns voll Gewerbetreibende)! Amens. Ueber Aufforderung des Tiroler Gewerbe- genossenschafts-Verbandes fand im Saale der Villa Ostheimer in Brixen eine Versammlung

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Page 4 of 7
Date: 16.06.1918
Physical description: 7
10 X, Franz Regqel 10 X, Alois Eisenstecken 10 X, Sasanua Wwe. Haas 10 X, Josef Schwarzer 10 X, Alois Stampfer 10 X, Josef Giulian 10 X, Anton Medele 20 X, Anton Flor 10 X, Johann Spitaler 20 X, Josef Gaffer 20 X, Matth. Walcher 15 X. Heinrich Ant- Holzer 10 X, Union Wörndle, Thurnbach 20 X, Alois Koffer 20 X, Matth. Werner 20 X, Franz Scherrer 10 X. Aiois Romen 10 TL, Johann Frei 10 X, Magd. Werner 10 X, Johann Schwarzer 10 X, Karl Schrentwein 10 X, Anton Thalmann 10 X, Anton Svilaler 15 X, Paul Pratz

-r 15 X, von Hellberg (Kronhof) 50 X, Anton Scherrer 10 X, Jakob Äußerer 20 X, Flor Franz 5 X, Ptrcher Josef 5 X, Flor Josef 10 X, Maria und August« Frei 4 X, Maier Josef 8 X, Pintler o. Hochw. 20 X. Greif Alois 5 X, Christof Leopoldine 2 X, Christof August 8 K, Karl Gaspart 10 X. 'FrMMMküeHt 11 X. Alois Larcher 1 X, Angela Tomschi 3 X, Katharina Guliaui 6 X, Mattias Plankl 5 X, Anna Donar 10 X, Anton Zublastng 2 X, Walcher Josef 10 X, Fridolin Walcher 5 TL, Ptrcher Peter 10 X, Weiß Marie 10 X, Gruster Katharina

3 X, Giulian Johann 10 X, Frei . Anton 10 X, Gstrein Marte 15 X, Flor Karl 10 X, Klotz Anna 20 X. > • . St. Pauls: Kager Amon 10 X, Karl Pezzei 20 X, Bcrnthaler Josef 10 X, Scherer Heinrich 20 X, Donat Josef 20 X, Keßler Alois 20 X, Kager Peter 20 X, Pardatscher Johann 10 X, Torggler Marie 20 X, Alois Zublastng 20 X, Anna und Theres Haas 25 X, Zublasing Alois jun. 20 X, Gstrein Johann 2 X, Amalie von Sirassern 2 X. Karl Thalmann 10 X, Andrä Auer (Müller) 5 X, Koster Josef 3 X, Scherer Josef 5 X, Ohnewcin

Joief 2 X, Sieger Josef 8 X, Ohnewein Alois 10 X Scherer Josef 1 X, Genett Johann 2 X, Mar schall Josef 100 X, Ohnewein Georg 10 X. Franz Keßler 10 X, Kath. Keßler 22 X, Koster Anna 2 X, Hochw. Josef Tameller 2 X, Martin Rautscher 7 X, Franz Zublastng 10 X, Giuliani Johann 6 X, Marschall Johann 10 X, Torggler Rosa 10 X, Scein Josef 2 X, Palma Maria 12 X, Frei Josef 40 X, Rautscher Georg 2 X, Torggler Anna 1 X, Martini Maria 1 X, Frei Paul 2 X, AloiS Sparer 2 X, Balkan Alois 4 X, Ebner Michael

4 X, Ferber Jakob 5 X, Kellereigenossenschaft 100 X, Keßler Josef 10 X, Wwe. Theres Frei 10 X, Mörl von 50 X, Klotz Johann 50 X, Kager Wwe. 10 X, Grrardini Julius 10 X, Anton Keßler 2 X, Giuliani Johann 4 X, Putzer von 5 X, Ebner Karl 10 X, Differtori Kath. 10 X, Hochw. Alois Maier 50 X, Hochw. Franz Marinell 20 X, Meraner J»sef 5 X, Tichigg Franz 2 X, Schwarzer Anton 12 X, Rautscher Joief 4 X, Schweigkofler Rosa 4 X, Zuchristiau Anna 10 X, Werndle Roia 4 X, Abra ham Josef 10 X, Kloster St. Pauls

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 17.02.1921
Physical description: 8
, wird gesucht. 2647 Die Frelw. Feuerwehr Schenna hielt am 13. Februar in der neueröffneten Restauration „Tannerhos' die diesjährige Generalversammlung ab. Hauptmann Johann Frei (Tanner bauer) begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und er- öffnete die Versammlung. Anwesend waren 44 Mitglieder. Die Gemeinde war durch Vorsteher Franz Psöstl und Aus schußmitglied Johann Unterthurner vertreten. Nachdem Schristführer Johann Harpf den Tätigkeitsbericht erstattet hatte, gab Kassier Philipp Weger

seinen Kasfabericht, welcher ein sehr erfreuliches Resultat vermeldet. Nachdem die Revi soren Johann Dapra und Jakob Psöftl die Rechnungsbücher überprüft und für richtig befunden hatten, dankte Hauptmann Johann Frei dem Schriftführer und Kassier für ihre Mühe und Tätigkeit. Von Neuwahlen wurde Heuer abgesehen, da dieselben im Vorjahre auf drei Jahre stattgefunden hatten. So dann kam Punkt 3 „Allsällige Anträge', wobei acht Anträge im zustimmenden Sinne erledigt wurden. Der Antrag des Hauptmannes Frei, Alois

; man erhob sich zum Zeichen der Trauer von den Sitzen Mit kurzen Worten und Dank für das zahlreiche Erscheinen schloß Hauptmann Frei mit einem kräftigen «Gut Heil!' die Versammlung. Eine lnkeressanke Versammlung gab es-am vergangenen Sonntag beim „Kronenwirt' ln Partschins, worüber uns be richtet wird: Die Derpflegskommission bestand bisher aus zwei Gemeindemännern. Es wurde in letzter Zeit sehr wenig gefaßt, dafür aber sehr viel geschimpft, und so legten die beiden ihr undankbares Amt nieder und niemand

rabiates, tolles Vieh, welches junge, kräftige Leute auf öffentlichen Wegen so erschreckt, daß ihnen fast unwohl wird, frei herumläuft. Was denn dann, wenn einmal ein Kind oder altes Mütterchen ahnungslos Vorbeigehen will? Der Schreck kann es töten. Der stürmische Mind, der die letzten Tage und Nächte zeit weise durch das Etschtal fegte, hat mit dem Schnee im Mittel geb rge gründlich aufgeräumt, wozu auch die warmen Son nenstrahlen ihren Teil beitrugen. In Höhenlagen, wo die Sonne länger scheint

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 31.01.1931
Physical description: 8
Bit« s -.Alpen- Ze! kuug' ». Meraner Billardkurnler im Cafe Vlan?enfleln TbLSter» HiSNZerte» VergNÜgNNgSN Bei steigendeiii Interesse wurde am vierten Tage das erste Viertelhundert der Partien ab' i'ölvitrL. Dr. Berinain» .zeigte eine kleine Ver> besserung uiw rennte das Spiel in der ersten Heule. Samstag, kein Kurkonzerl Da heute, Sanistag, den 31. Jänner» der «rohe Kursaal wegen der Vorbereitungen zum Alpenball nicht frei ist, finden heute die ge wohnten Kurkonzerte nicht statt. Än der Ivetten

Klasse sieqte Ernesto Amori über »^^ uäMen Montag, der sonst nursikfreier Lulai skrusnolli mit -1 —Die Sviele der lvare, wird dafür das Kurorchester konzer- Klasse gegen seinen sehr gui spÌL^nden Gegner Carlo Spane! mit 40iZ>:386 für sich buchen. iung stehenden Dressur. Der F»à, abwechs lungsreich und voll Handlung, reich an schönen Bildern, wird sicher die Zuschauer zu fesseln vermögen. !? Vorstellungen um S, K.30, 8 und S.30 Uhr. In Vorbereitung: „Alraune', frei nach dem Roman von Hans Heinz Ewers

und deutlich unterscheiden sich bereits heute die mutmaßlichen Preisträger. Tie wenigen Teil nehmer aber, die mit ihren Partien noch im Rückstände sind, werden hiermit dringend er sucht das Versäumte bald nachzuholen. Das Tur- »iier findet unter allen Umständen noch Ende Februar leinen Abschluß und es ist daher Pflicht jedes einzelnen, sich seinen Partner zu luchen. Offizielle Svielabende sind Mittwoch und Frei tag, es können sedoch auch an jedem andern Ta ge <mf Verabredung Tnrnierpartlen gespielt

das ^ . Diplom des jungen Komponisten Heinrich und , ? T>'oli^> abend? Konzert mit Tanz seine Verlobung mit Lucia. Als Lucia vom Fest ?' Eintnt» krei. heimkommt, findet sie die Nachricht von der Holel Sonne. Täal>ch Konzert und Tanz, schweren Erkrankung ihrer Mutter vor. Sie eilt Einn-itr frei Ende 2 Uhr. zu Ihr. trifft sie aber niä» mehr lebend an. Banriià «ok Sonntaa Tanmnterkiàna Im mütterlichen Heim findet sie aber zu ihrer '»yr»yer yof. Sonntag àzunte» Haltung. grenzenlosen Ueberraschung einen kleinen

hatte und zu ihr geeilt »rar. Der Film, der reich an s?ianne»''ii !?>?nei, und meisterhaft dargestellt Iii, bi tet aus gezeichnete Musik und zeigt prachtvolle Natur aufnahmen. Als Einlage wird eine tönende Wochenschau, ebenfalls von Eines Roma, sowie dei° musika lische Kurzsilm „Das Gebet M'seV gezeigt. Vorstellungen um 5, 7 und 9 Uhr, In Vorbereitung: „Der bl'Nle Engel' mit Emil Immings und Marlene Dietrich. Zitherkonzert. Palais 5e Danse. Samstag, den 31. Jänner: Großer Bauernball. Eintritt frei. Zutritt

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.01.1931
Physical description: 6
einer domina Clara dieta Penznacoerin i'hr>' ^ ^ «rwiìhnt, 1399 liest ina» Pien-amà 1422 sin- Die ^:à haben gerade den ^re.iac, gewählt. --ainstag, de« 10. Immer 1S35. «nvähnt, 1399 liest nmn Pim-aweà^^s'fìn Eigentum eines Pienz- well?' diesem Tage um 17 Uhr die Walter ge .?remdenverkehrsstalislik - Die Statistik der Kurverwaltung meldet mit ^., . » 1^'', ,uVn Frei ìàae wart« Seni 8. dg. 2178 in Merano anwesende Fremde. Buchler von Wei^enegg als Bentzer von P:en- ^-jj^^echer Ankünfte ü6. Abreisen

hat. auch diese Gelegenheit, Bestes zu sehen, nicht versäumen. Vorstellungen: 5. 7. 9.15 Uhr. Nächstens auf vielsaà>en Wunsch „Auferfte- Huna' von Tolstoi mit Dolores del Rio. Palais de Danse. Der Direktion des Pàìse de Dame ist es gelungen das sensationelle Tanz paar Mary und Naonl vom Wintergarten Ber lin für Uvei weitere Tanzabende mit neuem Programm zu verpflichten, und zwar Samstag, den 10. und Sonniaa. den 11. Jänner 1931. Ein tritt frei. Mäßige Preise. Tischreservierungen erbeten. Gasthof Raffl. Allabendlich

g—2 Uhr Konzert. Zttalserhof. Täglich abends Konzert mit Tanz in der Diele. Eintritt frei. Hotel Sonne. Täglich Konzert und Tanz. Eintritt frei. End« 2 Uhr. > Daqr. Hof. Samstag und Sonntag Tanz- Unterhaltung. Fallgatter. Jeden Sonn- und Feiertag nach- mittaas und abends Ball. Sonntag, den 11. abends „Ein Sonntag auf der Alm', sidele Blechmusik und allerhand zum lachen. Cafe Paris. Samstag, den 10. ds. Vacker- und Müllerball. Eintritt inkl. Steuer Lire S.— . Um zahlreich». Besuch bittet das Komitee

. Hotel Andreas Hofer. Heilte Samstag abds. Groß. Ball (Benefize des Hausorchesters.) Ein tritt Lire 3. Gasthaus Parthanes. Täglich Konzert. Ge sang. Eintritt frei. Nur gutes Brennmaterial, w!« Kohle, Koks, Brikett, Holz liefert Kohlentontor M. Honig, Tel. S16; Stadtbüro: Theaterkino-Durchgang. Schießnachrichlen Sonntag, den 11. ds., ab 3 Uhr nachmittags findet im Saale des Schießstandes auf der neu errichteten Bolzschießantag« ein Probeschießen für das am 17. ds. beginnend« große Bolzsrei- Weßen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 25.05.1905
Physical description: 8
. (T o d e S f a l l.) Gestern um 10 Uhr abmds verschied hier Herr Georg Frei, Kaufmann, im Alter von 51 Jahren. Durch eine Verkühlung zog er sich ein Lungenleiden zu,'' das ihm nach mehrwöchmMch^ Krankheit 'den Tod brachte. Frei ist Vater von -fünf Kindern, von denen das jüngste sechs Jahre alt ist. So wie Frei gelebt, ging er auch in den Tod, nämlich als fester Charakter und mustergültiges Katholik für Familie und Gemeinde. Gott gebe ihm die ewige Ruhe! Pom Ka«de, 22. Map- (KurioS!) Ein Bergfichrer, Ersatzreservist

. Familienangelegenheiten nötigten Philipp zu ewer Reise nach Spanien. Während seiner Abwesenheit ließ ich zwei erfundene Heiratsanzeige« in eine Der verschollene Arzt. 2) Aus dem Englischen Von I. v. Prim. „Eine Dame wünscht Sie zu sprechen,' sagte Hefter, ihre Schrnberin, indem sie ihr eine Visiten- karte übergab. Auf derselben stand nur der Name MrS. Devereux, er war ihr unbekannt. Wahrscheinlich war MrS. Devereux eine neue Klientin. „Melde der Dame, daß ich frei bin und fie gleich empfangen will/ sagte FranceS, ihrm Sitz

sonderbares Schweigen und seine Abwesenheit nicht erklären.' „Wie heißt er?' ^ ^ / „Philipp Sherwood.' Die Dame am Schreibtische zitterte leicht, schaute forschend ihre Klimtin an, welche ihr offen und frei ins Auge sah und von Miß HamiltonS Vergangen heit keine Ahnung zu habm schien. „Sie wünschen also, etwas über das Schicksal Ihres Vetters zu erfahren?' sagte FranceS nach einer Pause. ? < „Ich wünsche nicht nur, seinen Aufenthaltsort zu kennen, sondern auch, was er tut, ob er ledig oder verheiratet

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