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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 17.06.1925
Physical description: 8
wird, den Pakt in der von Briand und Chamberlain gutge heißenen Form annehmen, dann verflüchtigt, sich diese Hoffnung, weil ja ausdrücklich erklärt wird, daß diese Bestimmungen des'Versailler Vertrages in territorialer Hinsicht ein unantastbares Heilig tum seien, daß der ganze Pakt überhaupt nur dazu dienen solle, die Garantien zu verstärken, die Frank reich bereits besaß und die es unter keinen Umstän den abschwächen lassen wolle. ? Für den Fall, daß die deutsche Diplomatie in Kenntnis oder Unkenntnis

der drohenoen Gefahren Deutschlands in die ihm jetzt gestellte Falle stürzen lassen und den Pakt annehmen würde, stellt die deutsche Rechtspresse die Frage nach den Rheinlan den. Was wird aus den besetzten Rheinlanden? Be kanntlich erfolgte die 13jährige Besetzung, um die Zahlung der Reparationen zu sichern und Frank reich gegen einen zufälligen Angriff Deutschlands zu schützen. Ueber die Reparationszahlungen erübrigt sich heute jedes Wort.. Der Generalagent stellt je? den Monat fest, daß Deutschland

einen Höllenlärm anstimmt, wenn ernstlich daran gedacht werden sollte, die Mainzer Zone auch nur einen Tag vor den in Versailles vor gesehenen 13 Jahren zu räumen. Die Deutsche na-* tionale Presse fordert hingegen die deutsche Regie rung auf, daß von Berlin aus nur dieser eine Punkt zur Erörterung gestellt werde. Das wäre die einzige mögliche Probe auf den so laut beton ten Friedenswillen der Franzosen und der einzige stichhaltige Beweis, daß der Pakt, wenigstens einen gewissen Praktischen Wert

hat. Wenn Frankreichs sogenannte Sicherheit durch den Sicherheitspakt und die englische Garantie ge sichert ist, dann braucht es sie besondere Sicherung' durch die Besetzthaltung des Rheinlandes nicht mehr. Also heraus aus dem Rheinland muffe jetzt die Lo sung und Forderung der deutschen Diplomatie sein. Sagt Frankreich „Nein', so wisse man, daß Frank reich um den Rhein und nicht uzn die sogenannte Sicherheit zu tun ist und man mag dey zwecklosen- Sicherheitspakt getrost auf den Estrich legen. - ' Gedenket des Jesu

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Dolomiten Landausgabe
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Page 5 of 6
Date: 08.07.1943
Physical description: 6
werden. — Heute Montag hatten wir den Bach- und Almscgen in der Fane. — Diese Wochen beginnt die Heumahd. — Unser Mesner und Organist Thomas Pichler musste gerade diese Festtage bedenklich erkranken. — Von ü> nf ? rt L$ r ^ 9ern treffen gottlob bisher keine schlimmen Nachrichten ein. Chkenes, 7. Juli. (Todesfall.) In einer Heilanstalt in Sachsen starb am 29. Juni unser ehemaliger langjähriger Briefträger Georg Liner im Alter von 56 Jahren. Vor ungefähr drei Jahren wanderte er ins Deutsche Reich aus, konnte

gegen den Bolschewismus in Russland ge fallen ist. Derselbe stand im jugendlichen Atter von 19 Jahren. Sein Vater Anton Mair war früher hier als Arbeiter beschäftigt. Die Familie war ungefähr 12 Jahre tn Campo TureS wohnhaft und iibersiedelte im Jahre 1910 ins Deutsche Reich. Die Mutter deg Gefallenen. Frau Thekla, geh. Voppichler, ist aus Acercto gebürtig. Mit den Eltern trauern mehrere Geschwister um den Sohn »nd Bnider. Er ruhe in Frieden! Campo TureS, 6. Juli. (Herz I e s u - F e st.) Sehr schön und crhevend

Umgebung. Das Heldenmahnmal war mit besonders feinem Geschmack mit Blu men mosaikartig reich geziert. — Am Sonntag den 4. Juli wurde das Eheaufgebot zum letzten mal verkündet ftir das Brautpaar Aldo To- niato, Geometer in Vicenza, und Frau Pia Eolli, verwitwete Eiacobbi. Die Braut ist die einzige Tochter des hiesigen Schloffermeisters Eduard Colli. Sesto, 4. Juli. (Allerlei.) Daß inan in Scsto auch etwas auf geistige Fortbiidunn hält, beweist der Umstand, dass im abgelaufenon Schuljahre nicht we niger

in S. Michele. Dazu kommen noch einige Burscben und MädelS. weiche Im Dent'chen Reich ihre AuSbi'dung genießen. — Für zahlreiche Leser mag eg nicht nnintereffant sein, die Dauer des Sonnenscheines zur Zeit der Somnicrionn-'n- wende (und später cinmas vielleicht auch In der Wintersonnenwende) von verschiedenen Orten der Provinz zn erfahren. Es sei damit mit Sesto der Slnkang gemacht: 21. Juni: Sonnenanfaang um 7 Uhr 30 Minuten (neue Zeit). Sonnennntcraang: 8.15 abends. Also scheint die Sonne aufs längste

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Der Burggräfler
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Page 1 of 4
Date: 09.06.1920
Physical description: 4
. Aus dem GrmrindevertretuugSbeschluß der Gemeinde Ter lau vom 15. Mat: „Die Gemeindevertretung weist ins besondere die Anmaßung uud BergrwaltkgungSbrstrebunge» jener maßgebenden Stellen in Trient zurück, durch welche die landwirtschaftliche Lehranstalt S. Michele, die zum Groß teil aus deutschen Steuergelderu gegründet wurde und erhalten wird, ausschließlich nur italienischen Unterricht genießt und so nur italienischen Unterricht genießt und so freie landwirtschaftliche Bildungsstätte für Deutsche uud Italiener zu sein. Wie diese Herren

, um unser deutsche» BolkStum zu bewahren, um unsere deutschen Volksschule» auf der Höhe uud ungemischt zu erhalteu, um Reltgtoa, Sitten und Gebräuche nach Väter Art pflegen zu können, brauchen wst Südtiroler eine Autonomie.' St. Felix am NouSberg: „Die Gemeiudrvertuug ist überzeugt, daß das Zusammengehen milden Trenltuerusürua« Deutsche unerträglich uud unmöglich ist. Wst Felixer wollen wie früher stete deutsche Bauern bleiben, un>ere deutschen Sitten und Gebräuche erhalteu, uustre Sprache nicht ändern uud

verlangen deshalb mit den übrigen Deutschen Südtirol» die Autonomie zum Schutze unserer höchste» Güter.' Gemeiudeoertretung von ProvetS: „Wst bittea deu Deutschen Verband, daß er sich auch seruerhtu unser anntmmt, denn wir stad sett unvordenklichen Zetten reine Deutsche «ad wollen es auch fernerhin bleiben.' Gemeindevertretung Auer: „Wir geben dem Wunsche Ausdruck, daß der Deutsche Berbaud geeinigt uud gestäfttgt energisch gegen die Trientiner Stellung nimmt.' . . . Au» dem Beschluß der Gemeinde

NörderSberg: „Die Gemeindevertretung erhebt energisch Protest dagegen, daß sich die Trientiner als Vormünder der Südtiroler auffpielen wollen. Wir machen deu Deutscheu Verband darauf aufmerksam, daß wir Deutsche niemals gewillt sind, unsere Steuergelder be liebig für daS Trenttuo verweudea zu lassen. Wst halten jede wirtschaftliche Gemeinsamkeit mit dem Treutino-für aus geschlossen.' Aus dem Beschluß der Gemeinde BürgetS: „Ein tiefer Spalt besteht zwischen uns Südttrolern uud deu Trieuttueru, auch deshalb

Nebeueiuaudersetn möglich sein wird.' Die Gemeindevertretung Ob er rasen beschloß in ihrer Sitzung vom 13. Mat mit Stimmeueinhelligkeit folgende Resolution: „Wir fordern von der italienische» Regierung die Ge währung der vollen Selbstverwaltung SüdttrolS. Wir danken dem Deutsche» Verbände für sei» Bemühen zur Erreichung unserer Forderung uud bitten ihn, km Kampfe für die volle Autonomie SüdtstolS mutig auszuharrea, bis das ersehnte Ziel erreicht Ist.'

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 08.06.1920
Physical description: 6
maßgebenden Stellen in Trient zurück, durch welche die landwirtschaftliche Lehranstalt S. Michele, die zum Großteil aus deutscher? Steuergeldern gegründet wurde und erhalten wird, ausschließlich nur italienischen Unter richt genießt. somit aufhört, eine freie landw. Bildunqsstätte für Deutsche und Italiener zu sein. Wie diese Herren hier, versuchen es andre, jeden deutschen Einfluß inAemtern undSchulen beiseite zu stellen und unser Volk zu verwel- schevj. Da der Gewaltfriede von St. Germain

Art pflegen zu können, brauchen wir Südtiroler eine Auto nomie.' St. Felixam Nonsbera: „Die Gemeinde vertretung ist überzeugt, daß das Zusammenk leben mit den Trentinern für uns Deutsche un erträglich und unmöglich ist. Wir Felirer wollen wie früher freie deutsche Bauern blei ben, unsere deutschen Sitten und Gebräuche erhalten, unsere Sprache nicht ändern und ver langen deshalb mit deyj übrigen Deutschen Südtirols die Autonomie zum Schutze unserer höchsten Güter.' Gemeindevertretung von Proveis

: „Wir bitten den Deutschen Verband, dajz er sich auch fernerhin unser annimmt, denn wir sind seit unvordenklichen Zeiten reine Deutsche und wollen! es auch fernerhin bleiben.' Gemeindevertretung Auer: „Wir geben dem Wunsche Ausdruck, daß der Deutsche Ver band. geeinigt und gekräftigt, energisch gegen die Trentiner Stellung nimmt' .... Aus dem Beschluß der Gemeinde Nör - dersberg: „Die Gemeindevertretung erhebt energisch Protest dagegen, daß sich die Tren tiner als Vormünder der Südtiroler ausspielen

und eines eigenen Wahlkreises zu betreibet und jede Einmischung der Tren tiner in unsere Angelegenheiten abzulehnen, das voit den Trientinern zurechtgelegte Aus saugsystem der deutschen Bevölkerung mit den schärfsten Mitteln zu bekämpfen, die Angriffe der Trentiner auf die deutschen Bewohner Südtirols energisch zurückzuweisen und alle die Versuche der Trentiner Vögte, sich über das deutsche Volk zu setzen, die Steuerg-.'ld?r für ihren eignen Sack zu verwenden, mit den kräf tigsten Abwehrmaßnahmen zu verhindern

.' Die Gemeindevertretung von Luttach- Weißenbach schließt sich dem „festen Ent schlüsse der Bevölkerung Südtirols an, nicht nachzugeben, bis die Selbstverwaltung ge trennt vom Trentino erreicht ist.' Aus dem Beschlüsse der Gemeindevertre tung Geiselsberg: „Auch wir weisen; jede Einmischung der Trentiner in unsere Angele genheiten zurück und lehnen jede Gemeinschaft mit Trient ab. Wir sind Deutsche und Tiroler und wollen es bleiben.' Die Gemeindevertretung Toblach „lehnt jede Gemeinschaft mit Trient entschieden

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 08.07.1898
Physical description: 14
Bozen und des Gesangvereines. Neuber erwiderte, der Wiener Mäinergesangverein sei ein alter Herr, aber er sehe »S immer gerne, wenn ihm mit solcher He?zinnlgkeit entgegengekommen wird, wie es hier der Fill. ES sei ein edles, erhabenes Gelühl, als Deutscher Lieder vertonen zu löanen, die deS Vo'keS Weisen sind, um so mehr ist eS Wohlthat sagen zu können, im Dienst» der Humanität das deutsche Lied erklingen zu lassen. DaS deutsche Lied habe unter Umständen mehr gethan als Blut uns Eisen, eS dringe

tn die innerste Seele der Menschen, und Niemand, welcher Nationalität und ffonsession er auch sei, löane sich seinem Ziuber verschließen. Neubert schloß mit den Worten: Ei thue wohl, an der Südspitze deS herrlichen großen Oesterreich deutsche Brüder zu be grüßen. Anhaltender Beifall begleitete die Rede Neube/S. Zum Schlüsse der P oduktion erlöiten einzelne Rase: .DaS deutsch« Lied', doch hatten sich die Cäiger bereits vom Podium entfernt. Mit einem von der Stadtgemeinde veranstalteten F «st?ommerS schloß

, sondern eS war noch ein anderes Moment maßgebend dabei, und dieS ist die deutsche Gesinnung der Bevölkerung dieses G^ueS und dieser schönen alten deutschen Stadt. Echter deutscher Geist kommt hier mehr und mehr zur Gel tung und breitet fich über da» ganz« Land Tirol au.-. In Bozen steht das Standbild Herrn Walter'S von der Bogelweide, in dessen Wesen fich der deutsche Seist verkö pert. Waliher war auch ein ech«er deutscher Dichter, begeistere süc die Natur, die Frauenmlnne und das Vaterland. Das deutsche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 08.06.1920
Physical description: 8
je ner maßgebenden Stellen in Trient zurück, durch welche die landwirtschaftliche Lehran stalt S. Michele, die zum Großteil aus deut- !chsn Steuergeldern gegründet wurde und er - halten wird, ausschließlich nur italienischen llnterricht genießt u. so nur italienisch nationa len Zwecken dient, statt eine freie landwirtscl>ast- 5che Bildungsstätte für Deutsche und Italiener PI sein. Wie diese Herren hier, versuchen es andere jeden deutschen Einfluß in Aemtern u. vchuleu bei Seite zu stellen

und ungemischt zu erhal len, um Religion, Sitten und Gebräuche nach Väter Art pflegen zu können, brauchen wlr vüdtiroler eine Autonomie.' St. Felixam Nonsberg: „Die Gemein devertretung ist überzeugt, daß das Zusam- kmileben mit den Trentinern für uns Deutschs verträglich und unmöglich ist. Wir Felixsr vollen wie früher freie deutsche Bauern blei - den, unsere deutschen Sitten und Gebrauche krhalten. unsere Sprache nicht ändern und ver engen deshalb mit den übrigen Deutschen Süd- drols die Autonomie

zum Schutze unserer höchsten Güter.' Gemeindevertretung von Proveis: »Wir bitten den Deutschen Verband, daß er !ch auch fernerhin unser annimmt, denn wir >md seit unvordenklichen Zeiten reine Deutsche und wollen es auch fernerhin bleiben.' Gemeindevertretung Auer: „Wir geben km Wunsche Ausdruck,'daß der Deutschs Ver band geeinigt und gekräftigt energisch gegen Trentiner Stellung nimmt' ... Aus dem Beschluß der Gemeinde Nor» Orsberg: „Die Gemeindevertretung er- W energisch Protest dagegen

auffordert, die Schaffung einer selb ständigen Provinz und eines eigenen Wahl kreises zu betreiben und jede Einmischung der Trentiner in unsere Angelegenheiten abzuleh nen, das von den Trientinern zurechtgelegte Aussaugsystem der deutschen Bevölkerung mit den scharssten Mitteln zu bekämpfen, die An griffe der Trentiner auf die deutschen Bewoh ner Südtirols energisch zurückzuweisen uno die Versuche der Trentiner, Vögte über das deutsche Volk zu setzen, die Steuergelder für ihren eigenen Sack zu verwenden

, mit de» kräftigsten Abwehrmaßnahmen zu verhindern. Die Gemeindevertretung von Luttach- Weißenbach schließt sich dem „festen Ent schlüsse der Bevölkerung Südtirols an. nicht nachzugeben, bis die Selbstverwaltung, ge trennt vom Trentino, erreicht ist.' Aus dem Beschlüsse der Gemeindevertre tung Geiselsberg: „Auch wir weisen jede Einmischung der Trentiner in unsere Angele genheiten zurück und lehnen jede Gemeinschaft mit Trient ab. Wir sind Deutsche und Tiroler und wollen es bleiben.' Die Gemeindevertretung Toblach

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 6
Date: 13.08.1920
Physical description: 6
uns die Heranbildung der bäuerlichen Jugend zu tüchtigen Landwirten ganz besonders am Herzen liegen. Gelingt es uns, den Bauernstand in seiner deutschen Art. Fleiß und Tüch tigkeit auf seiner Scholle zu erhalten und zu festigen, dann darf uns nicht bange sein! Das deutsche Volk wird dann diesseits und jenseits jener Grenzpfähle, die zum Hohn auf jedes Selbstbestimmungsrecht errichtet wurden, wieder beste, ren Zetten entgegengehen, es wird leben, trotz Saint Germain und Versailles und in friedlicher, gemeinsamer

Arbeit die deutsche Kultur zu jener Höhe führen, von wo sie blinder, leidenschaftlicher Hatz für immer und ewig verbannen wollte. Darum müsten wir eine vollwertige landwirtschaftliche Lehranstalt haben, und zwar rasch, denn die heutige allge meine Lage lätzt uns nicht lange Zeit zum Ueberlegen, und S ir so eminent notwendige Einrichtungen gibt es kein langes eberlegen, sondern nur ein rasches, zielbewutztes Handeln, wobei Stadt und Land und jeder einzelne fein Opfer brin gen mutz. Es ist eine dumme

Tren- tiner Kreise liegt System! Es werden uns unsere deutschen Schulen genommen, um die deutsche Sprache langsam auszu merzen, und dem müssen wir uns mit aller Kraft entgegen stemmen. Die beste Parade ist der Hieb! Eine Schule wurde uns genommen, drum frisch ans Werk, eine neue, die unseren Bedürfnissen entspricht, zu schaffen und laden wir alle Fach leute und Praktiker der Landwirtschaft ein. zu dieser Frage Stellung zu nehmen, Wir sind gerne bereit, das Für rmd Wider

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