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Title A - Z
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Books
Category:
Linguistics
Year:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Page 138 of 307
Author: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 291 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. VIII - XIV
Subject heading: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Location mark: II Z 92/36
Intern ID: 101270
, 1611 (Brix. Rep. L. 118, 9C). 1612—1620 Montenacco, Franz de Montegnaeco, Franz de Monteriaro (Reg. Am.). 1613, 1620 Franzisk von Mondagnaro, 1614 Aug. 25 — von Muntegnaro, Pfleger zum Turn (Urk. Pf. A. St. Martin). 1620—1623 Johann Baptist Piazza (Reg. Am.). 1624 — 1630 Johann Thomas Piazza (Reg. Am.), 1631 — 1636 Anton Söll (Reg. Am.). 1636—1641 Balthasar Söll von Teisegg zu Steinburg (Reg. Am,). 1642 Peter Viana (Reg, Am.). 1642 — 1658 Peter Piazza (Reg. Am.). 1653 Pfleger (Urk

. Pf. A. St, Martin). 1659 — 1665 Franz Zepher von Rindlhofen (Reg. Am.). 1668 — 1676 Dominicus Piaza Conti v. Freiegg (Reg. Am.). 1671 Aug. 24 Dominico Piazza Conti zu Freyegg, fürstlich Brixnerischer Rat, Khriegshaubtman und Pfleger zun Thum (Urk. Pf. A. Wengen; Vittur 302). 1677—1685 Bonaventura Engelmor von Aufkirchen (Reg. Am.). 1685—1691 Johann Winkhler von Colz zum Rubatsch zum Stern (Reg. Am.). 1698—1704 Peter Josef Piaza Conti di Freiegg (Reg. Am.). 1704—1712 Johann Babtist Winekler von Colz zum Rubatsch

im Stern, Pfleger (Reg. Am. Vittur 306, LVIII). 1713 — 1739 Johann WinckMer (Reg. Am.) 17 ). 1732 Joh. Bapt. Winkler, Pfleger (Bris. Rep. L. 72, 13C). 1740 — 1754 Johann Caspar Winekhler (Reg. Am.). 1755—1756 Josef de Berto (Reg. Am.). 1757—1762 Anton Dasser (Reg. Am.), 1763—1783 Johann Piristi (Reg. Am.). 1791 —1793 18 ) Franz Josef Piristi (Reg. Am.). 1793 März 23 Franz Josef Piristi, fürstlich lfi ) Vittur (306) nennt 1524 Volkart von Mullstett als Pfleger in Thum; ich finde in der Urkunde von 1538

Plarr-Archiv erscheint Johann Babtist Winekhler von Colz zum Rubatsch im Stern, hochfürstlicher Pfleger der Herrschaft Thum a, G,; ich nehme daher an, daß Johann Babtist (1704—1712) und Johann (1713—1739), die in den Reg. Am. als zwei Pfleger erscheinen, ein und dieselbe Person ist. 18 ) Von den Jahren 1793 bis zur Säkularisierung des Hochstiftes im Jahre 1803 ist kein Pfleger genannt; Vittur läßt Franz Josef Piristi bis dahin Pfleger sein, doch habe ich dafür keinen Beleg.

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Linguistics
Year:
1937
¬Die¬ Ortsnamen der Gemeinde Pfeffersberg bei Brixen a. E. : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 37)
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Page 90 of 94
Author: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 104 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Pfeffersberg ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis
Location mark: II Z 92/37
Intern ID: 104654
Cheufel Jacob, Bürg. v. Br. 39. Christoph (von Madrutz) Bisch. 120. Chorherren im Kreuzgang 114, 115, 188, 194, 201, 296, 298, 299, 377, Chumerlein Chunrad, Bürg. v. Br. 111. Churßner Hainrich, Bürg. v. Br.? 200. von Kempter, Bürg. v. Br. Anton 341. Barbara 360. Philipp 295, 303, 360. Christof 382. Katharina 295. Karl Jacob 360. Georg 382, 396. Johann Bapt. 294, 303, 377, 382. Johann Paul 65. Johann Peter 294. Josef 347. Hans 342, 343, 360. Kirche in Pinzagen 52, 53. Tils 107, 114, 182

. Tötschling 60, 65, 132, 238, 258. Tschötsch 336. Mahr 343, 353, 375, 392, 397. s. Cyrill 8, 10, 12, 33, 37, 38, 107, 109, 110, 115, 134. Ciarissen 33, 39, 43, 58, 65, 188, 193, 196, 197, 241, 257, 258, 261, 289, 291, 295, 336, 356, 398, 406, von Klebelsberg Leonhard 193. von Colz Jacob 63, 65. Johann Bapt. 356. Konrad (v. Rodank) Bisch. 188, 194. Kreuzwöger Florian, Bürg. v. Br. 343. Krosin Anton, Bisch. 37. von Kuen Joh. Franz, Bisch. 37. D, T Taufers-Gericht 295. Teiser Randolt von Villanders 52, 407

, S. 5, von Thurner Jacob Christof 16. von Tils, Edle 107. Oswald 8. Ulricus 120. Simon 111 j 135. Hans 107. Distl-Brand Wd 221. von Tötschling Friderun 238. Eberhard 238, 118. Gotschalk 238, 348. Gertrudis 238. Reinhard 238. Alheid 238. Gesa u. Gisla 238. Ortlieb 238, 241. Wernher 238. Ekhart 238, 257, 258. Dom-Kapitel 2, 3, 4, 6, 7, 8, 12, 14, 15, 16, 17, 27, 52, 57, 109, 110, 113, 120, 124, 200, 238, 239, 243, 245, 291, 297, 376, 395, 396, 397, 399, 405, 406, 413. de Thotio Johann Bapt. 57. Trapp auf Camp

. E Eberhart, Subdiacon 397. Egno (von Eppan) Bisch. 290. Eichstätt, Bistum 65. Bischof Hildebrand 52, Gundaker II. S. 3, 4. Konrad S. 4. Friedrich S. 4. von Enzenberg Baron 55. Josef Johann 6. Hartmann 6, 63, 126, 253, 394. Erlacher Joh., Bürg. v. Br. 16. Ernst, Konrad der, Bürg. v. Br. 52.

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1937
Brixner Heimatbuch
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Page 127 of 303
Author: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung
Physical description: 279 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.652 ; II 67.908
Intern ID: 84584
Wenig später lebte in der Bischofstadt eine Familie Kessler, die durch drei Generationen beachtenswerte Maler beistellte. Stefan Kessler (1622—1700) war ein Wiener, kam 1645 in unsere Stadt und blieb hier. Von seinen drei Söhnen, die alle der Kunst des Vaters folgten, blieb nur Raffael hier; dieser starb 1690 und hinterließ einen Sohn Johann, der wieder Maler wurde und im Jahre 1726 a.s der letzte des Brixner Zweiges der Familie starb. Mit dem alten Stefan Kessler zusammen arbeitete viel Johann

der damaligen Zeit war. Mehr Glück hatte er ei mische Bildhauer Josef Wieser (f 1758), er bekam die Dorn anze zur Ausführung. Als der Dombau lange schon beendet war, b le noe mancher Künstler in der Bischofstadt, so Franz Unterberger ( bis 1776), der prachtvolle Bilder, aber auch fröhliche Unterhaltung zu schaffen wußte und fast vierzig Jahre hier lebte. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts lebte in Bressanone auch Johann 1 _ er wurzer; schon sein Vater war Maler und der Sohn malte die Fres

en in den Kirchen von Spinga, Sciaves und Maranza und gute Altar i er für die Klarissen und Novacella. Um dieselbe Zeit lebte auch hier Johann Peter Denifle (1739—1808), der mit Franz Anton die Millander und später die Toblacher Kirche bemalte, aber sc le > lieh nach Innsbruck übersiedelte und dort eine vielbesuchte Zeichcn- schule leitete. Franz Anton Zeiller (1716—1794) erhielt auch die Bemalung von Kirche und Bibliothek des Priesterseminars wie der 8*

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1937
Brixner Heimatbuch
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Page 128 of 303
Author: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung
Physical description: 279 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.652 ; II 67.908
Intern ID: 84584
Kirche der Englischen Fräulein, die 1839 abbrannte, und er bekam den Titel eines bischöflichen Hofmalers. Schon beim Dombau war der Priester Johann Georg Tang! (1722 bis 1787) zusammen mit dem Kuraten Franz Penz (1707—1772) an leitender Stelle gewesen; dann wurde er zum Präfekt im Priester seminar ernannt und leitete auch den Bau des neuen Priesterseminars und der Seminarkirche wie des Instituts und der Kirche der Englischen Fräulein und wo nur im ganzen Talkessel

und auch weiter an einer Kirche gebaut wurde, war gewiß Tangl zurate gezogen. Im gleichen Jahrhundert wuchs hier noch ein Künstler heran, der auf einem ganz eigenem Gebiete Wertvolles leistete. Anton Pichler (1697—1779) bildete sich als Steinschneider aus, wurde berühmt durch seine Gemmen, ließ sich in Rom nieder und starb auch dort. Drei seiner Söhne wandten sich derselben Kunst zu und Johann wurde noch berühmter als sein Vater. Die Kirchenbücher nennen noch viele Maler und Bildhauer, die in der Bischof sta dt ansässig

ist und bei 5000 Figuren zählt. Fast zwanzig Jahre blieb Probst in der Bischofstadt und von seiner Hand sind noch mehrere andere Krippen hier. Durch lange Jahrzehnte war im 19. Jahrhundert kein namhafter Maler hier heimisch. Die Nazarenerschule hatte hier nur Johann Bur gauner (1812—1891) als Vertreter. Auswärtige haben die Hofburg-

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1937
¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Page 10 of 46
Author: Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 27, 12 S.: Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
Intern ID: 166893
Kulturwelt bis weit ins 19. Jahrhundert, blieb aber in seinen Leistungen vorerst sehr eklektisch 23 ). Der deutsche Gelehrte und wissenschaftliche Begründer der Archäo logie Johann Winckelmann war in Schrift und Wort der begeisterte Apostel für die Wiedererweckung des antiken Ideals geworden. Zwei Bildhauer, der Italiener Antonio Canova (1757—1822) M ), der „die Plastik von der Unnatur des Zopfes befreite und ihr die klassizistische Richtung gab' 25 ), und der Däne Berti Thorwaldsen (1770—1844

) 2Ö ), dessen Haupt verdienst die Wiedererweckung dies einfachen griechischen Relief stiles ist, waren die beiden Künstler, welche zuerst die Theorie Winckelmanns in die Praxis umsetzten und nicht nur in ihren Heimatländern großes Ansehen errangen. Ein Tiroler Bauernsohn aus Falpatann, Gemeinde Kaunserberg, Franz Anton Zaun er 27 ), der unbestritten als Schöpfer der österreichischen klassizistischen Skulptur gelten muß, die Preußen Schinkel und Schadow, der Württemberger Johann Heinrich Dannecker, in München

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1937
¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Page 18 of 46
Author: Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 27, 12 S.: Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
Intern ID: 166893
Auf dem alten Höttinger Friedhol bei Innsbruck stand das Grab denkmal für den Appellationsrat Ignaz Freiherrn von Tschiderer-Gleif- heim (f 1858) und sein im zarten Alter von 8 Jahren ihm 1840 im Tode vorausgegangenes Söhnchen Johann Nepomuk. Die im alten Schnee burgschi ößl (Hötting) wohnhafte verwandte Familie Graf Spiegelfeld ließ es um das Jahr 1893 auf den neuen Friedhof in Hötting übertragen. Im Mittelpunkt der Szene steht das Kind, das von einem Engel zu Gott abberufen wird. Herbe Trauer

und Gottergebenheit kommen bei den Eltern entschieden zum Ausdruck. Die architektonische Umrahmung bilden zwei Pilaster mit Gebälk, im Dreieckgiebel darüber erscheint das Familienwappen. Das Monument ist in streng klassizistischem Stil ge halten, verfehlt aber doch nicht, im Beschauer einen frommen Eindruck zu erwecken. Ein kleines Grabdenkmal aus weißem Marmor für den Dekan und Stadtpfarrer Johann Nep. Stanislaus Althuber (f 1835) befindet sich in der Pfarrkirche zu Lienz (Osttirol) an der letzten Säule

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