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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 08.02.1896
Physical description: 14
einen billigen Kredit ermögliche. Statthalter Graf Merveldt weist die vom Vorredner erhobenen Verdächtigungen gegen den Beamtenstand auf das Entschiedenste zurück. Ge genüber dem Z al li nger'schen Antrag auf Ver besserung des Verfachbuches werde sich die Regierung ablehnend verhalten, während sie die vom Grund- buchsausschusse beantragten Aenderungen der Re gierungsvorlagen insgesammt acceptiren dürstet Hierauf ergreift Dr. Wäckernell das Wort gegen Zallinger, obwohl ein alter Freund, aber bedenkend

sei lange nicht so schwierig, wie sie dargestellt wurde, wozu noch die große Erleichterung komme, daß der Richter die Urkunde aufnehmen muß und die 10 jährige Ge- bührenfreiheit (welche bei der Spezialdebatte auf 15 Jahre ausgedehnt wird); er verkenne nicht, daß das Grundbuch wie jedes Menschenwerk nicht fehler frei sein werde; aber ein so ideales öffentliches Buch wird sich nicht leicht finden lassen. Die viel- bestrittene publica fides, das trennende Element zwischen Grund- und Berfachbuch, sei

fides, so haben wir ein Grundbuch. In seiner Rede meinte Zallinger, daß über Details noch verhandelt werden könne; an der Spitze seines Antrages wird verlangt, daß die Regierung ein nach seinen Grund sätzen aufgebautes LandeSgesetz einbringen soll; im nächsten Landtage könnten sie dann wieder geändert werden. Es handelt sich hier nicht um daS all gemeine GrundbuchSgefetz vom Jahre 1871, sondern um ein wesentlich erleichtertes. Zallinger habe Citate aus den Dreißigerjahren gebracht, jetzt leben

wir in den Neunzigerjahren. Was die Interpellation Dr. Ebenhochs betrifft, beziehe sich dieselbe nur auf die Nichtübereinstimmung vom Grundbuch mit dem Kataster, bekämpfe aber nicht das Grund buchsprinzip. Daß die ganzen Kosten die Gemein den und das Land treffe, sei unwahr; er möge nur den § 37 des Gesetzes lesen. Auf die von Zallinger erwähnten schlimmen Erfahrungen, welche er in Ostpreußen über daS Grundbuch gemacht, erwidert Dr. Wackernel l, er hätte gescheitster in Wien die Grundbücher anschauen sollen

die jetzige Regierung nicht, so solle man aus eine gefügigere warten; Redner kommt schließlich in seinen Vergleichen auf das Schulgesetz zusprechen, welches natürlich verurtheilt wird. Dieselbe ablehnende Haltung gegen das Grund buch begründet auch Schöpfers politischer Intimus Dr. v. Guggeüberg, der im Jadre 1893 bei der Grundbuchsenquete sich als warmer Freund des Gundbuchs entpuppte. (Dieses Unikum des Rücksalls vom Grund- auf's Berfachbuch wird von Dr. Grabmayr in der Schlußrede auch hervor gehoben

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 14.07.1921
Physical description: 4
gPtenmfr Tagblatt: Der Burggttffler AMMMMMW MM ! Alk LWWk lll> 15. W. am 13. Juli. j Auf Grund van Vereinbarungen Mnschxn Konsürnen^ Vorsitz: Dr. Bär. Anwesend: 'G.R. Dr. Seb. Hu- ten iipd Verschleißern merdvn ab!5. JE Wc nackKo- ber. Walser, Wieser. Rasthmaycr. Dr. Markart. Dr. Luch- deHMe Lebensmittel folgende HöMpreffe M d-n- .De-' rar. Pritzi. K5J2H Dr. Auffinger. Dr7 Felderer. Dworak. tallhandel leftMsetzt: . ^ ^ - ^Klko Luv Zchetmayr, Prader, Tautz, Gobbi. Dr. Hole. Müll'ech «chmcinefell

.' 4. Die Aufnahme, bezw. «Zusicherung der Aufnahme iu den Heimatsverband wurde gewährt auf Grund der Ersitzung Bregant Josef, .Magazinsdiener, und Ger- bach Meinrad, Staatsbahn - Kondukteur: die frei- wstlige Aufnahme: Ziegler Wilhelm, Hilfsarbeiter, Hiller Erwin. Willimek Humbert, Preinesberger Mathilde, jUrbanek Heinrich Pabst Christian, Gebeltsberger Therese, Antoncic Johann, Ruschak Franz. Memmer Haus, Röster Joachim, sämtliche ihn Dienste der Staatsbahn: den Post- augestellten: Agostim Humbert, Demetz Joh

Richard' Weinkammer: Tapezierer Alois Buresch, Lohndiener -Vinzenz Wiltschke, Finanzrat Franz Heindl, Oberst d. R. 'Joh. Forstner, Buchhatzer Mar Friedrich «Schulze, Private Maria Ppnzengruber, Bankdirestor Carl iTheod. Preis und Realstötenbesitzer 'Wilh. Büchsbaum, gleichzeitig tragen wir noch aus der Atzung am 1. Juli mach: Die Aufnahme (bezw. Zusicherung) iy den Heimats- Derband auf Grund der Ersitzung wurde erteilt an: Frötscher Stefan (5), Hölzl Robert (3). Knofl Alois (4). Melitzer IMaria

/V/I und auf Grund der neuen Weisungen sestens der kgl. italienischen Gesandtschaft iy London gibt das 'Eenerastivstkommissarlat bekannt, daß' die englische Regierung bedingungslos Ihre Zustimmung erteilt hat, damit die Frist zur Ueberrerchung von Ge suchen behufs Desequeftrierung von Vermögen in England bis zum 31. August 1921 verlängert wstd. Tine westere Verlängerung dieses Termines ist jedoch ausgeschlossen. (Eine Seseblüte fürs Album.) In der „Li- bertü' vom >13. ds. verfteigt sich der Leitarliktev

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 01.07.1921
Physical description: 4
und Josef Enns- nwser endigte nach' zweitägiger Dauer am 28. Juni abends mit dem Schuldspruch beider Angeklagten, Rafft prnrHe des Verbrechens des Totschlages einstimmig, Ennemofer der Mitschuld an diesem Verbrechen mit '8 Stimmen schuldig crkant- Auf Grund dieses Verdiktes verhängte der Gerichts hof, bei Anwendung des außerordentlichst Milderungs- vechtes, über Raffl eine schwere Kerk xstrafe in d^r Dauer von 3 Jahren, Aber EnnejMoser erne solche von 2 Jahren. ^ ; / Am 30. Juni verhandelt

;, und der Verschleißer muß vom 'Aufgeld zum Milchpreis im Stalle, Lieferung, Verkaufsladen, Steuern usw. usw. bestreiten und selber davon leben. All das, was erst der Verschleißer in der Stadt eigens btzahlen muß. fällt für den Bauer weg. Mso ist Tein Grund', all das sich bezahlen zu lassen. Doch hat der Sommerfrischler wenig stens die gute Mich. Ganz und -gar zu weit geht das, Mas hier in Prad geschieht. 'Seit 14 Tagen finden in fe iner Gegend Manöver statt: infolgedessen besteht dorr naiürlio) große Nachfrage

, aber es entspricht der Wahrhett, wenn konstatiert wird, daß die öffentliche Meinung in Martell, wo Gluderer fett dreißig und mehr Fahren bekannt ist, anderer Auffassung ist als die Anstallsärzte in Pergine, die Gluderer als im Augenblicke der Tat für unzurechnungsfähig erklärt haben. -Ter Grund, warum er unzurechnungsfähig gewesen sein soll, soll erstens seine »geringe Widerstandskraft gegen Alkohol' sein. Von diesem Grunde hat man in Martell bisher noch nie etwas beobachten können, vielmehr konnte man sehen

, daß Gluderer gelegentlich nicht geringe Quantitäten ruhig verträgt. Der welle e Grund, daß Gluderer «psychopathisch veranlagt' sei, hat insoferne etwas mehr Berechtigung» da er ziemlich jähzornig ist. Aber daß es dem jähzornigem Menschen nun erlaubt sein soll, seinen Nebenmenschen, der ihn nicht provoziert und auf alle mögliche Weise einem Zusammenstoß aus- weichen wollte, wie Fleischmann es tatsächlich getan hat, kalt niederzuschlagen, mit den Füßen darauf herumzu trampeln, sodaß kaum ein Heller Fleck

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 10
Date: 13.07.1912
Physical description: 10
, nach Ablau dieses Jahres kann die deftnitive Anstellung erfolgen. — 3. Der Abtretung eines 4°30 m breiten Grundstreifens aus Gemeindegrund, der zum Baue des neuen Postgebäudes be nötigt wird, an das k. k. Aerar wird' zu gestimmt und gleichzeitig beschlossen von der Vorschreibung einer Wertzuwachssteuer für den von der Stadtgemeinde Meran und den Eheleuteu Freytag zu demselben Zwecke an das Aerar abgetretenen Grund abzusehen. — 4. Anlegung des Trottoires an der Reichs- straße. Das Anbot des Herrn Tobias

B r e n n e r, den zur Erweiterung der Reichsstraße bezw. Herstellung des verbreiterten Trottoirs, nötigen Grund im Ausmaße von 4 m in der Breite und 28°28 m in der Länge gegen eine Ent schädigung von 1000 X und Auflassung des Aufbauverbotes auf seinen Parterreanbau wird angenommen. — 5. Ferner wird die Ge nehmigung zum Ankäufe eines Grundstreifens von 18 m^ aus dem Besitzstände des Herrn Karl Pansera zur Herstellung der Gampen- straße gegen eine Vergütung von 60 X hie- für erteilt. — 6 . Trottoirlegung in der Rat- hausstraße

in Angriff zu nehmen, nach dem seitens der Anrainer in entgegenkommenster Weise der zur Straßenführung nötige Grund unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird. — In Betracht kommen die Herren Freytag Friedrich & Co, Frau Johanna Faulhaber, Herr A Gritzbacher und Herr Matthias Hölzl. — 8 . lieber Antrag des Baukomitees wird ferner die Zustimmung zu den im Rathaus gebäude durch Errichtung neuer Kanzlei räumlichkeiten und Adaptierung rc. erforder lichen Arbeiten erteilt und die hiezu erforder lichen Kosten

nun dazu bei, >aß der Grund in diesem Viertel bald ver baut wird. Der Anfang hiezu ist nun ge macht. - Abschiedskonzrrt. Gestern Abend gab die Intermgiser Bügermusik die als Begleitung ler Meraner Schützen zum Schützenfeste nach Frankfurt fährt, im Marchettigarten in Meran ein Abschiedskonzert, das seitens der Meraner und Unterniaiser Bewohner stark besucht wat und leistete bei diesem Konzert die Musik nnter Leitung ihres bewährten Dirigenten Herrn Gemeindeverwalters Ludwig Renner ihr Bestes. Die Abreise der Musik

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Der Burggräfler
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Page 2 of 14
Date: 29.01.1896
Physical description: 14
V dem Berechtigten, der seine Grund- dienstbarkeit vor der Eröffnung des Grundbuches durch Ersitzung erworben hat, noch durch einen als angemeffen erkannten Zeitraum von zehn Jahren gesetzlicher Schutz in der Weise gewährt werden, daß inzwischen dem Grundbuche die publica fides für den Kreis derartiger Grund- servituten versagt wird. Infolgedessen ist der ServitutSberechügte nicht bemüßigt, einschlägige Differenzen mit dem Gegner schon anläßlich der 5V. Jahrestag des Hades des (es. Pfarrers Maaß. ft Fließ

Grundbuchsanlegung zum Austrage zu bringen, sondern es kommt ihm jener 'zehnjährige Zeit raum zustatten, innerhalb dessen er dasjenige vorzukehren in der Lage sein wird, was zur An erkennung und bücherlichen Sicherstellung seines Rechtes nöthig erscheint. Als anstrebenSwerther Regelfall muß allerdings auch bei den Grund- dienstbarkeiten die bücherliche Ordnungsherstellung gelegentlich der Anlegungsoperation bezeichnet und empfohlen werden, zumal die Eintragung nach Ablauf der Anmeldungsfrist, beziehungsweise

nach Durchführung deS Richtigstellungsverfahrens nur nach den Formularvorschriften deS allgemeinen GrunbbuchsgesetzeS und nicht mehr in der ein facheren und billigeren Verfahrensart der Grund- buchSanlegung bewirkt werden kann. UebrigenS soll sich nach Absicht des Artikels V die Einschrän kung des Publizitätsprinzips nur auf die ur sprüngliche Anlegung des Grundbuches, nicht aber etwa auch auf die sonst analog zu behandelnde nachträgliche Einbeziehung einer Liegenschaft in's Grundbuch (§ 20 des Gesetzes

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 13.08.1892
Physical description: 10
der für'S Haus nothwendige, geschweige denn zum Verkaufe, Wein erhalten werden kann, kauft man fremde Praschlet, mengt sie mit der auf eigenem Grund und Boden gewachsenen zur Weinbereitung und meldet dann schließlich sämmt liche Trcbern zur steuerfreien Branntweinerzeu- gung an, anstatt dieselben, wenn sie einmal ge- mengt sind, lieber als Viehfutter zu verwenden. Außerhalb des Gebietes der Traube sind es wieder die zum Brennen tauglichen Wurzeln und Beeren, welche zu Umständen führen

können. In strenger Auslegung der Bestimmung können nur solche Wurzeln, Beeren, Obst und dergleichen, im Freibrennen verwendet werden, welche auf dem vom Brenner bewirthschafteten Grundstücken (seien sie Eigenthum oder gepachtet) wachsen, somit können zu solchem Brennvrrfahren keine Stoffe auf Nachbars-, Gemeinde- oder ärarischem Grund und Boden eingesammelt werden. Soferne die auf dem eigenen Grund und 1 Boden (Feld, Wiese, Wald) wachsenden Erzeugnisse l gesammelt werden, können dieselben ohne Unter- ! schied

B. zur Fmverord. vom 23. Juli 1856 R.-G.-Bl. Nr. 142 wäre um des Aus druckes „in welchem Theile des Zeitraumes vom 1. Nov. bis 31. Okt. des nächsten Jahres' zu vermuthen, daß nur eine allgemeineZeitbestimmung (Herbst, Frühling rc.) genüge. Nachdem jedoch nach § 4 der erwähnten Anlage B die Bewilli gung der steuerfreien Branntweinerzeugnng auf Grund dieser Anzeige ertheilt und gleichzeitig der Brennzeitraum festgesetzt wird, empfiehlt es sich schon im Interesse des Brenners, das ihm voraussichtlich am besten

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 15.01.1897
Physical description: 12
, zum Aufbruch mahnte. — Nur wenige Stunden der Rast waren den Festtheilnehmern vergönnt, indem der Frühschoppen schon um V-11 Uhr im Klublokale dieselben wieder vereinigte, wo bet fideler Bockmusil da» Fest seinen Fortgang sand. Schwechater und Kronfleisch halfen Manchem über die Grund prinzipien eine« Katzenjammers hinaus, und verdienten sowohl Klubwirth alS auch Kronlieferant und Kneip- wart da» beste Lob. — Punkt 2 Uhr nachmittag stand, in Ermangelung der Vintschgauer Bahn, der Möbelwagen

Streichorchester' (.Meraner Zeitung' 10. Jan. ds. Js. Nr. L) erwidern, hat dies den Grund darin, daß wir erst die angekündigte AuStrittSanzeige der Orchester- mitglieder abwar-en wollten. Dieselbe ist nun gestern eingetroffen. Fünf Mitglieder meldeten ihren Aus tritt an, während zwei Musiker, welche schon viele Jahre unserm Institute treu anhängen, als wirkliche Stützen («S sind BerufSmusiker) weiter angehören wollen, was selbstverständlich von allen Kameraden bei der Probe mit Beifall ausge nommen wurde

und die Wasserversorgung deS Unternehmen« sowie der Wasser- interessenten in ihren Interessen sür tangiert erachten, haben bei der kommisstonellen Verhandlung persönlich oder durch vorschriftsmäßig Bevollmächtigte thre nicht schon früher geltend gemachten Einwendungen vorzu bringen, widrigen? die Betheiligten der beabsichtigten Unternehmung und der dazu nöthigen Abtretung oder Belastung von Grund«igenthum als zustimmend an gesehen würden und ohne Rücksicht auf spätere Ein wendungen das Erkenntniß gefällt

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 05.05.1920
Physical description: 4
abgehalten, woraus Jatereffruteu aufmerksam gemacht werde». ' . > ^ , TschenglS, 3. Mai. Franz Hellrlgl hat das Bad Schgums mtt Fahrniffeü und Zubehör samt Grundstücken au Johann Stampfer vou Berg Eppau um den Preis von 150.600 Lire verkauft. — Peter Hillebrand in Kastelb ell »«äußerte einen Teil feiner Wirtschaftsgebäude mit Grund stück« au Josef Bretteuberger in Vezzan um 14000 Lire stcheres Bermögeu bilden, km ureigenstcu Interesse der Gr- metndeaugehörigeu unterlassen werden möge. Die Gemeinde warnt

machen kann. Die Gemeinde wird dem Dahin- ganges vo^LIre 11 a 174 wird erzielt: durch die Rückstandr gegangeu« stets ein ehrendes Andenken bewahren. Zum 'ud nychbeschlosseue, dem Voriahre glelchbletbeude Umlagen Zeichen der Trauer erhob« sich hieraus die Herren Ver- und zwar 100 % zur Grund-Erwerb- und F e schv-tz h- ireter vou ihren Sitzen rungssteuer. 50 und 60. bezw. 150 %, Umlage zur HauS- Nach Verlesung und Fertigung deS ProtokollrS üb« dt- z'nsstturr. 300 % zur Erwe^ssteuer II. Haupst. 120 * letzte Sitzung wurse

« des Volksempfindens, könnte die lange Güter Kaufende uud Verkaufeude errichtet uud etu- Geduld des Ttrolrrvolkes über die vielfachen Unbilden zur stimmig darauf hingewleseo, daß jeglicher Verkauf von Gütern, Erschöpfung kommen und es könnte die Gemeindevertretung tnsbesouders von Höf« derzeit ov der heu igru so unsicheren die Erhaltung der 3Iahe nicht mehr verbürgen. Geldverhältuisse, wo nur Grund und Boden uuaytastbares

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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 17.12.1898
Physical description: 16
, darunter den Dipaulimarsch. Die f^ine verursacht. Der Grund des Defektwerdens Festgäste erfrischten sich hierauf in der schönen, dieser Spule ist in der derzeitigen Ueberlastung von Herrn Jakob Rösch und seiner jungen der Meraner Fernleitung zu suchen; dieselbe Gattin sehr gut geleiteten Bahnhofrestauration, ; wurde für 500 Pferdestärken gebaut und wird Rasch war die Zeit zur Rückfahrt gekommen,' j Ur Zeit mit 1100 Pferdestärken ausgenützt. Um und um 12 Uhr 20 Minuten verließ der Zug die dieser Kraft

nun eine Zusammenstellung bekannt, welche die Liste der einzelnen Grund- und Hausbesitzer nebst den auf dieselben entfallenden Beträgen enthielt. Wir glauben nicht des Einzelnen hier alle na mentlich anführen zu können, erwähnen aber voran, daß die Stadt Meran selbst mit einem Betrage von (rund) 40.000 fl., Herr Karl Wenter ebenfalls mit 40.000 fl, Herr Abart mit 6500 fl., Stift Marienberg mit ungefähr 10.000 fl., Dr. Arnschink mit 5000 fl. u. s. w. betroffen werden. Ueber Aufforderung des Herrn Vorsitzenden legte Herr

gemacht. Herr Lun bemerkte schließlich, daß der Wirthschaftswerth der ungefähr 148.000 Klafter messenden Gründe auf Grund des Oeko- nomiereinertrageS im Durchschnitte auf höchstens 200.000 fl. einzuschätzen sei. ES ergebe sich aber voraussichtlich, daß durch die neue Bahn- bosSanlage sich eine derartige Grundwerthsteige rung im Laufe von 20, höchstens 30 Jahren einstellen wird, daß die Summe von 1'/, Mil lionen Gulden wohl kaum zu hoch gegriffen er scheine. Der Herr Vorsitzende betonte ausdrück lich

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 13.07.1898
Physical description: 12
sei, um daS Volk über die Sünden der herr schenden Kaste zu täuschen. Der konservative „Reichsbote' sagt, Spanien solle mannhaft den, letzten Akt der Entsagung auf die Stellung einer j europäischen Großmacht und Kolonialmacht voll ziehen und Frieden machen. — Amerikanische Depeschen theilen mit, Cervera habe nur auf Grund direkter Instruktionen aus Madrid San tiago verlassen, hoffend, durch die größere Schnel ligkeit seiner Schiffe den amerikanischen Gegnern zu entgehen und wenigstens

, wo das Rädermacher häuschen gestanden, baute in den Fünfzigerjahren ein Engländer eine herrliche Villa und drei Bret- Der Burggräfler lersögen. In den Siebzigerjahren wurde aber Alles von Grund aus zerstört. Man sieht nicht mehr, wo es gestanden. £r St. Walburg, 7. Juli. (Steile und Anderes.) Ein großer Strike ist im ganzen Hinteren Ultenthale schon vor einiger Zeit ausgebrochen und bisher nicht beigelegt worden. Es striken wohl einige Millionen von Arbeitern einer Branche, nämlich die kleinen Honigträger

angefunden- Schlechter Gang des Geschäftes soll der Grund der unseligen That gewesen sein. — Am Donnerstag verschied der hoffnungsvolle 27jährige Doktorand Tragseil nach einem schweren Leiden und guter Vorbereitung aus den Tod. Am Sterbetag hätte Tragseil die letzte Prüfung abzulegen gehabt. R. L P. — Am Freitag starb hier Leopold Fanto, der bekannte Deklama tionslehrer und frühere Schauspieler. Er ruhe im Frieden! Ui. Innsbruck, 10 Juli. (Dannhauser wieder i» Gemeinde- ratb). Mehrere Jnnsbrucker Wähler

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Der Burggräfler
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Page 4 of 12
Date: 13.04.1892
Physical description: 12
mit bedeutend besserer Dotation erhalten hatte, mußte, damit diese tüchtige Kraft der Anstalt nicht verloren gehe. der Gehalt aufgebessert werden. Bisher befand ' er sich in der V. Rangsklasse mit einem Grund- gedacht werden kann. — Das Gesuch der Frak-, , r - . ,_ nA „ » . tionisten von Castione um Trennung von der 1400 fl. U-b°r Antrag des Flnanz- Gemeinde Brentonico. eventuell um Verfassung °us,chusses wurde .hm nun der Gehalt unter getrennten Voranschlages und Ersatz ungerecht-! EntMung

von 1 j 3 mit 2667 fl., zu jenem der IV. Sektion pro 1892 pr. 33.000 ein Beitrag von ebenfalls einem Drittel mit 11.000 fl. be- 1889 hat derselbe endlich die Zerlegung der I billigt. — Ueber Antrag des LandeSvertheidi- beiden Fraktionen in zwei selbständige Gemeinden j gungskomitö wurde das Gesuch des LandeS- Nago und Torbole beschlossen und zwar auf kulturrathes I. Sektion betreffend die Einberufung Grund deS Schiedsspruches vom 4. Okt. 1889, durch welchen die Gründe und Liegenschaften der beiden Fraktionen

angeblich getheilt worden seien. Da sich aber der genannte Schiedsspruch als ungiltig herausstellte, so wurden vom Bericht erstatter Baron Biegeleben namens des Gcmeinde- komitö über das Gesuch der Naghesen um Ab änderung des erwähnten Landtagsbeschlusses und das Gegengefuch der Torbolaner der Antrag gestellt: 1. Der Landtagsbeschluß vom 23. November 1889, durch welchen auf Grund des Schiedsspruches vom 4. Oktober 1889 die Trennung der Gemeinde Nago-Tvrbole in zwei selbständige Gemeinden Nago

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 25.06.1892
Physical description: 10
Maria Raineria Waideck. Erzherzog Rainer, hat den aus den Gütern des sel. Erzherzogs Heinrich in LeiferS und St. Jakob bcnöthigten Grund für die von der Etschregulirung geplante und verbesserte Anlage d.s Branzoller Abzugsgrabens unentgeltlich abgetreten und dadurch den anderen Interessenten ein nachahmenSwerthcS Beispiel ge geben. — Unser Bürgermeister Dr. v. Braiteu- berg, an einem akuten GelenkSrhcumatiSmuS schon längere Zeit leidend, unterzieht sich behufs voll ständiger Genesung

an suchte, daß die Arreste in Kältern aus Grund mehr facher Erfahrungen ihn nicht zufriedenstellten. Pern stich wird wegen Verbrechens der boshaften Be schädigung fremden Eigenthums und wegen Ueber- tretung des Betruges zu 6 Monaten schweren und verschärften Kerkers verurtheilt. n. Trient. 22. Juni. (Verschollen/ Aus dem Sulzthale wird berichtet, daß der 15jährige Sohn des Gemeinde vorstehers von Ortife, erst kürzlich aus Italien zugekehrt, am Frohnleichnamsfeste mit einigen Ka meraden sich in die Berge

zu unter stützen. Es ist nicht richtig, wenn auf dem Lande vielfach die Behauptung aufgestellt wird, wir haben leine Zeitung nöthig, kein übriges Geld zur Be stellung, keine freie Zeit zum Lesen. Alle Stände, somit auch die Vertreter der Landwirthschaft, der Bauernstand, sind in das öffentliche Leben mit ein- bezogen, haben das Wahlrecht und in der Staats-, Land- und Gemeindeverwaltung auf Grund der Steuer- und Abgobenpflichtigkeit durch seine selbst erwählten Standesvertreter mitzusprechen. Die Nothwendigkeit

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