' der ff-Panzerdivision Dch Reich': Mafor Mfred Wolf; ff. Sturmbannführer Wei ding tr. Komrnon- deur der Panzer-Tlufklärungsabteikung her ' ision „Das* Reich': Hauptmann Alfred R u t k o w j k; Oberleutnant Dok tor Hermann Klein; Oberleutnant Ing G?arg Ol^schewski; L-Ober^ ' ^ imenis; Unter- „ l sturmfiihrer Otto Kirchner. Schwadron- Arbeitsgruppen ist. sieht sich Moskau vor dem Dilemma. räbr«r in einer ff-Kavalleriedioiston: Ober» Banden- und Räuberleben aufzugeben, elastischer zu gestalten. Ferner wurden entweder
kapitalistische Struktur verzichten am wenigsten daran hindern, den Marsch ?>*r'd zwei Millionen Morgen Ackerland würde. Das Kapital ist sein einziger ,„ r Dolschewisierung Europas anzutre- Rohstoff. Andere Rohsto fe hat es eben- ffnl f.. ... ^ - - - * - a.ua „i ■ , tf A j ^ M.S , 'ntfuffffit/mh« Louis hat der Strom einen Damm von dem Reich Siaii am Herd am gedeckten Tisch Mütter aus Haus und Hot in der Stille der Berge wir kleinen beitete Bäuerinnen, kurz, für all. di. Z^'weAen ''Ä^Mer''',w°L°üe??rÄ Mütter
- zu erproben, aber niemals, auch nicht..in seinen be rühmten Hölderlin-Variationen, geriet er in den Leerlauf bloßer Wort-Virtuosität. Ammer wurde ein Schicksal, eine hohe Verantwortung,' ein Ringen um den letz- ten, gemeißelten Ausdruck der Sprache spürbar. Es war dl« deutsche Sprache.' der Weinheber den Hymnus sang und die er — ohne mgnirierte Wendungen, ohne gewalttätige Prägungen —'geset zesklar, knapp und die'Wurzel der Ge danken bis in die mütterlichen Tiefen der Worte gelenkt, formte. So adelte
zum Gipfel der einen Ewigen Kunst, die uns Götter lchenkten. Immer aber blieb' uns ein Rest, den die Sprache * Nie überwand, denn das unnennbar Heilig« lag uns lm Klänge verborgen. Endlich erklomm der Eine, kühn und Begnadet die Spitze, wo das Wort sich Erhaben mit der Musik vermählt. Reif nach hohen Gesetzen: . Adel und Untergang. Mit diesen'bescheidenen Versen 'sei der größte deutsche Lyriker der Gegenwart, Josef Weinheber, gegrüßt. Was er uns mit feinem Werke schenkte, ist in wenigen, Worten
nur anzüdeüten. Er brachte uns allen durch fei nen »Hymnus an die deutsche Sprache' zum lver- Bewußtsein, welch herzlichen, unoerän! lichen.Schah wir unser Eigen nennen dürfen. Wo anders könnte diese Dichtung so nach haltigen Widerhall finden als bei denen, di« fahrzehntelang in ihrer : Multersprach« den einzigen Anteil am Vaierlande besaßen. -In Weinheber bewies feine Vaterstadt Wien, wieder die' alte, bezaubernd« Kraft, Mutter der höchsten Kunst zu sein und zu bleiben. Ergriffen stehen wir vor diesem neuen