uns die Heranbildung der bäuerlichen Jugend zu tüchtigen Landwirten ganz besonders am Herzen liegen. Gelingt es uns, den Bauernstand in seiner deutschen Art. Fleiß und Tüch tigkeit auf seiner Scholle zu erhalten und zu festigen, dann darf uns nicht bange sein! Das deutsche Volk wird dann diesseits und jenseits jener Grenzpfähle, die zum Hohn auf jedes Selbstbestimmungsrecht errichtet wurden, wieder beste, ren Zetten entgegengehen, es wird leben, trotz Saint Germain und Versailles und in friedlicher, gemeinsamer
Arbeit die deutsche Kultur zu jener Höhe führen, von wo sie blinder, leidenschaftlicher Hatz für immer und ewig verbannen wollte. Darum müsten wir eine vollwertige landwirtschaftliche Lehranstalt haben, und zwar rasch, denn die heutige allge meine Lage lätzt uns nicht lange Zeit zum Ueberlegen, und S ir so eminent notwendige Einrichtungen gibt es kein langes eberlegen, sondern nur ein rasches, zielbewutztes Handeln, wobei Stadt und Land und jeder einzelne fein Opfer brin gen mutz. Es ist eine dumme
Tren- tiner Kreise liegt System! Es werden uns unsere deutschen Schulen genommen, um die deutsche Sprache langsam auszu merzen, und dem müssen wir uns mit aller Kraft entgegen stemmen. Die beste Parade ist der Hieb! Eine Schule wurde uns genommen, drum frisch ans Werk, eine neue, die unseren Bedürfnissen entspricht, zu schaffen und laden wir alle Fach leute und Praktiker der Landwirtschaft ein. zu dieser Frage Stellung zu nehmen, Wir sind gerne bereit, das Für rmd Wider